DE2834491A1 - Siebzentrifuge mit gekruemmten siebtaschen - Google Patents

Siebzentrifuge mit gekruemmten siebtaschen

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DE2834491A1
DE2834491A1 DE19782834491 DE2834491A DE2834491A1 DE 2834491 A1 DE2834491 A1 DE 2834491A1 DE 19782834491 DE19782834491 DE 19782834491 DE 2834491 A DE2834491 A DE 2834491A DE 2834491 A1 DE2834491 A1 DE 2834491A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

Description

Krauss-Maffei TT 405
Aktiengesellschaft 8000 München 50
Siebzentrifuge mit gekrümmten Siebtaschen
Π30007/04Η
Die Erfindung betrifft eine Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge, mit gekrümmten Siebtaschen, die auf einem Rotor angeordnet und mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagbar sind, wobei die Waschflüssigkeit den Siebtaschen aus einem mit dem Rotor drehfest Terbundenen, an der radial inneren Seite offenen Hohlring zuführbar ist, in dessen Hohlraum die Austrittsöffnung eines feststehenden Zuführungsrohres für die Waschflüssigkeit mündet und der über Sxführungsöffnungen mit den Siebtaschen in Verbindung steht.
Eine derartige Siebzentrifuge ist aus der DE-AS 1 228 199 bekannt. Dieser bekannten Zentrifuge ist jedoch der empfindliche Wachteil eigen, daß nur eine unzureichende Waschung des Feststoffes möglich ist. Dieser Nachteil rührt unter anderem daher, daß die Waschflüssigkeit durch eine relativ dünne Feststoffschicht verhältnismäßig rasch hindurchgeht. Bei diesem raschen Durchgang durch die dünne Feststoffschicht kann nur ein sehr geringer Wascheffekt erreicht werden. Der Wirkungsgrad der Waschung wird bei dieser bekannten Zentrifuge weiterhin dadurch verhältnismäßig stark begrenzt, daß der Feststoff an derjenigen Stelle, an welcher die Waschflüssigkeit zugeführt wird, noch eine verhältnismäßig hohe Restfeuchte aufweist. Da wegen der großen radialen Erstreckung der Siebtaschen für die Drehzahl der Zentrifuge Grenzen zu beachten sind und da weiterhin die Filtrationsleistung bis zu derjenigen Stelle, an welcher die Waschflüssigkeit zugegeben wird, aufgrund des geringen radialen Abstandes von der Drehachse relativ gering ist, muß zwangsläufig eine verhältnismäßig hohe Restfeuchte bei der Waschung hingenommen werden. Dadurch wird jedoch kein besonders guter Wirkungsgrad bei der Waschung erreichbar.
Weiterhin besteht bei der bekannten Zentrifuge nach der DE-AS 1 228 199 praktisch keine Möglichkeit, die Waschflüssigkeit
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vom Mutterfiltrat zu trennen.
Es bestellt zwar bei der "bekannten Zentrifuge grundsätzlich, die Möglichkeit, auf kleinem Raum eine große Filterflache unterzubringen, mit wachsender radialer Erstreckung der Siebtaschen nimmt Jedoch der Abstand zwischen benachbarten Siebtaschen zwangsläufig zu, so daß schließlich, der Gewinn an Filterfläche durch weitere Eadienvergrößerung geringer wäre als bei einer mit entsprechendem Durchmesser ausgestatteten koaxialen Filtertrommel.
Eine ähnliche Siebzentrifuge ist auch aus der DE-AS 1 119 775 bekannt. Diese Siebzentrifuge dient im wesentlichen zum Entwässern Ton körnigem Gut und zeichnet sich dadurch aus, daß die Siebtaschen um vertikale Achsen schwenkbar ausgebildet sind, die im wesentlichen parallel zu der Zentrifugenachse verlaufen. Bei dieser bekannten Zentrifuge ist jedoch keine Möglichkeit vorgesehen, um einen hinreichend yorentwässerten Feststoff zu waschen.
