DE2040663A1 - Muehle - Google Patents

Muehle

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DE2040663A1
DE2040663A1 DE19702040663 DE2040663A DE2040663A1 DE 2040663 A1 DE2040663 A1 DE 2040663A1 DE 19702040663 DE19702040663 DE 19702040663 DE 2040663 A DE2040663 A DE 2040663A DE 2040663 A1 DE2040663 A1 DE 2040663A1
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DE
Germany
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grist
mill
chamber
passage
drum
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Pending
Application number
DE19702040663
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English (en)
Inventor
Stock Norman Astor
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Dominion Engineering Works Ltd
Original Assignee
Dominion Engineering Works Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Anmelder; Dominion Engineering Works, Limited, 214 King Street West, Toronto 1, Ontario, Canada
Mühle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von Mahlgut im kontinuierlichen Betrieb, sowie eine Mühle zur Durchführung dieses Verfahrens.
Durch die Erfindung soll eine Trommelmühle geschaffen werden, die autogen oder halbautogen arbeitet. Unter einer autogenen Arbeitsweise wird dabei verstanden, daß die Zerkleinerung des Mahlguts, das Erz ο. dergl. zerreibbares Material sein gut, durch das Material selbst bewirkt wird, ohne daß zusätzliche metallische Mahlkörper Verwendung finden. Bei halbautogenen Trommelmühlen besteht dagegen ein verhältnismäßig kleiner Prozentsatz der Beschickung (etwa Io Gewichtsprozent) aus Manlkörpern.
Bekannte Trommelmühlen arbeiten in folgender Weise;
1. Bei Mühlen mit metallischen Mahlkörpern in Formen von Stäben oder Kugeln, nehmen diese im allgemeinen 3o bis 5o % des liühlenvolumens ein. Das Mahlgut erfährt eine Vorzerkleinerung auf Teilchengrößen von etwa 25 ram oder weniger, bevor es in die Mühle eingeführt wird. Diese Mühlen können eine oder mehrere
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Kammern aufweisen. Wenn mehrere Kammern vorgesehen sind, sind die verschiedenen Kammern durch Zwischenwände getrennt, um eine Größenbeziehung zwischen der Größe der Mahlkörper und der Größe des Mahlguts in der betreffenden Kammer zu ermöglichen. Die metallischen Mahlkörper müssen in jede Kammer getrennt eingeführt werden. Wenn drei oder mehr Kammern vorhanden sind, erfolgt diese Beschickung durch öffnen eines oder mehrerer Mannlöcher in der Trommel der Mühle.
2. Bei anderen Mühlen wird vorzerkleinertes Material mit einer Korngröße von 25 mm oder weniger der Mühle zusammen mit einem kleinen Anteil (im allgemeinen Io % oder weniger) von Material mit größerer Korngröße zugeführt, welches die Aufgabe der Mahlkörper übernimmt. Diese Mühlen können in Stufen angeordnet werden, so daß teilweise zerkleinertes Material in aufeinanderfolgenden Mühlen weiter zerkleinert wird, wobei als Mahlkörper fortschreitend kleinere Fraktionen des Mahlguts Verwendung finden. Bekannte Mühlen dieser Art sind nicht in Kammern unterteilt, weil es praktisch nicht möglich ist, bei einem kontinuierlichen Betrieb jede Kammer mit Mahlgut geeigneter Korngröße zu beschicken.
3. Autogen arbeitende Mühlen, denen Mahlgut nach einer Grobzerkleinerung auf etwa 2oo mm zugeführt wird, enthalten keine metallischen Mahlkörper, weil das Mahlgut die Rolle der Mahlkörper übernimmt. (Canadische Patentschrift 675 476). In gewissen Fällen kann die gesamte Zerkleinerung in einer einzigen Mühle erfolgen, welche das Endprodukt liefert. Normalerweise ist es jedoch erforderlich, das Mahlgut der ersten autogenen Mühle in weitere Mühlen der unter 2. genannten Art einzugeben und zu zerkleinern. Bei der genannten bekannten Mühle wird teilweise zerkleinertes Mahlgut geeigneter Größe für die folgenden Mühlen entzogen. Diese Kombination einer primären autogenen Mühle und einer Kugelmühle der unter 2. genannten Art, ergibt den Nachteil, daß die Unterteilung zwischen den Zermahlungsarten weitgehend durch die Anzahl und die Größe der Mühlen der ursprünglichen Anlage festgelegt ist.
