DE3341429A1 - Schlaegermuehle - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/14—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
- B02C13/16—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters hinged to the rotor
Description
Hamburg, den 9. November 19r'3 3 2745=^3 (6996) 3341429
Priorität: 15. iJov. 19 '2, Dänemark,
Anmeldung Nr. 50ö9/n2
Anmelder: A/5 Inqenioerqruppen af 1.11.19T2 Nörregade 12
DK - 6070 Christiansfald
DK - 6070 Christiansfald
Schlägermühle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlägermühle mit wenigstens einer senkrecht oder schräg sich erstreckenden,
zylindrischen Flahlkammer und einem drehbar in der Kammer gehaltenen Rotor oder Rad, dessen Achse sich parallel zur
Achse der Kammer erstreckt und auf dem eine Anzahl vorspringender Schläger schwenkbar gehalten sind, uobei über
dem Rad eine Einlaßöffnung für die Zuführung von zu mahlendem
Gut und unter dem Rad eine Einlaßöffnung für das gemahlene
Gut vorgesehen ist. In derartigen Schl'-jqermühlen ist
die L'and der zylindrischen Hahlkammer aus einem Sieb oder
Gitterrost gebildet, durch das ein Teil des gemahlenen Gutes hindurchgeht. Ein derartiges Sieb verstopft unweigerlich
und erfordert dann eine Reinigung, so daß der !Jetrieb der Schlägermühle unterbrochen werden muß.
In der erfindungsgemäßen Schlägermühle ist die zylindrische
Kammerwand undurchlässig für das zu mahlende oder gemahlene Gut, wahlweise luftundurchlässig. Dadurch ist der vorstehende
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Wachteil ausgeschaltet, und β3 uird eine Schlägermühle geschaffen,
die mit längerer Lebensdauer der Schläger und geringeren Untarhaltungs- und Uartunqskosten als die bisherigen
Schlägerrnühlen arbeitet. Diese Mühle ist nicht nur
im allaemeiner1? für die Pulverisierung wan üblichem Mahlgut
gut geeignet, sondern auch noch zum Mahlen von ölhaltigem Körner- und Futtermaterial, das in den üblichen Schlägermühlen
häufig das Sieb verstopft. Der Luftverbrauch der Huhle kann außerdem auf 10 bis 15 f. des für entsprechende,
bekannte Mühlen üblichen Wertes verringert werden. Dieser
geringe Luftverbrauch ermöglicht außerdem eina größere
Sicherheit gegen Staubexplosionen.
Uenn eine oder mehrere zusätzliche Mahlkammern, die mit
SchlMqer versehene RMder enthalten, unter der eruähnten zylindrischen
Mahlkammer angeordnet sind, kann vorzugsweise ein Trichterrinq zwischen je zwei Mahlkammern angeordnet
werden. Ein solcher an der Innenfläche der Kammerwand angeordnete Trichterring wirkt als Führunq, die das gemahlene
Gut von einer Mahlkammer nach dem Raum innerhalb des Schlrigerumfanges des Rades der anschließenden Kammer führt,
um die Mahlwirkung zu erhöhen.
Die Mahlwirkung in der anschließenden Mahlkammer wird dadurch
verstärkt, daß jede Mahlkammer an der Innenfläche der zylindrischen
Wandung axial sich erstreckende, verzögernde Vorsprünqe aufweist, wodurch das Material, d. h, das zu
mshlende Gut, in der vorhergehenden Kammer in seiner Drehung
verzöqert wird.
Wenigstens eift'e einstellbare Luftzuleitungsöffnunq ist an der
Oberseite der obersten fiahlkammer und vorzugsweise nahe der
Innenseite der zylindrischen Kammerwandung angeordnet. Aufgrund
dessen werden die zu mahlenden Materialien abwärts durch die 'Schlägermühle sowohl aufgrund der Schwere als auch
der durch die Öffnungen zugeführton Luft bewegt. Die axiale
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Geschwindigkeit der Materialien in der Mühle kann dadurch so
eingestellt werden, daß der Energieverbrauch einen minimalen oder günstigsten Wert einnimmt.
Zur weiteren Verstärkung der Mahlwirkung kann das Rad der nächsten Mahlkammer entgegengesetzt zu dem Rad in der vorhergehenden
Kammer laufen. Diese fiahlwirkung wird in der nachfolgenden Kammer verstärkt, unabhängig davon, ob die
Kreisbewegung des Mahlgutes aus der vorhergehenden Kammer
vollständig, teilweise oder überhaupt nicht durch die erwähnten Verzögeru.ngsvorsprünge behindert wird.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansorüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung, in denen die Erfindung beispielsweise^erläutert
und dargestellt ist. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Teil eines Axial-Schnittes durch eine vertikal
angeordnete Schlägermühle nach der Erfindung.
Aus einem Fülltrichter an der oberen linken Seite wird das zu mahlende Gut in die Schlägermühle eingespeist, deren
zylindrische Wandung 1 drei Räder oder Rotoren 2,3 und 4 enthält, die miteinander verbunden sind und in derselben
Richtung drehen. Die Schlägermühle ist in drei Abschnitte unterteilt, die jeweils ein Rad 2 b:?w. 3 bzw. 4 enthalten,
wobei Trichterringe 5 und 6 für das Mahlgut zwischen den
Abschnitten angeordnet sind. Die Trichtsrrinoe richten das
Mahlgut von der Wand 1 radial nach innen und axial, nach unten
auf einen kleineren Durchmesser in der Schlägermühle. Vorspränge 7, die die Drehbewegung des Mahlgutes in der Laufrichtung
der Räder verzügern, sind an der Wand 1 geoenüber den Rotoren angeordnet. Derartige verzögernde Vorsorünge
können auch in dem Fall weggelassen werden, daß der Rotor entgegengesetzt zur Laufrichtung der Rotoren 2 und 4 dreht.