Weiterhin ist es grundsätzlich aus der DE-OS 2 03I 350 bekannt, daß eine gute Auflösung des Filterkuchens in einzelne Partikeln eine wesentliche Voraussetzung für die Erreichung einer geringen Restfeuchte ist. Diese gute Auflösung wird bei dieser bekannten Einrichtung im wesentlichen dadurch, erreicht, daß bei einer Prallringzentrifuge der Feststoff aus einer inneren Schleudertrommel über eine Abwurfkante auf eine äußere Schleudertrommel verteilt und dabei gut aufgelöst wird, weil die äußere Schleudertrommel mit einer gegenüber der inneren Schleudertrommel unterschiedlichen Drehzahl rotiert. Das zu entwässernde Gemenge kann dabei zwar auf eine geringe Eestfeuchte gebracht werden, es ist jedoch bei dieser bekannten Pralizentrifuge keine Möglichkeit vorgesehen, eine Waschung des Feststoffes durchzuführen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere eine Zuckerzentrifuge, mit gekrümmten Siebtaschen der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher nach einer hinreichenden Yorentwässerung eines von itemdkörpern und übermäßig großen Partikeln befreiten Feststoffes eine besonders intensive Waschung des Feststoffes und zugleich eine möglichst weitgehende Trennung zwischen Mutterfiltrat und Waschflüssigkeit erreichbar sind.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Siebtaschen im Bereich ihres radial äußeren Endes angeordnete Zuführungsöffnungen für die Waschflüssigkeit aufweisen und daß der Rotor konzentrisch innerhalb einer gegenüber dem Rotor mit geringerer Drehzahl rotierenden kegelstumpfförmigen Außentrommel angeordnet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß im Bereich der radial außerhalb des Rotors angeordneten Aufgabezone für die von den Siebtaschen abgeschleuderten Feststoffe die Außentrommel eine von Öffnungen freie feste Wandung und eine sich in Richtung auf den größeren Trommeldurchmesser anschließenden Siebtrommelbereich aufweist.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß außer einer ausgezeichneten Filtrationsleistung zugleich eine praktisch vollständige Trennung zwischen Mutterfiltrat und Waschflüssigkeit gewährleistet ist und dabei gleichwohl eine außerordentlich hohe Intensität der Waschung durch mehrmalige Durchmischung von Feststoff und Waschflüssigkeit gewährleistet ist.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße Zentrifuge den großen Vorteil auf, daß eine besonders große Filterfläche auf engem Raum untergebracht werden kann. Dieser Vorteil wird noch dadurch verstärkt, daß durch eine unabhängige Einstellung der
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Zentrifugalbeschleunigungen in den beiden rotierenden Teilen die Torrichtung an die jeweiligen Anwendungsbedingungen hervorragend angepaßt werden kann.
Weiterhin besteht gemäß der Erfindung die Möglichkeit, Fremdstoff e oder besonders grobe Partikeln aus dem !Feststoff auszusondern, so daß zumindest eine Klassierung derart erreicht wird, daß die Korngrößenverteilung des zentrifugierten Peststoffes innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird.
Die Erfindung bedient sich somit der Erkenntnis, daß außer einer guten Piltrationsleistung eine wirksame Waschung des Feststoffes dann erreicht werden kann, wenn der Zusammenhang zwischen verschiedenen Faktoren in geeigneter Weise berücksichtigt wird, deren Einfluß auf die Waschintensität nicht ohne weiteres erkennbar ist· Diese Faktoren werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen konstruktiven Maßnahmen in ihrer Kombinationswirkung zum Tragen gebracht, indem nämlich für eine hinreichende Torentwässerung vor der Zugabe der Waschflüssigkeit gesorgt wird, weiterhin eine mehrfache intensive Durchmischung von Waschflüssigkeit und Feststoff herbeigeführt wird und schließlich eon von Fremdstoffen und allzu groben Partikeln freier Feststoff der Behandlung zugeführt wird.