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Änderungen des Mahlwiderstands und/oder der Korngrößenverteilung des Erzes im weiteren Verlauf der Erzförderung, kann nur dadurch kompensiert werden, daß entweder die primäre autogene Mühle oder die folgenden Kugelmühlen mit einem geringeren als dem maximalen Wirkungsgrad arbeiten, um eine Anpassung an die andere Stufe zu erzielen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Art des Mahlguts für die Produktion verwandter Mühlen nicht hinreichend genau vorausgesagt werden kann, auch nicht bei einem Vergleich mit Versuchen mit kleineren Mühlen. Es kommt deshalb in der Praxis nicht selten vor, daß bei einer für die Produktion bestimmten Anlage festgestellt werden muß, daß mit einer anderen Anzahl und-/oder Größe der Mühlen in einer der Stufen ein besserer Wirkungsgrad erzielt werden könnte..
4. Halbautogene Mühlen entsprechen dem Fall 3. mit der Ausnahme, daß ein kleiner Anteil (im allgemeinen lo% oder weniger) des Mahlguts aus metallischen Mahlkörpern besteht. Dies ist manchmal erforderlich, um die Größe gewisser Fraktionen zu verringern, bei denen keine seiLbsttätige Zerkleinerung erfolgt. Im übrigen gelten die Erläuterungen zu Punkt 3.
Bei allen Arten autogener Mühlen wurde festgestellt, daß die Länge der Mühlen im Vergleich zu ihrem Durchmesser unterhalb eines gewissen Verhältniswertes gewählt werden muß. In dem Falle primärer autogener Mühle beträgt das Verhältnis von Länge zu Durchmesser im allgemeinen l,o oder weniger, während bei Kugelmühlen das Verhältnis 1,5 oder weniger ist. Diese Begrenzung rührt daher, daß verhältnismäßig fein zerkleinertes Endprodukt oder Zwischenprodukt sich am Aufgabeende ansammelt, während das gröbere Mahlgut, das zum Zermahlen erforderlich ist, sich vorzugsweise am Auslauf ansammelt. Diese beiden Tendenzen führen dazu, daß eine verhältnismäßig große Abnutzung der Auslaufroste erfolgt, und daß der Wirkungsgrad der Zerkleinerung und das Durchsatzvermögen verringert wird. Eine derartige Begrenzung des Verhältnisses von Länge zu Durchmesser erhöht die Kosten der Mühlen und gewöhnlich auch die
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spezifischen Kosten der Anlage.
Eine autogene oder halbautogene Mühle ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Querwand vorgesehen ist, durch die zerkleinertes Mahlgut vorherbestimmter Größe in Förderrichtung in die angrenzende Kammer durchlässt, in der eine weitere Zerkleinerung erfolgt, und daß ein praktisbh kontinuierlicher Durchtritt von zerkleinertem Material zwischen den Kammern in einer Förderrichtung erfolgt, um Mahlkörper geeigneter Größe in der betreffenden Kammer zurückzuhalten, ohne daß die Mühle angehalten werden muß.
Eine halbautogene oder autogene Mühle gemäß der Erfindung hat eine um ihre Längsachse rotierende Trommel, mindestens eine Querwand in dieser Trommel, welche sie in eine Anzahl von in langsrichtung aufeinanderfolgenden Kammern teilt, eine Aufgabeeinrichtung am einen Ende der Mühle zur Aufgabe von zerreibbarem Mahlgut in die Trommel, und einen Auslauf am anderen Ende der Mühle. Die Trennwand oder die Trennwände haben Segmentabschnitte mit einem Rost bestimmter Größe angrenzend an den Umfang der Trommel, um Mahlgut vorherbestimmter maximaler Korngröße bei der Rotation der Trommel hindurchzulassen, während ein zentraler Teil der Trennwand für den Durchtritt von Mahlgut mit einer geringeren Korngröße beim Betrieb der Mühle dient. Um eine kontinuierliche und ausgeglichene Arbeitsweise der gesamten Mühle zu gewährleisten, so daß der effektive Durchsatz durch jede Kammer im Gleichgewicht mit dem Durchsatz durch andere Kammern für eine Erzielung optimaler Ergebnisse steht, ist die axiale Lage jeder Trennwand einstellbar, um eine relative Änderung der Kapazität jeder Kammer zu ermöglichen.
