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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Tabakgut in einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Trommeltrockner der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei Tabakgut über einen Eintrag in einen Innenraum des Trommeltrockners gefördert wird und das getrocknete Tabakgut über einen Austrag aus dem Innenraum abgefördert wird, wobei in dem Trommeltrockner wenigstens zwei im Tabakfluss hintereinander angeordnete Zonen mit einem Wärmemedium unabhängig voneinander beaufschlagt werden, wobei in jeder Zone die Innenwandungen und die Beschaufelungen mittels eines Wärmemediums beheizt werden oder sind, wobei das Wärmemedium durch die Innenwandungen und die Beschaufelungen hindurch geleitet wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Trommeltrockner der Tabak verarbeitenden Industrie zum Trocknen von Tabakgut mit einem Eintrag, über den Tabakgut in einen Innenraum des Trommeltrockners gefördert wird und mit einem Austrag, über den das Tabakgut aus dem Innenraum des Trommeltrockners abgefördert wird, wobei der Trommeltrockner im Innenraum wenigstens zwei im Tabakfluss hintereinander angeordnete Zonen aufweist, die jeweils mit einem Wärmemedium unabhängig voneinander beaufschlagt sind oder werden, wobei in jeder Zone die Innenwandungen und/oder die Beschaufelungen mittels eines Wärmemediums beheizt werden oder sind, wobei das Wärmemedium durch die Innenwandungen und die Beschaufelungen hindurch geleitet wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie.
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In
DE 26 38 446 A1 ist ein Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trocknungstrommel beschrieben, der einen Tabakzuförderer, einen Tabakabförderer sowie Heizmittel und ein Steuermittel für die Heizmittel aufweist. Als Heizmittel werden Wandbeheizungen eingesetzt, bei denen das Heizmittel als Dampf in einem geschlossenen Röhrensystem im Bereich der Trommelwandung auf den Tabak einwirkt. Der Dampf wird dabei als eine Art festeingestellte oder veränderbare Grundbeheizung zumeist vom Trommelausgang her zugeführt.
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Unter Bezeichnung „KLK” ist ein Trommeltrockner der Patentanmelderin bekannt. Bei diesem Trommeltrockner werden Wandauskleidungen und Wendeschaufeln im Inneren der Trommel mit Dampf beheizt. Je nach Trocknungsverfahren werden Ausgangstemperaturen des Tabaks von 60° bis 80° Celsius erreicht. Bei den eingesetzten Trommeltrocknern wird entsprechend einer vorbestimmten Vorgabe eine konstante Ausgangsfeuchte des getrockneten Tabaks erreicht.
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In
DE 21 03 671 C2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak offenbart, wobei der Tabak in einem stetigen Strom entlang einer vorgegebenen Bahn durch Vibration gefördert wird und dabei quer zu seiner Förderrichtung von einem Gas, vorzugsweise Luft, einer bestimmten Kondition durchströmt wird. Die Konditionierung des Tabaks erfolgt in mehreren Konditionierkammern, wobei der Tabak in den Förderabschnitten jeweils von einem Luftstrom bestimmter Kondition durchströmt wird.
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Außerdem offenbart
DE 18 13 620 A ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Tabak und dergleichen, wobei die Vorrichtung eine Konditioniertrommel aufweist, in der der Tabak während der Umwälzung der Einwirkung von feuchtwarmer Luft unterworfen wird. Das Innere der Konditioniertrommel ist in mehrere Zonen aufgeteilt, die durch radiale Wände unter Belassung einer Querschnittsöffnung vorbestimmter Größe getrennt sind, und wobei jeder Zone eigene Konditionierungs- bzw. Behandlungsvorrichtungen zugeordnet sind.
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Weiterhin offenbart
DE 697 17 675 T2 ein Verfahren und eine Einrichtung zur kurzzeitigen Trocknung von Tabak, wobei ein Tabaktrockner mit mehreren Erwärmungszonen vorgesehen ist und in den Erwärmungszonen der Tabak Hochdruckluft ausgesetzt wird. Dazu ist weiter vorgesehen, dass die Luft in den Erwärmungszonen rezirkuliert wird, wodurch der Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks verringert wird.
