DE2040663A1 - Muehle - Google Patents
MuehleInfo
- Publication number
- DE2040663A1 DE2040663A1 DE19702040663 DE2040663A DE2040663A1 DE 2040663 A1 DE2040663 A1 DE 2040663A1 DE 19702040663 DE19702040663 DE 19702040663 DE 2040663 A DE2040663 A DE 2040663A DE 2040663 A1 DE2040663 A1 DE 2040663A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grist
- mill
- chamber
- passage
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
- B02C17/06—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Anmelder; Dominion Engineering Works, Limited, 214 King Street West, Toronto 1, Ontario, Canada
Mühle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von
Mahlgut im kontinuierlichen Betrieb, sowie eine Mühle zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Durch die Erfindung soll eine Trommelmühle geschaffen werden,
die autogen oder halbautogen arbeitet. Unter einer autogenen Arbeitsweise wird dabei verstanden, daß die Zerkleinerung des
Mahlguts, das Erz ο. dergl. zerreibbares Material sein gut, durch
das Material selbst bewirkt wird, ohne daß zusätzliche metallische Mahlkörper Verwendung finden. Bei halbautogenen Trommelmühlen
besteht dagegen ein verhältnismäßig kleiner Prozentsatz der Beschickung (etwa Io Gewichtsprozent) aus Manlkörpern.
Bekannte Trommelmühlen arbeiten in folgender Weise;
1. Bei Mühlen mit metallischen Mahlkörpern in Formen von
Stäben oder Kugeln, nehmen diese im allgemeinen 3o bis 5o % des liühlenvolumens ein. Das Mahlgut erfährt eine Vorzerkleinerung
auf Teilchengrößen von etwa 25 ram oder weniger, bevor es in die
Mühle eingeführt wird. Diese Mühlen können eine oder mehrere
IOddU/1369
Kammern aufweisen. Wenn mehrere Kammern vorgesehen sind, sind die
verschiedenen Kammern durch Zwischenwände getrennt, um eine Größenbeziehung zwischen der Größe der Mahlkörper und der Größe
des Mahlguts in der betreffenden Kammer zu ermöglichen. Die metallischen Mahlkörper müssen in jede Kammer getrennt eingeführt
werden. Wenn drei oder mehr Kammern vorhanden sind, erfolgt diese Beschickung durch öffnen eines oder mehrerer Mannlöcher in der
Trommel der Mühle.
2. Bei anderen Mühlen wird vorzerkleinertes Material mit
einer Korngröße von 25 mm oder weniger der Mühle zusammen mit einem kleinen Anteil (im allgemeinen Io % oder weniger) von
Material mit größerer Korngröße zugeführt, welches die Aufgabe der Mahlkörper übernimmt. Diese Mühlen können in Stufen angeordnet
werden, so daß teilweise zerkleinertes Material in aufeinanderfolgenden Mühlen weiter zerkleinert wird, wobei als
Mahlkörper fortschreitend kleinere Fraktionen des Mahlguts Verwendung
finden. Bekannte Mühlen dieser Art sind nicht in Kammern unterteilt, weil es praktisch nicht möglich ist, bei einem
kontinuierlichen Betrieb jede Kammer mit Mahlgut geeigneter Korngröße zu beschicken.
3. Autogen arbeitende Mühlen, denen Mahlgut nach einer Grobzerkleinerung auf etwa 2oo mm zugeführt wird, enthalten keine
metallischen Mahlkörper, weil das Mahlgut die Rolle der Mahlkörper übernimmt. (Canadische Patentschrift 675 476). In gewissen Fällen
kann die gesamte Zerkleinerung in einer einzigen Mühle erfolgen, welche das Endprodukt liefert. Normalerweise ist es jedoch erforderlich,
das Mahlgut der ersten autogenen Mühle in weitere Mühlen der unter 2. genannten Art einzugeben und zu zerkleinern.
Bei der genannten bekannten Mühle wird teilweise zerkleinertes Mahlgut geeigneter Größe für die folgenden Mühlen entzogen. Diese
Kombination einer primären autogenen Mühle und einer Kugelmühle der unter 2. genannten Art, ergibt den Nachteil, daß die Unterteilung
zwischen den Zermahlungsarten weitgehend durch die Anzahl
und die Größe der Mühlen der ursprünglichen Anlage festgelegt ist.
