DE3132950A1 - Vorrichtung zum entwaessern und/oder trocknen von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern und/oder trocknen von schuettgut

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DE3132950A1 DE19813132950 DE3132950A DE3132950A1 DE 3132950 A1 DE3132950 A1 DE 3132950A1 DE 19813132950 DE19813132950 DE 19813132950 DE 3132950 A DE3132950 A DE 3132950A DE 3132950 A1 DE3132950 A1 DE 3132950A1
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Werner 4047 Dormagen Steprath
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Herbold Maschinenfabrik 6922 Meckesheim De GmbH
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KARL-HEINZ WENZ KG
KARL HEINZ WENZ KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
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    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment

Description

-I *
Breite Straße 194, 4050 Mönchengladbach 2
Vorrichtung zum Entwässern und/oder Trocknen von Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und/oder Trocknen von Schüttgut, insbesondere in Form von zerkleinerten Kunststoffabfallen, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor mit einer Beschaufelung zur Luft- und Produktförderung, und einem den Rotor umgebenden Siebkorb, mit einem Schüttguteintrag und einem Schtittgutaustrag.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der US-PS 34 58 045 oder der DE-OS 28 50 584 bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkungsweise der bekannten Trockner zu verbessern bzw. mit geringerem Aufwand als bei den bekannten Vorrichtungen ein besseres Trokkenergebnis zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rotor in Längsrichtung wenigstens zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Beschaufelung aufweist, und ein erster, dem Schüttguteintrag zugewandter und innerhalb des Siebkorbes liegender Abschnitt als Radialförderrad ausgebildet ist, und zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt eine die Saugräume der Abschnitte voneinander trennende, vorzugsweise als Nabenscheibe ausgebildete Trenneinrichtung angeordnet ist, und zwischen dem Außenumfang der Trenneinrichtung und dem Siebkorb ein Ringspalt vorgesehen ist, und der Rotor im zweiten Abschnitt als wenigstens teilweise in dem Siebkorb angeordneter Trommelläufer
ausgebildet ist, und der Schüttgutaustrag sich an den Siebkorb anschließt, und auf der dem Schuttguteintrag abgewandten Seite der Trenneinrichtung ein in das Innere des Trommelläufers mündender Luftzuführkanal vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das über den Schüttguteintrag eingegebene Schüttgut dem ersten Abschnitt zugeführt. Durch das im ersten Abschnitt angeordnete Radialförderrad wird gleichzeitig Luft durch den Produkteintrag angesaugt. Die von diesem radial geförderte Luft strömt teilweise durch den Siebkorb radial nach aussen. Darüber hinaus strömt ein Teilstrom dieser Luft in axialer Richtung durch den Ringspalt zwischen der vorzugsweise als Nabenscheibe ausgebildeten Trenneinrichtung und dem Siebkorb in Richtung auf den zweiten Abschnitt. Dadurch wird das zu trocknende Gut in dem Bereich des zweiten Abschnittes mitgenommen und von dort in Richtung auf den Produktaustrag befördert. Durch den in das Innere des Trommelläufers mündenden Luftzuführkanal im zweiten Abschnitt und durch die Ausbildung als Trommelläufer wird in dem zweiten Abschnitt ein radial nach außen gerichteter Luftstrom erzeugt, der quer zu dem den Ringspalt durchströmenden Luftstrom aus dem ersten Abschnitt gerichtet ist. Diese "QuerStromtrocknung" führt zu besonders guten Trocknungsergebnissen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Produkteintrag und dem ersten Abschnitt eine beispielsweise als Bandschnecke oder als Einzugsrührwerk ausgestaltete Fördereinrichtung vorgesehen sein. Die Ausgestaltung der Fördereinrichtung erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß die Zuluftströmung aus dem Produkteintrag möglichst wenig gedrosselt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich an den zweiten Abschnitt ein dritter Ab-
JI 3295 0
schnitt mit einem im Bereich des Produktaustrags angeordneten Radialförderrad anschließt. Das Radialrad ist zweckmäßigerweise nabenlos ausgebildet und über eine Ringscheibe mit dem Trommelläufer des zweiten Abschnittes verbunden. Dies ist insbesondere hinsichtlich der Strömung der gesonderten Zuluft zur Erzeugung des Querstromes zweckmäßig. Das Radialförderrad kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einem den Produktaustrag bildenden Spiralgehäuse angeordnet sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Radialförderrad einen größeren Außendurchmesser als der Siebkorb aufweist. Mit dieser Maßnahme kann ein hoher Druck aufgebaut werden, mit welchem das Schüttgut weiterbefördert werden kann, und es erübrigt sich dann ein Förderventilator.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mehrere Vorrichtungen zum Entwässern und/oder Trocknen gemäß der Erfindung hintereinandergeschaltet werden. Da sich im Laufe der Zeit die einzelnen Aggregate und Teile der hintereinandergeschalteten Vorrichtung mit Feuchtigkeit benetzen könnten, und auch Nebelbildung auftreten könnte, ist vorgesehen, daß die Jeweils zwischen Produktaustrag und dem neuen Produkteintrag angeordneten Produktübergabeeinrichtungen ein Siebzyklon aufweisen. Mittels des Siebzyklones wird erreicht, daß die Luft zwischen den einzelnen Trockenabschnitten vollständig ausgetauscht wird, so daß für jeden Trockenabschnitt neue, trockene Luft verwendet wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Rotoren der Vorrichtung aneinandergekuppelt sind und ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei-
1 O
2 35 0
gen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΪΙΙ in Fig. 1;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 ein schematlsches Ausführungsbeispiel für mehrere
hintereinander angeordnete Trockenvorrichtungen gemäß der Erfindung, wobei Jeweils zwischen dem Produkt austrag der vorhergehenden Vorrichtung und dem Produkteintrag der anschließenden Vorrichtung ein Siebzyklon angeordnet ist.