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In
DE 42 04 771 A1 sind ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb eines dampfbeheizten Trockners zum Trocknen von faserigem Gut wie Tabak offenbart. Hierbei wird dem Trockner in Abhängigkeit von der Endfeuchte des Tabaks und/oder eine Eigenschaft des zu trocknenden Tabaks gesteuert Dampf zugeführt. Der Tabak wird dabei in einem rotierenden Trommeltrockner getrocknet, dessen Wandflächen zumindest teilweise von dem im Kanal strömenden Dampf erwärmt werden.
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Des Weiteren ist in
DE 15 32 069 B ein Trommeltrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trocknungstrommel beschrieben. Im Inneren der Trocknungstrommel sind zwei aus Heizschlangen bestehende Heizregister angeordnet, die als Förderschaufel ausgebildet sind und sich je über die Hälfte der Gesamtlänge der Trocknungstrommel erstrecken.
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Aus
DE 530 272 A geht eine Trocknungsvorrichtung hervor, die an ihrem Umfang mit Schaufelflächen versehen ist, auf welche das aufzubereitende Gut von außen her oben auf die äußeren Schaufelflächen der Trommel aufgebracht und dann weiter nach teilweisem Durchrieseln der Trommel unten auf die inneren Schaufelflächen geleitet und nach außen abgeführt wird, so dass beim Durchrieseln der Trommel eine mehrfache Umwälzung des Gutes stattfindet.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Trocknung von Tabak in einem einfach aufgebauten Trommlertrockner variabler zu gestalten, wobei es möglich sein soll, den Anfahrschuss, d. h. die nicht nutzbare Menge beim Anfahren des Trommeltrockners, zu verringern.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Trocknen von Tabakgut in einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Trommeltrockner der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei Tabakgut über einen Eintrag in einen Innenraum des Trommeltrockners gefördert wird und das getrocknete Tabakgut über einen Austrag aus dem Innenraum abgefördert wird, wobei in dem Trommeltrockner bzw. im Innenraum wenigstens zwei im Tabakfluss hintereinander angeordnete Zonen bzw. wenigstens zwei Trocknungszonen jeweils mit einem Wärmemedium unabhängig voneinander beaufschlagt werden, wobei in jeder Zone die Innenwandungen und die Beschaufelungen mittels eines Wärmemediums beheizt werden oder sind, wobei das Wärmemedium durch die Innenwandungen und die Beschaufelungen hindurch geleitet wird, das dadurch weitergebildet wird, dass in einer Zone der Trocknungsvorrichtung ein Heizmodul mit plattenförmigen Innenwandungen, die nach Art eines Polygons angeordnet sind, mit einem Wärmemedium beaufschlagt werden, wobei die Innenwandungen in mehrere Wandsegmente und die Beschaufelung in mehrere Schaufelsegmente unterteilt sind, wobei die Wandsegmente als auch die Schaufelsegmente kissenartig und flach ausgebildet sind, so dass das Wärmemedium durch die Wandsegmente und die Schaufelsegmente hindurchgeführt werden kann und wobei zwischen zwei Wandsegmenten jeweils Schaufelsegmente angeordnet sind, welche mit einer radialen Komponente jeweils in Richtung des Innenraums weisen.
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Dadurch, dass im Innenraum mehrere Trocknungszonen für das geschnittene Tabakgut vorgesehen werden, ist es möglich, während der Förderung des Tabaks vom Eintrag zum Austrag diesen zu erwärmen und zu trocknen, wobei die Erwärmung jeder Zone individuell mit einem separat temperierten Wärmemedium erfolgt. Hierdurch wird erreicht, individuell eine bestimmte Temperatur in jeder Förderzone bzw. Trocknungszone vorzusehen. Dabei ist die Transportstrecke vom Eintrag bis zum Austrag in mehrere (Förder-)Segmentbereiche oder Förderbereiche unterteilt, die entsprechend individuell mit einem Wärmemedium jeweils erwärmt werden.
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Dadurch, dass entlang der Förderbereiche bzw. des Tabakflusses ein vorbestimmtes Temperaturprofil vom Eintrag bis zum Austrag ausgebildet ist, kann der Trommeltrockner variabel eingesetzt werden. Entlang der Transportstrecke mit den Förderbereichen, die unterschiedlich erwärmt sind, sind hierbei entsprechende Heizmodule hintereinander angeordnet, wobei die Heizmodule beispielsweise ringförmig ausgebildet sind, so dass die Anordnung von mehreren Heizmodulen den beheizten Innenraum der Trocknungsvorrichtung umschließt bzw. umgibt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist es weiterhin möglich, dass eine Zone bzw. ein Trommelsegment oder ein entsprechendes (Heiz-)Modul mit einem Kühlmedium beaufschlagt wird, so dass auch ein Kühlprozess innerhalb des Trockners, vorzugsweise am Ausgang bzw. Austrag, ermöglicht wird.
