DE3938171C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/161—Arrangements for separating milling media and ground material
Description
Gegenstand des Hauptpatents 38 44 380 ist eine Rührwerks
mühle mit einem Mahlbehälter und einer in diesem drehbar
angeordneten Rührwelle, die gemeinsam einen Mahlraum
begrenzen, einem Mahlguteinlaß, einem Käfig, der als
Bestandteil der Rührwelle mit dieser rotiert und an einem
Ende offen ist, und einer Trennvorrichtung, die in dem
Käfig angeordnet ist, unbearbeitetes Mahlgut und ggf. im
Mahlraum enthaltene Mahlhilfskörper zurückhält, bearbei
tetes Mahlgut jedoch zu einem Mahlgutauslaß abströmen
läßt, wobei der Mahlraum unterteilt ist in eine Einlaß
zone, die sich an den Mahlguteinlaß anschließt und min
destens auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge von der
Rührwelle axial durchsetzt ist, und eine Trennzone, die
sich in axialer Richtung an die Einlaßzone anschließt und
rings um den Käfig angeordnet ist, und wobei die Trennzone
sich über 40% bis 80% der Gesamtlänge des Mahlraums er
streckt und die Trennvorrichtung eine wirksame Fläche hat,
deren Größe mindestens 20% der den Mahlraum begrenzenden
Innenfläche des Mahlbehälters beträgt.
Unter wirksamer Fläche der Trennvorrichtung ist diejenige
Oberfläche der Trennvorrichtung zu verstehen, die mit
Siebmaschen oder mit zwischen Trennringen liegenden
Ringspalten versehen ist.
Eine Rührwerksmühle gemäß Hauptpatent kann wegen der ver
hältnismäßig großen Länge der Trennzone und der verhält
nismäßig großen wirksamen Fläche der Trennvorrichtung vom
Mahlgut verhältnismäßig schnell durchströmt werden, wobei
eine wesentlich höhere Zerkleinerungsleistung erreichbar
ist als bei vorbekannten Rührwerksmühlen vergleichbarer
Gesamtgröße. Dabei kann die Gleichmäßigkeit der Zerklei
nerung durch mehrfache Durchläufe des Mahlguts gesteigert
werden. Wegen der im Durchschnitt kurzen Verweilzeit der
einzelnen Mahlgutpartikel in der Rührwerksmühle vermindert
sich die Gefahr, daß das Mahlgut durch Überhitzung geschä
digt wird.
Die Leistungsfähigkeit der verhältnismäßig langen und
großflächigen Trennvorrichtung wird allerdings nur dann
vollständig genutzt, wenn die Trennvorrichtung auf ihrer
gesamten Länge im wesentlichen gleichmäßig von Mahlgut und
Mahlhilfskörpern umströmt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei
einer Rührwerksmühle die Gleichmäßigkeit der Umströmung
einer verhältnismäßig langen und großflächigen Trennvor
richtung zu verbessern und dadurch die Zerkleinerungs
leistung je Zeiteinheit noch weiter zu steigern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Rühr
werksmühle gemäß Hauptpatent dadurch gelöst, daß der Käfig
in einem mittleren Bereich, der sich über mindestens ein
Viertel der Gesamtlänge der Trennzone erstreckt, geschlos
sen ist.
Dadurch werden Mahlgut und Mahlhilfskörper gehindert, den
Käfig in seinem mittleren Bereich radial zu durchströmen.
Dort kann somit nur eine von radialen Komponenten im
wesentlichen freie Strömung stattfinden. Es hat sich her
ausgestellt, daß gerade dadurch Verstopfungen im Ringraum
zwischen der Trennvorrichtung und der Innenwand des Käfigs
vermieden werden und die Leistungsfähigkeit der Trennvor
richtung auf deren gesamter Länge unter allen üblichen Be
triebsbedingungen weitestgehend ausgenutzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. In Fig. 1 und 2 ist je eine Rührwerksmühle in
einem axialen Längsschnitt dargestellt.
Jede der dargestellten Rührwerksmühlen hat einen im
wesentlichen zylindrischen Mahlbehälter 10, in dem eine
Rührwelle 12 gleichachsig gelagert ist, sowie einen Mahl
guteinlaß 14 und eine Trennvorrichtung 16, an die sich ein
Mahlgutauslaß 18 anschließt. Zwischen Mahlbehälter 10 und
Rührwelle 12 ist ein Mahlraum 20 ausgebildet, der bei
jeder der dargestellten Rührwerksmühlen eine Einlaßzone 22
und eine Trennzone 24 enthält. Die Einlaßzone 22 enthält
den Mahlguteinlaß 14. Die Trennzone 24 folgt in axialer
Richtung auf die Einlaßzone 22 und ist rings um einen
Käfig 25 angeordnet, der an der Rührwelle 12 ausgebildet
ist, mindestens annähernd zylindrisch ist, die Trennvor
richtung 16 umschließt und an einem Ende stirnseitig offen
ist. Die Länge der Trennzone 24 ist der Länge des Käfigs
25 gleich.
