DE3121549C2 - Schleuderbrecher mit umlaufend angetriebenem Trommelrost - Google Patents
Schleuderbrecher mit umlaufend angetriebenem TrommelrostInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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- B02C17/02—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with perforated container
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderbrecher mit umlaufend angetriebenem Trommelrost nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, Schleuderbrecher mit einem
Drehrost für das Sieben des zerkleinerten Gutes «uszurüsten. Die Roste der bekannten Schleuderbrecher
haben die Gestalt eines Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt Der Rost beaufschlagt den innerhalb des
Rostes angeordneten Rotor kontinuierlich mit dem zu brechenden Material, indem er um seine Achse
rotierend das Gut anhebt und in einer parabolischen Flugbahn auf den Rotor wirft.
In der Regel werden aus Stäben (Leisten) bestehende Roste mit kreisförmigem Querschnitt verwendet. Auch
aus perforierten Platten oder aus Ringen zusammengetetzte Rostkonstruktionen sind bekannt. Bei den beiden
letzteren Konstruktionen ist es vorteilhaft, den Rost innen mit in Längsrichtung verlaufenden zusätzlichen
Leisten zu versehen, weil diese den Hub des Gutes günstig beeinflussen. Infolgedessen kann der Brecher
mit einem geringeren Füllgrad arbeiten, zum Antrieb des Rostes ist weniger Energie erforderlich, und in der
Masse des am Rost bewegten Gutes ist die selbstmahlende Wirkung geringer, wodurch weniger Arbeitsgut
mit unerwünscht kleinen Fraktionen erhalten wird.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Vorrichtung, bei welcher der Querschnitt des Rostes ein Vieleck
darstellt und der Rost dadurch die Form eines Prismas mit vieleckigem Querschnitt aufweist. Ein solcher
Schleuderbrecher ist zum Beispiel in der US-PS 17 84 983 beschrieben. Der bekannte Schleuderbrecher
ist für Kohle und für andere stückige Materialien vorgesehen. Sein rotierender Rost weist im Querschnitt
ein Zwölfeck auf.
Dieser bekannte Schleuderbrecher hat den Nachteil, daß die die Rostfläche bildenden perforierten Bleche an
ihren Stoßstellen einen Winkel einschließen, der jeweils dem eingeschlossenen Winkel eines regelmäßigen
Zwölfecks entspricht. Diese; Winkel unterscheidet sich um weniges von 180°, so daß der rotierende Rost mit
Bezug auf das Schleudergut etwa die Wirkung eines kreiszylindrischen Rostes hat, ohne jedoch die günstige
Wirkung aufzuweisen, die die in Längsrichtung des Rostes verlaufenden Leisten verursachen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung gemäß der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß der als gleichmäßiges Vieleckprisma gestaltete Rost in seiner
Wirkung Hubleisten erübrigt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Auiführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichs
tung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Lebensdauer des Schleuderbrechers erhöht und
seine Betriebskosten erniedrigt werden, weil die nunmehr fehlenden Leisten sich an ihren Kanten sowohl
schnell verschlissen haben, als auch Verformungen durch starke Stoßkräfte, die immer nur einen einzigen
Stab belasten, ausgesetzt waren, was mit einem schnellen Absinken der Aufgabefähigkeit des Brechers
und der Notwendigkeit des häufigen Auswechselns des Rostes verbunden war.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die auf ein in einer Ecke des Vieleckprismas befindliches Teilchen einwirkenden Kräfte bei einem
bekannten Trommelrost,
F i g. 2 desgleichen für einen kleineren Eckwinkel bei einem erfindungsgemäß gestalteten Trommelrost
Fig.3 desgleichen für einen Eckwinkel, der durch
nach innen gewölbte Flächen des Rostes gebildet ist;
Fig.4 im Querschnitt eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schleuderbrechers;
F i g. 5 den Querschnitt A-A eines Rostelementes;
F i g. 6 und F i g. 7 Ausführungsformen von Rostelementen mit in Fig.2 und Fig.3 dargestellten Eckwinkeln.
