DE8103807U1 - Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen - Google Patents

Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen

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DE8103807U1
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Lignomat Ing H Klinkmueller 7148 Remseck De GmbH
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Lignomat Ing H Klinkmueller 7148 Remseck De GmbH
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Description

HOEGE Rv -S-T-E L^R:EC hLt i. PA RT N E R
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 44 507 b Anmelder: Fa. Lignomat GmbH
b " 177 ing. H. iainkmuller
10. Februar 1981 , Rotweg 21 '
7148 Remseck 3
Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung an festen Werkstoffen, insbesondere an Holzwerkstoffen, mit einem länglichen Handgriff, an dessen Unterseite dornartige Elektroden befestigt sind und an dem seitlich in seinem unteren Bereich eine Buchse oder dergleichen für ein Messkabel vorgesehen ist.
Bei einer bekannten derartigen Elektrodenvorrichtung. ist der Handgriff als Rotationskörper ausgebildet, der einen oberen,sich in seinem unteren Bereich glockenförmig verdickenden Griffteil besitzt, auf den von unten ein schraubkappenähnliches Unterteil aufgeschraubt ist.
Dieses trägt an seiner Unterseite längs eines Durchmessers die beiden Elektroden. Die Buchse zum Anschluß eines Messkabels befindet sich kurz unterhalb derjenigen Stelle, an der sich das obere Griffteil glockenförmig zu verdicken beginnt. Diese bekannte Elektrodenvorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf; so kann es beispielsweise äusserst mühsam sein, die Elektroden aus einem relativ festen Holz wieder herauszuziehen, nachdem sie für die Durchführung der Leitfähigkeitsmessung fest in das Holz eingetrieben worden sind. Auch besteht die Gefahr, dass beim Einschlagen der Elektroden in den zu vermessenden Werkstoff die den Schlag
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ausführende Hand am oberen Griffteil nach unten gleitet und die Anschlußbuchse abschert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Elektrodenvorrichtung so zu verbessern, dass sie eine echte Einhandbedienung zuläßt, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung bei der Handhabung der Elektrodenvorrichtung besteht.
Erfindungsgemäß läßt sich diese Aufgabe dadurch lösen, dass an der Griffunterseite eine diese in einer Richtung begrenzende, quer zur Grifflängsachse verlaufende und im Abstand von den Elektroden angeordnete, insbesondere gerade Kippkante vorgesehen ist. Zum Herausziehen der Elektroden aus dem Holz oder dergleichen läßt sich die Elektrodenvorrichtung also um eine ganz bestimmte und wohL-definierte Kante kippen, mit der sich die Elektrodenvorrichtung beim Herausziehen der Elektroden gegen das Holz abstützt. Wird der Abstand der Elektroden von der Kippkante hinreichend groß gewählt, so ergibt sich nicht nur eine gute Hebelwirkung beim Herausziehen der Elektroden aus dem Holz, sondern die Elektroden beschreiben dabei eine Kreisbahn mit relativ großem Radius, so dass nicht die Gefahr besteht, dass sie beim Herausziehen verbogen werden. Um für alle Elektroden dieselben günstigen Voraussetzungen zu schaffen, empfiehlt es sich, die Kippkante so zu legen, dass sie ungefähr parallel zur Verbindungslinie der Elektroden verläuft.
Um zu verhindern, dass die Anschlußbuchse oder dergleichen für das Messkabel beim Einschlagen der Elektroden durch die den Schlag ausübende Hand beschädigt
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oder gar abgeschert werden kann, ist der Handgriff bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrodenvorrichtung so ausgebildet, dass er sich oberhalb der Buchse und im Abstand von dieser nach oben zu verjüngt und so über der Buchse einen diese schützenden Vorsprung bildet, wobei der letztere vorzugsweise wulstartig ausgebildet ist. Gegen diesen Vorsprung kann sich, die Hand bei der Ausführung des Schlags gefahrlos abstützen, während sich bei der bekannten Elektrodenvorrichtung die Hand normalerweise an der Buchse abstützen wird, was durchaus unerwünscht ist.
Um zu vermeiden, dass beim Herausziehen der Elektroden der Handgriff unnötig stark gekippt wird, empfiehlt es sich, diesen so zu gestalten, dass sich an die Kippkante eine schräg nach aussen und oben verlaufende Fläche anschließt, wobei es dann vorteilhaft ist, die Buchse im Abstand über dieser Fläche so anzuordnen, dass ihre Achse ungefähr parallel zu dieser Fläche verläuft. Beim Herausziehen der Elektroden kann nämlich dann das an der Buchse endende Messkabel am Holz oder dergleichen nicht abgeknickt werden.
