AT122034B - Mantelfutter für den äußeren Mahlkegel einer Kegelmühle. - Google Patents

Mantelfutter für den äußeren Mahlkegel einer Kegelmühle.

Info

Publication number
AT122034B
AT122034B AT122034DA AT122034B AT 122034 B AT122034 B AT 122034B AT 122034D A AT122034D A AT 122034DA AT 122034 B AT122034 B AT 122034B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cone
mill
grinding
zone
outer grinding
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordberg Manufacturing Co filed Critical Nordberg Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of AT122034B publication Critical patent/AT122034B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mantelfntter für   den äusseren Mahlkegel einer   Kegelmühle.   



   Die Erfindung betrifft eine   Kegelmühle,   insbesondere eine   Muhte, hei der ein innerer   Mahlkegel in einem äusseren Mahlkegel kreist. 
 EMI1.1 
 wird, wird der Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äusseren Mahlkegel niemals vollständig gefüllt und fallen daher die Stücke des Mahlgutes frei durch die Mahlzone, d. h. sie treten unter dem Einfluss der Schwere durch diese Zone hindurch. Die Bewegung der Mahlgutstücke wird hiebei durch aufeinanderfolgende Mahlstösse unterbrochen. 



   Bei diesem Vorgang werden die Stücke mehr nacheinander zwischen dem äusseren und dem inneren Mahlkegel zerkleinert, als dass sie sich gegenseitig zerdrücken oder zermahlen. 



  Infolgedessen ist es möglich, zwischen den unteren Rändern des inneren und des   äusseren   Mahlkegels eine sogenannte parallele Zone vorzusehen, cl. h. eine Zone. in welcher die gegen- 
 EMI1.2 
 parallel sind. 



   Die Länge der Zone des Parallelismus wird durch zwei Hauplfaktoren bestimmt. nämlich erstens durch die Geschwindigkeit, die dem   Mahlgut durch   die Schwere erteilt wird, und zweitens durch den Zeitabschnitt zwischen aufeinanderfolgenden Mahlstössen, während dessen dem Mahlgut gestattet ist. nach unten zu fallen. sobald es durch den zunehmenden Abstand zwischen den gegenüberliegenden   MahMlächen   des inneren und des äusseren Mahlkegels freigegeben wird. Während dieses Zeitabschnittes gleitet das Mahlgut an der vor der   Klemmznne   liegenden Fläche des inneren Mahlkegels entlang. Der erwähnte Zeitabschnitt wird durch die Betriebsgeschwindigkeit der Maschine geregelt.

   Die Parallelzone muss so lang sein, dass alles hindurchtretende Mahlgut in dieser Zone so lange verbleibt, dass es wenigstens einmal durch 
 EMI1.3 
 



   Diese Zone des Parallelismus mit ihrer die   Grösse   des zu gewinnenden Mahlerzeugnisses bestimmenden Wirkung ist sehr wichtig, aber durch die Notwendigkeit, eine solche Zone von einer gegebenen Länge vorzusehen, ist bisher der Grad der Zerkleinerung begrenzt worden. der mit Hilfe einer einzigen Mühle erreicht werden konnte. Über der Zone des Parallelismus laufen die Wände des inneren und des   äusseren   Mahlkegels scharf zusammen, um die Verminderungszone zu bilden. Es besteht ein grösster zulässiger Winkel des Zusammenlaufens des inneren und des äusseren Mahlkegels. der nicht überschritten werden kann, da sonst das Mahlgut   zurückgetrieben   und nicht gemahlen würde. Dieser Begrenzungswinkel wird der grösste Klemmwinkel genannt.

   Bei feststehender Länge der   Verminderungszonr   und bei feststehendem   grössten   Klemmwinkel ist die Grösse der   Eintrittsöffnung   für einen inneren Mahlkegel von gegebener Grösse notwendigerweise begrenzt. wenn der innere und äussere Mahlkegel in der bisher bekannten und in der Praxis gebräuchlichen Weise ausgebildet sind. 



   Nach der Erfindung ist diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, dass der in der Verminderungzone liegende Teil eines der beiden Mahlglieder, vorzugsweise des   äusseren Mahlkegels, mit   ringförmigen Stufen versehen ist. Jede dieser Stufen hat eine   Mahlfläclie.   deren Winkel den grössten zulässigen   Ktemmwinkel nicht überschreitet.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei dieser Einrichtung ist es möglich, mit Hilfe einer einzigen Mühle von gegebener Grösse die Arbeit zu leisten, die bisher nur durch aufeinanderfolgende Benutzung von zwei Mühlen der gleichen Grösse   ausgeführt werden   konnte, von denen die eine zum Zermahlen grosser Stücke bestimmt ist, während die andere zum Zermahlen erheblich kleinerer Stücke dienen soll und ein erheblich feineres Erzeugnis liefert. 