Die hinreichende Beachtung des inneren Zusammenhangs zwischen diesen einzelnen Faktoren hat in der Erfindungsaufgabe ihren Niederschlag gefunden, die neu ist und erfinderische Qualitäten aufweist.
Torteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine intensive Durchmischung zwischen dem Feststoff und der Waschflüssigkeit kommt bereits dadurch zustande, daß die die äußere Kammer auf der radial äußeren Seite begrenzende Kammer-
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wand über den Hand der Führungswand hinausragt und gegenüber der radialen Eichtung einen Neigungswinkel aufweist, der kleiner ist als der Gleitwinkel des zentrifugieren Feststoffs und daß zwischen dem Sand der Fuhrungswand und der Kammerwand ein Austrittsschlitz für die Waschflüssigkeit aus der äußeren Kammer gebildet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß der über den Sand der Führungswand hinausragende Teil der Kammerwand in seiner Längs aus dehnung etwa der Länge der äußeren Kammer entspricht.
Anschließend wird der !Feststoff gemeinsam mit der Waschflüssigkeit über den Hand des Kragens auf die Wandung der Außentrommel geschleudert« Infolge der unterschiedlichen Drehzahl wird dabei eine gleichmäßige Verteilung erreicht. Beim Auftreffen des Gemisches aus Feststoffpartikeln und Waschflüssigkeit erfolgt eine nochmalige Vermischung und Vermengung, welche durch die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem abgeschleuderten Stoff und der Wandung der Außentrommel noch verstärkt wird. Die intensive Durchmengung von Peststoff und Waschflüssigkeit kann noch dadurch verstärkt werden, daß der Rotor einen sich in axialer Eichtung über einen wesentlichen Abschnitt des Bereichs radial außerhalb der Siebtaschen erstreckenden kegelstumpfformigen Kragen aufweist«
Darüber hinaus ist es möglich, den Bereich der Aufgabezone des Feststoffes vom Innenrotor auf den Außenrotor als feste Wandung auszubilden, damit die Waschflüssigkeit hier nicht sofort durch ein Sieb abfließen kann, sondern eine weitere Durchmischung dadurch erfolgt, daß der Feststoff infolge des Staudruckes der Waschflüssigkeit über die kegelstumpfförmige feste Wand weitertransportiert wird.
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Dadurch, tritt wiederum eine intensive Waschung deshalb ein, weil die Waschintensität durch, die Differenz der Strömungsgeschwindigkeit zwischen der Waschflüssigkeit und der Transportgeschwindigkeit des Feststoffes wegen der dabei auftretenden Durchmengung weiter gefördert wird.
Vorzugsweise kann noch vorgesehen sein, daß in dem sich auf der Außentrommel an die feste Wandung anschließenden Siebtrommelbereich ein Düsenrohr mündet, durch welches zusätzliche Waschflüssigkeit aufgesprüht werden kann.
Die gemäß der Erfindung als wichtige Voraussetzung für eine intensive Waschung erkannte weitgehende Vorentwässerung des Feststoffes wird bei der erfindungsgemäßen Zentrifuge dadurch stark gefördert, daß das Abflußrohr die Siebtasche in eine radial innere Kammer und eine radial äußere Kammer unterteilt und daß die Durchgangsöffnungen für die Waschflüssigkeit in die äußere Kammer mündet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß die innere Kammer eine wesentlich größere Längsausdehnung aufweist als die äußere Kammer.
Eine besonders gute Vorentwässerung ergibt sich vorzugsweise dadurch, daß die Längsausdehnung der inneren Kammer mindestens doppelt so groß ist wie diejenige der äußeren Kammer.