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Im Rahmen der Erfindung wird unter einer im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung des Trommeltrockners auch eine leicht fallende Anordnung des Trommeltrockners mit einer Neigung von 1° bis 10° verstanden.
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Um weiterhin jede Zone separat von den benachbarten Zonen zu beheizen oder zu kühlen, ist vorgesehen, dass jeder Zone das Wärmemedium und/oder das Kühlmedium über jeweils eine Zuführleitung zugeleitet wird.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass von jeder Zone das Wärmemedium und/oder das Kühlmedium über jeweils eine Abführleitung abgeführt wird.
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Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn eine vorbestimmte Zonentemperatur in jeder Zone an den Innenwandungen und/oder den Beschaufelungen eingestellt wird. Dadurch, dass die Wandungen und die Beschaufelung modular bzw. segmentiert in jeder Förderzone ausgebildet sind, können die Tabakmassen, wie Blattschnitt, Rippenschnitt sowie Pfeifentabake und Burley-Strips, entsprechend schonend getrocknet werden, wobei eine gleichmäßige Endfeuchte erzielt wird.
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Durch die individuelle, gezielte Beheizung der Zonen ist es möglich, dass die gewünschte Endfeuchte erreicht wird, wobei die Schwankungsbreiten bzw. Standardabweichung der Feuchte geringer ist als mit dem herkömmlichen Trocknungsvorgang in einem Trommeltrockner. Typischerweise beträgt die Eingangsfeuchte von Blattschnitt zwischen 21% bis 22% und bei Rippenschnitt 34% bis 38%, die bei einer entsprechenden Verweildauer von 3 bis 4 Minuten (für Rippenschnitt) bzw. 7 Minuten (Blattschnitt) auf eine Ausgangsfeuchte von 12 bis 15% getrocknet wird.
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Zur Beheizung der Innenwandungen bzw. der Beschaufelungen wird jeweils Dampf eingesetzt, so dass die Schaufeln beispielsweise bis auf eine Temperatur von ungefähr 180°C aufgeheizt werden. Hierbei ist weiterhin vorgesehen, dass entsprechende Steuereinrichtungen bzw. Regeleinrichtungen vorgesehen sind, so dass eine gewünschte bzw. vorbestimmte Temperatur in einer Zone bzw. einem Fördersegment im Trommeltrockner eingestellt wird.
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Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Zonen auch elektrisch einzeln zu erwärmen.
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Dadurch, dass unabhängig voneinander verschiedene Wärmezonen im Innenraum des Trommeltrockners vorgesehen sind, durch die das Tabakgut vom Eintrag bis zum Austrag hindurchgefördert wird, ist es möglich, auch kleinere Tabakmengen auf eine gewünschte Endfeuchte zu trocknen.
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Ferner wird beim Anfahren des Trommeltrockners der Anfahrschuss durch die Einstellung eines bestimmten Temperaturprofils der Wärmezonen bzw. Kühlzonen entlang der Förderstrecke vom Eintrag bis zum Austrag deutlich herabgesetzt, da es möglich ist, die Wärmezonen, beispielsweise durch eine zeitliche Schaltung auf ein gewünschtes Temperaturprofil einzustellen. Dabei wird das Tabakgut des Trommeltrockners während seiner Förderung entsprechend getrocknet.