Für die Fertigung der erfindungsgemäßen Elektrodenvorrichtung ist es besonders zweckmäßig, wenn der Handgriff ein den Vorsprung bildendes Griffteil und ein die Elektroden tragendes und mit der Kippkante versehenes Unterteil aufweist, wobei man, um die gesamte Elektrik an einem Teil zu konzentrieren, die Buchse zweckmäöigerweise am Unterteil anordnet. Verläuft die Buchse schräg nach oben, so schließt, der die Buchse tragende Seitenwandbereich des Unterteils mit dem die Vor-
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richtungsunterseite bildenden Bodenwandbereich des Unterteils einen spitzen Winkel ein; um dann das als Spritzgußteil ausgebildete Unterteil gut ausformen zu können bzw. eine komplizierte Form zu vermeiden, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform der .Bodenwandbereich des Unterteils unter seinem geneigten und die Buchse tragenden Seitenwandbereich ein Fenster auf, das sich, falls man dies für erforderlich hält, durch einen einrastbaren Deckel verschliessen läßt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/ oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrodenvorrichtung; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht dieser Elektrodenvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Elektrodenvorrichtung von hinten;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Elektrodenvorrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht der Elektrodenvorrichtung von unten.
Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, besitzt die Elektrodenvorrichtung ein Griffteil 10, das erfindungsgemäß wie der Griff eines Schlachtmessers oder dergleichen ergonomisch richtig geformt ist, um die Elektrodenvorrichtung mit einem kräftigen, nach unten gerichteten Schlag gegen das zu vermessende Holz führen und die
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Elektroden später wieder leicht aus dem Holz herausziehen zu können. Das Griffteil 10 ist hohl und wird zweckmäßigerweise als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet. Es endet unten mit einem umlaufenden Schutzwulst 12, an dessen Oberseite eine ausgerundete Abstützfläche 14 gebildet wurde.
Die Elektrodenvorrichtung Sitzt ferner ein Unterteil 16, in dem die über seine Unterseite 18 vorstehenden Messelektroden 20 befestigt sind. Dieses Unterteil weist eine schräg nach oben und innen geneigte Seitenwand 22 auf, in der eine Anschlußbuchse 24 für ein nicht dargestelltes Messkabel angeordnet ist. Am Übergang der Seitenwand 22 in den die Elektroden 20 tragenden Boden 26 des Unterteils 16 sind eine nach oben und hinten geneigte Schrägfläche 28 und eine Kippkante vorgesehen, wobei die letztere dank der erfindungsgemäßen Gestaltung des Unterteils 16 einen erheblichen Abstand von den Elektroden 20 aufweist, wie dies besonders deutlich die Fig. 3 erkennen läßt; dieser Abstand ist größer als der Durchmesser des Griffteils an dessen schlankester Stelle.
Um das zweckmäßigerweise als Spritzgußteil ausgebildete Unterteil 16 günstig ausformen zu können - die Seitenwand 22 bildet ja einen Hinterschnitt 32 -, und um ausserdem bei Reparaturen Lötarbeiten im Innern der Elektrodenvorrichtung durchführen zu können, ohne das Unterteil 16 ausbauen zu müssen, weist das letztere ein Fenster 34 auf, in das ein Verschluß 36 eingerastet werden kann; zu diesem2weck weist die bevorzugte
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Ausführungsform dieses Verschlusses eine den Boden 26 des Unterteils 16 übergreifende Nase 40 und eine gegenüber Rastnase 42 auf, die in eine entsprechende Nut des Unterteils 16 einrasten kann.
Der Befestigung des Unterteils 16 am Griffteil 10 dienen schließlich die in Fig. 4 gezeigten Schrauben 50.
Beim Einschlagen der Elektroden 20 in Holz oder dergleichen stützt sich die den Griffteil 10 haltende Hand gegen die Abstützfläche 14 ab, so dass die durch den Wulst 12 geschützte Anschlußbuchse 24 nicht gefährdet ist. Zum Herausziehen der Elektroden 20 aus dem Wulst wird die Elektrodenvorrichtung um die Kippkante 30 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gekippt, wobei die Schrägfläche 28 und der Verlauf der Anschlußbuchse 24 schräg nach oben gewährleisten, dass das Messkabel auf dem Holz nicht beschädigt, d. h. geknickt wird. Ausserdem führt der große Abstand der Kippkante von den Elektroden 20 dazu, dass diese nicht zu sehr auf Biegung beansprucht werden.
angeordnete