Die Vorentwässerung wird auch dadurch gefördert, daß der mit verhältnismäßig geringem Eadius ausgestattete Rotor mit besonders hoher Drehzahl laufen kann, so daß aufgrund der dadurch erreichten Beschleunigung bis zu der Stelle, an welcher Waschflüssigkeit zugegeben wird, einerseits bereits eine sehr geringe Restfeuchte erreicht ist und andererseits das abgeschiedene Mutterfiltrat in der Weise abgeführt wird, daß es nicht mit der Waschflüssigkeit vermischt werden kann.
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Gemäß der Erfindung wird in den verschiedenen Mischungsbereichen das zentrifugierte Produkt erheblichen Scherkräften zwischen der Waschflüssigkeit und dem Peststoff ausgesetzt, wodurch die angestrebte intensive Waschung außerordentlich stark gefördert wird, und zwar können diese erheblichen Scherkräfte wirksam werden, nachdem bereits eine geringe Restfeuchte des Feststoffes erreicht ist und darüber hinaus sogar das bereits abgeschiedene Mutterfiltrat vollständig getrennt abgeführt würde.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Zentrifuge,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Pig. 1, Pig. 3 eine einzelne Siebtasche im Aufriß,
Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie■IY-IY in der Pig. und
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie Y-V in der Pig. 3·
Gemäß Pig. 1 wird durch einen Antriebsriemen 1 eine Siemenscheibe 2 angetrieben, die sich am unteren Ende einer Kernwelle 3 befindet, welche einen mit gekrümmten Siebtaechen ausgestatteten Rotor 4- trägt.
Die obere Deckplatte 6 des Rotors 4- weist eine Ringtasse 7 auf, deren Bedeutung unten erläutert wird. Die Füllung des Rotors 4- erfolgt durch ein Füllrohr 8, durch welches das Füllgut auf Scheiben 9, 10 und 11 fällt, die mit dem Rotor 4- drehfest verbunden sind. Die obere Scheibe 9 ist mit
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einer zentrischen Bohrung -versehen, deren Durchmesser nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Füllrohres Die mittlere Scheibe 10 hat eine noch etwas kleinere Bohrung, und die untere Scheibe 11 hat überhaupt keine Bohrung»sondern eine geschlossene Fläche. Die Scheiben 9 bis 11 werden von radialen Hippen 12 gehalten, die vorzugsweise schaufeiförmig ausgebildet sind.
Im oberen Bereich wird der Eotor 4 von einem kegelstumpfförmig ausgebildeten Kragen 13 übergriffen.
Ein zweiter Antriebsriemen 14 überträgt die Antriebskraft eines (nicht dargestellten) Antriebsmotors über die obere Kiemenscheibe 15 auf eine Hohlwelle 16 , die drehfest mit einer Außentrommel 44 verbunden ist. Die Bodenplatte 17 der AuBentrommel 44 bildet zusammen mit der Kingtasse 18 und dem außenzylindrisehen Mantel 19 eine Trommel 20, die mit Abflußlöchern 21 versehen ist. Oberhalb der Trommel 20 schließt sich eine kegelstumpfförmige feste Wandung 22 an, deren Neigungswinkel in bezug auf die Zentrifugenachse kleiner als der Gleitstoffwinkel des zentrifugierten Feststoffes. Oberhalb der festen Wandung 22 weist die Außentrommel 44 einen Siebtrommelbereich 23 auf, der kegelstumpfförmig ausgebildet ist und mit einem Sieb 25 mit Abflußlöchern 24 ausgestattet ist.
