DE8103807U1 - Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen - Google Patents
Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an HolzwerkstoffenInfo
- Publication number
- DE8103807U1 DE8103807U1 DE8103807U DE8103807DU DE8103807U1 DE 8103807 U1 DE8103807 U1 DE 8103807U1 DE 8103807 U DE8103807 U DE 8103807U DE 8103807D U DE8103807D U DE 8103807DU DE 8103807 U1 DE8103807 U1 DE 8103807U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- handle
- socket
- tilting edge
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 title claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 5
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 3
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 3
- 230000001154 acute Effects 0.000 claims description 2
- 239000011343 solid material Substances 0.000 claims description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/46—Wood
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
HOEGE Rv -S-T-E L^R:EC hLt i. PA RT N E R
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 44 507 b Anmelder: Fa. Lignomat GmbH
b " 177 ing. H. iainkmuller
10. Februar 1981 , Rotweg 21 '
7148 Remseck 3
Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenvorrichtung zur
Leitfähigkeitsmessung an festen Werkstoffen, insbesondere an Holzwerkstoffen, mit einem länglichen Handgriff,
an dessen Unterseite dornartige Elektroden befestigt sind und an dem seitlich in seinem unteren Bereich eine
Buchse oder dergleichen für ein Messkabel vorgesehen ist.
Bei einer bekannten derartigen Elektrodenvorrichtung. ist der Handgriff als Rotationskörper ausgebildet, der
einen oberen,sich in seinem unteren Bereich glockenförmig verdickenden Griffteil besitzt, auf den von unten
ein schraubkappenähnliches Unterteil aufgeschraubt ist.
Dieses trägt an seiner Unterseite längs eines Durchmessers die beiden Elektroden. Die Buchse zum Anschluß
eines Messkabels befindet sich kurz unterhalb derjenigen Stelle, an der sich das obere Griffteil glockenförmig
zu verdicken beginnt. Diese bekannte Elektrodenvorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf; so kann
es beispielsweise äusserst mühsam sein, die Elektroden aus einem relativ festen Holz wieder herauszuziehen,
nachdem sie für die Durchführung der Leitfähigkeitsmessung fest in das Holz eingetrieben worden sind. Auch
besteht die Gefahr, dass beim Einschlagen der Elektroden in den zu vermessenden Werkstoff die den Schlag
-δ-
A 44 507 b ' '
b - 177
10. Februar 1981 - 5 -
ausführende Hand am oberen Griffteil nach unten gleitet und die Anschlußbuchse abschert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Elektrodenvorrichtung so zu verbessern, dass sie eine
echte Einhandbedienung zuläßt, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung bei der Handhabung der Elektrodenvorrichtung
besteht.
Erfindungsgemäß läßt sich diese Aufgabe dadurch lösen,
dass an der Griffunterseite eine diese in einer Richtung begrenzende, quer zur Grifflängsachse verlaufende
und im Abstand von den Elektroden angeordnete, insbesondere gerade Kippkante vorgesehen ist. Zum Herausziehen
der Elektroden aus dem Holz oder dergleichen läßt sich die Elektrodenvorrichtung also um eine ganz bestimmte
und wohL-definierte Kante kippen, mit der sich die Elektrodenvorrichtung beim Herausziehen der Elektroden
gegen das Holz abstützt. Wird der Abstand der Elektroden von der Kippkante hinreichend groß gewählt, so
ergibt sich nicht nur eine gute Hebelwirkung beim Herausziehen der Elektroden aus dem Holz, sondern die
Elektroden beschreiben dabei eine Kreisbahn mit relativ großem Radius, so dass nicht die Gefahr besteht,
dass sie beim Herausziehen verbogen werden. Um für alle Elektroden dieselben günstigen Voraussetzungen zu schaffen,
empfiehlt es sich, die Kippkante so zu legen, dass sie ungefähr parallel zur Verbindungslinie der Elektroden
verläuft.
Um zu verhindern, dass die Anschlußbuchse oder dergleichen für das Messkabel beim Einschlagen der Elektroden
durch die den Schlag ausübende Hand beschädigt
A 44 507 b
b - 177
10. Februar 1981 - 6 -
oder gar abgeschert werden kann, ist der Handgriff bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Elektrodenvorrichtung so ausgebildet, dass er sich oberhalb der Buchse und im Abstand von dieser nach oben zu
verjüngt und so über der Buchse einen diese schützenden Vorsprung bildet, wobei der letztere vorzugsweise wulstartig
ausgebildet ist. Gegen diesen Vorsprung kann sich, die Hand bei der Ausführung des Schlags gefahrlos abstützen,
während sich bei der bekannten Elektrodenvorrichtung die Hand normalerweise an der Buchse abstützen
wird, was durchaus unerwünscht ist.
Um zu vermeiden, dass beim Herausziehen der Elektroden der Handgriff unnötig stark gekippt wird, empfiehlt es
sich, diesen so zu gestalten, dass sich an die Kippkante eine schräg nach aussen und oben verlaufende Fläche
anschließt, wobei es dann vorteilhaft ist, die Buchse im Abstand über dieser Fläche so anzuordnen, dass ihre
Achse ungefähr parallel zu dieser Fläche verläuft. Beim Herausziehen der Elektroden kann nämlich dann das an der
Buchse endende Messkabel am Holz oder dergleichen nicht abgeknickt werden.
