DE3028687C2 - Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere in Form von zerkleinerten Kunststoffabfällen - Google Patents

Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere in Form von zerkleinerten Kunststoffabfällen

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DE3028687C2
DE3028687C2 DE19803028687 DE3028687A DE3028687C2 DE 3028687 C2 DE3028687 C2 DE 3028687C2 DE 19803028687 DE19803028687 DE 19803028687 DE 3028687 A DE3028687 A DE 3028687A DE 3028687 C2 DE3028687 C2 DE 3028687C2
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Heinrich Ing.(grad.) 4048 Grevenbroich Buzga
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Herbold Maschinenfabrik 6922 Meckesheim De GmbH
Original Assignee
Buckau Walther Ag 4048 Grevenbroich
Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere in Form von zerkleinerten Kunststoffabfällen, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor mit über den Rotorumfang verteilten und gestaffelt in Rotorlängsrichtung angeordneten, von auf der Rotorwelle in axialen Abständen angebrachten Rotorscheiben getragenen Produktleitschaufeln, durch die das Schüttgut durch Wirkung der Rotordrehung von einem im Bereich eines Stirnendes des Gehäuses angeordneten Schüttguteintrag zu einem im Bereich des anderen Stirnendes angeordneten Schüttgutaustrag transportiert und dabei getrocknet wird.
Bei einer derartigen, aus der DE-PS 8 97 977 bekannten Vorrichtung ist der Rotor im Bereich der Trockenstrecke von einem als Hohlzylinder mit luftundurchlässiger Wandung ausgebildeten Behälter umgeben. Die Produktleitschaufeln liegen mit ihren Außenkanten gegen die Innenfläche des Behälters an und sind mittels Armen auf parallel zu der Rotorachse zwischen benachbarten Rotorscheiben angeordneten Achsen drehbar gelagert. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das zu entwässernde zu trocknende Schüttgut durch Wirkung der Produktleitschaufeln schraubenlinienförmig in Richtung Schüttgutaustrag transportiert, wobei die Trocknung durch Wirkung der Zentrifugalkräfte erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine schnellere Entwässerung und Trocknung erreicht wird und dadurch eine größere Leistung erzielbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß der Rotor im Bereich der Trockensirecke von einem Siebkorb umgeben ist und die radial gegenüberliegenden Produktleitschaufeln gleichzeitig als Luftsaugschaufeln ausgebildet sind und daß die Ringkammern sich — in Axialansicht des Rotors gesehen — etwa je hälftig vom Außenumfang der Scheiben radial nach außen und nach innen erstrecken, wobei die Schaufeln an den jeweils gegenüberliegenden Scheiben dicht angebracht sind.
Bei dieser Vorrichtung wird ein Ventilatoreffekt ausgenutzt, der darin besteht, daß das zu behandelnde Gut mit Luft angesaugt und dabei durch die von den Ringscheiben gebildeten Ringkanäle gegen den Siebkorb geführt und von dort in die nächste Ringkammer weitergeleitet wird. Dabei tritt Luft durch den Siebkorb nach außen und nimmt die Feuchtigkeit mit. Die Vorrichtung weist definierte Ringkammern auf, die dem zu behandelnden Gut sowohl eine radiale als auch eine axiale Bewegungsrichtung aufzwingen. Die radiale Transportkomponente wird dabei durch die strömende Luft unterstützt, da die gemeinsam mit dem Gut über den Produkteintrag angesaugte Luft den Weg durch die Ringkammern nehmen muß, um in den Bereich des Siebkorbes zu gelangen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann im Bereich des Schüttgutaustrages eine Warmluftzuführung vorgesehen sein, mit der die Resttrocknung durchgeführt wird. Die entsprechenden Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch die Vorrichtung, wobei einige Teile, beispielsweise die Eintragschnecke und der Rotor, nicht in Schnittdarsteliung gezeigt sind.
Die Vorrichtung weist in einem insgesamt mit 1 bezeichneten und auf Ständern 2 gelagerten Gehäuse einen in Form eines Zylindermantels ausgebildeten Siebkorb 3 und einen darin angeordneten Rotor 4 auf. Der Rotor 4 ist in Lagern 5 und 6 gelagert und über
so einen Motor 7 antreibbar. Unterhalb des Siebkorbes 3 befindet sich ein zur Wasseraufnahme vorgesehener Raum 8 mit einem schematisch dargestellten Wasseraustritt 9. Das zu entwässernde und zu trocknende Gut wird der Vorrichtung mittels eines Schüttguteintrages 10 zugeführt, welcher eine Transportschnecke 11 aufweist, die über eine schematisch mit 12 bezeichnete Antriebseinrichtung antreibbar ist. Unterhalb der Transportschnecke ist ein Sieb 13 angeordnet, durch welches das Wasser hindurchtreten kann und dann über eine Rutsche 14 in den Wasseraufnahmeraum 8 geleitet wird, wodurch eine Vorentwässerung erreicht wird.
