DE1657117A1 - Rotierende Schlagmuehle - Google Patents

Rotierende Schlagmuehle

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DE1657117A1
DE1657117A1 DE19681657117 DE1657117A DE1657117A1 DE 1657117 A1 DE1657117 A1 DE 1657117A1 DE 19681657117 DE19681657117 DE 19681657117 DE 1657117 A DE1657117 A DE 1657117A DE 1657117 A1 DE1657117 A1 DE 1657117A1
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DE
Germany
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rotors
wear
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hammers
mill
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DE19681657117
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Andre Fourcade
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

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85Ol Sdvrvakj/i\usnbaig PPP/ I I/
Sohr.-flr. 2017/18
Andre Four cade, Toulouse (ite-Garonne) Frankreich
Rotierende Schlagmühle
Die vorliegende Erfindung hat eine rotierende 'Schlagmühle zum Gegenstand die vorzugsweise dazu bestimmt ist, uneinheitliches Material wie z.B. städtischen Müll zu zerkleinern.
Die bekannten Mühlen dieser Art weisen eine Anzahl von, von einem Rotor getragener, "beweglicher Hämmer.und eine Anzahl feststehender Hämmer "bzw. Ambosse auf. Die Austrittsöffnung des Gerätes ist von einem Rost abgedeckt, der nur die genügend zerkleinerten Teile hindurchtretin läßt, wobei die anderen Teile in die Mühle zurückgebracht werden, bis sie ebenfalls
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auf die gewünschte Größe zerkleinert;.worden sind. ;
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Der Hauptnaonteil dieser Gerate bestiaht darin, daß sich die Roste zusetzen und es müssen verwickelte. Vorrichtungen vorgesehen werde«, um sie wieder frei zu machen.
Ein erster Gjegenstand der Erfindung lieöteht darin, eine mühle zu scHaffenr die ί^ίηβη; lösC auweiat, so daB alle damit
vermieden^ terdeii.
' Bin zweiter Gegenstand der irlindung ΐίsteht darinf eine
■ Quetschmühle zu- schaffen, das heißt also .eine Mühle in der die zu zerkleinernden Stoffe nicht nur in bekannter Weise durch die Hämmer und Gegenhämmer, sondern zusätzlich durch das Zusammenstoßen der Stoffteile gegeneinander zerkleinert v/erden.
Ein dritter Gegenstand der Erfindung ist eine Mühle zu schaffen, • die von einer Anzahl vertikal übereinander angeordneter-gleicher und somit austauschbarer Mahlelemente gebildet wird.
Ein vierter Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Mühle zu schaffen, die von einer Anzahl gleicher Mahlelemente gebildet wird, von denen die einen von den übrigen derartig getrennt in Funktion gesetzt werden können, daß die Mühle an das zu mahlende Materi-al angepaßt ist.
Zu diesem Zweck besteht die Mühle nach der Erfindung* aus einer vertikalen Führung mit rechteckigem Querschnitt, die aus einer Anzahl schräger Elemente mit wechselndem Neigungswinkel zusammengesetzt ist, wobei in jeder Verbindungsebene zweier geneigter Elemente eine Anzahl mit Schlaghämmern versehener Rotoren vorgesehen ist^
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung an Hand eines in den Figuren dargestellten Äusführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen;
Tigur 1 eine Teilansicht einea längsschnittes gemäß I - I
in Figur 2 von einem Ausführungsbeispiel zu der Er-, f indusi und
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Sohnitt gemäß II - II in ;
. r
'.;ie sich »us den Figuren ergibt, besteht die Liühle aus einer Führung mit rechtsnlrgem Querschnitt, die von einer Anzahl von Führuii -selementen 1, 2, 3 "und 4 gebildet wird*
Die Seitenwände 6 und 5 (FiOT 2) dieser Führungen sind vertikal und di:· Wandteil-d 7 und 8 sind schräg. Diese Führungselemente sind vertikal übereinander "angeordnet, wobei die Neigung der genannten schrägen Wandteile abwechselt.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind diese Führungselemente untereinander gleich ausgeführt, sodaß sie austauschbar sind.