Die Trennwände haben einen Ring aus Roste mit einer abgestuften ,klassierenden Größe und eine zentrale Öffnung mit einem Rost für Mahlkörper (pebbling grate). Die Verwendung austauschbarer zentraler Roste ermöglicht eine vorherbestimmte Mahlkörpergröße in der betreffenden Kammer, so daß in der folgenden Kammer
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eine geringere Korngröße vorhanden ist.
Ferner können austauschbare Rostplatten dazu dienen, die Verteilung der Fraktion zu bestimmen, die in die nächste Kammer gelangt.
Durch eine derartige autogene Mühle kann das schließliche Betriebsgleichgewicht durch Veränderung der Lage der Trennwände und/oder durch Änderung der Größe der öffnungen der Roste eingestellt werden, nachdem Erfahrungen mit dem betreffenden Mahlgut gesammelt wurden, während die ursprüngliche Konstruktion durch Beachtung üblicher Parameter bestimmt werden kann. Änderungen bei der Zufuhr des Mahlguts, welche durch den Abbau des Erzes mit unterschiedlichen Eigenschaften bedingt sind, können ebenfalls durch eine Einstellung der Größen der Kammern und/oder durch geeignete Rostgrößen berücksichtigt werden.
Mühlen gemäß der Erfindung ergeben die folgenden Vorteiles
1. Es erfolgt ein autogenes Zermahlen, entweder primärer Art oder wie bei der.oben unter Punkt 2. erwähnten Kugelmühle. Ferner erfolgt ein stufenförmiges Zerraahlen in einer~e±nB±gen-mit Kammern versehenen Trommelmühle.
2. Eine Einstellung .des Volumen» und - der* Kapazität jeder Stufe ist möglich, relativ ssu der anderen Stufe oder den anderem Stufen, unabhängig davon, ob es sich um ei» primär autogenes oder um ein Zermahlen mit Kugelmühlen der zweiten Art handelt.
' 3. Praktisch alles benötigte Material oder daa gesamte kann durch die erste Kammer eingeführt werden, unabhängig davon? ob es sich um' eine primäre autogene oder τα» ei no Mühle n^olior handelt. Es ist nicht ■ erforiierlieh, die MtIiIo afastiiiLoIioiT^ τι» Mahlkörper zweiter Art von der ersten lumor in cUe folgon^on Kammern zu transportieren. Die abnehmende Groß« /on ItoJiJibfcpav zweiter Art, die in den folgenden- Kammern bvi}ötiql· wc-jöone automatisch ausgewählt und in die folgend»*1 Ta^rr^ W: o
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4. Die Mühle ist entweder für eine Nassmahlung geeignet, in welcher das Mahlgut mit einer Flüssigkeit vermischt wird, um eine Strömung zu bewirken, oder auch für eine Trockenmahlung, wobei das Zermahlen ohne Zusatz von Flüssigkeiten erfolgt.
5. Die Begrenzung des Verhältnisses von Länge zu Durchmesser der Trommel ist nicht mehr vorhanden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen!
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mühle gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Trennwand.
Die in Fig. 1 dargestellte Mühle 5 umfasst eine zylindrische Trommel 26, die auf Auflagern 7 in nichtdargesteilten Lagern drehbar gelagert ist.
Ein Aufgabetrichter 11 ist in üblicher Weise durch eines der Auflager mit der ersten Kammer 12 verbunden, um das Mahlgut in die Mühle einfüllen zu können.
!Eine oder mehrere Trennwände 13 unterteilen den Innenraum der Trommel in eine Anzahl von in Längsrichtung aufeinander folgenden Kammern. Jede Trennwand 13 (Fig. 2) ist mit einer Anordnung von Rosten 14 versehe», die sich radial nach innen zu der Achse der Trommel erstrecken und einen Zugang zum Innenraum der Trennwand ermöglichen. Eine Anzahl von sich radial erstreckenden Hebeplatten unterteilen den äußeren Ring dar hohlen Trennwand 13 in angrenzende Segmente, wobei jedes Segment eine Auslaufplatte 24 enthält, die mit einer Auslauföffnung 27 auf der in Förderrichtung liegenden Stirnfläche der Trennwand in Verbindung steht und radial innerhalb der Roste angeordnet ist. Im Zentrum jeder Trennwand 13 ist eine Platte sur Zufuhr von Mahlkörperη zweiter Art vorgesehen, die eine Anzahl von öffnungen 18 aufweist, durch die Mahlkörper oder anderes Mahlgut 19 hindurchtreten können. Die Mahlkörper zweiter Art oder das
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Mahlgut 2o, das größer als die Öffnungen 18 ist, wird in der näher dem Aufgabeort liegenden Kammer zurückgehalten, bis eine ausreichende Zerkleinerung erfolgt ist,, damit ein Durchtritt durch die betreffenden Öffnungen 18 in die angrenzende Kammer erfolgen kann. Die Größe der Roste und Öffnungen der betreffenden Trennwände ist in Förderrichtung abgestuft verringert, um eine abgestufte Zermahlung zur Ausnutzung der vollen Kapazität der Mühle zu gewährleisten.