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Gelöst wird die Aufgabe ferner durch einen Trommeltrockner der Tabak verarbeitenden Industrie, der im Wesentlichen horizontal ausgerichtet bzw. angeordnet ist, zum Trocknen von Tabakgut mit einem Eintrag, über den Tabakgut in einen Innenraum des Trommeltrockners gefördert wird, und mit einem Austrag, über den das Tabakgut aus dem Innenraum des Trommeltrockners abgefördert wird, wobei der Trommeltrockner im Innenraum wenigstens zwei im Tabakfluss hintereinander angeordnete Zonen aufweist, die jeweils mit einem Wärmemedium unabhängig voneinander beaufschlagt sind oder werden, wobei in jeder Zone die Innenwandungen und die Beschaufelungen mittels eines Wärmemediums beheizt werden oder beheizbar sind, wobei das Wärmemedium durch die Innenwandungen und die Beschaufelungen hindurch geleitet wird, der dadurch weitergebildet wird, dass eine Zone des Trommeltrockners ein Heizmodul mit plattenförmigen Innenwandungen aufweist, wobei die Innenwandungen nach Art eines Polygons angeordnet sind, wobei die Innenwandungen in mehrere Wandsegmente und die Beschaufelung in mehrere Schaufelsegmente unterteilt sind, wobei die Wandsegmente als auch die Schaufelsegmente kissenartig und flach ausgebildet sind, so dass das Wärmemedium durch die Wandsegmente und die Schaufelsegmente hindurchgeführt werden kann und wobei zwischen zwei Wandsegmenten jeweils Schaufelsegmente angeordnet sind, welche mit einer radialen Komponente jeweils in Richtung des Innenraums weisen.
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Entlang der Förderstrecke sind somit wenigstens zwei Zonen mit einem Wärmemedium beaufschlagbar, wodurch die Wärmezonen unterschiedlich mit einer bestimmten Temperatur beheizt werden oder beheizbar sind. Als entsprechendes Wärmemedium kann dabei Dampf oder auch elektrische Energie eingesetzt werden.
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Im Rahmen der Erfindung wird als Wärmemedium auch ein entsprechendes Kühlmedium verstanden, so dass in dem Trommeltrockner eine Kühlzone, vorzugsweise im Anschluss an Trocknungszonen, ausgebildet wird. Dadurch ist es möglich, dass der Kühlprozess von Tabakgut mit einer gewünschten Endfeuchte nach dem Trocknungsprozess bereits im Trommeltrockner gekühlt wird. Hierbei wird insbesondere in der letzten Transportzone oder Förderzone des Trommeltrockners der Kühlprozess durchgeführt, wobei beispielsweise Wasser als (Kühl-)Medium hierfür eingesetzt wird.
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Um unterschiedlich beheizbare Zonen in dem Trommeltrockner auszubilden, ist weiterhin vorgesehen, dass die (Wärme-)Zonen durch individuell beheizbare sowie steuer- oder regelbare Heizmodule gebildet werden. Dadurch, dass Heizmodule oder Kühlmodule entlang der Förderstrecke (vom Eintrag bis zum Austrag) hintereinander modulartig angeordnet sind, wird ein einfacher Aufbau der Trommel ermöglicht, da die Heizmodule vom Aufbau einander entsprechen, so dass die Wandungen bzw. Beschaufelungen entlang der Trocknungsstrecke segmentiert werden bzw. segmentiert sind.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist ferner vorgesehen, dass für jede Zone eine Zulaufleitung für ein Wärmemedium und/oder eine Ablaufleitung für ein Wärmemedium vorgesehen sind. Hierdurch kann beispielsweise Dampf gezielt zu einem Innenraumsegment bzw. einem Heizmodul gefördert werden, so dass die Innenwandungen und Beschaufelungen des ringartigen Heizmoduls auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt werden. Über die Ablaufleitungen wird das entsprechende Kondensat des zugeführten Wärmemediums aus dem Heizmodul abgeleitet.
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Der Trommeltrockner wird im Folgenden auch als Trocknungsvorrichtung bezeichnet. Diese Trocknungsvorrichtung ist also als Trommeltrockner ausgebildet.
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Vorteilhafterweise sind die Zulaufleitung und/oder die Ablaufleitung im Wesentlichen längsaxial parallel zur Drehachse des Trommeltrockners angeordnet.
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Um eine gute und effektive Trocknung des Tabakguts im Innenraum zu erreichen, ist weiterhin vorgesehen, dass die Zulaufleitung und/oder die Ablaufleitung außerhalb des Innenraums angeordnet sind. Hierbei sind vorteilhafterweise die Zulaufleitung und/oder die Ablaufleitung im Zwischenraum zwischen den Wandungen und der Außenwandung der Trommel angeordnet.
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Bevorzugterweise werden weiterhin die Wandung und/oder die Beschaufelungen mittels Versorgungsleitungen mit der Zulaufleitung und/oder der Ablaufleitung verbunden, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform die Versorgungsleitungen in Umfangsrichtung der Trommel angeordnet sind.
