DE924964C - Trommelmuehle zum Zerkleinern von Hartgut - Google Patents
Trommelmuehle zum Zerkleinern von HartgutInfo
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- DE924964C DE924964C DEP50868A DEP0050868A DE924964C DE 924964 C DE924964 C DE 924964C DE P50868 A DEP50868 A DE P50868A DE P0050868 A DEP0050868 A DE P0050868A DE 924964 C DE924964 C DE 924964C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/04—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
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Description
- Trommelmühle zum Zerkleinern von Hartgut Gegenstand der Erfindung ist eine Trommelmühle zur Zerkleinerung von Hartgut, z. B. Erz,-n, Gesteinen od. dgl. Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen hierzu bekannt und finden weitgehende praktische Anwendung. Der übliche Aufbau derartiger Zerkleinerungsmühlen besteht aus einer angetriebenen Mahltrommel, in deren. Stirnwänden; meist gleich große:, k reisförmigei Öffnungen zentrisch. angeordnet sind, die zum Ein.- b:zw. Austrag des Mah Igutes in axialer Richtung dienen.
- Bei den bis jetzt bekannten Trommelmühlen, geht dabei der Zerkleinerungsvorgang in der Weise vor sich, da,ß das Mahlgut in mehreren. Stufen nacheinander bearbeitet wird, wobei für jede Stufe jeweils ve@r,sebiedene Maschinen erforderlich sind. Beispielsweise kommt das Mahlgut zuerst in. einem Vo:rzerklein.erer, anschließend in einen oder mehrere Na,chzerkleinerer. und schließlich in eine Stab-- oder Kugelmühle zur endgültigen Feinve@rm:ahlung. Die da,Lei notwendigen Maschinen und die= erwachsenden hohen Betriebskosten haben. den Nachteil zur Folge, daß die Gestehungskosten pro: Tonne Mahlgut sehr hoch liegen.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine: Trommelmühle zu schaffen, die diesen Nachteil vermeideit und mit der es ermöglicht wird, mit einer Maschine in einem Arbeitsgang gleichzeitig eine! Zertrümmerung sowie eine Grob:- und Feinvermahlung des Mahlgutes durchzuführen. Die Erfindung schlägt dazu vor, daß der Durchmesser der Mahltrommel mindestens das Zweifache ihrer Länge! beträgt und da.ß am Innenumfang der Mahltrommel etwa im rechten Winkel zu den seitlichen Begrenzungswänden verlaufende, an. sich, bekannte Brechbalken mit schienenförmigem Profil angebracht sind, die sich über die gesamte., Länge, der Mahltrommel erstre:ckem und in derartigen Abständen voneinander über den ganzen Trommelumfang gleichmäßig verteilt sind, daß ein Verkeilen. des Mahlgutes zwischen denselben verhindert wird.
- Durch diese grundsätzliche Ausbildung deir Mahltrommel im Zusammenhang mit weiteren konstruktiven Maßnahmen bezüglich der Aulsfütterunig des Trommelinnern wird eine kombinierte ZeT-kleinerungswirkung durch Schlag, Verrnuhlung und Reibung erzielt, wobei ein Zusammenbacken und Einbetten sowie eine Ausisonderung des: Gutes wirksam verhindert werden. Ferner wird dadurch ein Schlupf der Füllung verhindert, wodurch ver= hältnismäßig hohe Betriebsdrehzahlen und damit eiirr guter Wirkungsgrad ermöglicht wirr.. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Us. Rohmaterial bis zur Größe der Ein,füllöffnung in unzerkleineTtem Zustand eingieibiracht werden kann.
- Die, erfindungsgemäße besondere Bauform der Mahltrommel hat weiterhin zur Folge, daß der Wirkungsgrad der Trommelmühle weitgehend von der Beschickung der Mühle mit Mahlgut abhängt. Hierzu ist es erforderlich, die Mahlgutmenge innerhalb bestimmter Grenzen zu halten. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die; Mahlgutzufuhr in Abhängigkeit der von, dem Antrie@hsmotor ahgegebenemLeistung gesteuert wird, da die letztere in unmittelbarer Abhängigkeit der jeweiligen Mahlgutfüllung in der Trommel steht.