   Die Wichtigkeit der Verwendung einer einzigen Mühle ist ersichtlich, wenn berücksichtigt wird, dass die Grösse des Mahlgutes durch die Abmessungen des grössten   Stückes   des Mahlgutes bedingt ist. Falls beispielsweise bestimmte Kupfererze zerkleinert werden sollen, so muss die Mühle eine grösste Aufnahmefähigkeit für Stücke von etwa 35 CM haben. Diese Grösse kommt aber für weniger als 1 v. H. des gesamten Mahlgutes in Frage. Eine Menge von weniger als 10 v. H. des gesamten Mahlgutes stellen   Stücke   dar, die über etwa 5 rm gross sind. Die Grösse der Stücke des Enderzeugnisses beträgt etwa   0-63 cm.   



   Durch Benutzung einer einzigen, nach der Erfindung hergestellten Mühle werden die Anlagekosten ungefähr um die Hälfte verringert. Ausserdem wird auch der Kraftverbraueh annähernd um die Hälfte herabgesetzt, weil die Kraft, die bisher zum Antrieb zweier bisher gebräuchlicher Mühlen erforderlich war, nicht günstig ausgenutzt wurde. 
 EMI2.1 
 führungsform veranschaulicht. 



   Fig. 1 ist ein lotrechter Querschnitt durch einen Teil der Kegelmühle, Fig. 2 veranschau- licht in vollen Linien einen Querschnitt durch einen Teil des inneren und äusseren Mahlkegels in grösserem Massstabe, wobei zum Vergleich der Umriss einer gebräuchlichen Grobkegelmühle und einer gebräuchlichen Feinkegelmühle, die bisher nacheinander benutzt wurden, mit gestrichelten Linien dargestellt ist. 



   In Fig. 1 ist ein Teil 6 des Grundrahmens der Maschine dargestellt. Mit 7 ist ein Teil der exzentrischen Hülse bezeichnet, welche eine Lagerbüchse 8 für die umlaufende Welle 9 besitzt. Die Hülse 7 kann in beliebiger Weise gedreht werden. Die Welle 9 trägt in der Nähe ihres oberen Endes den inneren   Mahlkegel 11.   



   Der Mahlkegel 11 ist mit einer unteren kugelförmigen Tragfläche 12 versehen, welche mit einer aus Lagermetall bestehenden Lagerschale 13 zusammenwirkt. Diese Lagerschale ist auf einem Rahmen 14 angeordnet, der von dem Grundrahmen 6 getragen wird. Durch ein
Schutzlager 15 wird das Entweichen von Öl und der Zutritt von Staub verhindert. Einen weiteren Schutz gegen Staub bieten die Schirme 16 und 17. An dem inneren Mahlkegel 11 ist unter Verwendung eines   Zwischenmantels 19   aus Zink in bekannter Weise ein kegelförmiger Mantel 18 angeordnet. 



   Die umlaufende Welle 9 trägt an ihrem oberen Ende eine   Zuführungsscheibe   21 bekannter Art. Diese Scheibe ist so angeordnet, dass sie mit dem die Zufuhr begrenzenden Trichter zusammenwirkt. 



   An dem äusseren   i\1ahlkegelmantel   23 ist ein   Zuführungstrichter     : 22   angebracht. Die Teile   22, 23 können   nachgiebig und einstellbar gelagert sein. Innerhalb des äusseren Mahlkegelmantels, 23 ist unter Verwendung einer bekannten Zwischenlage 26 aus Zink der konkav gestaltete eigentliche Mahlmantel angeordnet, der zweckmässig aus zwei Teilen.   24   und. 25 hergestellt ist. 



   Der untere Teil 25 schliesst die Zone des Parallelismus und den unteren Teil der Verminderungszone ein. Der Umriss des unteren Teiles   35   entspricht bekannten Ausführungen mit der Ausnahme, dass der innere und äussere Mahlkegel nach oben etwas stärker auseinanderlaufen als bei bekannten Feinkegelmühlen, hingegen der innere und äussere Mahlkegel in geringerem Masse auseinanderlaufen als bei bekannten Grobkegelmühlen. Der obere Teil   24   ist mit mehreren ringförmigen Mahlflächen   2'7   versehen, welche stufenförmig zueinander angeordnet sind. Jede Mahlfläche   2'7   bildet mit der   Arbeitsfläche   des inneren Mahlkegels einen Winkel, der innerhalb des höchst zulässigen Klemmwinkels liegt.