10981 1/1369
Änderungen des Mahlwiderstands und/oder der Korngrößenverteilung
des Erzes im weiteren Verlauf der Erzförderung, kann nur dadurch kompensiert werden, daß entweder die primäre autogene Mühle oder
die folgenden Kugelmühlen mit einem geringeren als dem maximalen Wirkungsgrad arbeiten, um eine Anpassung an die andere Stufe zu
erzielen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Art des
Mahlguts für die Produktion verwandter Mühlen nicht hinreichend genau vorausgesagt werden kann, auch nicht bei einem Vergleich mit
Versuchen mit kleineren Mühlen. Es kommt deshalb in der Praxis nicht selten vor, daß bei einer für die Produktion bestimmten
Anlage festgestellt werden muß, daß mit einer anderen Anzahl und-/oder Größe der Mühlen in einer der Stufen ein besserer
Wirkungsgrad erzielt werden könnte..
4. Halbautogene Mühlen entsprechen dem Fall 3. mit der Ausnahme,
daß ein kleiner Anteil (im allgemeinen lo% oder weniger)
des Mahlguts aus metallischen Mahlkörpern besteht. Dies ist manchmal erforderlich, um die Größe gewisser Fraktionen zu verringern,
bei denen keine seiLbsttätige Zerkleinerung erfolgt. Im übrigen gelten die Erläuterungen zu Punkt 3.
Bei allen Arten autogener Mühlen wurde festgestellt, daß die Länge der Mühlen im Vergleich zu ihrem Durchmesser unterhalb eines
gewissen Verhältniswertes gewählt werden muß. In dem Falle primärer autogener Mühle beträgt das Verhältnis von Länge zu Durchmesser
im allgemeinen l,o oder weniger, während bei Kugelmühlen das Verhältnis 1,5 oder weniger ist. Diese Begrenzung rührt daher, daß
verhältnismäßig fein zerkleinertes Endprodukt oder Zwischenprodukt
sich am Aufgabeende ansammelt, während das gröbere Mahlgut, das zum Zermahlen erforderlich ist, sich vorzugsweise am Auslauf ansammelt.
Diese beiden Tendenzen führen dazu, daß eine verhältnismäßig große Abnutzung der Auslaufroste erfolgt, und daß der
Wirkungsgrad der Zerkleinerung und das Durchsatzvermögen verringert
wird. Eine derartige Begrenzung des Verhältnisses von Länge zu Durchmesser erhöht die Kosten der Mühlen und gewöhnlich auch die
10 9 811/13 6 9
spezifischen Kosten der Anlage.
Eine autogene oder halbautogene Mühle ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Querwand vorgesehen
ist, durch die zerkleinertes Mahlgut vorherbestimmter Größe in Förderrichtung in die angrenzende Kammer durchlässt, in der
eine weitere Zerkleinerung erfolgt, und daß ein praktisbh kontinuierlicher Durchtritt von zerkleinertem Material zwischen
den Kammern in einer Förderrichtung erfolgt, um Mahlkörper geeigneter
Größe in der betreffenden Kammer zurückzuhalten, ohne daß die Mühle angehalten werden muß.
Eine halbautogene oder autogene Mühle gemäß der Erfindung hat eine um ihre Längsachse rotierende Trommel, mindestens eine
Querwand in dieser Trommel, welche sie in eine Anzahl von in langsrichtung aufeinanderfolgenden Kammern teilt, eine Aufgabeeinrichtung
am einen Ende der Mühle zur Aufgabe von zerreibbarem Mahlgut in die Trommel, und einen Auslauf am anderen Ende der
Mühle. Die Trennwand oder die Trennwände haben Segmentabschnitte
mit einem Rost bestimmter Größe angrenzend an den Umfang der Trommel, um Mahlgut vorherbestimmter maximaler Korngröße bei der
Rotation der Trommel hindurchzulassen, während ein zentraler Teil der Trennwand für den Durchtritt von Mahlgut mit einer geringeren
Korngröße beim Betrieb der Mühle dient. Um eine kontinuierliche und ausgeglichene Arbeitsweise der gesamten Mühle zu gewährleisten,
so daß der effektive Durchsatz durch jede Kammer im Gleichgewicht mit dem Durchsatz durch andere Kammern für eine Erzielung optimaler
Ergebnisse steht, ist die axiale Lage jeder Trennwand einstellbar, um eine relative Änderung der Kapazität jeder Kammer zu ermöglichen.
Die Trennwände haben einen Ring aus Roste mit einer abgestuften ,klassierenden Größe und eine zentrale Öffnung mit einem
Rost für Mahlkörper (pebbling grate). Die Verwendung austauschbarer zentraler Roste ermöglicht eine vorherbestimmte Mahlkörpergröße
in der betreffenden Kammer, so daß in der folgenden Kammer
1 0981 1/1369
eine geringere Korngröße vorhanden ist.
