DE903163C - Kugelmuehle - Google Patents

Kugelmuehle

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Publication number
DE903163C
DE903163C DES23383A DES0023383A DE903163C DE 903163 C DE903163 C DE 903163C DE S23383 A DES23383 A DE S23383A DE S0023383 A DES0023383 A DE S0023383A DE 903163 C DE903163 C DE 903163C
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DE
Germany
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grinding
ball mill
ring
mill according
ball
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Expired
Application number
DES23383A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Gielow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOEST FERRUM APPBAU GmbH
Original Assignee
SOEST FERRUM APPBAU GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/08Mills with balls or rollers centrifugally forced against the inner surface of a ring, the balls or rollers of which are driven by a centrally arranged member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kugelmühle Die Erfindung betrifft eine Kugelmühle, bei der eine umlaufende Kugel durch ihre Zentrifugalkraft gegen eine Mahlhahn gedrückt wird! und dabei das Mahlgut zerkleinert.
  • Bei den bekannten Mahl- und Mischvorrichtungen mit exzentrisch umlaufenden- Mahnring und einer oder mehreren darin umlaufenden Kugeln als Mahl- oder Knetkörper ist die Exzentrizität des Mahlringes groß gegenüber dem relativ kleinen Mahlri.nigdurch.mnessetr. Zwar läßt sich das zu behandelnde Gut mit solchen Vorrichtungen gut durchkneten, doch sind sie zum Mahlen dies Gutes mit großer Laufbahngeschwindigkeit der Mahlkugel unbrauchbar, weil die auftretenden Zentrifugalkräfte nicht mehr zu beherrschen sind.
  • Zweck der Erfindung isst die Schaffung einer vereinfachten Mühle, die mit hohen Umlaufzahlen arbeiten, kann., so. da,B sehr hohe Anpreßdrücke bei großen Bahngeschwindigkeiten der Mahlkugel erreicht werden, wodurch trotz verhältnismäßig geringer Antriebsleistung in kürzester Zeit eine Feinistzerkleinerung des Mahlgutes erreicht wird.
  • Die neue Kugelmühle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität das Mahlringes klein ist im Verhältnis, zum Mahlringdu!rchmesser. Durch diese Maßnahme ergeben sich nn:cht nur geringe Zeinitrifugalkräfte, sondern auch die-Mägliichkeit, die Mühle mit kontinnierlicher Beschickung und' Entleerung arbeiten zu lassen, weil der Mahlring keine große Ortsverschiebung im Raum erfährt. .
  • Zweckmäßig ist es, den Mahlring mit einem Stützring zu umgeben, an dem er abrollen kann. Damit werden besondere Maßnahmen zum Festhaltern, dies Mahlirin-ges in seiiner Richtung enltltehrl:ich, weil dier Mahlring durch das Anliegen am Stützring eine Planetenbewegung ausführt, wodurch die Relativgeschwindigkeit zwischen Mahlkugel und Mahlring gegenüber einem richtungsgebundenen Mahlring größer wird, was für en Mahleffekt nur erwünscht ist. Außerdem dient d'er Stützring zur Entlastung der Lager von den auftretendien Zentri:fugalkräften. Nach einem weiteren Erfindungs.meirkmal kann die Mahlkugel durch einen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Impuls, vorzugsweise mittels Preß;luft, in Umlauf versetzt verdien. Die Einwirkung von Pmeßluft kann durch im Innern des Mahlringes vorgesehene Düsen geschehen, die so angeordnet und gerichtet sind, d'aß die Mahlkugel von dem Druckmittel tangential beaufschlagt wird. Vorzugs:weise sind die Düsen an. einem zur Mühlenachse konzentrisch in den Mahlring hineinreichenden Hohlkörper angebracht.
  • Zwecks Ausgleiches der auf das Fundament einwirkenden Massenkräfte können mehrere,- ab;-wechselnd entgegengesetzt synchron laufende Mähbi ge und Kugeln, in einem einzigen, Stützkörper konzentrisch-symmetrisch angeordnet sein. Das Mahlgwt wird dem Mahliring zentrisch von oben nach unten zugeführt und nach oben abgeführt, wobei die Zu- und Abfuhr des ;'Mahlgutes zur bz.w. aus der Mahlbahn mittels eines gasfönnigrcrn, Mediums erfolgt. Oberhalb der Mahlbahn ist in; einem Saugluftstrom zweckmäßig ein ringförmiger Sichter angeordnet, durch den gröberes, vom Saugluftstrom nicht mitgenommenes Korn der Mahlzone selbsttätig wieder zugeführt wird. Der Sichter besteht vorzugsweise aus schräg zur Saugluftrichtung :gestellten, verstellbaren Prallflächen, die an deir einen Seite mit der Mahlbahn und an der anderen Seite mit der Mahl:gutzufuhr in Verbindung stehen.
