DE1532069B2 - Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trocknungstrommel - Google Patents

Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trocknungstrommel

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DE1532069B2
DE1532069B2 DE1532069A DE1532069A DE1532069B2 DE 1532069 B2 DE1532069 B2 DE 1532069B2 DE 1532069 A DE1532069 A DE 1532069A DE 1532069 A DE1532069 A DE 1532069A DE 1532069 B2 DE1532069 B2 DE 1532069B2
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Waldemar Dipl.-Phys. 2000 Hamburg Wochnowski
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft einen Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trocknungstrommel, mehreren Heizmitteln und einer Vorlaufsteuerung für ein zugeordnetes Heizmittel, die mit einer vorgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung in der Bahn des zugeführten Tabaks verbunden ist.
Bei Tabaktrocknern der eingangs genannten Art, wie sie z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 047 691 bekannt sind, ist das der Vorlaufsteuerung zugeordnete Heizmittel ein Gleichstrom-Heißluft-Generator, von dem an der gleichen Seite, an der auch der Tabak in die Trocknungstrommel gelangt, Heißluft in die Trocknungstrommel geblasen wird, die am bahnabwärtigen Ende der Trocknungstrommel, an der auch der Tabak die Trocknungstrommel verläßt, abgezogen wird. Durch die Vorlaufsteuerung wird die Temperatur dieser Heißluft nach Maßgabe des Feuchtigkeitsgehaltes des zugeführten Tabaks erhöht bzw. erniedrigt. Dies hat zur Folge, daß im bahnaufwärtigen Teil der Trocknungstrommel die Trocknung intensiver ist, wenn die Heißluft heißer ist und umgekehrt. Auf den bahnabwärtigen Teil wirkt sich dagegen eine Veränderung der Temperatur der zugeführten Heißluft nicht mehr aus, weil die zugeführte Heißluft unabhängig von ihrer Eingangstemperatur etwa im mittleren Bereich der Trocknungstrommel einen von der Eingangstemperatur nahezu unabhängigen Temperaturwert annimmt, der bei diesem bekannten Trommeltrockner von der Temperatur eines Heizregisters mitbestimmt wird, das sich über die ganze Länge der Trocknungstrommel erstreckt und deren Wände beheizt.
Tabaktrockner, bei denen die Luft im Gleichstrom mit dem Tabak geführt ist, bieten wegen der vorgeschilderten thermischen Verhältnisse regelungstechnisch verhältnismäßig wenig Probleme; allerdings sind sie mit großen Meßtotzeiten behaftet, denn bei einer Abweichung der Heißluft und/oder der Wandheizung von einer die gewünschte Tabakendfeuchte bewirkenden Größe befindet sich relativ viel Tabak in dem Trockner, der nach der Feststellung einer Feuchteabweichung und dem daraufhin vorgenommenen Stelleingriff nicht mehr beeinflußt werden kann.
Außer einer Gleichstromführung der Heißluft kann auch eine Gegenstromführung in Frage kommen, bei der die Heißluft entgegen der Tabakbewegung geführt ist. Gegenstromtrockner, wie sie z. B. die USA.-Patentschrift 2 768 629 beschreibt, werden vielfach von tabakverarbeitenden Betrieben aus Geschmacksgründen bevorzugt, denn die Heißluft, die mit ihrer höchsten Temperatur auf den den Trockner verlassenden Tabak trifft, bewirkt bestimmte Veränderungen an den Tabakteilchen, deren Oberflächen intensiv erhitzt werden, wobei zugesetzte Geschmacksstoffe, z. B. Soße, in einen charakteristischen erwünschten Zustand verbracht werden, in dem sie bestimmte Geschmacksempfindungen beim Rauchen hervorrufen. Derartige Gegenstromtrockner sind regelungstechnisch äußerst schwer zu beherrschen, da kein Kondi-
