DE1813620C3 - Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlaufenden Trommel - Google Patents

Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlaufenden Trommel

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DE1813620C3
DE1813620C3 DE19681813620 DE1813620A DE1813620C3 DE 1813620 C3 DE1813620 C3 DE 1813620C3 DE 19681813620 DE19681813620 DE 19681813620 DE 1813620 A DE1813620 A DE 1813620A DE 1813620 C3 DE1813620 C3 DE 1813620C3
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DE19681813620
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Josef Clemens
Wilhelm Dipl.-Ing. Quester
Carl Steinmetz
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Wilh Quester Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/12Steaming, curing, or flavouring tobacco

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 60 mittels einer umlaufenden Trommel die Einwirkung zum Konditionieren von Tabak mittels einer umlau- des Konditionierungsmediums mittels Zonen so fenden Trommel, in der der Tabak während der Um- durchzuführen, daß die Zonen wirksam gegeneinanwälzung der Einwirkung des Konditionierungsmit- der abgeschlossen gehalten werden können,
tels, z. B. feuchtwarmer Luft, unterworfen wird und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
die Einwirkung des Konditionierungsmediums mit- 5 löst, daß im Innern der Trommel radiale Trenntels Zonen durchgeführt wird, denen eigene Kondi- wände unter Belassung einer Durchtrittsöffnung vortionierungsvorrichtungen zugeordnet sind. bestimmter Größe frei stehend und ortsfest angeord-
Die USA.-Patentschrift 2 746 170 beschreibt eine net sind, die von axial zur Längsachse der Trommel
verlaufenden, zur Abführung des Behandlungsmediums dienenden, ebenfalls ortsfesten Leitungen getragen werden und durch die nachfolgenden Zonen geführt sind.
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß ein zonenmäßiges Abschließen der Kammern trotz der umlaufenden Trommel erzielt wird. Hierbei ergibt sich eine Vereinigung von wesentlichen Vorteilen. Das Gut wird bei der Förderung durch die Längsrichtung der Kammer viel intensiver umgewälzt als bei den bandförmigen Fördervorrichtungen einer stationären Einrichtung. Es ist die Gewährleistung für die Behandlung des Gutes in tatsächlich abgeschlossenen Zonen gegeben, wodurch das vorbestimmte Konditionicrungsmedium voll wirksam werden kann. Man braucht bei einer umlaufenden Trommel kein zusätzliche« stationäres Gehäuse. Für das Abschließen der Kammern innerhalb der umlaufenden Trommel ist der Aufwand verhältnismäßig gering. 2n
Vorteilhaft ist die die Luft od. dgl. aus der vorangehenden Zone abführende Leitung exzentrisch in der Trommel angeordnet. Ferner kann der Querschnitt der Durchtrittsöffnung der Trennwand verstellbar ausgebildet sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung der eestellten Aufgabe kann durch gegenläufige Luftführung zwischen den Konditionicrungszoncn eine neutrale Zone gebildet werden, wobei die Luft durch die Perforation in der Trommclwandung nach außen in die luflführenden Kanäle treten kann.
Der Konditionierungszone kann eine Aromatisierungszone nachgcschaltet sein. Man kann der crsteren Zone auch eine Saucierungszone mit Zuführungsdüsen für die Sauce anschließen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Form einer z.B. in zwei Zonen unterteilten Trommel im Längsschnitt schematisch;
Fig. 2 ist eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Die Trommel Ϊ, die in üblicher Weise umläuft, und zu der das Gut an der einen Stirnseite über einen Förderer, z. B. eine Schwingförderrinne 2, zugeführt wird und am Ende durch den Ausfall auf einen weiteren Förderer 4 gelangt, ist unmittelbar, z. B. in zwei Bchandlungszonen 5 und 6, unterteilt. Die erstere Behandlungszone 5 kann als Konditionicaone ausgebildet sein. In der weiteren Behandlungszonco kann das Gut in vorbestimmter Weise unter Beibehaltung der durch die erste Zone erzielten Kondition unmittelbar weiterbchandelt werden, z. B. einer Aromatisierung, einer Saucierung oder einer sonstigen geeigneten Einwirkung unterworfen werden. Die Zonen 5 und 6 sind durch eine radial sich erstreckende Trennwand 7 getrennt. Diese Trennwand 7 kann von einer Leitung 8 getragen werden, die in der Zone 6 angeordnet ist, und welche die in der ersteren Zone 5 befindliche Luft od. dgl. abführt, ohne damit die Atmosphäre in der Zone 6 zu beeinträchtigen. Vor der Eingangsöffnung der Leitung8 kann ein Sieb9 vorgesehen sein, um etwa mitgesaugte Tabakteilchen zurückzuhalten. Weiterhin kann eine Bürste 10 vorgesehen sein, mit der das Sieb gereinigt werden kann. Die Leitung 8 ist in der Zone 6 bzw. dem betreffenden Trommelteil exzentrisch gelagert. Die exzentrische Lage ist so gewählt, daß der Tabak sich bei der Drehrichtung 11 der Trommel infolge des Anhebens durch Stifte 12, Schaufeln od. dgl. an der Innenwand der Trommeln in einem möglichst großen freien Raum bewegen kann. In der Trennwand? ist eine Durchtrittsöffnung 13 vorgesehen, die sich von der untersten Stelle der Trennwand zweckmäßig bogenförmig erstreckt. Der Querschnitt der Durchtrittsöffnung 13 kann verstellbar ausgebildet sein und richtet sich je nach Art und Menge des durchtretenden Tabaks. Durch Schaufeln 14 wird dafür gesorgt, daß der Tabak am Ende der ersten Zone 5 kontinuierlich in die nächste Zone 6 übergeführt wird, was durch die übliche Neigung derartiger Trommeln 1,2 usw. unterstützt wird. Auch in der anschließenden Zone 6 können Schaufeln 15 und gegebenenfalls auch Stifte vorgesehen sein, um den Tabak in Bewegung zu halten, beispielsweise damit er mit dem bei 16 eingedüsten Aromastoff oder der Sauce gut vermischt wird.