Ferner können austauschbare Rostplatten dazu dienen, die
Verteilung der Fraktion zu bestimmen, die in die nächste Kammer
gelangt.
Durch eine derartige autogene Mühle kann das schließliche Betriebsgleichgewicht durch Veränderung der Lage der Trennwände
und/oder durch Änderung der Größe der öffnungen der Roste eingestellt
werden, nachdem Erfahrungen mit dem betreffenden Mahlgut
gesammelt wurden, während die ursprüngliche Konstruktion durch Beachtung üblicher Parameter bestimmt werden kann. Änderungen
bei der Zufuhr des Mahlguts, welche durch den Abbau des Erzes
mit unterschiedlichen Eigenschaften bedingt sind, können ebenfalls
durch eine Einstellung der Größen der Kammern und/oder durch geeignete Rostgrößen berücksichtigt werden.
Mühlen gemäß der Erfindung ergeben die folgenden Vorteiles
1. Es erfolgt ein autogenes Zermahlen, entweder primärer Art
oder wie bei der.oben unter Punkt 2. erwähnten Kugelmühle. Ferner
erfolgt ein stufenförmiges Zerraahlen in einer~e±nB±gen-mit Kammern
versehenen Trommelmühle.
2. Eine Einstellung .des Volumen» und - der* Kapazität jeder
Stufe ist möglich, relativ ssu der anderen Stufe oder den anderem
Stufen, unabhängig davon, ob es sich um ei» primär autogenes oder
um ein Zermahlen mit Kugelmühlen der zweiten Art handelt.
' 3. Praktisch alles benötigte Material oder daa gesamte
kann durch die erste Kammer eingeführt werden, unabhängig davon?
ob es sich um' eine primäre autogene oder τα» ei no Mühle n^olior
handelt. Es ist nicht ■ erforiierlieh, die MtIiIo afastiiiLoIioiT^ τι»
Mahlkörper zweiter Art von der ersten lumor in cUe folgon^on
Kammern zu transportieren. Die abnehmende Groß« /on ItoJiJibfcpav
zweiter Art, die in den folgenden- Kammern bvi}ötiql· wc-jöone
automatisch ausgewählt und in die folgend»*1 Ta^rr^ W: o
109811/1369 Dln
SAD
2040563
4. Die Mühle ist entweder für eine Nassmahlung geeignet,
in welcher das Mahlgut mit einer Flüssigkeit vermischt wird, um eine Strömung zu bewirken, oder auch für eine Trockenmahlung,
wobei das Zermahlen ohne Zusatz von Flüssigkeiten erfolgt.
5. Die Begrenzung des Verhältnisses von Länge zu Durchmesser
der Trommel ist nicht mehr vorhanden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen!
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mühle gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Trennwand.
Die in Fig. 1 dargestellte Mühle 5 umfasst eine zylindrische
Trommel 26, die auf Auflagern 7 in nichtdargesteilten Lagern drehbar
gelagert ist.
Ein Aufgabetrichter 11 ist in üblicher Weise durch eines der Auflager mit der ersten Kammer 12 verbunden, um das Mahlgut in die
Mühle einfüllen zu können.
!Eine oder mehrere Trennwände 13 unterteilen den Innenraum der
Trommel in eine Anzahl von in Längsrichtung aufeinander folgenden Kammern. Jede Trennwand 13 (Fig. 2) ist mit einer Anordnung von
Rosten 14 versehe», die sich radial nach innen zu der Achse der Trommel erstrecken und einen Zugang zum Innenraum der Trennwand
ermöglichen. Eine Anzahl von sich radial erstreckenden Hebeplatten unterteilen den äußeren Ring dar hohlen Trennwand 13 in angrenzende
Segmente, wobei jedes Segment eine Auslaufplatte 24 enthält, die mit einer Auslauföffnung 27 auf der in Förderrichtung liegenden Stirnfläche
der Trennwand in Verbindung steht und radial innerhalb der Roste angeordnet ist. Im Zentrum jeder Trennwand 13 ist eine Platte
sur Zufuhr von Mahlkörperη zweiter Art vorgesehen, die eine Anzahl
von öffnungen 18 aufweist, durch die Mahlkörper oder anderes Mahlgut
19 hindurchtreten können. Die Mahlkörper zweiter Art oder das
103811/1369 bad o«i«NAL
Mahlgut 2o, das größer als die Öffnungen 18 ist, wird in der
näher dem Aufgabeort liegenden Kammer zurückgehalten, bis eine
ausreichende Zerkleinerung erfolgt ist,, damit ein Durchtritt
durch die betreffenden Öffnungen 18 in die angrenzende Kammer erfolgen kann. Die Größe der Roste und Öffnungen der betreffenden
Trennwände ist in Förderrichtung abgestuft verringert, um eine
abgestufte Zermahlung zur Ausnutzung der vollen Kapazität der Mühle zu gewährleisten.