ionsausgleich zwischen der erhitzten Luft und dem ι seiner Kondition erheblich abweichenden Tabak ber längere Zeiträume, wie bei der Gleichstromrocknung, möglich ist. Der Gegenstromtrockner der JSA.-Patentschrift behilft sich daher mit einer auf-/endigen Aufspaltung des gesamten Trocknungsvoranges, wobei zwei separate und getrennt voneinander esteuerte Trocknungseinheiten vorgesehen werden. )abei wird die Temperatur der im Gegenstrom geahrten Heißluft in einem Vortrockner in Abhängigeit von der Anfangsfeuchte des Tabaks gesteuert, der nschließend in einen Nachtrockner gelangt, in dem ie Kondition der Heißluft in Abhängigkeit von der abakendfeuchte gesteuert wird. Dabei kann die leißluft, falls der Tabak in dem Vortrockner zu troken geworden ist, was aber erst nach Durchlauf der ntsprechenden Charge durch den Nachtrockner festustellen ist, sogar angefeuchtet werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beteht darin, das regelungstechnische Verhalten eines 'rockners der eingangs erwähnten Art zu verbessern, /obei die Trocknung, falls erwünscht, auch im Geenstrom erfolgen kann, so daß eine befriedigende »onstanz der gewünschten Endfeuchte erreicht weren kann, die für eine ungestörte Weiterverarbeitung es Tabaks auf modernen, sehr schnellaufenden Prouktionsmaschinen unerläßlich ist.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in durch die Vorlaufsteuerung steuerbares erstes ieizmittel nur in einem bahnaufwärtigen Teil der 'rocknungstrommel wirksam ist und daß ein in einem ahnabwärtigen Teil der Trocknungstrommel angerdnetes zweites Heizmittel nur in einem bahnabwärgen Teil der Trocknungstrommel wirksam und zur iachlaufsteuerung mit einer Feuchtigkeitsmeßvorichtung zum Erfassen der Feuchte des getrockneten "abaks verbunden ist.
Die Erfindung eignet sich besonders für an sich beannte Trocknungsverfahren, bei denen das zweite ieizmittel im Gegenstrom zum Tabak geführte Heißift ist, da das erste Heizmittel bereits die Hauptiuchteschwankungen des Tabaks ausgeregelt hat und ie schnell wirkende Heißluft des zweiten Heizmittels ur noch die geringfügigen restlichen Schwankungen uszuregeln braucht. Eine bevorzugte Ausgestaltung er Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß außer em ersten Heizmittel, das die Wand der Trocknungsrommel erwärmt, ein weiteres im stromabwärtigen "eil der Trocknungstrommel wirksames Heizmittel orgesehen ist, das ebenfalls die Wand der Trockungstrommel erwärmt.
Die z. B. als Heizregister ausgestalteten Heizmittel issen sich leicht so ausbilden, daß sie im wesentlichen urin dem Bahnabschnitt wirken, in dem sie angeord- et sind. Man kann nun das in dem bahnaufwärtigen iahnabschnitt angeordnete Heizregister der Vorlaufteuerung und das in dem bahnabwärtigen Bahnabchnitt angeordnete Heizregister der Nachlaufsteueung zuordnen. Vorzugsweise ordnet man jeder •teuerung hinsichtlich der Wirkungsbreite die Hälfte er Trockentrommel zu. In einem solchen Fall empiehlt es sich, die Heizregister so auszubilden und anuordnen, daß sie sich jeweils annähernd über die iälfte der Trockentrommel erstrecken.
Es erweist sich in vielen Fällen nicht als zweckmäßig, die erforderliche Wärme in einem bestimmten iahnabschnitt allein durch Heißluft aufzubringen, üne Grundheizung, die bei jeder Einstellung der Nachlaufsteuerung benötigt wird, wird wirtschaftlicher durch ein besonderes Heizregister aufgebracht. Eine dementsprechende Weiterbildung der Ausgestaltung der Erfindung mit Gegenstromheißluft-Beheizung als zweites Heizmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander angeordnete, die Wand der Trocknungstrommel erwärmende Heizmittel (Heizregister) vorgesehen sind, die sich annähernd über die Hälfte der Trocknungstrommel erstrecken
ίο und von denen das nachgeschaltete konstant beheizt wird.
