DE2850584C2 - Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen - Google Patents

Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen

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DE2850584C2
DE2850584C2 DE19782850584 DE2850584A DE2850584C2 DE 2850584 C2 DE2850584 C2 DE 2850584C2 DE 19782850584 DE19782850584 DE 19782850584 DE 2850584 A DE2850584 A DE 2850584A DE 2850584 C2 DE2850584 C2 DE 2850584C2
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DE19782850584
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Heinrich 4048 Grevenbroich Buzga
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KARL-HEINZ WENZ KG, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE
Original Assignee
Buckau Walther Ag 4048 Grevenbroich
Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/22Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being vertical or steeply inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen vo:. Schüttgut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 58 045 bekannt. Der Rotor der bekannten Vorrichtung weist eine durchgehende Rotorwelle auf. die an ihrem oberen Ende von einem an der Gehäusewand angebrachten Motor aus angetrieben wird. Nachteilig ist hierbei, daß es für das Herausnehmen des Siebkorbes /u Reinigungs/wecken erforderlich ist, die Antriebsanordnung abzubauen. Die durchgehende Rotorwelle der bekannten Vorrichtung weisi mehrere vertikal übereinander angeordnete, speichenförmige Halteelemente mit an deren radialen Enden angebrachten Ringen auf. Diese Ringe sind an den Enden über plattenförmige, achsparallel verlaufende Strebteile miteinander verbunden, an denen die Produktleit- und Luftsaugschaufeln angebracht sind. Bei dieser Anordnung kann es vorkommen, daß zu trocknende Feststoffteilchen den Rotorraum durch die Zwischenräume zwischen den Strebteilen durchkreuzen, so daß nicht gewährleistet ist, daß alle zu entwässernden bzw. zu trocknenden Teilchen des Schüttgutes gleich lange Trocknungsstrecken zurücklegen.
Aus der US-PS 35 81 407 ist eine Vorrichtung zum Konditionieren von Korn bekannt, bei der jedoch kein den Rotor umschließender Siebkorb vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Trocknungsstrecken für alle Schüttgutteilchen gleich lang sind, εο daß das gesamte zu behandelnde Schüttgut jeweils gleichen Trocknungsbedingungen unterworfen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
Das Schüttgut wird in einem Luftstrom durch den von dem inneren Rotormantel und dem äußeren Siebmantel gebildeter1 Spalt transportiert, wobei die Luft durch den Siebmantel nach außen hindurchtritt und dabei die Feuchtigkeit mitnimmt. Zur Unterstützung dieses Ventilatorprinzips ist der untere Teil des Zylindermantels siebförmig ausgebildet und mit Beschleunigungsschaufeln versehen, so daß zusätzlich zu der mit dem Gut angesaugten Luft ein weiterer Luftstrom den Vcntilatoreffekt unterstützt.
Da der Rotormantcl geschlossen ist, kann es nicht vorkommen, daß einige der zu trocknenden Feststoffteilchen das Rotorinnere unter Abweichung der angestrebten schneckengangförmigen Raumkurve durchkreuzen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die im Rotorinneren angesaugte Luft der Trocknungsstrecke ausschließlich an ihrem unteren Eingang zugeführt wird. Da in das Rotorinnere das zu trocknende Schüttgut nicht eintreten kann, kann sich auch im Rotorinneren kein Schüttgut ablagern, so daß der Trockner nach Unterbrechung der Schüttgutzufuhr sich selbst restlos leert. Infolge der im Bereich des Lufteinlasses radial angeordneten Beschleunigungsschaufeln ist auch keine Zwischenbelüftung des Trocknungsbereiches erforderlich.
Mit den in Patentanspruch 2 angegebenen Maßnahmen wird eine zentrale Anbringung des Rotors erreicht, wodurch eine Zwischenlagerung und eine Rotorantriebseinrichtung entfällt.