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Für eine unterschiedliche Beheizung der Heizmodule bzw. der Förderzonen ist weiterhin für jede Zone der Trocknungsvorrichtung ein Wärme- oder Kühlkreislauf entsprechend vorgesehen. Außerdem ist vorteilhafterweise für wenigstens eine Zone eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Temperatur der Zone oder eine Regelvorrichtung zur Regelung der Temperatur der Zone vorgesehen.
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Überdies ist für jeweils wenigstens eine Zone bzw. Trocknungszone der Trocknungsvorrichtung eine Wärmeversorgungseinrichtung oder -einheit vorgesehen, so dass die Zonen einzeln beheizt werden können.
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Weiterhin wird die Aufgabe gelöst durch eine Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie, die mit einem Trommeltrockner ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die vorangehenden Ausführungen zum Trommeltrockner ausdrücklich verwiesen.
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Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf die im Übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Trommeltrockners der Tabak verarbeitenden Industrie;
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2 eine perspektivische Ansicht der Heizmodule des Trommeltrockners ohne Außenwandung des Trommeltrockners und
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3 ein Heizmodul eines Trommeltrockners in einer perspektivischen Ansicht.
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In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
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1 zeigt einen Trommeltrockner 10 in einer perspektivischen Ansicht. Der Trommeltrockner 10 ist umgeben von einer Ummantelung und verfügt über einen (hier nicht dargestellten) Eintrag und einen (hier nicht dargestellten) Austrag. Der Trommeltrockner 10 ist auf Rollen 11, die an einem Rahmengestell 12 an den beiden Enden des Trommeltrockners 10 angeordnet sind, rotierend gelagert.
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Dadurch, dass die Rollen 11 über einen Motor in Rotation versetzt werden, wird auch der Trommeltrockner 10 während des Trocknungsprozesses in Rotation versetzt. Gleichzeitig wird über den Eintrag an einem Ende des Trommeltrockners 10 Tabakgut, beispielsweise Blattschnitt oder Rippenschnitt, in den Innenraum 14 des Trommeltrockners 10 gegeben und unter fortlaufender Rotation des Trommeltrockners 10 zum Austrag gefördert. Typischerweise hat der Trommeltrockner 10 eine Länge von ungefähr 12 m und wird mit 8 bis 20 Umdrehungen pro Minute rotiert.
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2 zeigt die im Innern des Trommeltrockners 10 (ohne Darstellung der Außenummantelung) ausgebildeten Heizmodule 20.1 bis 20.6, die in Förderrichtung bzw. entlang der Drehachse des Trommeltrockners 10 hintereinander angeordnet sind. Die ringartig ausgebildeten Heizmodule 20.1 bis 20.6 sind nach Art einer Trommel bzw. Kabeltrommel ausgebildet und umschließen den Innenraum 14, durch den das Tabakgut gefördert wird.
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Die Heizmodule 20.1 bis 20.6 verfügen jeweils über Leitungsrohre 21, die längsaxial parallel zur Drehachse des Trommeltrockners 10 zwischen zwei Seitenwänden über den Umfang des jeweiligen Heizsegments 20.1 bis 20.6 gleichmäßig angeordnet sind.
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Über die Leitungsrohre 21 der Heizmodule 20.1 bis 20.6 wird durch die Kombination mit den Leitungsrohren anderer Heizmodule sowie einer entsprechenden Zu- oder Abschaltung ein Wärmemedium zu jeweils einem Heizmodul 20.1 bis 20.6 gefördert. Über ein anderes Leitungsrohr in Kombination mit weiteren Leitungsrohren anderer benachbarter Heizmodule wird eine Abführleitung ausgebildet.
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Somit wird jedem Heizmodul 20.1 bis 20.6 individuell ein Wärmemedium mit einer vorbestimmten Temperatur unabhängig von den anderen Heizmodulen zugeführt, so dass die Wandungen sowie die Beschaufelung eines Heizmoduls im Innenraum 14 auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt werden.
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Beim Zusammenbau des Trommeltrockners 10 werden die Heizmodule 20.1 bis 20.6 miteinander verbunden, wobei die Leitungsrohre 21 der Heizmodule 20.1 bis 20.6 und durch eine entsprechende Schaltung der Leitungsrohre 21 miteinander verbunden sind.