Die vorgesehenen Heizregister sind zweckmäßig als Förderschaufeln ausgebildet, wie dies für ein Heizregister aus der deutschen Auslegeschrift 1047 691 bekannt ist. Diese Förderschaufeln drehen sich mit dem umlaufenden Trommelmantel der Trockentrommel und fördern den Tabak durch die Trommel. Dabei geraten sie mit dem zu trocknenden Tabak in innige Berührung, so daß bei der erwähnten Ausgestaltung der Heizregister als Förderschaufeln der Wärmeaustausch zwischen den Heizregistern und dem Tabak begünstigt wird.
Für die Vorlaufsteuerung ist zweckmäßig neben der Feuchtigkeitsmeßvorrichtung eine Waage in der Bahn des zugeführten Tabaks vorgesehen, wie dies für die Nachlaufsteuerung des Nachtrockners bei dem bereits erwähnten, aus der USA.-Patentschrift 2 768 629 bekannten Trockner der Fall ist. Eine Feuchtigkeitsmeßvorrichtung gestattet es, den relativen Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks zu messen. Für den Trockenprozeß ist jedoch auch die durchgesetzte Tabakmenge maßgebend und diese kann im Interesse einer genaueren Vorlaufsteuerung nach Maßgabe der durchzuführenden Trocknung über eine zusätzliche Wägung ermittelt werden. Bei der Trocknung von Tabak kommt es nicht nur darauf an, den Tabak auf eine bestimmte Endfeuchtigkeit zu trocknen, sondern der Trockenvorgang soll auch in einem ganz bestimmten zeitlichen Verlauf angreifen. Es ist z. B. nicht wünschenswert, den Tabak im ersten Bahnabschnitt außerordentlich großer Hitze auszusetzen, um im ersten Bahnabschnitt die gesamte auszutreibende Feuchtigkeit auszutreiben. Eine übermäßig auf den Tabak einwirkende Hitze führt, weil die Feuchtigkeitsfäden innerhalb der Kapillaren der Tabakblätter bei zu starkem Austrieb der Feuchtigkeit abreißen, nicht mehr zu einem gesteigerten Feuchtigkeitsaustrieb, sondern zu einer unerwünschten zusätzlichen Oberflächenerhitzung der Tabakblätter. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Vorlaufsteuerung mittels eines sollwertgeführten Reglers vorzunehmen, wobei die Feuchtigkeitsmeßvorrichtung und die Waage Meßfühler und das zugehörige Heizregister Stellglied des Reglers sind.
Die Nachlaufsteuerung ist aus entsprechenden Gründen zweckmäßig als sollwertgeführter Regler ausgebildet, wobei die Feuchtigkeitsmeßvorrichtung Meßfühler und das zugehörige Heizmittel Stellglied ist.
Bei einem Tabaktrockner der eingangs genannten Art wird der Tabak infolge der im Durchlauf fördernden Ausgestaltung der Trockentrommel im Durchlauf getrocknet. Damit der ganze Trockner im Durchlauf betrieben werden kann, empfiehlt es sich, Meßvorrichtungen der Vorlauf- und der Nachlaufsteuerung als Durchlaufmeßvorrichtungen auszugestalten.
Durch die Erfindung wird eine bessere Regelbarkeit von Tabaktrockneranlagen der eingangs erwähnten Art erreicht, insbesondere, wenn die zweite War-
mequelle im Gegenstrom zu dem Tabak geführte Heißluft ist.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erstes Auführungsbeispiel der Erfindung mit nachlaufgeregelter Gegenstromheißluft-Beheizung, und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines abgeänderten Ausführungsbeispiels, bei dem an Stelle der Gegenstromheißluft-Beheizung ein Heizregister im bahnabwärtigen Abschnitt der Trocknungstrommel vorgesehen ist, das durch die Nachlaufsteuerung gesteuert wird.
Gemäß F i g. 1 ist mit 2 eine Trocknungstrommel bezeichnet, die in der durch Pfeile angedeuteten Förderrichtung des Tabaks leicht nach unten geneigt auf Lagerböcken 4 und 6 drehbar gelagert ist und durch einen Getriebemotor 8 um ihre leicht zur Horizontalen geneigte Längsachse in Drehbewegung versetzt werden kann. Mit 10 ist ein als Förderband ausgebildeter Tabakzuförderer bezeichnet, dem in Förderrichtung des Tabaks eine Bandwaage 12 und eine Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 14 nachgeschaltet ist. Der Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 14 ist eine Schütte 16 nachgeschaltet, die in die Eingangsöffnung 18 der Trocknungstrommel 2 mündet. An das bahnabwärtige Ende der Trocknungstrommel schließt sich eine weitere Schütte 20 an, die über einem als Förderband ausgebildeten Tabakabförderer 22 mündet, dem eine Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 24 nachgeschaltet ist.