Die Oberflächen der Trommel 26 und der Trennwände 13, die
gegenüber dem Mahlgut freiliegen, sind durch Abnutzungsplatten geschützt.
Die Abnutzungsplatten 28 der Trommel sind durch Bolzen an der Trommel 26 befestigt.
Oa eine Trennwand 13 in axialer Richtung zu verschieben, werden
die betreffenden Abnutzungsplatten der Trommel, die angrenzend davon vorgesehen sind, versetzt, um eine Verstellung der Zwischenwand
in axialer Richtung der Trommel zu ermöglichen. Es sind Befestigungsbolzen
29 für die Abnutzungsplatten 28 in einer Anordnung vorgesehen, daß ein Austausch mit den Befestigungsbolzen der Trennwände
13 erfolgen kann, so daß eine Trennwand an irgend einer der dadurch gestimmten Stellen angeordnet werden kann.
- Patentansprüche -
109811/136 9
Claims (6)
- PatentansprücheFlI Verfahren zum Zermahlen von ζerreibbarem Mahlgut in einer autogenen oder halbautogenen Mühle, dadurch gekennzeichnet , daß kontinuierlich Mahlkörper zweiter Art und Mahlgut der ersten Kammer einer Mühle mit einer Anzahl von axial hintereinander angeordneten Kammern-zugeführt wird, daß das Mahlgut und die Mahlkörper zweiter Art in der ersten Kammer zerkleinert werden, und daß ein kontinuierlicher und selektiver Durchtritt des Mahlguts und unabhängig davon eine Zufuhr der Mahlkörper zweiter Art zumindest zu einer folgenden Kammer für eine weitere Zerkleinerung darin erfolgt, bevor das Mahlgut zu dem Auslauf der Mühle gelangt.
- 2. Mühle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer um eine Längsachse rotiertend angeordneten Trommel, die durch mindestens eine Trennwand in in Längsrichtung aufeinander folgende Kammern unterteilt ist, mit einer Aufgabeeinrichtung für Mahlgut am einen Ende und einem Auslauf für das zerkleinerte Mahlgut am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Trennwand eine erste Durchtrittseinrichtung für Mahlgut in Förderrichtung zwischen benachbarten Kammern aufweist und daß eine zweite Durchtrittseinrichtung für Mahlkörper zweiter Art von begrenzter Größe zu einer in Förderrichtung folgenden Kammer vorgesehen ist,
- 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Trennwand in Längsrichtung der Trommel an unterschiedlichen Stellen befestigbar ist, so daß die axiale Länge von mindestens zwei aneinander angrenzenden Kammern dadurch änderbar ist.
- 4. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand die erste Durchtrittseinrichtung enthält und eine Rostanordnung umfasst, die einen begrenzten Durchtritt des Mahlguts ermöglicht, und daß die zweite Durchtrittsein-10981 1 / 1 369richtung radial innerhalb davon angeordnet ist und Mahlkörper zweiter Art in die angrenzende Kammer mit einer Größe durchläßt, die kleiner als die Arbeitsgröße in der betreffenden Kammer ist.
- 5. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die erste Durchtrittseinrichtung einen Rost mit Abmessungen zum Durchtritt von Mahlgut in vorherbestimmter Größe enthält, und daß darin Hebeplatten zum Anheben von durchgelassenem Mahlgut auf eine Höhe über der Höhe des Mahlguts in der folgenden Kammer vorgesehen sind, so daß das durchtretende Mahlgut auf die Mahlgutfüllung in der folgenden Kammer aufgeschüttet wird.