Die Trennvorrichtung 16 kann von einzelnen Trennringen
oder einem Maschensieb gebildet sein, ist in beiden dar
gestellten Beispielen mindestens annähernd zylindrisch und
hat eine wirksame Länge, die mindestens annähernd mit der
Länge des Käfigs 25 und somit auch mit der Länge der
Trennzone 24 übereinstimmt. In beiden dargestellten Aus
führungsbeispielen beträgt die Länge der Trennvorrichtung
16, in Achsrichtung der Rührwelle 12 gemessen, ungefähr
die Hälfte der Gesamtlänge des Mahlraums 20. Die für den
Durchsatz maßgebliche aktive Mantelfläche der Trennvor
richtung 16 hat einen Außendurchmesser, der nur wenig
kleiner als der Innendurchmesser des Käfigs 25 ist. Das
Produkt Länge mal Durchmesser der aktiven Mantelfläche der
Trennvorrichtung 16 beträgt ungefähr 20% bis 25% des
Produkts Länge mal Durchmesser der inneren Mantelfläche
des Mahlbehälters 10.
Der Käfig 25 weist in beiden dargestellten Ausführungs
beispielen achsparallele Schlitze 34 auf und ist an seiner
dem Mahlgutauslaß 18 zugewandten Stirnseite offen. Die
Trennvorrichtung 16 ist gleichachsig mit der Rührwelle 12
angeordnet und am Mahlbehälter 10 befestigt.
Die Rührwelle 12 trägt Rührelemente 28 in Form radialer
Stifte, die sich bis nahe an die zylindrische Innenwand
des Mahlbehälters 10 erstrecken. An der zylindrischen
Innenwand des Mahlbehälters 10 sind in der Einlaßzone 22
Gegenelemente 40 in Form radialer Stifte befestigt, die
sich zwischen den Rührelementen 28 bis nahe an die Rühr
welle 12 erstrecken.
Der Mahlraum 20 ist mit Mahlgut 30 und Mahlhilfskörpern 32
teilweise gefüllt, vorzugweise zu etwa 45 bis 55% seines
Volumens. Das mit Mahlhilfskörpern 32 durchmischte Mahlgut
30 strömt von der Einlaßzone 22 durch die Trennzone 24 und
gelangt durch die offene Stirnseite der Rührwelle 12 in
deren Käfig 25. Von dort aus strömt das bearbeitete Mahl
gut 30 durch die Trennvorrichtung 16 zum Mahlgutauslaß 18.
Die Mahlhilfskörper 32 werden hingegen durch die Schlitze
34 hindurch nach außen geschleudert und wiederholen dann
ihren Kreislauf.
Gemäß Fig. 1 ist der Käfig 25, ausgehend von seinem offe
nen freien Ende, in drei Bereiche unterteilt, die sich in
axialer Richtung aneinander anschließen, nämlich einen in
der Nähe des offenen Käfigendes beginnenden Bereich 66,
der mit achsparallelen, radial durchgehenden Schlitzen 34
versehen ist, einen geschlossenen mittleren Bereich 68,
der von solchen Schlitzen vollständig frei ist und einen
vom offenen Käfigende entfernten Bereich 70, in dem wie
derum radial durchgehende achsparallele Schlitze 34 vor
gesehen sind. Der geschlossene mittlere Bereich 68 des
Käfigs 25 ist gemäß Fig. 1 ungefähr halb so lang wie die
Trennzone 24.
Gemäß Fig. 2 ist der Käfig 25 nicht nur in seinem mitt
leren Bereich 68, sondern auch in seinem dem offenen
Käfigende benachbarten Bereich vollständig geschlossen;
radial durchgehende, achsparallele Schlitze 34 oder andere
Öffnungen, durch die Mahlhilfskörper 32 aus dem Käfig 25
austreten können, sind nur in dem vom offenen Käfigende
entfernten Bereich 70 angeordnet, der sich rings um den
Endbereich 72 der Trennvorrichtung 16 erstreckt.
Claims (3)
1. Rührwerksmühle mit einem Mahlbehälter (10) und einer in
diesem drehbar angeordneten Rührwelle (12), die gemeinsam
einen Mahlraum (20) begrenzen, einem Mahlguteinlaß (14),
einem Käfig (25), der als Bestandteil der Rührwelle (12)
mit dieser rotiert und an einem Ende offen ist, und einer
Trennvorrichtung (16), die in dem Käfig (25) angeordnet
ist, unbearbeitetes Mahlgut (30) und gegebenenfalls im
Mahlraum (20) enthaltene Mahlhilfskörper (32) zurückhält,
bearbeitetes Mahlgut (30) jedoch zu einem Mahlgutauslaß
(18) abströmen läßt, wobei der Mahlraum (20) unterteilt
ist in eine Einlaßzone (22), die sich an den Mahlguteinlaß
(14) anschließt und mindestens auf einem wesentlichen Teil
ihrer Länge von der Rührwelle (12) axial durchsetzt ist,
und eine Trennzone (24), die sich in axialer Richtung an
die Einlaßzone (22) anschließt und rings um den Käfig (25)
angeordnet ist, wobei ferner die Trennzone (24) sich über
40% bis 80% der Gesamtlänge des Mahlraums (20) erstreckt
und die Trennvorrichtung (16) eine wirksame Fläche hat,
deren Größe mindestens 20% der den Mahlraum (20) begren
zenden Innenfläche des Mahlbehälters (10) beträgt, nach
Patent 38 44 380,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig (25) in einem mittleren Bereich (68), der sich
über mindestens ein Viertel der Gesamtlänge der Trennzone
(24) erstreckt, geschlossen ist.
2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der geschlos
sene Bereich (68) des Käfigs (25) sich über ein Drittel
bis zwei Drittel der Gesamtlänge der Trennzone (24) er
streckt.
3. Rührwerksmühle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
(25) nur rings um einen Endbereich (72) der Trennvorrich
tung (16), der vom offenen Ende des Käfigs (25) entfernt
ist, radial nach außen offen ist.
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