Über die Eingangsöffnung 18 ist eine Absaughaube 26 gestülpt, die an die Sogseite eines Gebläses 28 angeschlossen ist.
Im Inneren der Trocknungstrommel 2 sind zwei aus Heizschlangen bestehende Heizregister 30 und 32 angeordnet, die als Förderschaufeln ausgebildet sind und sich je über die Hälfte der Gesamtlänge der Trocknungstrommel 2 erstrecken. Die Heizmittelzufuhr für das Heizregister 30 erfolgt durch eine Heizmittelzufuhrleitung 34 und die Heizmittelabfuhr über eine Heizmittelabfuhrleitung 84. Die Heizmittelzufuhr für das Heizregister 32 erfolgt über eine Heizmittelzufuhrleitung 36 und die Heizmittelabfuhr über eine Heizmittelabfuhrleitung 86. Das Heizmittel ist vorzugsweise Heißdampf oder Sattdampf. Die Heizregister 30 und 32 können aber auch elektrische Heizregister sein. Im folgenden wird der Einfachheit halber davon ausgegangen, daß es sich bei den Heizregistern 30 und 32 um dampfbeheizte Heizregister handelt.
In der Heizmittelzuleitung 34 befindet sich ein Regelventil 38, das Stellglied der allgemein mit 115 bezeichneten Vorlaufsteuerung (in der Regelungstechnik auch »Vorwärtssteuerung« genannt) ist. Die Vorlaufsteuerung 115 weist eine Stellvorrichtung 40 für das Regelventil 38 auf. Außerdem ist dem Regelventil 38 nachgeschaltet in der Heizmittelzuleitung 34 ein Manometer 42 vorgesehen, das an einen Meßwertumformer 44 angeschlossen ist. Die Bandwaage 12 ist als Meßfühler an einen Meßwertumformer 46 angeschlossen und die Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 14 ist als weiterer Meßfühler an einen Meßwertumformer 48 angeschlossen. Die Ausgänge der drei Meßwertumformer 44, 46 und 48 sind an einem Knotenpunkt 50 zusammengeführt. Dieser Knotenpunkt liegt unter Zwischenschaltung zweier Verstärker 52, 54 an der Eingangsseite der Stellvorrichtung 40. An dem Knotenpunkt 50 ist außerdem der Ausgang eines Sollwertgebers 56 angeschlossen, dessen Sollwert an einer Handhabe 57 einstellbar ist.
An die Ausgangsseite der Trocknungstrommel 2 ist die Druckseite eines Gebläses 58 über die Druckleitung 60 angeschlossen. In der Saugleitung 62 des Gebläses 58 ist ein vorzugsweise elektrisches Heizregister 64 vorgesehen. Zwischen dem Heizregister 64 und dem Gebläse 58 mündet in die Saugleitung 62 ein Falschluftstutzen 67 unter Zwischenschaltung eines verstellbaren Falschluftventils 66, das von der Stellvorrichtung 68 verstellt werden kann. Mit 72 ist ein dem Knotenpunkt 50 entsprechender Knotenpunkt der allgemein mit 116 bezeichneten Nachlaufsteuerung (in der Regelungstechnik auch »Rückwärtssteuerung« genannt) bezeichnet, an den die Ausgangsseite eines Sollwertgebers 74 angeschlossen ist, dessen Sollwert an einer Handhabe 88 einstellbar ist. Dieser Knotenpunkt 72 ist unter Zwischenschaltung zweier Regelverstärker 76, 78 und eines Leistungsverstärkers 70 an die Eingangsseite der Stellvorrichtung 68 angeschlossen. Mit 77 ist ein Temperaturfühler in der Druckleitung 60 bezeichnet, der über einen ■ Meßwertumformer 79 an die Eingangsseite des Regelverstärkers 76 angeschlossen ist. Die Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 24 ist als Meßfühler an die Eingangsseite eines Meßwertumformers 80 angeschlossen, dessen Ausgang an dem Knotenpunkt 72 liegt. Ein weiterer Ausgang des Leistungsverstärkers 70 liegt an der Eingangsseite eines Zeitgliedes 82, das über eine Leitung 87 ausgangsseitig an den Knotenpunkt 72 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise des Tabaktrockners nach Fig. 1 ist folgende:
Über den Tabakzuförderer 10 wird der zu trocknende Tabak in einem möglichst gleichmäßigen Mengenstrom angeliefert. Dieser Tabakstrom gelangt an die Bandwaage 12 und sein Mengengehalt wird dort laufend gemessen. Anschließend gelangt er in die Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 14, wo der relative Feuchtigkeitsgehalt laufend gemessen wird, und anschließend über die Schütte 16 in den Innenraum der Trocknungstrommel 2, die durch den Getriebemotor 8 umlaufend angetrieben wird, so daß der Tabak im Inneren der Trocknungstrommel durch die als ! Förderschaufel ausgebildeten Heizregister 30, 32 infolge der Neigung der Trocknungstrommel zur Ausgangsseite hin gefördert wird.