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Beispielsweise wird über einen Eingang E1 am Heizmodul 20.1 Dampf eingebracht, so dass das Heizmodul 20.1 und das Heizmodul 20.2 gleichzeitig beheizt werden und somit eine erste Wärmezone Z1 gebildet wird. Über einen Ausgang A1 wird das in den Heizmodulen 20.1 und 20.2 kondensierte Wärmemedium, das dem Heizmodul 20.1 sowie 20.2 zugeführt worden ist, entsprechend wieder abgefordert. Die Leitungsrohe 21 des benachbarten Heizmoduls 20.3, die kolinear mit den Leitungsrohren 21 der äußeren Heizmodule 20.1 und 20.2 angeordnet sind, über die das Wärmemedium zugeführt (Eingang E1) bzw. abgeführt wird (Ausgang A1), sind dementsprechend abgeschaltet.
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Über das am Eingang E2 zugeführte Wärmemedium (z. B. Dampf) wird durch die entsprechenden Leitungsrohre 21 der Heizmodule 20.1 und 20.2 zu den Heizmodulen 20.3 und 20.4 durchgeleitet, so dass das Wärmemedium Wandungen und Beschaufelungen der Heizmodule 20.3 und 20.4 auf eine andere Temperatur als die Wandungen und Beschaufelungen der Heizmodule 20.1 und 20.2 erwärmt. Dadurch wird eine zweite Wärmezone Z2 gebildet. Über den Ausgang A2 wird der in den Heizmodulen 20.3 und 20.4 kondensierte Dampf aus der Trommel 10 weggeleitet.
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Um die Heizmodule 20.1. bis 20.6 mit einem Wärmemedium zu versorgen, ist an der Stirnseite der Trommel 10 eine Verteilereinheit bzw. Versorgungseinrichtung V vorgesehen, an die entsprechende Wärmequellen angeschlossen sind. Darüber hinaus werden an der Verteilereinheit V auch die Kondensate bzw. das abgekühlte Wärmemedium aus den Heizmodulen 20.1 bis 20.6 abgeleitet.
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Die an den Eingängen E1, E2, E3 sowie an den Ausgängen A1, A2, A3 angeschlossenen Rohre 21 drehen sich mit dem Trommeltrockner 10 im Betrieb mit. Genauso wie die Heizmodulpaare 20.1, 20.2 sowie 20.3 und 20.4 werden die anderen Heizmodule 20.5 und 20.6 ebenfalls in entsprechender Weise beheizt, so dass es gemäß der in 2 dargestellten Heizmodule 20.1 bis 20.6 möglich ist, drei verschiedene Wärmezonen Z1, Z2, Z3 innerhalb des Trommeltrockners 10 auszubilden, da durch jeweils zwei Heizmodule eine Wärmezone gebildet wird.
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Entsprechend wird über einen weiteren Eingang E3 (vgl. 3) den Heizmodulen 20.5 und 20.6 durch die entsprechenden Leitungsrohre 21 der Heizmodule 20.1 bis 20.4 Wärme dem Modul 20.3 zugeführt. Über den Ausgang A3 (vgl. 3) wird das Wärmemedium aus den Modulen 20.5 und 20.6 wieder abgeleitet.
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Bei den in 2 dargestellten Heizmodulen ist es weiterhin möglich, dass die Heizmodule 20.4 bis 20.6 von der anderen Seite des Trommeltrockners 10 mit einem Wärmemedium beaufschlagt werden. Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin möglich, dass anstatt eines erhitzten Mediums, beispielsweise Dampf, Wasser zur Kühlung der Wandungen und der Beschaufelungen über die Leitungsrohre 21 der Heizmodule zugeführt wird. Beispielsweise wird Wasser mit einer Temperatur von 20°C bis 50°C einem Heizmodul zugeführt, wobei nach Aufnahme von Energie das abgeführte Wasser am Ausgang eine Temperatur von 30°C bis 60°C aufweist.
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Darüber hinaus ist es durch die Hintereinanderschaltung der Heizmodule 20.1 bis 20.6 möglich, beim Herunterfahren der Aufbereitungsanlage, das heißt nach Abschalten des Trocknungsprozesses die Heizmodule 20.1 bis 20.6 durch Zufuhr von Wasser entsprechend schnell abzukühlen. Durch die modulare Aneinanderreihung der Heizmodule 20.1 bis 20.6 wird auch der Verzug der Wandungen und der Beschaufelungen im Vergleich zu den herkömmlichen Trommeltrocknern herabgesetzt, so dass durch die gezielte Zufuhr von kaltem Wasser der Trommeltrockner schneller in einen Wartezustand gebracht werden kann.