Die Zentrifuge ist mit einem in zwei Fangzonen 27 und 28 unterteilten Filtratgehäuse 26 ausgerüstet und hat ein äußeres Feststoffgehäuse 29» durch dessen Deckel außer dem Füllrohr 8 auch ein Zuführungsrohr 30 für die Waschflüssigkeit sowie ein Düsenrohr 31 für zusätzliche Waschflüssigkeit hindurchgeführt sind.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, stützt sich ein Taschensieb 32 jeweils auf mehreren Längsrippen 33 ab, und
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wird zwischen den "beiden äußeren Längsrippen und oberen !Führungsstreifen 34- derart geführt, daß das Taschensieb leicht von innen nach außen in eine Siebtasche 5 eingeschoben werden kann. Das Gehäuse 35 jeder Siebtasche 5 hat ein Abflußrohr 36» welches die Siebtasche 5 in zwei Kammern unterteilt, und zwar in eine radial innere Kammer 37 und eine radial äußere Kammer 38. Die äußere Kammer 38 wird von einer Gehäusewand 39 j dem Mantel des Abflußrohres 36 und einer Führungswand 40 begrenzt, so daß ein vertikaler Schlitz 41 zwischen dem radial äußeren Sand der Führungswand 40 und der Kammerwand 42 gebildet wird, durch welchen Waschflüssigkeit austreten kann. Die über den äußeren Hand der Führungswand 40 hinausragende Kammerwand 42 ist derart geformt, daß der Winkel α zwischen der Kammerwand-Tangente und der Senkrechten auf dem zugehörigen Eadius kleiner ist als der Gleitwinkel des zentrifugierten Feststoffes. Diese Anordnung ist im einzelnen aus der Fig. 5 ersichtlich.
Die in ihrem Aufbau oben beschriebene Zentrifuge arbeitet folgendermaßen:
Die Suspension mit dem Feststoff gelangt durch das Füllrohr 8 auf die Scheiben 9» 10 und 11 und wird von den Eippen 12 beschleunigt und an. die einzelnen Siebtaschen abgeschleudert. Die Suspension überströmt die Taschensiebe 32, wobei das Mutterfiltrat abgetrennt wird und durch die Kammer 37» die Abflußrohre 36 und die Abflußlöcher 21 der Trommel 20 in die untere Fangzone 27 des Filtratgehäuses 26 gelangt. Aus dem Filtratgehäuse 26 fließt das abgetrennte Mutterfiltrat nach außen ab.
Durch das Zuführungsrohr 30 wird Waschflüssigkeit zugegeben. Diese Waschflüssigkeit tritt aus der Ringtasse 7 durch die Zuführungsöffnungen 43 in die äußeren Kammern 38 der Sieb-" taschen 5 ein und fließt aus den Austrittsschlitzen 41 auf
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die Innenseite der Kammerwände 42. Zugleich wird-der weitgehend von Mutterfiltrat "befreite Feststoff entlang der Führungswand 40 geführt und vermischt sich auf dem radial äußeren Abschnitt der Kammerwand 42 mit der Waschflüssigkeit, durch welche der Feststoff auch weitertransportiert wird.
Der Rotor 4 rotiert mit einer vorzugsweise höheren Drehzahl als die Außentrommel 44, so daß die mittlere Zentrifugalbeschleunigung des Eotors 4 nahezu ebenso groß oder bei entsprechendem Bedarf auch größer sein kann als die der Außentrommel 44. Dadurch wird es ermöglicht, die Filtrations-leistung beider rotierender Elemente den geweiligen Erfordernissen optimal anzupassen. Außerdem erlaubt die voneinander unabhängige Einstellung der Drehzahlen beider rotierender Elemente eine ausgezeichnete Anpassung an die jeweilige Trennaufgabe. Außerdem wird durch die unterschiedliche Drehzahl der von dem Kragen 13 abgeschleuderte Feststoff verhältnismäßig gleichmäßig auf der festen Wandung 22 der Außentrommel 44 verteilt. Beim Auftreffen des Gemisches aus den Feststoffpartikeln und der Waschflüssigkeit erfolgt eine nochmalige intensive Durchmischung, welche durch die unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem abgeschleuderten Feststoff und der Außentrommel 44 noch verstärkt wird. Da der Winkel zwischen der festen Wandung 22 und der Zentrifugenachse kleiner ist als der Gleitwinkel des Schleudergut-Feststoffes, wird der Feststoff vom Staudruck der Waschflüssigkeit weitertransportiert, wodurch wiederum eine besonders intensive Durchmischung der Waschflüssigkeit mit dem Feststoff gefördert wird. Diese intensive Durchmischung ergibt sich durch die Differenz zwischen der Strömungsgeschwindigkeit der Waschflüssigkeit und der Transportgeschwindigkeit des Feststoffes.
