DE686949C - Trommelmuehle - Google Patents

Trommelmuehle

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Publication number
DE686949C
DE686949C DE1938B0182604 DEB0182604D DE686949C DE 686949 C DE686949 C DE 686949C DE 1938B0182604 DE1938B0182604 DE 1938B0182604 DE B0182604 D DEB0182604 D DE B0182604D DE 686949 C DE686949 C DE 686949C
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
grinding
sleeve
bearing
mill
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938B0182604
Other languages
English (en)
Inventor
William Hubert Paul Boll
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

Description

  • Trommelmühle Es ist bekannt, zum Zerkleinern, Mahlen oder Reiben von Stoffen oder auch zum Mischen zweier oder mehrerer Stoffe miteinander umlaufende Trommelmühlen zu verwenden, die aus einer das. Mahlgut sowie Kugeln aufnehmenden Mahlkammer bestehen, die um eine Diagonalachse umläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Trommelmühlen zu verbessern und vor allem eine außerordentlich feine und gleichmäßige Zerkleinerung des Mahlgutes zu erzielen, und zwar mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand.
  • Erfindungsgemäß hat die Mahlkammer die Form eines Würfels, und die Achse geht durch zwei diagonal einander gegenüberliegende Kammerecken hindurch. Würfelförmige Kammern sind für Mischzwecke zwar an sich bekannt, sie wurden aber niemals als Mahlkammern verwendet, d. h. als Kammern, in denen Mahlkugeln vorgesehen sind. Die Mahlkugeln in einer Mühle gemäß der Erfindung führen ungleichförmige, durch die Würfelform bedingte geradlinige Bewegungen aus, die winklig zueinander verlaufen, da die Kugeln zu der jeweils untersten Ecke rollen; sie bewirken so ein feineres Vermahlen, als es mit bekannten Mühlen möglich ist.
  • Es können die verschiedenartigsten Stoffe in der Mühle zur Verarbeitung gelangen; dient die Mühle dazu, nur geringe Mengen mit einemmal zu verarbeiten, so kann die Mahlkammer herausnehmbar in ihren Lagern ruhen. Beim Verarbeiten sperriger Stoffe hingegen bleibt die Mühle ständig unverändert, und das zu verarbeitende Gut wird ihr fortlaufend zugeführt bzw. aus ihr entfernt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. r zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt die ständig in der Mühle- verbleibende Mahlkammer mit ihren Lagern.; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein Endlager der Mahlkammer nach Fig. i mit der sie beschickenden Fördervorrichtung; Fig. 3 zeigt im Querschnitt das andere Endlager mit der Entnahmevorrichtung; Fig. q. zeigt in @ größerem Maßstabe einen senkrechten Schnitt nach .der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig.5 zeigt in größerem Maßstabe das Lager nach Fig. 3; Fig. 6 zeigt schaubildlich die Mahlkammer mit ihren Lagerhülsen; Fig. 7 ist ein Längsschnitt eines Endlagers für eine herausnehmbare Mahlkammer; und Fig.8 zeigt einen Querschnitt nach .der Linie 8-8 der Fig. Die hohle Mahlkammer 8 hat die Form eines Würfels, der an seinen diagonal einander gegenüberliegenden Ecken 9; g, d. h. nicht an den einander diagonal gegenüberliegenden Ecken einer Würfelseite, in Ausdehnungslagern io, io gelagert ist. Ausdehnungslager werden verwendet; um axiale Längenänderungen der Mahlkammer zu ermöglichen; die selbst bei verhältnismäßig geringen, beim Mahlprozeß unvermeidlichen Temperaturschwankungen auftreten; dieLager verhüten also Biegung oder übermäßige Reibung, die sonst auftreten würden. Die Lager io sind auf beiden Seiten die gleichen und sind in den Fig.2; 3, q, und 5 näher veranschaulicht. Das auf' der Beschickungsseite der Mühle liegende Läger umgibt ein Beschickungsrohr i1, das von einem Gestell 12 getragen wird; das auf der Entleerungsseite vorgesehene Lager io umgibt ein' Abzugsrohr 13, das von einem Gestell 14 getragen wird.
  • Jedes Lager iö besteht aus einem' kegelförmigen Ringansatz 15 des Rohres ii oder 13, auf dem ein Kugellager 16 mittels einer Ringmutter 17 festgeklemmt ist, die auf das. Rohr aüfgesehraubt wird.. Der äußere Lauf'-ring 18 des' Kugellagers 16 trägt eine Ringhülse ig, in die eine innere Verschlußscheibe zo und eine äußere Verschlußscheibe 21 eingepreßt sind. Wie Fig. 5 erkennen läßt, kann die Verschlußscheibe 21 mit der Hülse i-g durch Schraubenbolzen 22, 22 verbunden sein. Der äußere Laufring 18 des Kugellagers, die Hülse ig und die Verschlußscheiben ao und 21 laufen also- auf dem Kugellager 16 um das Rohr 1 i bzw. 13 herum.
