DE4431708A1 - Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am FurnierrollenbahntrocknerInfo
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Description
Bei der Erzeugung von Furnieren, von etwa 0,8 bis etwa 5 mm Stärke
kommen Schälrundhölzer mit dem unterschiedlichsten Feuchtegehalt
zum Einsatz. Die erzeugten gleichstarken Furniere werden danach
dem Furnierrollenbahntrockner (im folgenden Trockner genannt)
zugeführt. Wenn keine Vorsortierung dieser unterschiedlich feuchten
Furniere nach Feuchtegruppen erfolgt, so gelangen unkontrolliert
Furniere mit den verschiedensten Anfangsfeuchten zum Trockner.
Soll das Furnier beim Trocknen stets gleiche Endfeuchten bekommen
und soll der Aufwand zum Erreichen dieses Zieles angemessen
bleiben, so muß der Trockner automatisch gesteuert oder geregelt
werden. Das Lenken eines Vorganges setzt voraus, daß sowohl die einflußnehmenden
wie die resultierenden Größen beobachtet werden.
Beim Einsatz einer automatischen Trocknersteuerung oder Regelung
wird, gemäß Stand der Technik, am Trockneraustritt fortlaufend der
Wert der Furnierendfeuchte (Regelgröße) ermittelt. Der Furnierendfeuchtefühler
gibt Nachricht an den Regler, der den Unterschied
zwischen Istwert und Sollwert erfaßt und das entsprechende Stellgerät
veranlaßt so auf die verschiedenen Einflußgrößen, wie die
zugeführte Furniermenge, alternativ auf die Energiemenge, alternativ
auf den Volumenstrom der Umluft zu wirken, daß der Istwert der
Furnierendfeuchte zum Sollwert (Führungsgröße) hingeführt wird.
Die Abweichung der Regelgröße von der Führungsgröße - die Regelabweichung
- ist das Eingangssignal des Reglers. Dessen Ausgangssignal
gelangt zum Stellglied als Eingangssignal und wird dort z. B.
zu einem Signal für die alternativ anzusteuernden Einflußgrößen
mit dem Ziel die Furnierendfeuchte im Bereich des Sollwertes zu
halten.
Beim Regler, dessen Ausgangssignale z. B. zum Stellglied am Transportantrieb
gehen, wird die Feuchteänderung der eintretenden Furniermenge
erst nach der Zeit tt, die wenig länger als die Durchlaufzeit
der Furniere ist, von dem Furnierendfeuchttefühler erfaßt.
Mit einem weiteren Zeitverlust tb läuft dann die Meldung zum Regler,
wird dort verarbeitet und löst einen Befehl aus, der in diesem
gedachten Fall, das Stellgerät für den Transportantrieb ausführen
möge. Bis der Eingriff sich auswirkt vergeht wieder
mindestens die Zeit tt, so daß insgesamt die Zeit (2mal tt + tb)
verfließt bis am Furnierendfeuchtefühler die Wirkung des Befehls
erkennbar wird, was zum Über- und Untertrocknen der Furniere
führt.
Es gibt einige Mittel zum Verbessern der Regelgüte. Man beseitigt
oder schwächt die störenden Einflüsse bevor man sie auf
die Anlage wirken läßt oder man verkürzt die Laufzeiten der
Signale wo die Störgrößen eindringen und wo sie bekämpft werden.
Das erfordert meistens die Anlage durch eine Steuerkette
oder durch einen zweiten Regelkreis oder durch mehrere solcher
Hilfen zu ergänzen und also vermaschte Regelkreise vorzusehen.
Als Beispiel dafür sei die Störgrößen-Aufschaltung in der
Trocknungstechnik erwähnt, eine Kombination von Steuerung und
Regelung, die anwendbar ist wenn in einer Anlage mit wenigen
Einflußgrößen eine davon z. B. der Anfangsfeuchtegehalt des zu
trocknenden Gutes besonders schwankt und gemessen werden kann.
Außer dem Fühler für die Regelgröße, es sei die Endfeuchte, wird
ein zweiter für die Anfangsfeuchte benutzt, der über ein Hilfssteuergerät
rechtzeitig auf das Stellglied des Regelkreises
wirkt. (K. Kröll; Trockner und Trocknungsverfahren; Springer-
Verlag; zweite Auflage 1978; Seiten 558, 560, 571)
Die Erfassung der Furnieranfangsfeuchte, die im allgemeinen bei
einzelnen Holzarten unterschiedlich, z. B. zwischen 60% und 120%
oder zwischen 100% und 200% schwankt, ist mit den üblichen
Methoden nur bedingt durchführbar. Die Sollendfeuchtte bei getrockneten
Furnieren schwankt je nach Verwendungszweck zwischen
3% und 8%. Für die Furnierendfeuchte werden üblicherweise Toleranzen
von ±1% bzw. ±2% vom Sollendfeuchtewert erwartet.