Durch die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 3 wird ein selbsttätiges Reinigen des Siebkorbes während des Betriebes der Vorrichtung ermöglicht. Zweckmäßige Ausführungsformen der Reinigungseinrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 und 5. Die Reinigungseinrichtung gemäß Anspruch 4 arbeitet beispielsweise mittels Druckluft, während die Reinigungseinrichtung gc-
bo maß Anspruch 5 mechanisch arbeitet.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 6 bis 9 enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Aiisführiingsbeispie-
hi Ie näher erläutert. F.s zeigt
Fig. I eine Ansicht eines Ausführungsbcispicls der Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie Il in Γ ι μ. 2. wobei der Zylinder 2f> zur besseren llhersichilichkeii
; stoffteilchen zurückprallen. Dabei werden die Feststoffteilchen von Luft umspült, welche aus dem inneren des
, · c h„.tt rtnrrn nen acnuuEuic.ilaß ent- Rotors 8 in Pfeilrichtung D(Fi g. 1) in den Ringspalt 20
3 fi1^ Sp H ΠΠη £"Ul 2 l8UlC"llab eintreten. Unmittelbar vor dem Eintritt wird die Trock-
• F- 4 einerSere Ausführungsform des Schüttgut- 5 nungsluft noch durch radiale Beschleunigungsschaufeln
eiÜS^erDarstenun.^echendF^ ^ ^SSSSS£ÄSΪΖ
gesamt .mIt ' ' (indristhcn Halter 3 aui, an den Rolorumfiing verleih gcstaffell übereinander mn
Γη emending 4 ein Motor 5 angebracht' ist. produktabhängiger Winkelanstellung angeordnet sind,
ι u -tir ι Hftschaufeln 6 einen Rotor 7 trägt, der io werden erneut nach außen geschleudert, usw. Die zu
welcher UDer ~ul1 ausgebildeten geschlossenen trocknenden Feststoffteilchen werden auf diese Weise
einen ate Ho zy in „PIUimfane eestaffelt auf einer insgesamt etwa schneckenförmigen Bahn nach
Mantel 8 »ufw^ ™ ^J^JS EuftsaUg- oben transportiert, wobei sich der geschilderte Vorgang
übereinander ™d uber den 1»^™ ^ ^ ^ ^^ Jedcrhoh. Da die Feststoffteilchen während
P1SAt und Luftsaugschaufeln wirken, weisen eine ,5 ihrer Bewegung eine relativ hohe Geschwindigkeit auf- ZTn ELenschaften des zu trocknenden Produktes weisen und ständig von Luft umspult werden werden SE- !Le Winkelanstellung auf. Die Schaufeln 6 sind sie während der Bewegung nach oben getrocknet und f 8Na^ IOΑϊ«!!. Der Rotor 7 ist nach oben schließlich einem Schüttgutauslaß 40 zugeführt Hinter δ S"„Tireh einen abnehmbaren Deckel 11 mit Handgrif- dem Schüttgutauslaß 40 kann eine Auffangeinnchtung ^ S ?2 ab/eSossen welcher auf einem Flansch 13 ei- 20 (nicht dargestellt) angeordnet sein. Da der Mantel 8 des & ivlmdrSn Gehäusewand 14 aufliegt. Der Deckel Rotors 7 geschlossen ausgebildet ,st können die zu Tin seiner Mitte ein Luftleitrohr 15 auf, oberhalb trocknenden Feststoffteilchen nicht m das Rotorinnere eine Luftansaughaube 16 an Verstrebungen 17 eindringen und diesen unter Abweichung der vorgeseacht ist Bei Drehung des Rotors 7 wird durch die henen, insgesamt schneckengangförmigen Trocknungsitschaufeln 6 Luft entsprechend der 25 strecke durchkreuzen. Weiterhin kann der Siebkorb 21 Pfeilrichtung A in das Rotorinnere angesaugt Die ange- zu Reinigungszwecken in einfacher Weise dadurch ent-Hui e Lufuritt durch einen am unteren Ende des Man- fernt werden, daß der Deckel 11 abgenommen und antels 8 voreesehenen und eine Siebabdeckung 18 aufwei- schließend der Siebkorb herausgenommen wird. SndenlSlaBHTin den eigentlichen Trocknungsbe- Der Produkteinlaß 30, der insbesondere fur nicht
^ch ein der als Ringspalt 20 ausgebildet ist, welcher 30 fließwillige Güter vorgesehen ist, weist eine Transport-ϊοη deAußenseite des Rotormantels 8 und der Innen- schnecke 41 auf, die von einem Motor 42 aus antreibbar IeUe eTnes zylSrisch ausgebildeten Siebkorbes 21 be- ist. und die das über die öffnung e.nes Einf ulltnchters 43 iLTJfrd Der Siebkorb ist so ausgebildet, daß die zugeführte Gut im Inneren des R.ngspaltes 20 zufuhrt. F«Ktoffte5e von zu entwässerndem bzw. zu trocknen- Auch hier ist zum Zwecke der Vorentwässerung ein dem SchÜttgmOnicht durch die öffnungen des Siebkor- 35 Sieb 44 vorgesehen, welches oberhalb e.nes Wasserraubes hindurchtreten können. Zwischen der Außenseite mes 33'angeordnet ist.