Der Rotor 4 weist eine Rotorachse 15 auf, auf der in gleichmäßigen axialen Abständen eine Vielzahl von Scheiben 16 angeordnet ist, die sich in radialer Richtung von der Rotorachse aus gesehen über einen Bereich A erstrecken. Es ist ersichtlich, daß dadurch eine Vielzahl von quer zur Rotorlängsrichtung verlaufenden Ringkammern 17 gebildet wird. An jeweils einander axial
gegenüberliegenden Scheiben 16 sind Produktleit- und Luftsaugschaufeln 18 angebracht, und zwar derart, daß ei Schaufeln sich in Axialansicht des Rotors gesehen etwa je hälftig vom Außenumfang A der Scheiben radial nach außen und nach innen erstreckea In der praktischen Ausführung sind die Schaufeln mit den Scheiben verschweißt.
Das zu trocknende Gut gelangt über den Produkteintrag 10 und die Transportschnecke 11 in die Trockenstrecke des Rotors und wird dort bei Drehung des Rotors .iurch die Schaufeln 18 gegen den stillstehenden Siebkorb 3 geschleudert. Von dort prallen die Teilchen zurück und fliegen im wesentlichen in radialer Richtung durch die Ringkammern 17, bis sie auf einer der Scheiben 16, einer weiteren Schaufel 18, dem Siebkorb 3 oder auf der Welle 15 auftreffen und von dort entweder erneut zurückprallen oder durch die Wirkung der Schwerkraft nach unten gegen eine weitere Schaufel 18 fallen, erneut beschleunigt werden, usw. Irgendwann gelangt das betrachtete Teilchen durch den in axialer Richtung offenen Bereich B in die entsprechend der zeichnerischen Darstellung rechts gelegene, nächste Kammer 17, und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem. Es ist zwar grundsätzlich möglich, daß ein Teilchen ohne zunächst in einer Kammer 17 hin und her zu pendeln, soiort in die nächste Kammer 17 gelangt; es ist aber ausgesprochen unwahrscheinlich, daß sich dieser glatte Durchgang für ein Teilchen in allen Kammern wiederholt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit erreicht, daß die in dem Trockner zurückgelegten Bahnen der einzelnen Teilchen sehr lang sind und dementsprechend die Verweildauer der Teilchen hoch ist, was zu guten Trockenergebnissen führt
Zum Zwecke des Schüttgutaustrages ist in der stirnseitigen Gehäuseabdeckung eine öffnung 19 vorgesehen, an die sich ein Führungskanal 20 zur Aufnahme des getrockneten Gutes anschließt Eine Mehrzahl der dem Schüttgutaustrag zugewandten Ringkammern 17 weist in den Scheiben Bohrungen 21 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies in den letzten sechs Scheiben vorgesehen. Die Bohrungen 21 dienen dazu, daß über eine stirnseitige Frischluftzufuhreinrichtung 22 mit einem Zuführrohr 23 und einem Stutzen 24 sowie einer Mündungsöffnung 25 Frischluft in die letzten Kammern geleitet wird. Diese Frischluft, die vorzugsweise beheizt ist, dient zur Verdrängung des sich im Inneren der Vorrichtung bildenden Wassernebels und zur Verbesserung des TrocknungsVorganges.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere in Form von zerkleinerten Kunststoffabfällen, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor mit über den Rotorumfang verteilten und gestaffelt in Rotorlängsrichtung angeordneten, von auf der Rotorwelle in axialen AbstäJiden angebrachten Rotorscheiben getragenen Produktleitschaufeln, durch die das Schüttgut durch Wirkung der Rotordrehung von einem im Bereich eines Stirnendes des Gehäuses angeordneten Schüttguteintrag zu einem im Bereich des anderen Stirnendes angeordneten Schüttgutaustrag transportiert und dabei getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) im Bereich der Trockenstrecke von einem Siebkorb (3) umgeben ist, und die radial gegenüberliegenden Produktleitschaufeln (18) gleichzeitig als Luftsaugschaufeln ausgebildet sind und daß die Ringkammern (17) sich — in Axialansicht des Rotors (4) gesehen — etwa je häiftig vom Außenumfang (A) der Scheiben (16) radial nach außen und nach innen erstrecken, wobei die Schaufeln (18) an den jeweils gegenüberliegenden Scheiben (16) dicht angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der dem Schüttgutaustrag (19) zugewandten Ringkammern (17) durch in den Kammerwänden vorgesehene öffnungen miteinander verbunden ist, und eine von dem Stirnende des Schüttgutaustrages her wirksame Frischluftzufuhreinrichtung (22) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als Bohrungen (21) in den Scheiben (16) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgutaustrag als in der entsprechenden stirnseitigen Abdeckung des Gehäuses vorgesehene öffnung (19) ausgebildet ist.
DE19803028687 1980-07-29 1980-07-29 Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Schüttgut, insbesondere in Form von zerkleinerten Kunststoffabfällen Expired DE3028687C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612156C (de) * 1931-11-12 1935-04-15 Buettner Werke Akt Ges Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels
SE130800C1 (de) * 1943-10-23 1951-02-06

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