Jede Zone kann mit einer geeigneten Luftführung ausgerüstet sein. Die Konditionierzone 5 ist mit einem Ventilator 17 ausgerüstet, von dem eine Leitung 18 mit einer Drosselklappe 19 zu einem Konditionierkanal 20 führt, in welchem Dampf- und Wasserdüsen vorgesehen sein können und in dem auch ein Heizkörper nachgeschaltet sein kann, der die Luft wieder aufwärmt, so daß deren Taupunkt überschritten wird. Die konclitionierle Luft tritt bei 21 am Eintrittsende der Trommel in diese ein, und zwar unterhalb des Tabakeinfalls. Die Absaugung erfolgt durch die exzentrisch gelagerte Leitung 8, die Leitung 22, in der sich ein Temperaturfühler 23 befinden kann, der zur Messung, Registrierung und/oder Regelung der Heizleistung bzw. der Dampfzuführung herangezogen wird, sowie die Leitung 24 zu dem Zuführungsrolir 25 zum Ventilator 17. An der Tabakeintrittsseite der Trommel I befindet sich eine Absaughaube 26, von der eine Leitung 27 ebenfalls zu der Zuführungsleitung 25 führt. An die Leitung 18 kann ein Ausblasrohr 28 angeschlossen sein, wobei Drosselklappen zur Steuerung der Abluftmenge zwischengeschaltet sind. Da auch in der weiteren Zone 6, z. B. einer Saucierzone, ein Überschuß an Luft, beispielsweise feuchtwarmer Luft vorhanden sein kann, ist eine Absaugleitung 29 vorgesehen, die an die Ausfallhaube 30 des Trommelteils 6 angeschlossen ist. Die Leitung 29 führt zu der Abluftleitung 28 und von dort zu einem Exhaustor. Alle Leitungen sind an den entsprechenden Stellen mit Drosselklappen ausgerüstet, um die Menge der Umluft und/oder Abluft so steuern zu können, daß eine optimale Kondition des Tabaks gewährleistet ist.
Außer einer Unterteilung in zwei Zonen, kann die Trommel auch in mehr als zwei Zonen unterteilt werden, wobei die Abführungsleitungen für die abzuführende Luft aus der betreffenden Zone auch durch die anderen Zonen geführt werden. Statt der Trennwand kann auch eine Zone mit einer perforierten Trommelwand vorgesehen werden, wobei die Trennung der Atmosphären von Zone zu Zone durch entsprechende Luftführung, die an der perforierten Wandung gegenläufig geführt wird, erfolgen kann. Die erstere Zone ist zweckmäßig eine Konditionierzone unter Behandlung mit feuchtwarmer Luft nach dem Gleichstromprinzip. Danach können sich verschiedene Zonen zur Aromatisierung bzw. Saucierung des Tabaks anschließen, bei denen dann die Luft dem Tabakfluß entgeeengeführt wird. Man
kann aber auch in den hintereinanderfolgenden Zonen eine stufenweise Behandlung des Tabaks vorsehen, z. B. zunächst eine Grobtrocknung mit wenig Feuchtigkeit und dann eine Feinregulierung mit zusätzlicher Feuchtigkeit. Die Behandlungsfolge kann auch ein Trocknen, Kühlen und Wiederanfei sein. Es lassen sich die verschiedensten Kombi nen bei einer unmittelbar folgenden unterscl chen Behandlung des durch die Trommel dun fenden Tabaks durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Verrichtung zum Trocknen vun pulverförmigem Gut Patentansprüche: mittels einer Trockentrommel, bei der das Gut einer zonenmäßigen Einwirkung eines Mediums, z.B.
1. Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak Luft, in der Weise unterworfen wird, daß die Trokmittels einer umlaufenden Trommel, in der der 5 kentrommel von einem geschlossenen Gehäuse bzw. Tabak während der Umwälzung der Einwirkung einem Mauerwerk umgeben ist und zwischen der des Konditionierungsmediums, z. B. feuchtwar- Trockentrommel und dem Gehäuse Trennwände vormer Luft, unterworfen wird und die Einwirkung gesehen sind, die quer zur Trockentrommel verlaudes Konditionierungsmediums mittels Zonen fen, wobei die durch die Querwände entstandenen durchgeführt wird, denen eigene Konditionie- io Zonen des Gehäuses mit Wärmetauschern unterrungsvorrichtungen zugeordnet sind, dadurch schicdlicher Größe od.dgl. versehen sind. Bei dieser gekennzeichnet, daß im Inneren der Anordnung sind die Zonen nur außerhalb der umlau-Trommel (1) radiale Trennwände (7) unter Bc- fcnden Trommel durch die feststehenden Wände in lassung einer Durchtrittsöffnung (13) vorbe- dem Gehäuse gebildet, nicht aber innerhalb der stimmter Größe frei stehend und ortsfest an- 15 Trommel. Dadurch läßt sich keine strenge Scheidung geordnet sind, die von axial zur Längsachse der der Zonen innerhalb der Trommel erreichen. Eine Trommel (1) verlaufenden, zur Abführung des exakte unterschiedliche zonenmäßige Behandlung Bchandlungsmediums dienenden, ebenfalls orts- kann hier nicht durchgeführt werden, da die Zonen festen Leitungen (8) getragen werden und durch in dem Behandlungsraum, d. h. der Trommel, nicht die nachfolgenden Zonen geführt sind. 20 getrennt sind. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc- die ganze Trockentrommel von einem geschlossenen kennzeichnet, daß die die Luft od. dgl. aus der Gehäuse umgeben sein muß.
vorangehenden Zone abführende Leitung (8) ex- Durch die USA.-Patentschrift 2 767 717 ist eine
zentrisch in der Trommel angeordnet ist. Vorrichtung zur Behandlung von Tabak bekannt, bei
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 15 der der Tabak während der Förderung durch ein Gedurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der häuse mehrere Kammern durchläuft, die mit eigenen Durchtrittsöffnung (13) der Trennwand (7) ver- Konditionierungsvorrichtungen versehen sind, wobei stellbar ausgebildet ist. die Kammern des Gehäuses durch Wände voneinan-
4. Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak der getrennt sind und das Gut durch eine öffnung mittels einer umlaufenden Trommel, in der der 30 der Wände gefördert wird. Bei der bekannten VorTabak während der Umwälzung der Einwirkung richtung handelt es sich um eine stationäre Anlage, des Konditionierungsmediums, z. B. feuchtwar- d. h., das feststehende Gehäuse ist der Länge nach mer Luft, unterworfen wird und die Einwirkung durch Wände unterteilt, die mit dem Gehäuse fest des Konditionierungsmediums mittels Zonen verbunden sind. Dabei ist die Durchtrittsöffnung durchgeführt wird, denen eigene Konditionie- 35 durch diese Wände jeweils durch ein Zellenrad gerungsvorrichtungen zugeordnet sind, dadurch ge- schlossen, so daß das Gut abschnittsweise von Kamkennzeichnet, daß durch gegenläufige Luftfüh- mer zu Kammer transportiert wird. Für den Transrung zwischen den Konditionierungszonen eine port des Gutes durch das gesamte Gehäuse ist eine neutrale Zone gebildet wird, wobei die Luft Vielzahl von schräg gestellten Förderbändern vorgedurch die Perforation in der Trommelwandung 40 sehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die nach außen in die luftführenden Kanäle treten Förderbänder nicht von Kammer zu Kammer durchkann, gehen, sondern innerhalb der jeweiligen Kammer en-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 den. Hierbei sind in jeder Kammer mindestens zwei bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Konditio- in sich abgeschlossene und zueinander schräg genierungszone eine Aromatisierungszone nachge- 45 stellte Fördervorrichtungen angeordnet. Bei einer schaltet ist. solchen stationären Anlage erfolgt lediglich eine Un-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 terteilung des Gehäuses durch Trennwände, wobei bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konditio- darauf verzichtet wird, ein durch das ganze Gehäuse nierungszone eine Saucierungszone mit Zufüh- hindurchgehendes Beförderungsteil zu verwenden, rungsdüsen für die Sauce angeschlossen ist. 5° weil dann die Zonen gegeneinander hätten nicht abgeschlossen werden können. Weiterhin verzichtet man auf den Vorteil, das Gut durch die Längsrichtung der Trommel durch Umwälzen zu fördern, was die Behandlung viel intensiver macht, als die Benut-
55 zung von bandförmigen Fördervorrichtungen in jeder
Zone für sich oder hindurchgehend durch das ganze Gehäuse.
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DE1813620B2 DE1813620B2 (de) 1974-01-10
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