DE507586C - Liegender Schleudersichter fuer Holzstoff, Cellulose oder andere in Fluessigkeit aufgeschlaemmte Massen - Google Patents

Liegender Schleudersichter fuer Holzstoff, Cellulose oder andere in Fluessigkeit aufgeschlaemmte Massen

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DE507586C
DE507586C DEW76728D DEW0076728D DE507586C DE 507586 C DE507586 C DE 507586C DE W76728 D DEW76728 D DE W76728D DE W0076728 D DEW0076728 D DE W0076728D DE 507586 C DE507586 C DE 507586C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Liegender Schleudersichter für Holzstoff, Cellulose oder andere in Flüssigkeit aufgeschlämmte Nassen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen liegenden Schleudersichter für Holzstoff, Cellulose oder andere in Flüssigkeit aufgeschlämmte Massen, welcher mit einem durchlochten (stillstehenden oder umlaufenden) Siebmantel und mit einer in diesem umlaufenden, mit Flügeln, Schaufeln o. dgl. ausgerüsteten Trommel versehen ist, wobei der Siebmantel zwei oder mehrere Abschnitte oder Zonen besitzt, in denen der Mantel undurchlocht bzw. die Löcher abgedeckt sind. Bei den bisher bekannten Schleudersichtern dieser Art wird die zu sortierende Masse meistens nur an dem einen Ende des Siebtnantels zugeführt, worauf die Masse durch die Flügel oder Schaufeln der Trommel mit großer Kraft unmittelbar gegen den Siebmantel geschleudert wird. Dies hat zur Folge, daß die Durchlochungen des Siebmantels durch die grobe Masse sehr schnell verstopft werden.
  • Demgegenüber besteht nun die Erfindung in der Hauptsache darin, daß Zuflußleitungen sowohl für die Masse als auch für Verdünnungsflüssigkeit innerhalb der undurchlochten Abschnitte des Siebmantels derart münden, daß die Masse durch diese Abschnitte verhindert wird, unmittelbar durch den Siebmantel hindurchzugehen und statt dessen in eine mehr oder weniger axiale Bewegung an den zwischen den undurchlochten Abschnitten vorgesehenen durchlochten Abschnitten des Siebmantels entlang versetzt wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Durchgang der Masse durch den Siebmantel in allen durchlochten Abschnitten desselben unter Pulsationswirkung stattfindet, wodurch, wie es sich bei praktischen Versuchen herausgestellt hat, eine weiche Sortierwirkung herbeigeführt und die grobe Masse verhindert wird, sich an der Siebmantelfläche festzusetzen und die Durchlochungen derselben zu verstopfen. An dem einen Ende der Trommel kann dabei zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine Eintrittskammer für die zu sortierende Masse vorgesehen sein, aus der Öffnungen oder Kanäle innerhalb der undurchlochten Abschnitte des Siebmantels in den Umfang der Trommel münden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schleudersichters gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Schleudersichter in Längsschnitt, Abb. 2 im Ouerschnitt, und zwar die linke Seite nach der Linie I-I und die rechte Seite nach der Linie II-II in Abb. i.
  • Der dargestellte Sichter hat ein Bodengestell i, mit Füßen :2 und einem Abfluß 3 für die feine Masse; an diesem Gestell sind die beiden oben durch eine Längsverbindung 6 zusammengehaltenen Endwände q. und 5 befestigt. An der vorderen Endwand 4. ist das Zuflußrohr 7 für die zu sortierende Masse angebracht, wobei in einem von diesem Rohr ; getragenen Lager 8 und in einem Lager 9 der hinteren Endwand 5 die Welle io gelagert ist, die außer ihrer Antriebsscheibe i i die Trommel 12 trägt. Im dargestellten Fall besteht diese Trommel aus auf der Welle io befestigten Naben 13 und 14 mit einem zwischen diesen angebrachten Ring 15 ; zwischen diesen drei Teilen 13, 15 und 1q. wiederum sind Ringe oder Zylinder 16 und 17 aus Blech o. dgl. angebracht, welche zusammen mit den erwähnten Teilen die zylindrische Fläche der Trommel r-2 bilden. Die Nabe 13 ist in einiger Entfernung von der Endwand .4 angebracht, wobei der Raum zwischen beiden die Eintrittskammer 18 für die Masse bildet. Aus dieser Kammer r8 führen Öffnungen 19 in dem äußeren Flansch der Nabe 13 in den Raum außerhalb der Trommel 12 sowie axiale Rohre 2o in Kanäle 2r des Ringes 15, die in den äußeren Umfang der Trommel münden. Andere axiale Rohre 22 führen in Kanäle 23 der Nabe 14, die ebenfalls in den äußeren Umfang der Trommel münden. In der Empfangkammer 18 befinden sich, an der Nabe 13 befestigt, radiale Flügel 2q., welche bei der Drehung der Trommel die eingeführte Masse in drehende Bewegung setzen. Auf dem äußeren Umfange der Trommel 12 sind Mitnehmer oder Flügel 25 befestigt, welche zweckmäßig aus L-Eisen bestehend. zur Achsenrichtung der Trommel etwas schräg gestellt sind, derart, daß sie bei der Drehung der Trommel der Masse eine Bewegung in axialer Richtung von dem Zuflußende hinweg erteilen. Diese Flügel erstrecken sich über die ganze Länge der Maschine und werden am hinteren Ende derselben von einem Ring 26 getragen. Zwischen den Flügeln 25 sind kürzere Flügel 27 angebracht, die sich nur von der Nabe 14 nach dem hinteren Ende der Maschine erstrecken, wo auch sie am Ring 26 befestigt sind. Auch diese kürzeren Flügel 27 sind zweckmäßig schräg :gestellt und aus L-Eisen ausgeführt. Durch die hintere Endwand 5 der Maschine ragen die Rohre 28 innerhalb des Ringes 26 und der Flügel .25 und 27 axial in die Maschine hinein; sie sind mit Austrittslöchern 29 für die Verdünnungsflüssigkeit versehen.