- Einzelne dar bei der Trommelmühle nach .ehr Erfindung verwendeten Merkmale sind bei Mühlen in anderer Verbindung bekannt. Soi ist beüspielstveise eine Kugelmühle mit einem durch die, Kugelfüllung hindurchgeführten Gasstrom bekannt, bei der der Durchmesser der Trommel etwa das. Doppelte der Länge beträgt. Diesen Kugielmühle besitzt jedoch ein, glattes. Innenfutter und eignet sich infolgedessen nur für die FeinzerklieAin,erung eines weitgehend vorzerkleinerten Gutes.
- Ferner ist es bekannt, die Stirnseiten einer Trommelmühle mit sektorförmigen Platten auszukleiden, die, leicht auswechselbar befestigt sind. Diese Platten dienen infolge ihrer glatten Oberfläche lediglich zur Schonung der Stirnseiten der Trommelmühle und nicht, wie bei dem Erfindungsgegenstand, zur Unterstützung des eigentlichen Mahlvorganges.
- Die konstruktive Ausführungsform und die Wirkungsweise des Erfindungsvorschlages werden an Hand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
- Fig. r zeigt einte Schemaskizzei .ehr GesamtanoTdnung; Fig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Mahltrommel; Fi:g. 3, 4 und 5 zeigen, Einzelteile der Ausfütterungselemente Fig. 6 zeigt die Schaltvorrichtung der einzelnen Antriebsmotoren für diel Trommelmühle; Fig. 7 zeigt eine Innenansicht der Trommel bei Verwendung einer Kugelfüllung; Fig. 8 zeigt einen. Schnitt durch einen Speicherbehälter zur Lagerung des Mahlgutes.
- Die Mahltrommel 2o setzt sich aus den Stirnwänden 21 und dem Trommelzylinder 22 zusammen und ist auf den, Lagerzapfen 23 drehbar in den Lagern 24 auf dem Fundament 25 gelagert. In den Stirnwänden 2r ist die Eintragöffnung 26 bzw. die Austragöffnung 27 angeordnet. Die Innenseiten, der Stirnwände 2 1 sind mit einzelnen Formstücken 30 ausgekleidet, die zweckmäßig die Form eines keilförmigen Blockes (Eng. 3) aufweisen, dessen Seitenflächen einen Winkel von, 6o° einschließen. Die Formstücke 30 tragen einen veeschleißfesten Belag, z. B. aus. legiertem Stahl, und dienen zur Ablenkung des Mahlgutes. in die Mitte der Mühle und. ferner dazu, einen: Schlupf der Füllung zu verhindern. Zwischen den. Formstücken 30 und dem Trommelzylinder ist ein. Ringfutter 40 vorgesehen., das die Form eiirrer ringförmigen. Platte, z. B. aus Gußeisen oder Gußstahl, hat und mit quer dazu verlaufenden Rippen; 41 versehen. ist. Das Ringfutter 4o dient -ebenfalls zur Verhinderung des Schlupfes der Füllung und des Verschleißes.
- Am Innenumfang des Trommelzylinders 22 sind, Platten 5o befestigt, die sich, über die ganzes Breite der Trommel erstrecken und an den frei liegenden Flächen des Ringfutters 4o enden. Dieb Platten. 5o sind über Bohrungen 52 mit der Trommeil 22 verschraubt und in ihrer Längsmittellinie leicht abgewinkelt (Fig. 5 A) ; es können hieran auch noch Querrippen 53 vorgesehen sein. Von. den, mit der Trommel 22 verschraubten Platten; 5o werden die Brechbalken 51 festgehalten, die die Form von Stahlschienen haben und eine verschhleißfestei Üb:erkap-pung 54, z. B. aus. Wolframlegiierung, aufweisen,. Der Steg jeden- Schiene weist zweckmäßig eine Querschnittsverjüngung vom Fuß der Kappe 54 zum Flansch auf, um die Bildung von Taschen, in denen sich Mahlgut ansammeln könnte, zu vermeiden,. Die, Breahbelken 5 z sind gleichmäßig über den ganzen. Trommelumfang verteilt und in. derartigen Abständen voneinander angeordnet, daß ein Verkeilen des Mahlgutes. zwischen denselben verhindert wird.