"eiterhin sind die Wandteile 7 und 8 mit seitlichen Verlängerungen 7«?., 7b, 8a, 8b versehen,-die als G-egenhämmer (Ambosse) wirken. Js nach dem su maulenden Material können diese glatt sein oder Unebenheiten aufweisen; auch können sie selbst mit Querriegel " versehen sein. , ■
In der Ebene, die zwei Führungselemente voneinander trennt, befinden sich zwei Rotoren 9, welche mit Schlag-(Mahl·) Hämmer versehen sind. Diese Rotoren 9 sind in den Figuren nur durch Zylinder dargestellt, da ihre besondere Ausbildung nicht Gegenstand der vorliegenden Brfindung ist.
Die Lage der Achsen 10 der Rotoren ist so gewählt, daß die Rotoren um den halben Abstand versetzt zueinander liegen, d.h. also, daß sich-die Achsen 10 eines Eotorpaares in der SÜwischenebene zwischen zwei Achsen 10 der darüber - und darunter - liegen-' den Rotorpaare befinden.
Eel dem dargestellten Ausführun /sbeispisl sind zwei Rotoren in ' jeder litage vorgesehen; doch kann auch eine größere Anzahl
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in der bleichen Etai;e nebeneinander vorgesehen sein» Auch' in dissem Fall müssen die untereinander liegenden Rotoren um den * halben Abstand versetzt zueinander vorgesehen sein. Yorzu-.s-Tveiüe. sind die Abmessungen der Rotoren 9 und der Führungselemente "I, 2, 3, 4 etc. so zueinander gewählt, daß der Abstand A ZYi eier Rotoren der gleichen Etnge etwa gleich „dem Abstand B ist, der'die Rotoren zweier verschiedener Stauen voneinander trennt. .
Weiterhin sind, wie Figur 1 zeigt, dia beiden in der Trennebene der Führungselemente 1 und 2 ^eleprenen Rotoren so -angeordnet, daß der linke Rotor fast mit den hier Y-förmi^" schräg zusammentreffenden ΥΓ-'.indteile 8 und 7 der Elemente 1 bzw. 2 tan_lert, während der andere, rechte Rotor in größerer Entfernung von der Spitse der hier ebenfalls V-förmig zusammentreffenden :. · Randteile 7,8 deT Führungselemente 1 bzw. 2 angeordnet i^t.·
Bei dem dargestellten Ausführun^sbeisplel drehen sich die ver- , ε chi e dene η Rotoren 9 in verschiedenem Sinn, wie dies dur:4i Pic-ile angedeutet ist. Die YJirkunjsweiae dos derates ist dio föl -ende: -
Die su zerkleinernden Materialien werden durch die obere Üfinun-- 11-in die Kühle eingeführt (i~e fallen auf die obere !••:.hlet;r;e, die von den beiden Rotoren 9 ^obildet wird, deren 'Achsen in der Yerbindungsebene der Führungselemente 1 und 2 .. /ölofen sind. :..-■.
Die Stoffe werde ι durch die Hammer.zerkleinert und-werden - liefti·:" iß'-die fe;:ien': iufprallzonen Ϊ) und E geworfen.
Sin kleiner Teil sehr fein zerteilter Teile ^elano-t zwischen
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dem linken Rotor und der Wand 8, während der überwiegende Oeil des'Materials zur folgenden "Stage durch den Durchlaß (L gelangt," der von dem rechten Rotor und der Spitze der hier im stumpfen Winkel zusammentreffenden .'iandteile 7 und 8 gebildet wird.
Das Material wird anschließend zwischen die verschiedenen Rotore hindurch,;^ führt, wobei es: gegenseitig in den Zonen F, Φ, E und J, welche als schwebende Prallzonen zu bezeichnen sind, zusammenprallt. "Ss stößt außerdem ^e^en die Wände der feststehenden Prallzonen A und -B.
ITur ein geringer Teil des fein unterteilten Materials kann zwischen der rechten Seite des Führungselementes 2 zu der folgenden Führung ,?e lanzen und das Material muß praktisch die -^anze länge des Elementes 2 durchqueren, um an das linke Ende des Durchtritts zur dritten :rt?v;e zu yelan^en. Die Operation setzt sich so von Etarje zu Eta^e fort, bis das Material am unteren Ende des Gerätes austritt. -. ■
Man entnimmt den Ausführungen, daß die liühle keinen Kost benötigt, wodurch die G-efahr des Zusetzens vermieden ist, so daß alle die g| zum Freimachen des Rostes ^e^öhnlich benötigten Vorrichtungen in ~ Fortfall kommen. ■
Die !Hoffe werden einer äußerst kräftigen Zerkleinerung durch die Hämmer und Gegenhämmer, sowie durch die Stöße von Teilchen ^egen. Teilchen unterworfen.