  • Die Hülse ig weist vier symmetrisch und im Abstand voneinander vorgesehene Längsnuten 23,23 (Fig. q: und 5) an ihrer äußeren Umfläche auf; diese Nuten bilden den Sitz für Kugeln 2q., 24.
  • Jede Lagerecke 9 der Kammer 8 weist eine hohle Lagerhülse 25 auf, die über die Hülse ig paßt. Wie die Fig.4 und 5 zeigen; sind an der Innenwand der Hülse 25 vier Längsnuten 26, 26 vorgesehen,; die mit den Nuten 23, 213 übereinstimmen und die Kugeln 24, 24 enthalten, wie Fig. 4 zeigt. Infolge der Anordnung der Kugeln z,q. zwischen den einander zugeordneten Nuten 23 - und 2,6 der-Hülsen i9 und 25 müß die Hülse 25 sich finit der Hülse ig drehen; sie kann sich jedoch gegenüber der Hülse ig in-axialer Richtung verschieben, so daß eine Ausdehnung der Mahlkammer B unter dem Einfluß der beim Mahlvorgang erzeugten Hitze stattfinden kann.
  • Der äußere Umfang jeder Hülse 25 trägt vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete Blöcke 27, 27,; die durch Schrauben 28 gehalten werden. An' diesen Blöcken sind zwei im Abstand voneinander liegende Kettenräder 29, 29 durch Schrauben 30 befestigt.
  • Das Beschickungsrohr i i (Fig: 2) steht mit einer Zuführungsleitung 31 in Verbindung, durch die das zu mahlende Gut zugeführt wird. Ein von einer hohlen Welle 33. getragener Schneckenförderer 32 erstreckt sich von dem unter der Zuführungsleitung 31 liegenden Bereich aus durch das Förderrohr i i hindurch. Die Welle 33 erstreckt sich über das' Gestell 12 hinaus und ruht in zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagern 34 und 35,: zwischen denen die Welle ein Antriebskettenrad trägt, mit dessen- Hilfe sie in Umlauf gesetzt wird. Außerhalb des Lagers 34 ist die Welle- mittels einer umlaufenden Kupplung 37 mit einem Lüftzüführungsrohr 38 verbunden: Das innere, in der Kammer 8 liegende Ende der hohlen Welle 33 ist mit einem Sprühkopf 39 ausgestattet.: Das Entleerungsrohr 13 ist innen nach Art eines Venturirohres 40 (Fig. 3) ausgebildet und steht mit einer vom Gestell 14 getragenen Abzugsleitung 41 in Verbindung.
  • In der Mahlkammer £> liegen eine Reihe polierter Stahlkugeln 42, 4a (Fig. 1). In das Innere der Kammer hat man Zugang durch eine geeignete abnehmbare Tür 4.3.
  • In Fig. 7 ist ein einstellbares Endlager für eine aus der Mühle herausnehmbare Mahlkamri@er veranschaulicht; die durch die Tür hindurch mit der Mahlgutmenge beschickt wird. Die Lagerecke g des Gehäuses liegt in einem von einer Welle 45. getragenen lösbaren und pyramidenartig ausgestalteten Halteglied 44; die Welle 45 ist in einer Gewindehülse 46 drehbar gelagert, die- in einem Gestell 47 verschiebbar ist: Die Hülse 46 ,wird gegen Drehung in dem Gestell 47 durch eine Schraube 48 (Fig. 7 und 8) gesichert. Diese Schraube sitzt in dem Gestell und ragt in einen Schlitz 49, der in der Längsrichtung der Hülse in dieser vorgesehen ist. Um das Hälteglied 44 mit der Lagerecke der Kammer 8 in und außer Eingriff bringen zu können, ist die Hülse 46 in dem Gestell mit Hilfe von zwei Handrädern 5o, 5o axial verstellbar; diese Handräder sind auf die Hülse geschraubt und legen sich gegen einander gegenüberliegende Seiten des Grundgestells. Die Handräder verriegeln gleichzeitig die Hülse in ihrer eingestellten Lage. -Bei dieser Ausführungsform der Mühle brauchen -die Lager an den einander gegenüberliegenden Ecken der Mahlkammer nicht einstellbar zu sein; sie brauchen nur ein drehbares, pyramidenartig ausgebildetes Lager, ähnlich wie das Klemmstück 44, sowie eine Antriebseinrichtung. Wird die Kammer zwischen den beiden Haltegliedern bzw. Klemmstücken 44, 44 eingespannt und gedreht, so läuft die Welle 45 innerhalb der festgehaltenen Hülse 46 um.