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3 zeigt beispielhaft am Heizmodul 20.1 den Aufbau der Heizmodule. Das Heizmodul 20.1 verfügt im Inneren über eine wabenförmige Struktur, die durch die Wandteile 24 den Innenraum 14 begrenzen. Die Wandteile 24 sind kissenartig und eben bzw. flach ausgebildet, so dass das Wärmemedium durch die Wandteile 24 geführt werden kann.
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Darüber hinaus ist zwischen Wandteilen 24 jeweils ein Schaufelteil 25 angeordnet, die mit einer radialen Komponente zum Innenraum 14 weisen. Die Schaufelteile 25 sind ebenfalls kissenartig und plan ausgebildet, so dass Wärmemedium durch sie hindurchgeführt werden kann. Die Wandteile 24 und/oder die Schaufelteile 25 können auch in einer weiteren Ausführungsform zur Einbringung von temperiertem Prozessgas perforiert ausgebildet sein.
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Um die Innenwandung 24 und die Beschaufelungen 25 des Heizmoduls 20.1 zu beheizen, ist an einem Leitungsrohr 21 eine Versorgungsleitung 26 kreisförmig umlaufend ausgebildet, so dass über entsprechende Verbindungen 28 mit der Versorgungsleitung 26 die Wandungen 24 und die Schaufelungen 25 mit einem Wärmemedium beaufschlagt werden. Hierbei wird beispielsweise der eingebrachte Dampf über Verbindungsstücke 28 zur jeweils einen Innenwand 24 und zu einer Beschaufelung 25 zugeführt.
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Die Innenwandungen 24 sowie die Schaufelteile 25 sind mit einer Hohlkammer ausgebildet, so dass das Wärmemedium durch sie hindurchgeleitet wird. Die Wandungen 24 und die Schaufelteile 25 sind plattenförmig ausgebildet, wobei die Wandungen 24 nach Art eines Polygons angeordnet sind. Dadurch, dass die Wandungen 24 und die Beschaufelung 25 eben sind, ergibt sich ein vereinfachter, segmentierter Aufbau des Trommeltrockners 10.
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Über den Eingang E1 wird dem Zuführrohr 21 Dampf zugeführt, wobei von dem Leitungsrohr 21 die in Umfangsrichtung umlaufende Versorgungsleitung 26 mit dem Wärmemedium gespeist wird. Von der Versorgungsleitung 26 werden die Wandteile 24 und die Schaufelteile 25 über entsprechende Anschlüsse mit dem Wärmemedium versorgt. Über eine zweite umlaufende Leitung 27 wird aus den Wandteilen 24 und den Schaufelteilen 25 das kondensierte Wärmemedium (Dampf) ebenfalls über Verbindungsstücke und das Leitungsrohr 21 zum Ausgang A1 abgeleitet.
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Dadurch, dass die Innenwand und die Schaufeln eines Trommeltrockners in mehrere Wandsegmente (Bezugszeichen 24) und mehrere Schaufelsegmente (Bezugszeichen 25) unterteilt werden, ist es möglich, entsprechende Heizmodule entlang der Förderstrecke des Tabakguts vom Eintrag bis zum Austrag anzuordnen, so dass die Heizmodule individuell mit einer vorbestimmten Temperatur versehen werden. Hierzu sind auch weiterhin entsprechende Regeleinrichtungen oder Steuereinrichtungen vorgesehen. Beispielsweise ist es dadurch möglich, dass beim Anfahren des Trommeltrockners die Heizmodule zeitlich so geschaltet werden, dass ein entsprechendes Temperaturprofil entlang der Förderstrecke des Tabakguts ausgebildet wird, wodurch ein geringerer Anfahrschuss erzielt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Trommeltrockner
- 11
- Rolle
- 12
- Rahmengestell
- 14
- Innenraum
- 20.1, ..., 20.6
- Heizmodul
- 21
- Leitungsrohr
- 24
- Wandteile
- 25
- Schaufelteil
- 26
- Versorgungsleitung
- 27
- Leitung
- 28
- Verbindungsstück
- A1, A2, A3
- Ausgang
- E1, E2, E3
- Eingang
- V
- Verteilereinheit
- Z1, Z2, Z3
- Wärmezone