Die nachstehend aufgeführten allgemein bekannten Meßmethoden
zur Erfassung der Anfangsfeuchte von Furnieren größer 40% (70%)
ergeben nur ungeaue Werte.
Bei der elekktrischen Widerstandsmessung muß berücksichtigt
werden, daß sich im Naßbereich der elektrische Widerstand mit
zunehmender Furnierfeuchte nur noch geringfügig ändert, so daß
höhere Furnierfeuchten meßtechnisch nicht mehr mit der gleichen
Genauigkeit erfaßt werden können, wie Feuchten unterhalb des Fasersättigungsbereiches.
Beim dielektrischen Messen der Furnieranfangsfeuchte ist gleichfalls
bei höheren Feuchten die Meßgenauigkeit nicht mehr ausreichend.
Das Gleiche gilt für die Mikrowellenmeßmethode, deren Arbeitsweise
auf der Absorption und Reflexion von elektromagnetischen
Mikrowellen beruht und ebenfalls bei höheren Furnierfeuchten
ungenaue Werte liefert.
Bei der Infrarot-Meßmethode wird die Oberflächenfeuchte erfaßt,
wobei die Messung ebenfalls die Ergebnisse der Reflexion und Absorbtion
von Infrarotstrahlen ermittelt. Auch hierbei ist bei höheren
Feuchten die Meßgenauigkeit nicht mehr zufriedenstellend.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung diese Nachteile bei der Regelung
des Trockners zu vermeiden und Maßnahmen vorzuschlagen wie
das Über- und Untertrocknen der Furniere beim Regelvorgang weitgehend
vermieden werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Furnierfeuchte noch während des
Trocknungsvorganges im Trockner erfaßt wird. Der Meßwert wird
mit dem vorgegebenen Sollmeßwert verglichen und bei Abweichungen
vom Sollmeßwert werden mittels Signalen über das Hilfssteuergerät
auf das Stellglied des Regelkreises die Furnierfeuchte
noch bis zum Trockneraustritt der Sollendfeuchte angenähert.
Der Trocknungsverlauf der Furniere erfolgt gemäß der Trocknungskurve
für die entsprechende Holzart und Furnierstärke. Die
Trocknungskurve kann in zwei Trocknungsabschnitte unterteilt
werden. Im ersten Trocknungsabschnitt wird das sogenannte freie
Wasser, welches sich in den Zellhohlräumen der Holzsubstanz befindet,
verdunstet. Im zweiten Trocknungsabschnitt wird das sogenannte
gebundene Wasser, welches an der Zellwandmasse gebunden
ist, verdunstet.
Der Übergang vom ersten zum zweiten Trocknungsabschnitt wird
als Knickpunkt im Trocknungsverlauf oder Fasersättigungsbereich
bezeichnet.
Das Messen der Furnierfeuchte im Trockner erfolgt durch das
Bestimmen der elektrischen Leitfähigkeit der feuchten Furniere.
Genutzt wird der Umstand, daß die elektrische Leitfähigkeit
des feuchten Furniers mit wachsendem Feuchtegehalt im
hygroskopischen Bereich (zweiter Trocknungsabschnitt) um mehrere
Zehnerpotenzen steil ansteigt, bei höheren Feuchtigkeiten
(erster Trocknungsabschnitt) allerdings bedeutend weniger. Es
ist deshalb sinnvoll die Meßstelle(n) für die Furnierfeuchteerfassung
im Trockner in den Bereich des zweiten Trocknungsabschnittes
zu legen. Die Meßstelle(n) im Trockner verbindet man
über einen Meßverstärker mit einem Hilfssteuergerät, dessen Ausgang
auf das Stellgerät wirkt. Die Meßstelle(n) im Trockner
nimmt die Feuchteänderung im Furnier zwangsläufig früher wahr
als der Meßfühler für die Endfeuchte am Trocknerausgang. Daher
kann das Hilfssteuergerät Störungen auch früher abwehren. Es
ist zu entscheiden, ob die Furnierfeuchte von mehreren Stellen
als Mittelwert, oder das feuchteste Furnier für die Trocknerführung
gewählt wird. Die Störgröße, die beim Meßfühler im Trockner
auftritt, gelangt nur noch stark geschwächt bis zum Endfeuchtemeßfühler
und wird zusammen mit anderen Störungen vom Regler
noch weiter bekämpft. Die Gefahr einer Über- oder Untertrocknung
der Furniere wird dadurch weitgehend vermieden.
Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen dargestellt und
erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 Gesamtansicht der Vorrichtung.
Fig. 2, 3, 4, 5 Teilansichten der Vorrichtung.