  • Zwischen den beiden Endwänden d. und 5 ist der Siebmantel 3o angebracht, der in dem dargestellten Falle stillstehend ist und die umlaufende Trommel 12 umgibt. Wie aus Abb. r ersichtlich, besitzt dieser Siebmantel gegenüber den Mündungen der Kanäle 2 1 und 23 bzw. gegenüber den Austrittslöchern 29 der Rohre 28 Abschnitte oder Zonen 31, an denen er ganz, d.li uridurchlocht, ist. Hierbei sind zweckmäßig die Zonen 31 mittels um sie gelegter Ringe 32 aus Winkeleisen verstärkt. Um das Reinigen der Außenseite des Siebmantels zu ermöglichen und dadurch die Löcher desselben von Harz u. dgl. frei zu halten, sind außerhalb des Siebmantels Spritz-. rohre 33 angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform um den Mantel umlaufend angeordnet sind, um eine Bespritzung der ganzen Oberfläche des Siebmantels zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke sind die Spritzrohre 33 zwischen zwei Ringen 34 und 35 gelagert, die unter Verwendung von Labyrinthdichtungen auf den Endwänden .I bzw. 5 gelagert und je aus zwei durch Bolzen 36 verbundenen Hälften bestehen (Abb.2). Die beiden Ringe 34. und 35 sind, außer mittels der Spritzrohre 33, auch vermittels längsgehender Bolzen 37 miteinander verbunden, so daß die beiden Ringe zusammen einen um den Siebmantel drehbaren Teil bilden. Der hintere Ring 35 ist mit einem Zahnkranz 38 versehen, in den ein Zahngetriebe 39 eingreift, das auf einer Welle d.o befestigt ist, die in einem Lager d r der hinteren Endwand 5 gelagert ist und auf der ein Kettenrad 4.2 befestigt ist, das mittels der Kette 4.3 mit einem Kettenrade _4. auf der `Felle ro gekuppelt ist. Wenn die Trommel r2 in Drehung versetzt wird, so werden auch die Ringe 3.I und 35 nebst den Spritzrohren 33 um den Siebmantel 3o gedreht, jedoch mit kleinerer Geschwindigkeit. In dem Ring 34 sind Kanäle 45 vorgesehen, die teils mit den Spritzrohren 33, teils mit einem von dem Ringe 34. umschlossenen ringförmigen Kanal .1 .6 in der Endwand q. in Verbindung stehen. Der Kanal 4.6 seinerseits steht mit einem axial verlaufenden Kanal 47 in der Endwand in Verbindung, welcher vermittels des Ventils 4.8 an eine Wasserleitung anschließbar ist. In den Zuflußrohr 7 ist ferner ein Ventil 4.9 vorgesehen, welches zum Einleiten von Wasser in die Empfangkarnmer 18 zwecks Reinigung der inneren Teile der Maschine dient. An dem hinteren Ende der Maschine ist ein Rohr So zum Einleiten von Wasser in die grobe Masse angebracht, die sich dort während des Betriebes ansammelt, bevor sie die Abflußöffnung 5 r (Abb. 2) in der hinteren Endwand 5 erreicht. Auf der Außenseite der Trommel 1:2 sind neben den Öffnungen r 9 und den Mündungen der Kanäle 21 verstellbare Bleche 52 angebracht, welche an der Trommel mittels durch langgestreckte Schlitze der Bleche sich erstreckender Bolzen befestigt und dazu dienen, die Weite der betreffenden Öffnungen oder Mündungen zu regeln.