Die Oberflächen der Trommel 26 und der Trennwände 13, die gegenüber dem Mahlgut freiliegen, sind durch Abnutzungsplatten geschützt. Die Abnutzungsplatten 28 der Trommel sind durch Bolzen an der Trommel 26 befestigt.
Oa eine Trennwand 13 in axialer Richtung zu verschieben, werden die betreffenden Abnutzungsplatten der Trommel, die angrenzend davon vorgesehen sind, versetzt, um eine Verstellung der Zwischenwand in axialer Richtung der Trommel zu ermöglichen. Es sind Befestigungsbolzen 29 für die Abnutzungsplatten 28 in einer Anordnung vorgesehen, daß ein Austausch mit den Befestigungsbolzen der Trennwände 13 erfolgen kann, so daß eine Trennwand an irgend einer der dadurch gestimmten Stellen angeordnet werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    FlI Verfahren zum Zermahlen von ζerreibbarem Mahlgut in einer autogenen oder halbautogenen Mühle, dadurch gekennzeichnet , daß kontinuierlich Mahlkörper zweiter Art und Mahlgut der ersten Kammer einer Mühle mit einer Anzahl von axial hintereinander angeordneten Kammern-zugeführt wird, daß das Mahlgut und die Mahlkörper zweiter Art in der ersten Kammer zerkleinert werden, und daß ein kontinuierlicher und selektiver Durchtritt des Mahlguts und unabhängig davon eine Zufuhr der Mahlkörper zweiter Art zumindest zu einer folgenden Kammer für eine weitere Zerkleinerung darin erfolgt, bevor das Mahlgut zu dem Auslauf der Mühle gelangt.
  2. 2. Mühle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer um eine Längsachse rotiertend angeordneten Trommel, die durch mindestens eine Trennwand in in Längsrichtung aufeinander folgende Kammern unterteilt ist, mit einer Aufgabeeinrichtung für Mahlgut am einen Ende und einem Auslauf für das zerkleinerte Mahlgut am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Trennwand eine erste Durchtrittseinrichtung für Mahlgut in Förderrichtung zwischen benachbarten Kammern aufweist und daß eine zweite Durchtrittseinrichtung für Mahlkörper zweiter Art von begrenzter Größe zu einer in Förderrichtung folgenden Kammer vorgesehen ist,
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Trennwand in Längsrichtung der Trommel an unterschiedlichen Stellen befestigbar ist, so daß die axiale Länge von mindestens zwei aneinander angrenzenden Kammern dadurch änderbar ist.
  4. 4. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand die erste Durchtrittseinrichtung enthält und eine Rostanordnung umfasst, die einen begrenzten Durchtritt des Mahlguts ermöglicht, und daß die zweite Durchtrittsein-
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    richtung radial innerhalb davon angeordnet ist und Mahlkörper zweiter Art in die angrenzende Kammer mit einer Größe durchläßt, die kleiner als die Arbeitsgröße in der betreffenden Kammer ist.
  5. 5. Mühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die erste Durchtrittseinrichtung einen Rost mit Abmessungen zum Durchtritt von Mahlgut in vorherbestimmter Größe enthält, und daß darin Hebeplatten zum Anheben von durchgelassenem Mahlgut auf eine Höhe über der Höhe des Mahlguts in der folgenden Kammer vorgesehen sind, so daß das durchtretende Mahlgut auf die Mahlgutfüllung in der folgenden Kammer aufgeschüttet wird.
  6. 6. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Länge der Trommel zum Durchmesser der Trommel größer als 1,5 ist.
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    L θ β r s θ 11 ·
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