- Die Brechbalken 51 bewirken eine wirksame Vorzerklennerung des. neu. zugeführten Gutes, in.-denn sie dieses mit großer Geschwindigkeit in die am Boden der Trommel befindliche! Füllung hineindrücken. Die flachen Köpfe und die sieh verjüngenden. Seiten der Brechbalken. üben. dabei, innrstützt durch. die Verjüngung des Steges, dieseilhbe Wirkung aus, wies die beweglichen Backen eines Mahlweirkes, während die Füllung am Boden der Trommel in ihrer Wirkung den; feststehenden Backen eines derartigen Mahlwerkes entspricht. Der Abstand der Brechbalken 51 ist dabei erfindungsgemäß so getroffen, daß eiirre maximale Mahlwirkung erzielt und ein Zusammenbücken des Mahlgutes zwischen den Brechbalken verhindert wird.. Durch die voegeschlagene Ausfütterung wird das Mahlgut als ein gleichförmig umgewälztes. Gemisch erhalten ohne Möglichkeit des Rutsahens.
- Das Frischgut wird von einem Förderband 6i über einen Fülltrichter 62 durch die Eintragöffnung 26 in die Trommel2o eingebracht und durch die Austragöffnung 27 mittels eines. Exhaustors über die Leitung 71 in einen. Behälter 72 abgezogen. Der das Förderband antreibende Motor, 63 ist mit dem die Mahltrommel antreibenden Motor 64 zusammengeschaltet (Fig.7), um die Beschickung der Trommel zurr Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades der Mühle in. Abhängigkeit von der Antriebsleistung für die Mahltrommeil zu steuern.. Zu diesem Zweck isst der die Trommel antreibende, Motor 64 mit einem a;ls Übers.tromb:zw. Un.terstromrelais wirkenden. Amperemeter 8o (Fig.7) zusammengeschaltet, mit dem auch der das Förderband 61 antreibende Motor 63 oder ein Zubringerantriebsmotor 81 verbunden ,ist. Wenn durch Anhäufung von Mahlgut in der Trommel die Antriehsleistu:n:g des Motors 64 einen. Maximalwert erreicht, löst die Amperemeternadel den Schalter aus, und dieser unterb@rich:t den Stromkreis zum Zubringer- bzw. Förderhandmotor' 8 i bzw. 63. Nach Fortschreiten: der Vermahlung erfolgt dann wieder eine selbsttätige Einschaltung dieser Motoren, so daß eine genaue Regelung der Zufuhrmenge, gesichert ist.
- Zur Lagerung des. Frischgutes dient ein Speicherbehälter nach Fig. 8, dessen; Boden aus Schienen ioo besteht, die in geringem Abstand voneinander angeordnet sind, um das Ablaufen der Feuchtigkeit zu gestatten. An, der Oberseite sind Beschickungsöffnungen ioi, io2 und an der Unterseite, Austrittsöffnungen 103, 104 und Zubringer io5, io6 angeordnet.
- Erfindungsgemäß wird das- Mahlgut durch drei Vorgänge innerhalb ein: und derselben. Trommelmühle, zerkleinert: a) durch Zertrümmerung vom Partikeln, die von. den Brechbalken in die Höhe genommen werden. und infolge ihrer Schwere, unterstützt durch Fliehkraft, auf die: Masse deir Füllung im. Boden wirken, b:) durch die Mahlwirkung der Brechbalken, die sich langsamer bewegende Partikeln durch Grobmahlung zeLrkleinern, und c) durch Reibung, die sich aus der Feinverm:ahlungswirkung auf sich berührende Flächen nebeneinanderliegemder Partikel ergibt.