  • Durch Ei.nführun;g von heißen Gasen in die Mühle läßt sich eine Mahltrocknung durchführen. Die: Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungabeisp@elen; veranschaulicht.
  • Fig. i stellt einen Längsschnitt durch eine Kugelmühle gemäß Erfindung dar; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach deir Linie II-II der Fig. i ; Fi:g. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i ; Fig. ,4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i ; Fiig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. i ; Fig. 6 ist ein schematischer Ouierschnitt durch eine andere Ausführungsform dier Erfindung.
  • Bei der Ausführungsform der Kugelmühle nach Fig. i bis 5 ist in einem Fundamentkörper i beliebiger Gestalt ein Antriebsmotor 2 untergebracht, dessen Welle 3 einen in der Grundplatteq. der Mühle drehbar gelagerten Zapfen 5 antreibt, der an seinem oberen Ende einen Längsschlitz 6 aufweist, in welchem sich der Stein 7 seitlich verschieben kann. In diesen 'Stein 7 greift der am Mahlring 8 befestigte Zapfen 9 ein, so daß ,der Mahlring 8 bei umlaufendem Motor z um den Zapfen 5 eine exzentrische Bewegung vollführt.
  • Der Mahlring-8 ruht mittels der ringförmigen Laufbahn io auf Kugeln ii auf, die von. cdnem Käfig i2 gehaltem werden und die sich ihrerseits auf der in die Grundpdiatte 4. einigelassene!ni ringförmigen Laufbahn 13 abstützen, ach außen wird die Bewegung des Mahlringes 8 1 begrenzt durch einen ringförmigen Stützkörper 14. mit senkrechten Wänden, der, wie, im dargestellten Beispiel gezeigt, mit der Grundplatte .a. und dem Fwudamentköirper i ein Ganze hilden kann. Sobald der Zapfen 5 durch den Motor 2 in Umdrehung versetzt wiird, bewegt sich der Stein 7 in: dem Schlitz 6 so weit nach außen, bis der Mahilring 8 mit seiner senkrechten Außenwand IS an .dem Stützkörper 1.1. zur Artlage kommt. Von da ab überträgt der Zapfen 9 dies Mahlringes 8 nur noch das Drehmo@ment des Motors, während drei Zentrifugalkraft von dem Stützkörper 1¢ aufgenommen und auf das Fundament übertragen wird`. Der Mahlring 8 wälzt sich mit seiner Außenwand 15 in dier Folge auf dem Stützkörper 14 ab. Der Stützkörper kann mit Gummi oder einem anderen dämpfenden Werl:stoff ausgekleidet werden.
  • Der Mahlring:8 ist an seiner Inne@ufläche so, gestaltet, daß eine in dien Ring lose eingelegte Kugel ii6 an einer entsprechend gestalteten Mahlbahn 17 abrollen: kann. Es ist ersichtlich, daß die Kugel 16 durch die In:ga,ugsetzung des Motors 2 bzw. des. Mahlringes 8 erst dann in der Mahlbahn 17 ab, rollen wird, wenn die Kugel 16 mit der- gleichen Drehzahl umläuft wieder Motor 2. Hat sie erst einmal gleiche Drehzahl wieder- Motor 2, so. behält sie diese Drehzahl auch bei.
  • Um die Mahlkugel 16 nach Anlassein des Motors 2 auf dessen Drehzahl zu bringen, ist ein Impuls notwendig, der auf beliebige Weise, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch., beispierlsweise mittels eines wie z. B. Preßluft, Preßwasser, Preißöl oid.,dgl., gegeben verdien kann, je nachdem, welches Mahlgut zu verarbeiten ist. Im vorliegenden Ansiführungsbeispiel dient P'reßlu.ft als An;triebismiitte-l für die Kugel 16. Die Preßluft wird über eine absperrbareleiitung 18 einem Hohlkörper io zugeführt, der in das Inniere des Mahlringeis 8 hineinrvicht und an seinem unteren Ende Düsen 2o aufweist, die tangentiul auf die Äquatorebene der Kugel 16 gerichtet sind (Fig. 3). Nach dem Anblasen der Kugel 16 in tangeintiakir Richtung erreicht die Kugel in kürzester Zeit die Motordrehzahl, so, daß die Zufuhr des impulsgebendien Mittels abgestellt werden kann. Der Motor kann dann bis auf Arbeietsidreh zahl gebracht weirden, wobei die Kugel ohne weiteres nachfolgt.