In einem Gehäuse 1 ist in Wälzlagern 2 und 3 eine Rotorwelle 4 gelagert, die über Kupplungen 5 aus Einzelteilen zusammengesetzt ist und die von einem schematisch dargestellten Motor 6 aus drehbar angetrieben ist. Die Vorrichtung weist weiterhin einen Schüttguteintrag 7 auf, durch den der Vorrichtung zu entwässerndes bzw. zu trocknendes Schüttgut, beispielsweise Kunststoffabfalle, in Pfeilrichtung A zuführbar ist. Das entwässerte bzw. getrocknete Gut wird über einen Schuttgutaustrag 8 in Pfeilrichtung B wieder herausgeführt. Der Schüttgutaustrag schließt sich an ein Spiralgehäuse 9 an. Das von dem Schüttguteintrag 7 kommende Schüttgut wird Über ein schematisch mit 10 bezeichnetes Einzugsrührwerk oder eine Bandschnecke einem ersten Abschnitt 12 eines insgesamt mit 13 bezeichneten und innerhalb eines Siebkorbes 14 auf der Welle 4 angeordneten Rotors 13 zugeführt. Der erste Abschnitt 12 ist von einem zweiten Abschnitt 15 des Rotors durch eine als Nabenscheibe 16 ausge-
bildete Trenneinrichtung getrennt. Der Rotor 13 ist in dem ersten Abschnitt 12 als Radialförderrad 17 und in dem zweiten Abschnitt als Trommelläufer 18 bzw. als breites Niederdruck-Radialrad ausgebildet. An die Schaufeln des Trommelläufers 18 schließt sich eine Ringscheibe 19 an, auf der ein im Bereich des Produktaustrages 8 rotierend angeordnetes Radialförderrad 20 angebracht ist. Auf der dem Schüttguteintrag 7 abgewandten Seite der Nabenscheibe 16 ist in dem Gehäuse ein in das Innere des Trommelläufers 18 mündender Luftzuführkanal 21 vorgesehen. Die zwischen Schüttguteintrag 7 und dem ersten Abschnitt 12 liegende " Fördereinrichtung ist über Streben 22 abgestützt, die einerseits auf der Trennscheibe 16 und zum anderen auf einer Kopfscheibe 23 angebracht sind. Zwischen der Nabenscheibe 16 und dem Siebkorb 14 befindet sich ein Ringspjalt 24. Ein Luftauslaß ist mit 25 bezeichnet, während ein Wasserauslaß die Bezugsziffer 26 trägt. Ein weiterer Lufteinlaß ist mit 27 bezeichnet, der Jedoch insbesondere dann Verwendung findet, wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, mehrere Vorrichtungen gemäß der Erfindung in Reihe geschaltet sind.
Die Funktion der Vorrichtung ist derart, daß zu entwässerndes bzw. zu trocknendes Schüttgut und gleichzeitig Luft der Vorrichtung von dem Produkteintrag 7 aus zugeführt wird.