In der ersten Hälfte der Trocknungstrommel ist das Heizregister 30 wirksam, dessen Heiztemperatur über die Vorlaufsteuerung 115 laufend nach Maßgabe des relativen Feuchtigkeitsgehaltes und Durchsatzes des zugeführten Tabaks geregelt wird, so daß der Tabak in der ersten Trocknungstrommelhälfte nach Maßgabe dieses relativen Feuchtigkeitsgehaltes und Durchsatzes beheizt und getrocknet wird. Die Oberflächentemperatur des Heizregisters 30 und damit der Förderschaufel und der Trommelwandung in der ersten Trommeltrocknerhälfte hängen dabei von der jeweiligen Einstellung des Regelventils 38 ab. Diese Einstellung wird durch die Stellvorrichtung 40 laufend nach Maßgabe der Meßwerte der Meßwertumformer 44, 46, 48 unter Berücksichtigung des an dem Sollwertgeber 56 eingestellten Sollwertes nachgestellt. Jede Verstellung des Regelventils 38 bewirkt dabei eine Veränderung der Anzeige des Manometers 42, das über den zugeordneten Meßwertumformer 44 diese Einstellung nachregelt.
Dem Tabak in der Trocknungstrommel strömt
Heißluft aus dem Gebläse 58 entgegen, deren Temperatur von der jeweiligen Einstellung des Falschluftventils 66 abhängt. Die Nachlaufsteuerung 116 kann über den Sollwertgeber 74 so eingestellt werden, daß diese entgegenströmende Heißluft in der ersten Hälfte der Trocknungstrommel 2 gegenüber der Wirkung des Heizregisters 30 nur eine kleine trocknende Wirkung hat und dort nur die aus dem Tabak ausdampfenden Brüden abtransportiert. Die Nachlaufsteuerung 116 kann aber auch so einstellbar sein, daß die dem Tabak entgegenströmende Heißluft auch in der ersten Trommelhälfte wesentlich zur Trocknung des Tabaks beiträgt, mithin sich also in ihrer Wirkung der des Heizregisters 30 überlagert. In beiden Fällen erstreckt sich die Wirkung der Nachlaufsteuerung auf *5 die zweite Hälfte der Trommel. Im erstgenannten Fall ausschließlich und im zweiten Fall zusätzlich auch noch auf die erste Hälfte der Trommel. Im erstgenannten Fall wirkt also die Vorlaufsteuerung nur auf die erste Hälfte der Trocknungstrommel und die Nachlaufsteuerung nur auf die zweite Hälfte der Trocknungstrommel und damit ist die mit der Erfindung beabsichtigte Beschränkung der Nachlaufsteuerung auf einen bahnabwärtigen Bahnabschnitt des Tabaks verwirklicht. Im zweiten Fall wird diese Wirkung nicht oder nur zum Teil erzielt, aber auch die vorgesehene Heißluftgegenstromtrocknung werden die eingangs erwähnten Geschmacksfaktoren berücksichtigt, wie es übrigens auch bei dem ersterwähnten Fall der Fall ist. Die dargestellte Vorrichtung läßt sich durch entsprechende Einstellung des Sollwerts des Sollwertgebers 74 in der einen oder in der anderen Weise betreiben. Der Sollwertgeber 74 führt dabei die Regelstrecke, bestehend aus der Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 24, dem Meßwertumformer 80, dem Regelverstärker 76 und 78, dem Leistungsverstärker 70, der Stellvorrichtung 68 und dem Falschluftventil 66. Eine Ausgangsgröße des Leistungsverstärkers 70 gelangt dabei in das Zeitglied 82, das zeitlich verzögert ein entsprechendes Steuersignal über die Leitung 84 an den Knotenpunkt 72 gelangen läßt, das dort dämpfend wirkt und starke Regelschwankungen glättet. Die Regelung der Nachlaufsteuerung 116 erfolgt in der Richtung, daß bei zu hohem Feuchtigkeitsgehalt an der Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichturig 24 die Falschluftzufuhr durch den Falschluftstutzen 67 gedrosselt wird, so daß mehr Luft über das Heizregister 64 angesaugt wird und die über die Druckleitung 60 eingeblasene Luft eine höhere Mischtemperatur hat und umgekehrt.