  • Das. Mahlgut wird in den Mahlring 8 zentral eingeführt, und zwar von! Beim mit einem Absperrschieber 2i versehenen Au£gabetrichter 22 aus, der über eine mimt 23 versehene Luftkammer 24 mit dem zentralen Aufgaberohr 25 in Verbindung steht, welches kürz übor dem an seiner Oberfläche 2$ kegelförmig gestalteten Mittelzapfen g in den Mahlring 8 mündet. Das A fgaberohr 25 ist von dem Ansauigrohir 26 eines nicht dargestellten Gebläses konzeintrisch umgeben. Das Rohr 26 reicht in: den Hohlkörper ig hinein und ist an seinem anderen Ende bei 27 mit einem Zyklon 28 üblicher Bauart verbunden.
  • Nachdem das Mahlgut in den Trichter 22 (Richtung des Pfeiles a) aufgegeben ist, dessen Austrit@tsquerschnitt mittels des, Schiebers 21 auf die gewünschte eingestellt ist, saugt das Gebläse über dieLöcher 23 in Richtung der Pfeile b Luft mit an. Luft und Mahlgut prallen auf die Spitze 28 des Zapfens g und gelangen von dort aus unter die Kugel 16, von der das Mahlgut vermahlen wird. Das vermahlene Gut steigt über den Ringraum 29 von der Mahlbahn 17 aus nach oben und gelangt im Luftstrom zu einem oberhalb dies Hohlkörpers. ig angeordneten Sichter, der im dargestelltem Ausführungsbeispiel aus schräg gestellten Prallflächen 3o besteht, die am Außengehäuse der Mühle befestigt sind'. Vorzugsweise ist der Sichter zusammen mit dem Hohlkörper ig ins das Gehäuse 31 eingebaut. Das Gehäuse 31 ist staubdicht mit dem Stützkörper 14 bzw. mit dem Mahlring 8, beispielsweiise durch einte Labyrinthidichtung 35, verbunden. Die Siehterklappen 3o können von, außen verstellbar sein,.
  • Nachdem Luft und Erstvermahleines durch die Sichterklappen 3o hindurchgeströmt sinid, wird das noch zu grobe Mahlgut durch dien. Ringkanal 32 wieder .dem Mahlring 8 zugeführt, während das staubfeines Mahlgut durch den Ringraum 33 der Leitung 26 und von dort dem Zyklon 28 zugeführt wird, aus dem es über die Schließklappe 34 herausfällt.
  • An Stelle von Luft als Siaugmedium könnten auch andere Gase, beipi@elweise Schutzgase zur Ver-' hinderung der Ausbildung explosibler Gemische, zur Förderung des Mahlgutes Verwendung finden. Auch läßt sich durch Anwendung von Heißluft oder heißen Gasen eine Mahltrocknung ermöglichen.
  • Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß der Stützkörper 14 erhebliche Kräfte aufzunehmen hat; so daß dieser Körper und das damit in Verbindung stehende Fund'iament sehr kräftig gebaut sein, muß.