Die Luftzufuhr erfolgt durch die Wirkung des im ersten Abschnitt 12 angeordneten Radialförderrades 17. Das Radialförderrad 17 ist mit den Querschnitten und den öffnungen des Siebkorbes 14 derart abgestimmt, daß die radial geförderte Luft nicht vollständig in Pfeilrichtung C radial durch den Siebkorb nach außen in Richtung des Luftauslasses 25 austreten kann, sondern daß ein Teilstrom D der Luft in axialer Richtung durch den Ringspalt 24 zwischen der Nabenscheibe 16 und dem Siebkorb 14 in Richtung auf den zweiten Abschnitt 15 strömt. Dadurch wird das zu trocknende Gut in den Bereich des zweiten Abschnittes 15 mitgenommen und von dort, insbe-
-a -
sondere durch Wirkung des Radialförderrades 20, in Richtung auf den Produktaustrag 8 befördert, von wo es in Pfeilrichtung B austritt.
Der quer zu dem Luftstrom D in axialer Richtung gerichtete Querstrom wird durch die Wirkung des Trommelläufers 18 erreicht. Durch die Lufteinlaßöffnung 21 wird Luft in Pfeilrichtung E angesaugt, die in Pfeilrichtung F auf die axiale Strömung auftrifft und sich mit dieser mischt. Das im Inneren des Siebkorbes 14 befindliche und von dem Ringspalt 24 aus gesehen nach rechts beförderte Schüttgut wird durch die sich in diesem Bereich treffenden Teilluftströmungen besonders gut getrocknet. Die Luft strömt aus dem Luftauslaß 25 in Pfeilrichtung G aus.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung sind mehrere Trockenvorrichtungen in Reihe derart miteinander verbunden, daß die Rotoren der einzelnen Vorrichtungen aneinandergekoppelt sind und der Motor 6 den gemeinsamen Antrieb bildet. Die Vorrichtung ist auf Füßen 28 angeordnet. Zwischen dem Produktaustrag 8 einer Vorrichtung und dem sich anschließenden Produkteintrag 7 der nächsten Vorrichtung sind Produktübergabeeinrichtungen 29 vorgesehen, die jeweils ein Siebzyklon 30 aufweisen. Damit wird erreicht, daß zwischen den durch die einzelnen Vorrichtungen gebildeten Trockenabschnitten die Luft jeweils vollständig ausgetauscht wird, so daß für jeden Trockenabschnitt neue, trockene Luft verwendet wird. Hierzu dienen auch die Lufteinlaßöffnungen 27.
-Jo : Leefseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum.Entwässern und/oder Trocknen von Schüttgut, insbesondere in Form von zerkleinerten Kunst stoff abfallen, mit einem in einem Gehäuse ange3-ordneten Rotor mit einer Beschaufelung zur Luft- und Produktförderung, und einem den Rotor umgebenden Siebkorb, und einem Schüttguteintrag und einem Schüttgutaustrag, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) in Längsrichtung wenigstens zwei Abschnitte (12, 15) mit unterschiedlicher Beschaufelung aufweist, und ein erster, dem Schüttguteintrag (7) zugewandter und innerhalb des Siebkorbes (14) liegender Abschnitt (12) als Radialförderrad (17) ausgebildet 1st, und zwischen dem ersten Abschnitt (12) und dem zweiten Abschnitt (15) eine die Saugräume der Abschnitte voneinander trennende, vorzugsweise als Nabenscheibe (16) ausgebildete Trenneinrichtung angeordnet 1st, und zwischen dem Außenumfang der Trenneinrichtung und dem Siebkorb (14) ein Ringspalt (24) vorgesehen ist, und der Rotor (13) im zweiten Abschnitt (15) als wenigstens teilweise in dem Siebkorb (14) angeordneter Trommelläufer (18) ausgebildet ist, und der Schüttgutaustrag (8) sich an den Siebkorb (14) anschließt, und auf der dem Schüttguteintrag (7) abgewandten Seite der Trenneinrichtung ein
    ο ί ο
    in das Innere des Trommelläufers (18) mündender Luftzuführkanal (21) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Produkteintrag (7) und dem ersten Abschnitt (12) eine Bandschnecke vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Produkteintrag (7) und dem ersten Abschnitt (12) ein Einzugsrührwerk vorgesehen ist.
  4. •4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Abschnitt (15) ein dritter Abschnitt mit einem im Bereich des Produktaustrages (8) angeordneten Radialförderrad (20) anschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialförderrad (20) nabenlos ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Radialförderrad in einem Spiralgehäuse (9) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialförderrad (20) einen
    größeren Außendurchmesser als der Siebkorb (14) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trockenvorrichtungen in Reihe hintereinander angeordnet sind, und die jeweils zwischen Produktaustrag (8) und Produkteintrag (7) angeordneten Produktübergabeeinrichtungen (29) ein Siebzyklon aufweisen.
    • 3132050
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren der Vorrichtungen aneinandergekuppelt sind und ein gemeinsamer Antrieb (6) vorgesehen ist.
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