Für die Fertigung der erfindungsgemäßen Elektrodenvorrichtung
ist es besonders zweckmäßig, wenn der Handgriff ein den Vorsprung bildendes Griffteil und ein
die Elektroden tragendes und mit der Kippkante versehenes Unterteil aufweist, wobei man, um die gesamte Elektrik
an einem Teil zu konzentrieren, die Buchse zweckmäöigerweise am Unterteil anordnet. Verläuft die Buchse
schräg nach oben, so schließt, der die Buchse tragende Seitenwandbereich des Unterteils mit dem die Vor-
I (
A 44 507 b '
b - 177
10. Februar 1981 - 7 -
richtungsunterseite bildenden Bodenwandbereich des Unterteils einen spitzen Winkel ein; um dann das als
Spritzgußteil ausgebildete Unterteil gut ausformen zu können bzw. eine komplizierte Form zu vermeiden,
weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der .Bodenwandbereich des Unterteils unter seinem geneigten und
die Buchse tragenden Seitenwandbereich ein Fenster auf, das sich, falls man dies für erforderlich hält, durch
einen einrastbaren Deckel verschliessen läßt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/
oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrodenvorrichtung;
es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht dieser Elektrodenvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Elektrodenvorrichtung von hinten;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Elektrodenvorrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht der Elektrodenvorrichtung von unten.
Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, besitzt die Elektrodenvorrichtung
ein Griffteil 10, das erfindungsgemäß wie der Griff eines Schlachtmessers oder dergleichen
ergonomisch richtig geformt ist, um die Elektrodenvorrichtung mit einem kräftigen, nach unten gerichteten
Schlag gegen das zu vermessende Holz führen und die
• ι ι
A 44 507 b
b - 177
10. Februar 1981 - 8 -
Elektroden später wieder leicht aus dem Holz herausziehen zu können. Das Griffteil 10 ist hohl und wird
zweckmäßigerweise als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet. Es endet unten mit einem umlaufenden Schutzwulst
12, an dessen Oberseite eine ausgerundete Abstützfläche 14 gebildet wurde.
Die Elektrodenvorrichtung Sitzt ferner ein Unterteil 16, in dem die über seine Unterseite 18 vorstehenden
Messelektroden 20 befestigt sind. Dieses Unterteil weist eine schräg nach oben und innen geneigte Seitenwand
22 auf, in der eine Anschlußbuchse 24 für ein nicht dargestelltes Messkabel angeordnet ist. Am Übergang
der Seitenwand 22 in den die Elektroden 20 tragenden Boden 26 des Unterteils 16 sind eine nach oben und
hinten geneigte Schrägfläche 28 und eine Kippkante vorgesehen, wobei die letztere dank der erfindungsgemäßen
Gestaltung des Unterteils 16 einen erheblichen Abstand von den Elektroden 20 aufweist, wie dies besonders
deutlich die Fig. 3 erkennen läßt; dieser Abstand ist größer als der Durchmesser des Griffteils
an dessen schlankester Stelle.
Um das zweckmäßigerweise als Spritzgußteil ausgebildete Unterteil 16 günstig ausformen zu können - die Seitenwand
22 bildet ja einen Hinterschnitt 32 -, und um ausserdem bei Reparaturen Lötarbeiten im Innern der
Elektrodenvorrichtung durchführen zu können, ohne das Unterteil 16 ausbauen zu müssen, weist das letztere
ein Fenster 34 auf, in das ein Verschluß 36 eingerastet werden kann; zu diesem2weck weist die bevorzugte
A 44 507 b
b - 177
10. Februar 1981 - 9 -
Ausführungsform dieses Verschlusses eine den Boden 26 des Unterteils 16 übergreifende Nase 40 und eine gegenüber
Rastnase 42 auf, die in eine entsprechende Nut des Unterteils 16 einrasten kann.
Der Befestigung des Unterteils 16 am Griffteil 10 dienen
schließlich die in Fig. 4 gezeigten Schrauben 50.
Beim Einschlagen der Elektroden 20 in Holz oder dergleichen stützt sich die den Griffteil 10 haltende
Hand gegen die Abstützfläche 14 ab, so dass die durch
den Wulst 12 geschützte Anschlußbuchse 24 nicht gefährdet ist. Zum Herausziehen der Elektroden 20 aus dem
Wulst wird die Elektrodenvorrichtung um die Kippkante 30 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gekippt, wobei
die Schrägfläche 28 und der Verlauf der Anschlußbuchse 24 schräg nach oben gewährleisten, dass das Messkabel
auf dem Holz nicht beschädigt, d. h. geknickt wird. Ausserdem führt der große Abstand der Kippkante von
den Elektroden 20 dazu, dass diese nicht zu sehr auf Biegung beansprucht werden.