F i g. 5 den Querschnitt A-A eines Rostelementes;
F i g. 6 und F i g. 7 Ausführungsformen von Rostelementen mit in Fig.2 und Fig.3 dargestellten Eckwinkeln.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wirken bei dem bekannten Trommelrost auf das in der Ecke des Vielecks, das durch
Elemente des Rostes gebildet ist, befindliche Teilchen die Schwerkraft Q und die Zentrifugalkraft C. Das
Moment C · a der Zentrifugalkraft C wirkt auf den Auflagepunkt Fund gleicht dort das Moment Q ■ b der
Schwerkraft Q aus bzw. verringert dessen das Teilchen zurückdrehende Wirkung.
In Fig.2 ist die Ecke einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Rostes gezeigt, bei der durch
Anschrägen der den Rost bildenden Elementflächen diese einen spitzeren Winkel miteinander einschließen.
Dadurch können sich kleinere Teilchen in den Ecken festsetzen. Gleichzeitig ist der Hebelarm a des Moments
der auf die größeren Teilchen einwirkenden Zentrifugalkraft größer als bei der bekannten Ausführungsform
gemäß Fig. 1.
Die in F i g. 3 dargestellte Ecke einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Rostes ist
zum Aufgeben kleiner und großer Teilchen gleichermaßen geeignet. Die das Vieleckprisma bildenden Elementflächen
sind nicht eben, sondern nach innen gewölbt Es ist auch möglich, ebene Flächen an den
Kanten mit gewölbten Flächen zu kombinieren.
In F i g. 4 ist der Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brechers dargestellt. In
einem Brechergehäuse 1 dreht sich um einen Rotor 2 herum ein Rostkorb 3 auf Rollen 4. Rostelemente 5
bilden in dem Rostkorb 3 ein Prisma mit dem Querschnitt eines Zwölfecks. Die Ecken 6 der
Rostelemente 5 sind im Verhältnis zu den Seiten um den Winkel <x abgeschrägt, wodurch jeder Eckwinkel des
Zwölfecks um 2 λ kleiner ist als 150°. Die Rostelemente
können entsprechend der Breite des Brechers in mehreren Reihen in dem Rostkorb angeordnet sein. Der
gesamte Rost besteht zweckmäßig aus so viel Teilen, wie das Vieleck Seiten hat. An der Siebfläche sind nach
außen zu sich erweiternde Löcher ausgebildet.
In F i g. 5 ist der in F i g. 4 durch A-A bezeichnete T°ilschnitt vergrößert dargestellt. Die Rostelemente 5
sind durch Rippen 7 versteift In den Rostkorb werden sie mit Hilfe der an den Rippen 7 befindlichen
Vorspränge 8 eingesetzt. Die an der Siebfläche ausgebildeten Löcher 9 weisen einen kurzen zylindrischen
und einen längeren kegelförmigen Abschnitt auf.
Bis zum völligen Verschleiß des zylindrischen Lochabschnitts ändert sich die Genauigkeit der Siebung
nicht, d. h. Lebensdauer und Materialausnutzung sind
gut. Die Lebensdauer eines Rostelements kann noch erhöht werden, wenn man die Innenfläche aus einem
härteren Material herstellt, wobei die die Steifigkeit gebende äußere Fläche und die Rippen aus einem zähen,
schlagfesten Material angefertigt werden. Die Rostelemente können infolge ihrer einfachen Form durch
Gießen hergestellt werden.
Die F i g. 6 und 7 zeigen technische Lösungen für die in den F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungeformen von
Ecken des Rostprismas. In F i g. 6 ist der Winkel α der Abschrägung, in F i g. 7 der Radius R der nach innen
gewölbten Fläche erkennbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schleuderbrecher mit umlaufend angetriebenem Trommelrost, der ein regelmäßiges Vieleckprisma
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Mantelflächen gebildete Eckwinkel an
den Kanten kleiner ist als der des entsprechenden Vielecks.
2. Schleuderbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vieleckprisma bildenden
Flächen in unmittelbarer Nähe der Kanten angeschrägt sind.
3. Schleuderbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vieleckprisma bildenden
Flächen nach innen gewölbt ausgebildet sind.
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