  • Um diese Kräfte auszugleichen, kann die Anordnung sä getroffen werden, daß meihreTe Mühlen der geschilderten Art konzentrisch und symmetrisch zueinander in einem einzigen feststehenden Stützkörper vorgesehen, werden, wobei die Mahlkörper jeder Mühle so angetrieben werden, daß sie abwechselnd entgegengesetzt synchron umlaufen.. Hiierfür gibt Fing. 6 ein Beispiel. Beet dieseir, Ausführungsform der Erfindung sind sechs Einzelmühlen 36, 37, 38, 3'9', 40 und 41 in, einem einzigen Stützkörper 42 vorgesehen. Dieser Stützkörper weist sechs .im Kreis angeordnete Bohrungen zur Aufnahme dien entsprechenden Mahlringe 43, 44, 45, 46, 47, 4'8 auf, deren dem Zapfen g entsprechende Mittelzapfen 49, 50, 51, 52, 53, 54 von einiem gemeinsamen, nicht dargestellten Motor aus angetrieben werdlen, und zwar derart, daß zu einem beistimmten Zeitpunkt die Mahlringe 43 bis 46 die in Fig. 6 gezeigte Stellung einnehmen. DieAntrieibe der einzelnen Mahlringe müssen dabei so gestaltet sein, daß die Mahlringe abwechselnd im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch die Pfeile an den Mahlkugeln verdeutlicht, umlaufen. Beis einer derartigen Ausführung weTde@m alle Zentrifugalkräfte von dem Fundamenitkörper 42 so aufgenommen, daß auf das Fundament selbst keine Kräfte mehr zur Auswirkung kommen.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit einer Mühlei der geschilderten Art binnen kürzester Zeit auch härtestes Mahlgut staubfein vermahlen werden kann. Der Anwendungsbeireich der Mühle ist ein ganz universeller. Bei entsprechender Wahl des Werkstoffes für die Mahlkörper (Mahlring 8 und Kugel 16) und bei entsprechender Bemessung derselben lassen; sich auch sehr schwer vermahlba.re Stoffe bewältigen.
  • Die! Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es kann z. B. der Stützkörper 14 unmittelbar in den Boden eingelassen sein, und anstatt der in Fig. 6 gezeigten sechs. Mühlen können auch nur drei vorgesehen sein. Der Sichter kann eine andere als die dargestellte Bauart haben, beispielsweise ein Stabkorbs.ichter sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühle mit exzentrisch umlaufendem Mahlring, in dessen Innerem eine Kugeil umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Mahlringes (8) klein ist im Verhältnis zum Mahlringdurchmesser.
  2. 2. Kugelmühle nach Artspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß --der Mahlring (8) von einem äußeren Stützring (14) umgeben ist.
  3. 3. Kugelmühle nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieMahlkugel (16) durch einen :Impuls, beispielsweise mittels, eines Druckmittels, vorzugsweise Preßluft, in Umlauf versetzt wird.
  4. 4. Kugelmühle nach Anspruch 3, ge#kennzeichneit durch im Innern des Mahlringes (8) vorgesehene Düsen (2o), dies so, angeordnet und gerichtet sind, daß die Mahlkugel (16) von dem Druckmittel tangential beaufschlagt wird.
  5. 5. Kugelmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (zo) an einem zur Mühlenachse konzentrischen, in den. Mahlring (8) hineinreichenden Hohlkörper (ig) angebracht sind.
  6. 6. Kugelmühle nach den Ansprüchen i biss 5, gekennzeichnet durch mehrere im Kreis an geordnete, abwechselnd entgegengesetzt synchron umlaufende Mahlkörper in einem einzigen Stützkörper (Fig.6).
  7. 7. Kugelmühle nach dien Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgut diene Mahlring (8) zentrisch von oben nach unten zugeführt und nach oben abgeführt wird. B. Kugelmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhr des Mahlgutes zur bzw. ans der Mahlbahn (17) mittiels eineis gasförmigen Mediums erfolgt. g: Kugeilmühle nach dein Ansprüchen ; und 8, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Mahlbahn (17) in einem Saugluftstrom angeordneten, -vorzugsweise ringförmigen Sichter, durch dein gröberes, vom Saugluftstrom nicht mitgenommencs Korn der Mahlzone selbsttätig `vieider zugeführt wird. io. Kugelmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß (der Sichter aus schräg zur Sa,ugluftrichtung gestellten, verstel.lbiaren Pral.lflächen (3o) beisteht, diel an. der einem. Seite mit der Mahlbahn und an der, ankren Seite mit der Mahlgu;tzufuhr in Verbindung stehen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift 2,Tr. 976 266.
DES23383A 1951-06-05 1951-06-05 Kugelmuehle Expired DE903163C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097790B (de) * 1955-04-26 1961-01-19 Alfred Graentzel Fliehkraftkugelmuehle
DE3839419A1 (de) * 1988-11-22 1990-05-23 Krupp Polysius Ag Vorrichtung zur materialzufuehrung zu einem anlagenteil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR976266A (fr) * 1948-10-07 1951-03-15 Malaxeur

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FR976266A (fr) * 1948-10-07 1951-03-15 Malaxeur

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DE3839419A1 (de) * 1988-11-22 1990-05-23 Krupp Polysius Ag Vorrichtung zur materialzufuehrung zu einem anlagenteil

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