Die verschiedenen Elemente sind gleich; sie sind daher austauschbar* was das Problem des Ersatzes abgenutzter oder schadhafter Teile erleichtert.
Die Ieinkö*rni?keit des,-snemah-lenen Materials ist nicht nur eine
109 8 2 3 /Q 3 1 9 bad ordinal _^_
Funktion der Geschwindigkeit der Rotoren und ihrer Abstände, sondern auch ihrer Anzahl und man kann sehr leicht für ein vorgegebenes Eahlgut zusätzlich Etagen hinzufügen oder solche fortnehmen oder in viel einfacher Vieise eine oder mehrere ]?tcv;;en, ohne sie zu demontieren, abkuppeln. Dies gibt dera so beschriebenen Gerät eine außergewöhnliche. Anpassungsfähigkeit in der Anwenduni, wodurch es an ein Zerkleinern ;j3hr verschiedener Stoffe, angepaßt v/erden kann.
lach einer Variante der Ausführung erhalten die Führun .,ssiemente
nach unten einen abnehmenden Querschnitt, oo CLfß eine bessere Gleichmäßigkeit der Teilchengröße de-s gemahlenen Utoffee erhallen ■werden kann.- Indessen sin;, in diesem Fall dis verschiedenen elemente nicht .mehr austauschbar.
»AD
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Claims (1)

1B6V117
Patentansprüche
1., ochlr-_;-i-iühli, in welcher die-. ;;u mähl-e-nden Stoffe,, insbesondere I üli un-:i \bfalle durch die v^irkun./· einer Anzahl von Hämmern, ii:o -m Trcm ic;In mit horizontaler ichse vor --e ο ehe η sind, zer-Kleinart werder, dadur-rch; jekenniie J cliiiat, daß diese von einer . vertikalen Fahrunζ -it rechteckigem Querschnitt gebildet ;ird, die aus einur !leihe von ^lementen mit abwechselnd sclirä.; übGreinanüerliefenden rajidteilen besteht, wobei diese ?ührmi-en in jeder Yerbindun ,g^bene sT/eier schräg-er Elemente einen oder mehrere mit Schlajhämmern versehene -Rotoren aufweisen,
.... jciila.jnühle nach Anspruch 1,; dadurch _;ekennzeichnet, do.ß die Motoren -uorarti/r versetzt sue inander vorgesehen sind, daß ö'ioh ein Rotor in der vertikalen Liit-telebsns zwischen den b.iiäei?. darüber und darunter lie ;enaen Motoren befindet,.
'-;. So-ila mühle nach Anspruch 1' oder Z,_ dadurch gekennzeichnet, daß die 3chrä-^en liileniente (sinander gleich· und invers zue.'.nandsr vorfe^ehen sind, sq daß sie ;;e/eneinander austauschbar ;nnd, ■
ji- nach An^pruch 1 oaer einem dar folgenden, dadurch '. OimircWilmots da? die Führungselemente einen.nach, unten 'abnehmenden Querschaltt. aufweisen,"
Λ Ι».·.::\^ittülilο U'i'-ih Anspruch 1 oaer einem der folgenden, d.s.- <Mr;sh ■ ΰΧβϊΐΐΆιΗlohnet, daß dl^ den ilotoren zugekehrten schrägen
TOS 823/03 19 um original
Wandteile aus verschleißfesten Platten bestehen.
16 5 7.
- β. -Schlagmühle nach. Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rotoren zugekehrtenschrägen './andteile aus verschleißfesxen^Pla.tten bestehen, welche mit Rauhigkeiten oder mit horizontalen Querriegeln versehen sind.
7. Schlagmühle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlich senkrecht'zu den Führungen 2jP vorgesehenen Wände in der Umgebung der verschleißfesten Platten mit Verstärkungen versehen sind. "... ? \
■? ■? ' η -: 19 BAD 0RIG1NAL
L e e r s e i t e
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