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Die Suspension gelangt schließlich in den kegelstumpfförmigen Siebtrommelbereich 23, in welchem die Waschflüssigkeit ■vom Feststoff getrennt wird. Nach der in der Zeichnung dargestellten "bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist weiterhin ein Düsenrohr 31 vorgesehen, durch welches Waschflüssigkeit in den Siebtrommelbereich 23 eingesprüht wird, um eine Hachwaschung des Schleudergut-Feststoffes vorzunehmen- Die Waschflüssigkeit gelangt in die obere Fangzone 28 des Filtratgehäuses 26 und fließt daraus ab. Der Feststoff wird von dem Mantel des Feststoffgehäuses 29 in bekannter Weise aufgefangen und fällt dann nach unten.
Während in der Zeichnung nur drei Scheiben 9, 10 und 11 zur vertikalen Verteilung der zugeführten Suspension vorgesehen sind, kann in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentrifuge die Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Anzahl der Scheiben so weit vergrößert wird, daß diese Scheiben eine zusätzliche Siebwirkung hervorrufen. Dadurch können Fremdkörper, welche im Endprodukt unerwünscht sind, die Siebe der Zentrifuge beschädigen können und eine intensive Waschung des Feststoffes stören, zurückgehalten werden. Die Scheiben können auch so eng gesetzt werden, daß sie ein kegelstumpfförmiges Sieb mit Eingspalten bilden, so daß Fremdkörper aus dem Feststoff ebenso wie all zu grobe Partikeln abgetrennt werden können, indem derart abgetrennte Körper aus den zentrischen Öffnungen der einzelnen Scheiben in dem durch diese Öffnungen gebildeten Hohlkegel nach oben wandern und beispielsweise in einer ringförmigen Fangtasche auf der Deckplatte 6 gesammelt werden können. Auf diese Weise kann eine Ausklassierung von nicht erwünschten Fremdstoffen und/oder Partikeln bestimmter Größe vorgenommen werden.
Weiterhin kann vorzugsweise bei den Siebtaschen 5? wie sie im Schnitt in der Fig. 5 dargestellt sind,, die Breite der
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Schlitze 41 durch verstellbare Schieber einstellbar gestaltet werden, um auf diese Weise die Strömung der Waschflüssigkeit den Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfalles besonders gut anpassen zu können.
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Claims (18)

  1. Krauss-Maffei ττ
    AWiengesellschatt
    Patentansprüche
    /1J Siebzentrifuge für kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge, mit gekrümmten Siebtaschen, die auf einem Rotor angeordnet und mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagbar sind, wobei die Waschflüssigkeit den Siebtaschen aus einem mit dem Rotor drehfest verbundenen, an der radial inneren Seite offenen Hohlring zuführbar ist, in dessen Hohlraum die Austrittsöffnung eines feststehenden Zuführungsrohres für die Waschflüssigkeit mündet und der über Zuführungsöffnungen mit den Siebtaschen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtaschen (5) im Bereich ihres radial äußeren Endes angeordnete Zuführungsöffnungen (43) für die Waschflüssigkeit aufweisen und daß der Rotor (4) konzentrisch innerhalb einer gegenüber dem Rotor (4) mit geringerer Drehzahl rotierenden kegelstumpfförmigen Außentrommel (44) angeordnet ist.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß die Außentrommel (44) im Bereich der radial außerhalb des Rotors angeordneten Aufgabeaone für die von den Siebtaschen (5) abgeschleuderten Feststoffe eine von Öffnungen freie feste Wandung (22) und eine sich in Richtung auf den größeren Trommeldurchmesser anschließenden Siebtrommelbereich (23) aufweist.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtaschen (5) jeweils ein Abflußrohr (36) für Mutterfiltrat aufweisen, welches einen geringeren Abstand von der Drehachse des Rotors (4) aufweist als die Zuführungsöffnungen (43) für die Waschflüssigkeit und daß das Abflußrohr (36) die Siebtasche (5) in eine radial innere Kammer (37) und eine radial äußere Kammer (38) unterteilt und daß die Zuführungsöffnungen (43) für die Waschflüssigkeit in die äußere Kammer (38) mündet.