  • Die zu sortierende Masse wird in die Maschine durch das Rohr 7 eingeführt und gelangt zunächst in die Eintrittskaimner 18, wo sie von den Flügeln 2.4 erfaßt und dadurch in Drehung versetzt wird. Sie strömt dann in radialer Richtung durch die Öffnungen r9 in den Zwischenraum zwischen der Trommel und dem Siebmantel, wobei sie zuerst gegen die zylindrische Innenseite 53 eines nach innen ragenden Flansches der Endwand 4 stößt und hierdurch veranlaßt wird, eine axiale Strömungsrichtung gegen das hintere Ende der Maschine anzunehmen, ohne daß ihre rotierende Bewegung beeinträchtigt wird. Hierdurch und durch die Einwirkung, welche die umlaufenden Flügel 25 auf die Stoffschicht innerhalb des Siebmantels ausüben, entsteht die vorerwähnte Pulsationsbewegung der Masse senkrecht zum Siebmantel, so daß der Durchgang der Masse durch den Siebmantel weich und gleichmäßig erfolgt und eine Verstopfung der Löcher verhindert wird. Die nach Durchgang der feinen Masse innerhalb des Siebmantels zurückbleibende Masse nimmt natürlich eine immer gröbere Konsistenz an; sobald sie aber bei ihrer axialen Bewegung die erste undurchlochte Zone 31 des Siebmantels erreicht, kommt sie mit neuer Masse :n Beriilirung, welche in radialer Richtung, aus den Mündungen der Kanäle 21 ausströrnend, sich mit der gröberen Masse vermischt und dieselbe verdünnt. Diese neue ausströineiide Masse wird durch die undurchlochte Zone verhindert, direkt durch den Siebmantel hindurchzugehen und nimmt statt dessen eine axiale Bewegungsrichtung an, wodurch der Durchgang der Masse durch den Siebmantel auch in der nächsten durchlochten Zone desselben unter Pulsationswirkung stattfindet. Dann kommt die Masse bei der zweiten undurchlochten Zone 31 mit neuer Masse in Berührung, welche durch die Kanäle 23 ausströmt, wenn der Durchgang dieser Masse durch den Siebmantel stattgefunden hat, wird die zurückbleibende Masse mit einer anderen geeigneten Verdümiungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, versetzt, welches durch die Löcher 29 der Rohre 28 in radialer Richtung gegen eine dritte undurchlochte Zone 31 des Siebmantels ausströmt. Auf diese Weise wird unter ständiger Pulsationswirkung eine vollständige Sortierung der Masse herbeigeführt, so daß nur ganz grobe Masse -zurückbleibt, wenn die Masse das hintere Ende der Maschine erreicht. Während dieser letzten Periode der Sortierung wird die grobe Masse stets mit Wasser aus den Rohren 28 versetzt, so daß alle verwendbaren Fasern möglichst ausgeschieden werden und durch den Siebmantel hindurchgehen, um zusammen mit der übrigen durch den Siebmantel hindurchgegangenen Masse schließlich durch die Abflußöffm1ng 3 abzufließen. Um die Ausströmung der groben Masse zu erleichtern, kann derselben noch Wasser durch das Rohr 50 zugeführt werden, bevor sie die Abflußöffnung 51 erreicht. Mittels der verstellbaren Bleche 52 werden die beiden ersten Gruppen von Einführungsöffnungen für die Masse derart geregelt, daß stets eine geeignete Verdünnung der zurückbleibenden Masse bei der Zufuhr neuer Masse durch die nächste Gruppe von Einführungsöffnungen gewährleistet ist.
  • Wie erwähnt, ist es nicht notwendig, die Blasse in der Richtung aus der Trommel radial nach außen einzuführen, sondern dieselbe kann auch innerhalb des Siebmantels in der Richtung von außen und nach innen eingeführt werden. Die Erfindung ist auch im übrigen nicht auf die hier dargestellte Ausführungsform beschränkt, deren Einzelheiten in verschiedener Weise abgeändert werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liegender Schleudersichter für Holzstoff, Cellulose oder andere in Flüssigkeit aufgeschlämmte Massen mit durchlochtem Siebmantel und einer in diesem umlaufenden, mit Flügeln, Schaufeln usw. versehenen Trommel, wobei der Siebmantel zwei oder mehrere Abschnitte oder Zonen besitzt, in denen der Mantel undurchlocht bzw. die Löcher abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Zuflußleitungen sowohl für die Masse als auch für Verdünnungsflüssigkeit innerhalb der undurchlochten Abschnitte des Siebmantels derart münden, daß die Masse durch diese Abschnitte verhindert wird, unmittelbar durch den Siebmantel hindurchzugehen, und statt dessen in eine axiale Bewegung an den zwischen den undurchlochten Abschnitten vorgesehenen durchlochten Abschnitten des Siebmantels entlang versetzt wird.
  2. 2. Schleudersichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dein einen Ende der Trommel in an sich bekannter Weise eine Eintrittskammer (18) für die Masse vorgesehen ist, aus der Öffnungen oder Kanäle (19, 21, 23) innerhalb der undurchlochten Abschnitte des Siebmantels in den Umfang der Trommel münden.
  3. 3. Schleudersichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Trommel an den Mündungen der verschiedenen Öffnungen oder Kanäle verstellbare Bleche o. dgl. (52) angebracht sind, vermittels welcher die Öffnungsweiten der innerhalb der verschiedenen undurchlochten Abschnitte des Siebmantels liegenden Mündungen unabhängig voneinander geregelt werden können. d.. Schleudersichter nach den Ansprüchen i und 2 mit stillstehendem Siebmantel, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Mantels um ihn drehbare Spritzrohre (33) vorgesehen sind.
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