- Schließlich ist die Mühle auch zur Verwendung einer Kugelfüllung' zur Beschleunigung des Zerkleinerungsvoirgang es geeignet. Die Kugeln haben eine größere Wichte- als. das Mahlgut und werden durch die: Brechbalken. 51 mit in: die Höhe genommen, - um dann:, unterstützt durch Fliehkraftwirkung, auf das darunteirlieg en.d@e Gut zu wirken. Zudem wird hierbei das Gut durch Reibung zwischen den Kugeln; rasch, zerkleinert (Fig. 7).
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelmühle zum Zerkleinern von Hartgut, z. B. Erzen, mit waagerechter Mahltrommeil, in deren Stirnwänden. etwa gleich große zentrische und kreisförmige Öffnungen zum Ein-bzw. Austrag des Mahlgutes in. axialer Richtung vorgesehen, sind, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Durchmesser der Mahltrommel (2o) mindestens das Zweifache ihrer Länge beiträgt und daß am Innenumfang der Mahltrommel (2o) etwa im rechten Winkel zu den, seitlichen Begrenzungswänden (2i) verlaufende, an, sich bekannteBrechbalken (5 i) mit schienenförmigem Profil angebracht sind, die sich über die gesamte Länge, der Mahltrommel (2o) erstrecken und in derartigen Abständen voneinander über den ganzen Trommelumfang gleichmäßig verteilt sind, daß ein. Verkeilen des Mahlgutes zwischen ihnen verhindert wird.
- 2. Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an. jeder Stirnwand. (2i) zwischen; keilförmigen Formstücken. (30) und den; schienenförmigen Brechbalken (5r) eine ringförmige Ausfütterung (4o) befestigt ist, die aus in Abstand. voneiniander, angeordneten, radial verlaufenden, abstehenden Rippen; (4i) besteht.
- 3. Trommelmühle nach Anspruch i oder 2, dadurch: gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder Stirnwand (2i) kreisförmige Ausfütterungen, (3o) befestigt sind, die. sich um einen wesentlichen Betrag in Richtung dein Trommelachse erstrecken und Schrägflächen aufweisen, die soi im Weg des in: die Trommel eintretenden Mahlgutes angeordnet sind., daß dieses im wesentlichen auf dem Boden der Trommel ab, gelenkt wird.
- 4. Trommelmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigem. Ausfütterungen (30) aus keilförmigen Futterelememten bestehen.
- 5. Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrgeschwindigkeit für d.as Mahlgut in die Trommel (2o) in Abhängigkeiitd!er jeweiligen Mahlgutfüllungselbsttätig geregelt wird.
- 6. Trommelmühle nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trommel (2o) antreibende Motor (64) mit einem als Überstrom- bzw. Unterstromrelais wirkenden Amperemeter (8o) zusammengeschaltet ist, mit dein gleichzeitig auch der das Förderband (6i) antreibende Motor, (63) oder ein Zub:ringeiran:triebsmotor (8i) in Verbindung steht. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 495 44, 29'2 25 z, 305 33I, 6o6 885, 7 16 847, 662 5 18, 523 65 1; schweizerische, Patentschrift Nr. 2i4672; französische Patentschriften Nr. 821968, 7o3 611; N e s k e, »Zerkleinerungsvorrichtungen un:d Mahlanlagen« i926, S. i5o bis i88.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP50868A DE924964C (de) | 1949-08-03 | 1949-08-03 | Trommelmuehle zum Zerkleinern von Hartgut |
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DE924964C true DE924964C (de) | 1955-03-10 |
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ID=7384696
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Country Status (1)
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DE (1) | DE924964C (de) |
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