Claims (1)

  1. : . . : : . . ;·· : HOEGERrST-EL-L1RECHT Ä. PARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
    A 44 507 b Anmelder: Pa. Llgnomat GmbH
    b - 177 Ing. H. Klinkmüller
    10. Februar 1981 Rotweg 21 '
    7148 Remseck 3
    Ansprüche
    1. Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung an festen Werkstoffen, Insbesondere an Holzwerkstoffen,
    ünter-
    mit einem länglichen Handgriff, an dessen seite dornartige Elektroden befestigt sind und an dem seitlich in seinem unteren Bereich eine Buchse für ein Messkabel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der GriffUnterseite (18) eine diese in einer Richtung begrenzende, quer zur Grifflängsachse verlaufende und im Abstand von den Elektroden (20) angeordnete Kippkante (30) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippkante (30) ungefähr parallel zur Verbindungslinie der Elektroden (20) verläuft.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10, 16) oberhalb der Buchse (24) und im Abstand von dieser sich verjüngt und so über der Buchse einen diese schützenden Vorsprung (12) bildet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung wulstartig und insbesondere als umlaufender Wulst (12) ausgebildet ist.
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    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Kippkante (30) eine schräg nach aussen und oben verlaufende Fläche (28) anschließt und dass die Buchse (24) im Abstand über dieser Fläche (28) so angeordnet ist, dass ihre Achse ungefähr parallel zu dieser Fläche (28) verläuft.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Elektroden (20) von der Kippkante (30) mindestens gleich dem kleinsten Durchmesser des Handgriffs (10) ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (10, 16) ein den Vorsprung bildendes Griffteil (10) und ein die Elektroden (20) tragendes und mit der Kippkante (30) versehenes Unterteil (16) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (24) am Unterteil (16) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Buchse (24) tragende Seitenwandbereich (22) des Unterteils (16) mit dem die Vorrichtungsunterseite (18) bildenden Bodenwandbereich (26) des Unterteils (16) einen spitzen Winkel einschließt.und dass der Bodenwandbereich (26) unter diesem Seitenwandbereich (22) ein Fenster (34) aufweist.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (34) durch einen einrastbaren Deckel (36) verschließbar ist,
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (20) auf der von der Buchse (24) abgekehrten Seite des Fensters (34) am Unterteil (16) angeordnet sind.
DE8103807U Elektrodenvorrichtung zur Leitfähigkeitsmessung, insbesondere an Holzwerkstoffen Expired DE8103807U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431708A1 (de) * 1994-09-06 1996-03-07 Helmut Spielvogel Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431708A1 (de) * 1994-09-06 1996-03-07 Helmut Spielvogel Vorrichtung zur Regelung der Furnierendfeuchte am Furnierrollenbahntrockner
DE4436926A1 (de) * 1994-09-06 1996-05-15 Helmut Spielvogel Einrichtung zur Erfassung der Furnierfeuchte im Furnierbandtrockner

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