An der Oberseite der Schlägermühle ist in einem Kreis eine
Mehrzahl von einstellbaren Einlaßöffnungen oder Düsen ° anneordnet,
mit deren Hilfe der Einlaß von Gebläseluft in die
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Schl'-Hoermühlg eingestellt werden kann. Der Einlafl von Luft
durch dia Düsen 8 kann zu dam Zueck eingestellt werden, um
die Geschwindigkeit des Materialdurchsatzes durch die Mühle
zu erhöhen oder zu verringern und dadurch ein Optimum an Energieverbrauch zu erzielen. Im dargestellten ßeispeil fallen
die Achsen der Räder 2, 3 und 4 mit der Achse 9 der zylindrischen Kammerwand 1 zusammen. Falls aber die' gemeinsame Achse der
Rotoren schräg liegt, kann die Achse der Kammerwand 1 höher als die gemeinsame Achse der Rotoren und parallel dazu liegen.
Jeder Rotor ist mit einer Mehrzahl uon Schlägern 12 versehen, die die abnutzbaren Teile der Schlägermühle bilden
und schuenkfähig mit den entsprechenden Rotoren verbunden sind.
Jeder Rotor 2, 3, 4 mit Schlägern 12 ist in einem entsprechenden Abschnitt bzw. einer Mahlkammer 15 bzw. 17 bzw. 11? der
Mühle angeordnet.
Die Verzögerunosvorsprünge 7 können rechteckige oder gebogene
Abschnitte in einer Anzahl von 2 bis 4 in jeder Mahlkammer bzw. 17 bzw, 1" sein. In der Zeichnung sind sie so dargestellt,
daß ihre Längsrichtung der erzeugenden der Kammerwand entspricht. Im Beispiel hat die Mühle 3 Abschnitte, aber die
Zahl der Abschnitte kann auf einen verringert oder auch stattdessen vergrößert werden. Ί/orzuosweise arbeitet die Mühle mit
veränderlicher Drehzahl und ist für einen rechnergesteuerten Detrieb vorgesehen. Die veränderliche Umfangsgeschwindigkeit
sorgt dafür, daQ eine homogene Vermahlung in der Mühle erreicht uird. Dabei kann die Umfangsgeschwindigkeit der Schläger
der Art des zu rnahlenden Gutes annenaHt werden. Im Fall von
heterogenen Materialien soll die Umfangsgeschwindigkeit auf
die am schwierigsten zu mahlenden Güter eingestellt werden. Dies gilt unabhängiq davon, ob die Räder in derselben oder
abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen laufen.
Falls die zu mahlenden Güter nicht ölhaltig oder aus anderen Gründen kl"brig sind, kann die Kammerwand 1 in der untersten
oder den unteren Mahlkammern 17, 1° durch ein Sieb oder eine
Lochplatte ersetzt uerdsn, während die Kammerwand der obersten
Kammer bzw. den oberen Kammern eine massive Platte ohne radiale Durchlässe ist.
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Leerseite
Claims (5)
1. Schlägermühle mit wenigstens einer vertikal oder schräg
sich erstreckenden, zylindrischen Mahlkammer und einem darin drehbar angeordneten Rad, dessen Achse sich parallel
zur Achse der Kammer erstreckt und auf dem schuenkfähig
eine Anzahl vorspringender Schläger gehalten ist, wobei über dem Rad eine Einlaßöffnung zur Einsoeisung von Mahlgut
und unter dem Rad eine Auslaßöffnung für die Abgabe
des gemahlenen Gutes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daQ die zylindrische Kammerwand (i) undurchlässig
für das zu mahlende oder gemahlene Gut, wahlweise luftundurchlässig, ist.
2. Schlägermühle nach Anspruch 1 mit zwei oder mehreren weiteren Flahlkammern, die koaxial unter der ersten f-iahlkammer
angeordnet sind und mit Schlägern bestückte Räder enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trichterring (5)
zwischen den P-lahlkammern (16, 17 bzw. 17, V-1)jedes Mahlkammerpaares
angeordnet ist und daQ das Innere des Trichterringes die Ausgabeöffnung der vorhergehenden Kammer
bildet.
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet,
da8 jede Clahlkammer (16, 17, 1°.) axial sich erstreckende
Verzögerungsvorsprünge (7) auf der Innenseite der zylindrischen Uand (1) aufweist.
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4. Schläaermühle nach einem der Ansprüche 1 his ?, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzuosueise einstellbare
LufteinlaQöffnung (?) an der Oberseite der
obersten Mahlkammer (16) in der Nähe der Innenseite der
zylindrischen Kammerwand (1) angeordnet ist,
5. Schlägermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da<3 die Räder (2, 3, 4) benachbarter
Mahlkammern (16, 17, 13) in entgegengesetzten Richtungen drehen.
RAD
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