- 6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Länge der Trommel zum Durchmesser der Trommel größer als 1,5 ist.103811/13SBL θ β r s θ 11 ·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA61101 | 1969-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040663A1 true DE2040663A1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=4085631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040663 Pending DE2040663A1 (de) | 1969-09-04 | 1970-08-17 | Muehle |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU1834270A (de) |
CA (1) | CA909185A (de) |
DE (1) | DE2040663A1 (de) |
GB (1) | GB1269299A (de) |
ZA (1) | ZA705169B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323517A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Anlage zur zerkleinerung sproeden mahlgutes wie z. b. zementklinker, erz, kohle oder dergleichen |
EP0381084A2 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-08 | Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Rohrmühlen-Trennwand |
EP0504041A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-16 | Benjamin Cambier | Trennwand für Rohrkugelmühle mit mehreren Hubbereichen für das Mahlgut |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU200288B (en) * | 1986-11-14 | 1990-05-28 | Belgorodskij Ti Str Material | Deodorants, deodorant sheets, fi |
JPH01501848A (ja) * | 1987-01-23 | 1989-06-29 | ベルゴロドスキー、チェフノロギチェスキー、インスチツート、ストロイチェルヌイフ、マテリアロフ、イメーニ、イ、アー、グリシマノワ | ボールチューブミル |
-
1969
- 1969-09-04 CA CA909185A patent/CA909185A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-07-27 ZA ZA705169*A patent/ZA705169B/xx unknown
- 1970-07-28 GB GB36526/70A patent/GB1269299A/en not_active Expired
- 1970-08-03 AU AU18342/70A patent/AU1834270A/en not_active Expired
- 1970-08-17 DE DE19702040663 patent/DE2040663A1/de active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323517A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-10 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Anlage zur zerkleinerung sproeden mahlgutes wie z. b. zementklinker, erz, kohle oder dergleichen |
EP0381084A2 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-08 | Christian Pfeiffer Maschinenfabrik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Rohrmühlen-Trennwand |
DE3903256A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Pfeiffer Christian Maschf | Rohrmuehlen-trennwand |
EP0381084A3 (en) * | 1989-02-03 | 1990-09-26 | Christian Pfeiffer Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Partitioning wall for a drum mill |
EP0504041A1 (de) * | 1991-03-12 | 1992-09-16 | Benjamin Cambier | Trennwand für Rohrkugelmühle mit mehreren Hubbereichen für das Mahlgut |
FR2673854A1 (fr) * | 1991-03-12 | 1992-09-18 | Cambier Benjamin | Cloison pour broyeur cylindrique a boulets a plusieurs niveaux de relevage de matieres. |
WO1992016297A1 (fr) * | 1991-03-12 | 1992-10-01 | Benjamin Cambier | Cloison pour broyeur cylindrique a boulets a plusieurs niveaux de relevage de matieres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU1834270A (en) | 1972-02-10 |
CA909185A (en) | 1972-09-05 |
ZA705169B (en) | 1971-04-28 |
GB1269299A (en) | 1972-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1984115A2 (de) | Mehrwalzenbrecher | |
DE2200912C2 (de) | Rohrmühle mit mindestens einer Mahlkammer | |
EP0406591B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut | |
EP0606338B1 (de) | Verwendung einer maschine zur gipskartonplattenwiederaufarbeitung | |
EP0447669A1 (de) | Verfahren und Mahlanlage zur zweistufigen Zerkleinerung von sprödem Mahlgut | |
AT4116U1 (de) | Mobile anlage zur zerkleinerung von gestein | |
DE2040663A1 (de) | Muehle | |
EP3536405A1 (de) | Rührwerksmühle mit asynchroner stiftanordnung | |
DE2122706A1 (de) | Hartzerkleinerungsmaschine | |
EP2760586B1 (de) | Walzenmühle und verfahren zur zerkleinerung von sprödem mahlgut | |
EP1448303B1 (de) | Rohrmühle sowie verfahren zum zerkleinern von stückigem mahlgut | |
EP2407244B1 (de) | Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut mit Hilfe einer Rohrmühle | |
DE3138259C2 (de) | ||
DE10147591B4 (de) | Mahlanlage | |
DE102006054598A1 (de) | Walzenmühle | |
DE102011117418B4 (de) | Labyrinthmühle | |
DE3323517A1 (de) | Anlage zur zerkleinerung sproeden mahlgutes wie z. b. zementklinker, erz, kohle oder dergleichen | |
EP0207105B1 (de) | Hammermühle | |
DE3742141A1 (de) | Walzenmuehle | |
DE3618461A1 (de) | Kugelrohrmuehle | |
DE924964C (de) | Trommelmuehle zum Zerkleinern von Hartgut | |
DE4019272A1 (de) | Verfahren und anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut | |
DE2814778A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter | |
EP0965387B1 (de) | Mühle zum Aufbereiten bzw. Mahlen von festen Materialien | |
DE1930403C3 (de) | Einrichtung zum Zerkleinern von stückigem und grobkörnigem Gut |