  • Die Arbeitsweise der in den Fig. z bis 6 veranschaulichten Mühle ist folgende: Der bzw. .die zu, mahlenden Stoffe oder die Stoffe, die miteinander gemischt werden sollen, werden durch die Leitung 31 der Förderschnecke 32 zugeführt. Diese Förderschnecke wird mittels des Kettenrades 36 in Umlauf gesetzt, so daß sie das zugeführte Gut durch das Beschickungsrohr i i hindurch der Mahlkammer 8 zuführt. Das Mahlgut kann entweder ununterbrochen oder absatzweise der Mahlkammer zugeführt werden, und zwar entweder wenn diese Kammer umläuft oder wenn sie steht.
  • Mittels irgendeiner Antriebskraft wird die Mahlkammer 8 unter Vermittlung von Ketten in Umlauf gesetzt, die über die Kettenräder 2,9, 29 laufen; während der Drehung der Kammer nehmen die verschiedenen Kammerecken mit Ausnahme der Lagerecken 9, 9 nacheinander die jeweils unterste Stellung ein, wobei das Mahlgut und die Kugeln eine ganz ungewöhnliche Bahn durchlaufen müssen, was eine neuartige und sehr kräftige Mahlwirkung zur Folge hat. Die Kugeln 42, bewirken, daß das Mahlgut sich frei und ständig über die Innenflächen der Mahlkammer in Richtung auf die jeweils unterste Ecke stürzt, und zwar in voneinander getrennten Strömen, die einander kreuzen und überschneiden, so daß sich das Mahlgut innig vermischt. Diese eigenartige Bewegung des Mahlgutes bewirkt, daß die einzelnen Mahlgutteilchen sich in starkem Maße aneinanderreiben, was eine besonders feine Mahlwirkung und/oder eine sehr innige Mischung der verschiedenen Stoffe zur Folge hat.
  • Die leichteren Teilchen des Mahlgutes können ständig aus der Kammer 8i durch Druckluft herausgeblasen werden,-die@ durchdie Leitung 38 zugeführt wird; die Luft gelangt dann durch die hohle Welle 33, durch die Mahlkammer und durch die Entleerungsleitung 13 nach außen und nimmt hierbei die leichteren Mahlgutteilchen mit. Das durch die Luft herausgeförderte Mahlgut kann, wie beispielsweise beim Mahlen von Korn,, das gewünschte Enderzeugnis oder es kann aber auch der Abfall sein, wie z. B. in dem Fall, daß_ -Metallerze gemahlen werden. In dem zuerst genannten Fall kann die Korngröße "des-"fer£igen Mahlgutes sehr genau geregelt werden, und zwar durch Änderung des Drukkes der zugeführten Druckluft. Werden Metallerze verarbeitet, so werden die feinen Metallteilchen, die sich in der nach unten geneigten Bohrung 4o des Rohres 13, ansammeln, durch die Erschütterungen der Mühle selbst wieder in die Mahlkammer 8 zurückgeführt. Wird das fertiggemahlene Gut ständig abgezogen, so wird die Mahlbehandlung des zurückbleibenden Gutes erleichtert.
  • Die Ausdehnung der Kammer 8, hervorgerufen durch die beim Mahlvorgang erzeugte Hitze, wird durch die in axialer Richtung auf den Hülsen ig verschiebbaren Hülsen a5 aufgenommen. Das nach beendetem Mahlvorgang in der Kammer 8 zurückbleibende Mahlgut wird zusammen mit den Kugeln 42 durch die abnehmbare Tür 43 hindurch entfernt.
  • Der Mahlvorgang spielt sich bei der Abänderungsform nach Fig.7 in genau der gleichen Weise ab wie soeben beschrieben, nur wird das Mahlgut nacheinander in abgeteilten Mengen der Mühle zugeführt bzw. ihr wieder entnommen.
  • Infolge der eigenartigen Arbeitsweise erfolgt der Mahlvorgang in der neuen Mühle in einer Weise, die bisher nicht erreichbar war; die neue Mühle hat eine sehr lange Lebensdauer und erfordert zu ihrem Antrieb nur einen Bruchteil der Kraft, die bisher zum Antrieb von Kugelmühlen erforderlich war. Die neue Mühle zerkleinert das Mahlgut außerdem auf einen sehr gleichmäßigen Feinheitsgrad.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelmühle mit einer das Mahlgut sowie Kugeln aufnehmenden umlaufenden Mahlkammer, die um eine Diagon.alachse umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkammer die Form eines Würfels hat und die Achse durch zwei diagonal einander gegenüberliegende Kammerecken hindurchgeht.
  2. 2. Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch ge=kennzeichnet, daß die Kammer in Richtung der Kammerachse mittels, eines verschiebbaren Lagers gelagert ist, das die Ausdehnung oder Zusammenziehung der Kammer aufnimmt.
  3. 3. Trommelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammer eine Hülse (25) vorgesehen ist, die gegenüber einem von einem Kugellager (i6) getragenen Ringglied (r9) axial verschiebbar, ihm gegenüber j edoch nicht drehbar ist.
DE1938B0182604 1938-03-31 1938-03-31 Trommelmuehle Expired DE686949C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2530862A (en) * 1945-05-08 1950-11-21 Franklin M Cornell Screening ball mill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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