   Auf diese Weise ist eine Vergrösserung der Eintrittsöffnung erreicht, ohne dass der   Klemmwinkel   in entsprechender Weise vergrössert werden muss. 



   Aus Fig. 2 geht die Beziehung der Kegelmühle nach der Erfindung zu bekannten Einrichtungen hervor. Die volle Linie A-B stellt den Umriss des inneren Mahlkegels   18 entsprechend   der Erfindung dar, während die volle Linie B- den Umriss des äusseren Mahlkegels,   24,   25 entsprechend der Erfindung veranschaulicht. Die   strichpunktierte Linie B-D stellt   den   Umriss   des äusseren Mahlkegels einer bekannten Feinkegelmühle dar. Dieser äussere Mahlkegel würde zusammen mit einem inneren Mahlkegel benutzt werden, der den Umriss   A-B hat,   d.   l.   der Umriss des inneren Mahlkegels ist bei einer bekannten Feinkegelmühle und beim Erfindunggegenstand der gleiche. 



   Bei einer bekannten Grobkegelmühle würde der äussere Mahlkegel einen   Umriss   entsprechend der gestrichelten Linie B- C haben, während der Umriss des inneren Mahlkegels bei dieser Mühle der gestrichelten   Linie E-F entsprechen würde.   Beim   Erfindungsgegenstand ist. wie   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 aus Fig. 2 hervorgeht, die Zone des Parallelismus, dessen obere Grenze durch die Linie   G-G   bezeichnet ist, die gleiche wie bei einer Feinkegelrnühle bekannter Art.

   Die Verminderungszone zwischen den Linien   G-G   und   H-H   ist beim Erfindungsgegenstand durch ein Auseinanderlaufen der   beiden Arbeitsflächen gekennzeichnet,   das grösser ist als im Falle einer bekannten Feinkegelmühle und geringer als im Falle einer bekannten Grobkegelmühle. 



   Am Anfang der Verminderungszone zwischen der Linie H-H und der Stelle des Eintritts des Mahlgutes laufen die Arbeitsflächen beim Erfindungsgegenstand in erheblich grösserem Masse auseinander als bei bekannten Kegelmühlen jeder Art, jedoch ist der Klemmwinkel der gleiche wie bei einer Grobkegelmühle, weil die Stufen 27 parallel zur gestrichelten Linie   B-C   verlaufen, welche den Umriss des äusseren Mahlkegels einer bekannten Grobkegelmühle darstellt. 



  Der Erfindungsgegenstand bietet den Vorteil, dass eine Eintrittsöffnung gewonnen wird, die so gross ist wie die Eintrittsöffnung bei einer bekannten   Grobkegelmühle,   dass ferner eine die Grösse der austretenden Mahlgutstücke bestimmenden Zone oder eine Zone des Parallelismus erzielt ist, die der entsprechenden Zone bei einer bekannten Feinkegelmühle gleicht, und dass ausserdem eine dazwischenliegende Verminderungszone gewonnen wird, welche sich vollständig innerhalb der bisherigen Arbeitsgrenzen befindet, weil sie zwischen den Umrissen der beiden erwähnten, bekannten   Kegehnühlen   liegt. 



   Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Anordnungen ausführbar, bei denen das eine Mahlglied mit einer Reihe ringförmiger Stufen versehen ist, wobei jede Stufe einen innerhalb der Grenzen der Mahlklemmung liegenden Winkel bildet und die Stufen so angeordnet sind, dass die wirksame   Eintrittsöffnung vergrössert   ist. Wie vorher dargelegt ist, wird hiedurch vermieden, dass die Grösse der   Eintrittsöffnung   durch die Länge der die Grösse der austretenden Mahlgutstücke bestimmenden Zone und durch den   begrenzenden Klemmwinkel verringert wird.   



   Da der mit den Stufen 27 versehene Teil 24 des Futters des äusseren Mahlkegels weniger beansprucht wird als der untere   Teil. 35   dieses Futters, braucht der Futterteil 24 weniger oft erneuert zu werden. Infolgedessen ist es vorteilhaft, das erwähnte Futter aus zwei Teilen 24,   : 25   herzustellen, um je nach Notwendigkeit den einen oder den andern Teil für sich auswechseln zu können. Die Trennungslinie zwischen diesen Teilen befindet sich ein wenig unterhalb des unteren Randes der untersten Stufe 27. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mantelfutter für den äusseren Mahlkegel einer Kegelmühle, welches einen inneren, unterhalb gelegenen Mahlkegel umschliesst und dessen Unterteil annähernd parallel zu und knapp entlang dem inneren Kegel verläuft, während sein oberer Teil von der gegenüberliegenden Innen-   kegelfläche   wegstrebt, dadurch gekennzeichnet, dass der wegstrebende Teil des Futters mit Stufen (27) oder sonstigen Unregelmässigkeiten versehen ist, die ihrerseits innerhalb des grössten, zum Klemmen des Mahlgutes geeigneten Winkels liegende Mahlflächen aufweisen, um durch diese Stufen od. dgl. eine Aufwärtsbewegung von zwischen Futter und gegenüberliegender Innenkegelfläche gefassten   Mahlgütstücken   zu vermindern.