angeordnete
Claims (1)
- : . . : : . . ;·· : HOEGERrST-EL-L1RECHT Ä. PARTNERPATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1A 44 507 b Anmelder: Pa. Llgnomat GmbHb - 177 Ing. H. Klinkmüller10. Februar 1981 Rotweg 21 '7148 Remseck 3Ansprüche1. Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung an festen Werkstoffen, Insbesondere an Holzwerkstoffen,ünter-mit einem länglichen Handgriff, an dessen seite dornartige Elektroden befestigt sind und an dem seitlich in seinem unteren Bereich eine Buchse für ein Messkabel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der GriffUnterseite (18) eine diese in einer Richtung begrenzende, quer zur Grifflängsachse verlaufende und im Abstand von den Elektroden (20) angeordnete Kippkante (30) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippkante (30) ungefähr parallel zur Verbindungslinie der Elektroden (20) verläuft.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10, 16) oberhalb der Buchse (24) und im Abstand von dieser sich verjüngt und so über der Buchse einen diese schützenden Vorsprung (12) bildet.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung wulstartig und insbesondere als umlaufender Wulst (12) ausgebildet ist.* 44 507 b ,: .*·, .. .,> - 177 : .··.; :· : ■:,'·. ■■ ΙΟ. Februar 198-%-·-. ·..·.:'.' τ /! -5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Kippkante (30) eine schräg nach aussen und oben verlaufende Fläche (28) anschließt und dass die Buchse (24) im Abstand über dieser Fläche (28) so angeordnet ist, dass ihre Achse ungefähr parallel zu dieser Fläche (28) verläuft.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Elektroden (20) von der Kippkante (30) mindestens gleich dem kleinsten Durchmesser des Handgriffs (10) ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10, 16) ein den Vorsprung bildendes Griffteil (10) und ein die Elektroden (20) tragendes und mit der Kippkante (30) versehenes Unterteil (16) aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (24) am Unterteil (16) angeordnet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Buchse (24) tragende Seitenwandbereich (22) des Unterteils (16) mit dem die Vorrichtungsunterseite (18) bildenden Bodenwandbereich (26) des Unterteils (16) einen spitzen Winkel einschließt.und dass der Bodenwandbereich (26) unter diesem Seitenwandbereich (22) ein Fenster (34) aufweist.b - 17710. Februar 1981 - 3 -10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (34) durch einen einrastbaren Deckel (36) verschließbar ist,11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (20) auf der von der Buchse (24) abgekehrten Seite des Fensters (34) am Unterteil (16) angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8103807U1 true DE8103807U1 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=1327921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8103807U Expired DE8103807U1 (de) | Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8103807U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431708A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-07 | Helmut Spielvogel | Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner |
-
0
- DE DE8103807U patent/DE8103807U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431708A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-07 | Helmut Spielvogel | Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner |
DE4436926A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-05-15 | Helmut Spielvogel | Einrichtung zur Erfassung der Furnierfeuchte im Furnierbandtrockner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4141593C2 (de) | Handwerkzeug zum Haltern einer Klinge | |
EP0184631B1 (de) | Mit einer Glocke versehener Korkzieher | |
DE7435483U (de) | Anordnung von in der hoehe einstellbaren stellfuessen an insbesondere fuer einbaukuechen vorgesehenen haushaltsgeraeten, wie herden, kuehlschraenken, wasch-, spuel- und trockengeraeten u.dgl. | |
DE2013147A1 (de) | Befestiger zum Befestigen eines länglichen Gegenstandes an einem Träger | |
EP1506342A2 (de) | Türlagerwinkel für ein schrankartiges haushaltsgerät | |
EP1482826B1 (de) | Haushaltsgerät, insbesondere staubsauger | |
DE2835939C2 (de) | Halterung für einen Stützstab für hochwüchsige Topfpflanzen | |
DE8103807U1 (de) | Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen | |
DE60212524T2 (de) | Vorrichtung für den Anbau eines Teils an einem Fahrzeug | |
DE2659299C3 (de) | Griffbeschlag für Türen, Fenster, Möbelteile o.dgl | |
DE2630664B2 (de) | Abstandhalter | |
DE29916513U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Schwingungsdämpfers an einem Freileitungsseil | |
DE202022101974U1 (de) | Stabilisator zum Stabilisieren einer Scheibe | |
DE3230822C2 (de) | Stellungsanzeiger mit Feststellvorrichtung für Absperrarmaturen | |
DE202005017956U1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugtüren | |
DE20212218U1 (de) | Handgeführtes Schneidmesser | |
DE102016125880B4 (de) | Schutzvorrichtung für Sprühdose und Sprühdose | |
EP0192278B1 (de) | Fensterreiniger | |
EP0330903A2 (de) | Ölkännchen mit Wandhalter | |
DE2412440A1 (de) | Aussenhuelse fuer ausgusstutzen von kunststoffkanistern | |
DE202020102657U1 (de) | Vorrichtung zum fußbetätigten Öffnen einer Tür | |
CH680064A5 (de) | ||
DE202011002885U1 (de) | Deckelhalter - Vorrichtung | |
DE1811699A1 (de) | Spuelventilbetaetigungsvorrichtung | |
EP0786613B1 (de) | Befestigung eines Betätigungsgriffs an einer Sanitärarmatur |