des Siebkorbes 21 und der Gehäusewand 14 befindet ——
sich ein Ringspalt 22, innerhalb dessen eine Ringdüse 23 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
mit über den Umfang verteilten und dem Siebkorb zugewandten Düsenöffnungen 24 in vertikaler Richtung 40
entsprechend dem Doppelpfeil B vertikal verfahrbar ist.
Der Ringdüsc kann durch eine Kolbenstange 25 Druckluft entsprechend der Pfeilrichtung C zugeführt werden.
Die Kolbenstange ist in einem Zylinder 26 angeordnet
und in diesem durch Zufuhr von Druckmedium über die 45
Leitungen 27 bzw. 28 vertikal verfahrbar. Die Ringdüse
dient als Reinigungseinrichtung für den Siebkorb 21,
derart, daß eine Reinigung des Siebkorbes während des
Betriebes der Vorrichtung erfolgen kann.
Das zu entwässernde bzw. zu trocknende Schüttgut, 50
beispielsweise Granulate oder zerkleinerte Kunststoffolien, wird dem Ringspalt 20 über einen am unteren
Ende des Ringspaltes 20 einmündenden Schütlguteinlaß
29 (F i g. 3) bzw. 30 (F i g. 4) zugeführt. Der Schüttguteinlaß 29 weist eine als Sieb 31 ausgebildete Rutsche 55
auf, welcher das Schüttgut über eine Einfiillöffnung 32
zuführbar ist. Das Sieb 31 bewirkt eine Vorentwässerung. Das Wasser tritt durch das Sieb 31 in einen Wasserraum 33 bzw. 34 ein und wird über einen Wasserauslaß 35 (F i g. 1) weggeführt. Dem Sieb 31 gegenüberlie- t>o
gend sind Leitbleche 36 angeordnet. Zu Wartungszwekken ist ein Deckel 37 mit einem Griff 38 vorgesehen. Das
Schüttgut gelangt über die Einfüllöffnung 32 und das als
Rutsche wirkende Sieb 31 in das untere Ende des Ringspaltes 20 und wird dort bei Drehung des Rotors 7 durch 65
die Schaufeln 9 gegen den stillstehenden Siebkorb 21
geschleudert. Das Wasser tritt durch die öffnungen des
<;irhk<irhes 21 durch, während die zu trocknenden FeM-

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere zerkleinerten Kunststoffabfällen, mit einem in einem Gehäuse (1) vertikal angeordneten Rotor (7) mit über den Rotorumfang verteilten und gestaffelt übereinander angeordneten Produktleit- und Luftsaugschaufeln (9) und einem den Rotor (7) umschließenden Siebkorb (21), innerhalb dessen das Schüttgut durch Wirkung der Rotordrehung von einem unten angeordneten Schüttguteinlaß (29; 30) zu einem oben angeordneten Schüttgutauslaß (40) transportiert und dabei getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) im unteren Endbereich des Mantels (8) einen Lufteinlaß (19) mit einer Siebabdeckung (18) und radial angeordnete Beschleunigungsschaufeln (39) für die Trocknungsluft aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) mittels Luftschaufeln (6) an einem zentral unten im Gehäuse (I) angeordneten Motor (5) befestigt ist
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite des Siebkorbes (21) und der umgebenden Gehäusewand (14) ein über den Umfang durchgehender Spalt (22) vorhanden ist, und in dem Spalt (22) eine in Längsrichtung des Siebkorbes (21) verfahrbare Reinigungseinrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung als Ringdüse (23) mit dem Siebkorb zugewandten Düsenöffnungen (24) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung Bürsten aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Gehäusedeckel (11) mit einem Luftleitrohr (15) mit darüber angeordneter Luftansaughaube (16) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizregister zum Vorwärmen der Trocknungsluft vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttguteinlaß (29; 30) ein zur Vorentwässerung dienendes Sieb (31; 44) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttguteinlaß (30) eine Transportschnecke (41) aufweist.
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