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  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Abflußrohr (36) mit leichtem Gefalle zu der Rotor-Drehachse angeordnet ist.
  5. 5. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche Abflußrohre (36) im Innenraum einer in der Außentrommel (44) gebildeten Ringtasse (18) münden, welche Abflußlöcher (21) für das Mutterfiltrat aufweist.
  6. 6. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich an das Taschensieb (32) eine undurchlässige Führungswand (40) für den Feststoff anschließt, welche die äußere Kammer (38) auf der radial inneren Seite begrenzt und welche gegenüber der radialen Richtung einen Neigungswinkel hat, der größer ist als der Gleitwinkel des zentrifugierten Peststoffes.
  7. 7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Kammer (38) auf der radial äußeren Seite begrenzende Kammerwand (42) über den Rand der Führungswand (40) hinausragt und gegenüber der radialen Richtung einen Neigungswinkel aufweist, der kleiner ist als der Gleitwinkel des zentrifugierten Feststoffs und daß zwischen dem Rand der Führungswand (40) und der Kammerwand (42) ein Austrittsschlitz (41) für die Waschflüssigkeit aus der äußeren Kammer (38) gebildet ist.
  8. 8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Rand der Führungswand (40) hinausragende Teil der Kammerwand (42) in seiner längsausdehnung etwa der länge der äußeren Kammer (38) entspricht.
  9. 9. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Kammer (37) eine wesentlich größere Längsausdehnung aufweist als die äußere Kammer (38).
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  10. 10. Zentrifuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Iiängsausdehnung der inneren Kammer (37) mindestens doppelt so groß ist wie diejenige der äußeren Kammer (38).
  11. 11. Zentrifuge nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) einen sich in axialer Richtung über einen wesentlichen Abschnitt des Bereichs radial außerhalb der Siebtaschen (5) erstreckenden kegelstumpfförmigen Kragen (13) aufweist.
  12. 12. Zentrifuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (13) mehr als die Hälfte der Siebtaschen (5) übergreift.
  13. 13. Zentrifuge nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die feste Wandung (22) der Außentrommel (44) gegenüber der Zentrifugenachse einen Neigungswinkel aufweist, der kleiner ist als der Gleitwinkel des zentrifugierten Feststoffes.
  14. 14. Zentrifuge nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Siebtrommelbereich (23) der Außentrommel (44) gegenüber der Zentrifugenachse einen Neigungswinkel aufweist, der größer ist als der Gleitwinkel des zentrifugierten Feststoffes.
  15. 15. Zentrifuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich innerhalb der Siebtaschen (5) unter dem im wesentlichen vertikalen Füllrohr (8) mit dem Rotor (4) drehfest verbundene, senkrecht zur Rotorachse angeordnete Scheiben (9 bis 11) vorgesehen sind, daß die dem Füllrohr (8) zugewandte oberste Scheibe (9) eine zentrische Öffnung aufweist, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Füllrohres, daß die sich nach unten anschließenden Scheiben einen
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    fortschreitend geringeren Durchmesser haben und daß die unterste Scheibe (11) eine geschlossene Fläche aufweist.
  16. 16. Zentrifuge nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Scheiben (9 bis 11) so dimensioniert ist, daß ein kegelstumpfförmiges Sieb mit Ringspalten gebildet ist.
  17. 17. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben (9 bis 11) durch im wesentlichen radiale Rippen (12) gehalten sind.
  18. 18. Zentrifuge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) schaufeiförmig ausgebildet sind.
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