Das Zeitglied 82 weist als zeitbestimmendes Element zweckmäßig einen Kondensator auf und gibt entsprechend zeitlich verzögert ein Steuersignal ab, das in seiner Amplitude der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers 70 umgekehrt proportional ist. Dadurch wird die Verstellung der Stellvorrichtung 68 für die Zeit, die der Zeitkonstante des Zeitgliedes 82 entspricht, unterbrochen. Diese Zeitkonstante ist · zweckmäßig auf diejenige Zeitspanne abgestimmt, die vergeht, bis sich die Wirkung der Verstellung des Falsehluftventils 66 an der Durchlauffeuchtigkeitsmeßvorrichtung 24 ausgewirkt hat. Jede Veränderung der Temperatur des Heißluftstromes führt zu einer Veränderung des Ausganges des Temperaturfühlers 77 beziehungsweise des Meßwertumformers 79, der Regelschwankungen dämpfend in die Regelstrecke eingekuppelt wird. Das Heizregister 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel an der Vorlaufsteuerung und an der Nachlaufsteuerung nicht beteiligt. Es wird auf eine bestimmte Grundlast aufgeheizt, die an dem in der Heizmittelzuleitung 36 befindlichen Ventil 90 mittels der Handhabe 92 von Hand einstellbar ist, und zwar gegebenenfalls in Abstimmung auf die Feuchte des angelieferten und/oder abgelieferten Tabaks. Im Rahmen dieser Grundlast wird also die zweite Hälfe der Trocknungstrommel ständig beheizt. Dieser Grundlast überlagert sich die von der Nachlaufsteuerung abhängige Heizleistung der im Gegenstrom eingeblasenen Heißluft.
Der Einfachheit halber wurde davon ausgegangen, daß die Vorlaufsteuerung 115 und die Nachlaufsteuerung 116 mit elektrischen Regelgliedern bestückt sind. In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispieles können auch pneumatische oder hydraulische Regelglieder vorgesehen sein.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Trocknungstrommel 2 auch in mehr als zwei für sich beheizbare Abschnitte unterteilt werden. Jedem dieser Abschnitte kann eine besondere Steuervorrichtung entsprechend der Vorlaufsteuerung 115 bzw. der Nachlaufsteuerung 116 zugeordnet sein. Wesentlich für die Erfindung ist nur, daß dabei die Steuervorrichtungen, denen vorgeordnete Meßfühler zugeordnet sind, auf bahnaufwärtige Sektoren bzw. Heizvorrichtungen wirken und diejenigen Steuervorrichtungen, denen nachgeordnete Meßfühler zugeordnet sind, auf die mehr bahnabwärtig gelegenen Sektoren bzw. Heivorrichtungen wirken.