Innerhalb des Trockners sind in regelmäßigen Abständen Walzenpaare
angeordnet zwischen denen zwangsweise Heißluft umgewälzt
wird. Die Walzenpaare bestehen aus je einer Tragwalze (1) und
je einer Belastungswalze (2) zwischen denen die Furniere (6)
während des Trocknungsvorganges transportiert werden. Die Belastungswalze
(2) ist zweigeteilt, in das äußere rotierende
Rohr (3) und das feststehende Zentralrohr (4). Die Lagerung
der Tragwalze (1) und der Belastungswalze (2) erfolgt in
Kohlebuchsen (5). Die Einstechelektroden (7) zum Messen der
Furnierfeuchte sind am Umfang eines Teilstückes in Teflonausführung
(8) der Belastungswalze (2) angeordnet. Dieses Teilstück
(8) ist in einer Unterschale (9) und einer Oberschale
(10) ausgeführt. Diese Halbschalen (9 + 10) sind mit der Belastungswalze
(2) verschraubt. An der Halbschale (9) sind die
Einstechelektroden (7) paarweise angeordnet, wobei die Minus-
Pol Elektroden und die Plus-Pol Elektroden jeweils mit je einem
Führungsring (11) verbunden sind. Am Umfang der Belastungswalze
(2) können beliebig viele Elektrodenpaare angeordnet
werden. Die Halbschalen (9 + 10) selbst sind mit Plastikschrauben
(12) ebenfalls mit den Führungsringen (11) fest verschraubt.
An den Führungsringen (11) gleiten Kohle- oder Kupferbürsten
(13), die auf dem feststehenden Zentralrohr (4)
der Belastungswalze (2) befestigt sind. Von diesen Kohle- oder
Kupferbürsten (13) führen Meßleitungen (14), die im feststehenden
Zentralrohr (4) der Belastungswalze (2) geführt
werden, aus dem Trockner heraus bis zu einem Meßverstärker, der
außen am Trocknergehäuse angeordnet ist. Von dem Meßverstärker
gehen die Signale an das Hilfssteuergerät und weiter an das
entsprechende Stellglied. Der Antrieb der Tragwalze (1) erfolgt
mit Hilfe einer Antriebskette (15) über ein Kettenrad
(16). In dem Bereich der Einstechelektroden (7) ist am Umfang
der Tragwalze (1) eine entsprechende Ausfräsung (17)
eingearbeitet. Der Übertrieb von der Tragwalze (1) auf die
Belastungswalze (2) erfolgt mit Hilfe von Stirnrädern (18)
gegenüberliegend der Antriebsseite.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner,
dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierfeuchte
während des Trocknungsvorganges im Trockner miterfaßt
wird. Der Meßstelle im Trockner, die im zweiten Trocknungsabschnitt
liegt, ist ein Meßsollwert zugeordnet entsprechend
der Trocknungskurve. Weicht der Meßwert vom Meßsollwert
ab, so wird über das Hilfssteuergerät die entsprechende Einflußgröße
so geändert, daß die Furniere am Trockneraustritt
die Sollendfeuchte annähernd erreichen. Der Meßfühler am Trocknerausgang
erfaßt die Endfeuchte, bekämpft die ankommenden geschwächten
Störgrößen mit dem Regler. Eine Über- oder Untertrocknung
wird weitgehend vermieden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Belastungswalze (2) aus dem äußeren rotierendem Rohr (3)
und dem feststehendem Zentralrohr (4) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstechelektroden (7) zum Messen der Furnierfeuchte im
Trockner in Halbschalen aus Teflon (9 + 10) am Umfang des
äußeren rotierenden Rohres (3) der Belastungswalze (2)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstechelektroden (7) jeweils in Führungsringen (11)
verschraubt sind, die gleichfalls in den Halbschalen aus
Teflon (9 + 10) im äußeren rotierendem Rohr (3) der Belastungswalze
(2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragwalze (1) im Bereich der Einstechelektroden (7) am
Umfang rundum eine Ausfräsung (17) aufweist zur Aufnahme
der Einstechspitzen der Einstechelektroden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feuchtemessung nach dem Verfahren der elektrischen Widerstandsmessung
erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit den Einstechelektroden (7) am Furnier (6) erfaßte elektrische
Widerstand z. B. als Spannungsabfall über einen Meßverstärker,
ein Hilfssteuergerät und ein Stellgerät auf Einflußgrößen
wirkt, die eine Beeinflussung der Furnierendfeuchte bewirken.
Priority Applications (2)
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DE19944431708 DE4431708A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner |
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DE19944431708 DE4431708A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner |
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DE19944431708 Withdrawn DE4431708A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner |
DE4436926A Withdrawn DE4436926A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-10-15 | Einrichtung zur Erfassung der Furnierfeuchte im Furnierbandtrockner |
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DE4436926A Withdrawn DE4436926A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-10-15 | Einrichtung zur Erfassung der Furnierfeuchte im Furnierbandtrockner |
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