Claims (1)

  1. 2. Mantelfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein wegstrebender, mit Stufen (27) versehener Teil, der infolgedessen in einem andern Mass der Abnutzung unterliegt als der übrige Teil, aus einem von seinem unteren Teil getrennten Stück hergestellt ist, zum Zwecke, ihn für sich abnehmen und auswechseln zu können.
    3. Mantelfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der am wegstrebenden Mantelteil befindlichen Stufen od. dgl. von der gegenüberliegenden Innen- kegelfläche gegen die Eintrittsöffnung der Mühle zu zunimmt, so dass diese Öffnung grösser wird als jene von Mühlen mit glattflächigen Futter.
AT122034D 1928-09-24 1929-09-13 Mantelfutter für den äußeren Mahlkegel einer Kegelmühle. AT122034B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US307968A US1775750A (en) 1928-09-24 1928-09-24 Crusher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT122034B true AT122034B (de) 1931-03-25

Family

ID=23191951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT122034D AT122034B (de) 1928-09-24 1929-09-13 Mantelfutter für den äußeren Mahlkegel einer Kegelmühle.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1775750A (de)
AT (1) AT122034B (de)
DE (1) DE556937C (de)
DK (1) DK44764C (de)
FR (1) FR681260A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933072C (de) * 1946-09-16 1955-09-15 Nordberg Manufacturing Co Kreiselbrecher oder Reibmuehle fuer Brechgut gemischter Korngroessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933072C (de) * 1946-09-16 1955-09-15 Nordberg Manufacturing Co Kreiselbrecher oder Reibmuehle fuer Brechgut gemischter Korngroessen

Also Published As

Publication number Publication date
DK44764C (da) 1931-11-02
US1775750A (en) 1930-09-16
FR681260A (fr) 1930-05-13
DE556937C (de) 1932-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE613770C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von ballenfoermigem Faserstoff bzw. tafelfoermigem Holzstoff
AT122034B (de) Mantelfutter für den äußeren Mahlkegel einer Kegelmühle.
DE1185902B (de) Austragsvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Rohrschwingmuehlen
DE2841390A1 (de) Drehendes und aufprallendes mahlwerkzeug
DE2339058A1 (de) Rost fuer eine muehle oder eine andere verarbeitungsanlage
AT126131B (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von kolloidaler Feinheit durch nasses Vermahlen.
DE2338108A1 (de) Klumpen-zerkleinerer
DE1196943B (de) Rotierende Behaeltermuehle, insbesondere Rohr- oder Trommelmuehle
DE428397C (de) Maschine zum Zerkleinern von Kluempchen in Massen, wie Formsand
DE644697C (de) Rohrmuehle
DE102011117418A1 (de) Labyrinthmühle
DE496779C (de) Mahlkoerper fuer Vorrichtungen zum Mahlen, Zerkleinern oder Pulverisieren, insbesondere von Kakaomasse
DE620063C (de) Vorrichtung zur Vermahlung von Kohle
DE2701154C2 (de) Mahlplatten für Grobmahlkammern von Kugelmühlen
AT56370B (de) Mahlgang.
DE1951235C3 (de) Huborgane in Schutzauskleidung mit Sichtwirkung fuer Drehtrommeln,wie Muehlen
DE827331C (de) Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut
DE236459C (de)
AT86593B (de) Mahl- und Auflösemaschine mit Druckschnecke und unter Gewichts- oder Federdruck stehender Austrittsklappe.
DE686949C (de) Trommelmuehle
DE646263C (de) Kegelbrecher
DE543333C (de) Walzenbrecher fuer Kohle, Koks u. dgl. mit einem zwischen den Walzen angeordneten Widerlager
DE619480C (de) Schaelmaschine, vorzugsweise fuer Getreidekoerner
DE2541158C3 (de) Brecheinrichtung, insbesondere zum Zerkleinern von Kokskohle
DE1930403C3 (de) Einrichtung zum Zerkleinern von stückigem und grobkörnigem Gut