Eine bevorzugte Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun an Hand der Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 erläutert. Bei dieser abgeänderten Ausgestaltung ist die Vorlaufsteuerung die gleiche wie gemäß Fig. 1. Die Nachlaufsteuerung ist, abgesehen vom Stellglied, ebenfalls die gleiche wie nach Fig. 1. Während nach Fig. 1 Stellglied der Nachlaufsteuerung das Falschluftventil 66 st, ist bei der Abänderung ein an Stelle des Ventils 90 in der Heizmittelzufuhrleitung 36 vorgesehenes Regelventil 118 Stellglied, das an die Stellvorrichtung 68 angeschlossen ist. Die Mittel zur Heißluftzufuhr, nämlich das Heizregister 64, das Gebläse 58 und die Druckleitung 60 mit dem Temperaturfühler 77 und dem Meßwertumformer 78 sind bei dieser Abänderung nicht vorgesehen. Die Nachlaufsteuerung steuert bei dieser Abänderung nach den gleichen Gesichtspunkten wie im Text zu F i g. 1 beschrieben die Heizmittelzufuhr für das Heizregister 32, dessen Wirkung sich infolge seiner Anordnung nur auf die zweite Hälfte der Trocknungstrommel erstreckt, so daß bei dieser Ausgestaltung die Wirkungen der Vorlaufsteuerung und der Nachlaufsteuerung auf die ihnen zugeordneten Hälften der Trocknungstrommel 2 beschränkt sind. Das Gebläse 28 dient bei dieser Abänderung zum Abzug der Brüden und kann, statt an der Eingangsseite, auch an der Ausgangsseite der Trommel angeordnet sein. Man kann auch zwei solche Gebläse vorsehen, eines an der Eingangsseite, eines an der Ausgangsseite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 409524/153

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tabaktrockner mit einer Tabak im Durchlauf fördernden Trocknungstrommel, mehreren Heizmitteln und einer Vorlaufsteuerung für ein zugeordnetes Heizmittel, die mit einer vorgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung in der Bahn des zugeführten Tabaks verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Vorlaufsteuerung (115) steuerbares erstes Heizmittel (30) nur in einem bahnaufwärtigen Teil der Trocknungstrommel (2) wirksam ist und daß ein in einem bahnabwärtigen Teil der Trocknungstrommel (2) angeordnetes zweites Heizmittel (64, 58, 60) nur in einem bahnabwärtigen Teil der Trocknungstrommel wirksam und zur Nachlaufsteuerung mit einer Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (24) zum Erfassen der Feuchte des getrockneten Tabaks verbunden ist.
2. Tabaktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Heizmittel im Gegenstrom zum Tabak geführte Heißluft ist.
3. Tabaktrockner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem die Trocknungstrommelwand erwärmenden ersten Heizmittel (30) ein weiteres im stromabwärtigen Teil der Trocknungstrommel deren Wand erwärmendes Heizmittel (32) vorgesehen ist.
4. Tabaktrockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Heizmittel (64, 58, 60) oder das weitere Heizmittel (32) zur Nachlaufsteuerung mit einer Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (24) zum Erfassen der Feuchte des getrockneten Tabaks verbunden ist.
5. Tabaktrockner nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wand der Trocknungstrommel erwärmenden Heizmittel (30, 32) sich jeweils annähernd über die Hälfte der Trocknungstrommel (2) erstrecken.
6. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als die Wand der Trocknungstrommel erwärmende Heizmittel (30, 32) zwei hintereinander angeordnete Heizregister vorgesehen sind, die sich jeweils annähernd über die Hälfte der Länge der Trocknungstrommel (2) erstrecken und von denen das stromabwärts angeordnete konstant beheizt ist.
7. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorlaufsteuerung (115) neben der Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (14) eine Waage (12) in der Bahn des zugeführten Tabaks vorgesehen ist.
8. Tabaktrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufsteuerung (115) als sollwertgeführter Regler ausgebildet ist mit der vorgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (14) und der Waage (12) als Meßfühler und dem zugeordneten Heizmittel (30) als Stellglied.
9. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuerung (116) als sollwertgeführter Regler ausgebildet ist mit der nachgeschalteten Feuchtigkeitsmeßvorrichtung (24) als Meßfühler und dem zugeordneten Heizmittel (64, 58, 60; 86) als Stellglied.
10. Tabaktrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtungen (12, 14, 24) in bekannter Weise als Durchlaufmeßvorrichtungen ausgebildet sind.
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