DE2630664B2 - Abstandhalter - Google Patents

Abstandhalter

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DE2630664B2
DE2630664B2 DE19762630664 DE2630664A DE2630664B2 DE 2630664 B2 DE2630664 B2 DE 2630664B2 DE 19762630664 DE19762630664 DE 19762630664 DE 2630664 A DE2630664 A DE 2630664A DE 2630664 B2 DE2630664 B2 DE 2630664B2
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Horst 8500 Nuernberg Eisner
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Katheder Hans Ing(grad) 8541 Neppersreuth
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/201Spacer blocks with embedded separate holding wire or clips

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter zur Befestigung an Bewehrungsstäben, insbesondere für Stahlbetonbauteile, mit einem Formkörper, aus dessen Oberseite zwei im Abstand voneinander nach oben gerichtete Drahtbügelschenkel eines im Formkörper verankerten, aus federndem Material bestehenden Drahtbügels herausragen.
Ein derartiger Abstandhalter ist durch das DE-GM 63 568 bekannt. Bei diesem bekannten Gegenstand ist der Drahtbügel etwa U-förmig ausgebildet. Seine Basis ist im Formkörper verankert und die beiden nach außen und oben ragenden Drahtschenkelenden verlaufen etwa parallel zueinander und sind am Ende derart voneinander weggebogen, daß ein Bewehrungsstab leicht zwischen die Schenkel einrasten kann. Eine derartige Rastung hält jedoch den auftretenden Belastungen durch Stoß, Rütteln od. dgl. nicht stand.
Weiterhin ist durch das DE-GM 71 24 566 ein im wesentlichen U-förmiger Abstandhalter bekannt, dessen Schenkelenden einwärts nach unten gerichtet sind '< und so praktisch von oben auf den Bewehrungsstab drücken. Hierdurch erhält man eine relativ weiche Federcharakteristik, die ein leichtes Verschieben auf dem Bewehrungsstab gestattet.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe w gelöst werden, einen Abstandhalter mit einem Drahtbügel der genannten Art derart auszubilden, daß er durch Schlag- und Rüttelbewegungen nicht oder wenigstens nur sehr selten vom Bewehrungsstab herunterfällt oder sich lockert, dabei soll er einfach aufsteckbar und billig ι ι in der Herstellung sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die herausragenden Drahtbügelschenkel schräg aufeinanderzuverlaufend und sich kreuzend angeordnet sind und daß die über die Kreuzungsstelle hinausrei- 2a chenden Schenkelenden einander zum Teil umgreifend seitlich aufwärts gerichtet sind. Durch diese Maßnahmen kann der Abstandhalter leicht durch eine Drehbewegung auf den Bewehrungsstab aufgesteckt werden und dabei infolge der auftretenden Klammer- >, wirkung der sich kreuzenden Schenkelenden wird der Bewehrungsstab fest gegen den Formkörper gedrückt. Dabei nimmt die Andrückkraft mit zunehmender Drehung zu, da sich der Abstand der Schenkel zu deren Einspannstelle im Formkörper immer mehr verkürzt,
in In einer älteren Patentanmeldung (DE-OS 25 07 265) ist zwar ein Abstandhalter vorgeschlagen worden, der durch eine Drehbewegung auf den Bewehrungsstab aufgesteckt werden kann, jedoch wird hierbei bei größerer Verdrehung, die an sich eine bessere is Befestigung gewährleisten seil, die Federcharakteristik weicher, da die Schenkellänge dabei zunimmt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Drahtbügelschenkel erst an der Kreuzungsstelle beginnend, etwa in Form eines Bogens -to ausgestaltet. Hierdurch kann die Klammerwirkung noch verbessert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 9.
Ein Ausführungsbeispiel eines Abstandhalters nach « der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Abstandhalter von der Seite im Schnitt,
F i g. 2 denselben von oben,
Fig.3 denselben von oben nach Befestigung an >i) einem Stab,
Fig.4 einen Abstandhalter mit speziell geformten Drahtenden von der Seite im Schnitt,
F i g. 5 den Abstandhalter gemäß F i g. 4 von oben und Fig.6 letzteren von oben nach der Befestigung an V) einem Stab.
In F i g. 1 ist ein Formkörper 1 aus Beton oder einem anderen geeigneten Material, z. B. Kunststoff, gezeigt, in den ein Drahtbügel 2 aus federndem Material, und zwar aus Federstahl, mit seinem Verbindungsbügel 3 und ho einem Teil der nach oben ragenden Enden eingebettet ist.
Die herausragenden Drahtbügelschenkel 4 und 5 sind gegeneinandergebogen, so daß sie mit der Oberseite 6 des Formkörpers 1 einen Innenwinkel von kleiner als μ 60°, hier kleiner als 5 bis 15° bilden und sich kreuzen. Sie sind so lang bemessen, daß der Abstandhalter 7 leicht auf einen Stab 8, z. B. einer Baustahlmatte, aufgesetzt und durch Drehen des Abstandhalters 7 um etwa 180°
um seine Längsachse aufgedreht und am Stab 8 befestigt werden kann.
Diesen Vorgang zeigen die F i g. 2 und 3. In F i g. 2 liegt ein Stab 8 in der durch die gekreuzten Drahtbügelschenkel 4 und 5 gebildeten Gabelung. Beim Drehen des Abstandhalters 7 werden die Drahtbügelschenkel 4 und 5 federnd auseinandergebogen und unter der Federwirkung derselben und infolge ihrer geneigten Lage zur Oberseite 6 schnappt er auf den Stab 8 auf. Beim Weitnrdrehen wird er durch Reibungsschluß ΐυ zwischen der Oberseite 6 und dem Stab 8 einerseits und zwischen dem Stab 8 und den Drahtbügelschenkeln 4 und 5 und deren federnder Wirkung andererseits auf dem Stab 8 befestigt. Diesen Endzustand zeigt die F i g. 3. ι -,
Bei dem Abstandhalter nach den F i g. 4 bis 6 sind die Drahtbügelschenkel 4 und 5 etwa ab der Kreuzungsstelle 9 derart zu einem Bogen 10 und 1J, z. B. in Form eines Viertelkreises, geformt, daß die gebildeten Bogen 10 und K aus der durch den Drahtbügel aufgespannten 2» Ebene in sich umschlingendem Sinn herausragen. Hierdurch verhaken sich beim Aufdrehen des Abstandhalters 7 auf den Stab 8 die Bogen 10 und 11 ineinander und erzeugen eine Schließkraft, die den Formkörper 1 gegen den Stab 8 zieht Durch diese besondere Formgebung der Drahtbügelschenkel 4 und 5 wird also eine besonders gute Befestigung des Abstandhalters 7 am Stab 8 erreicht
Der Abstandhalter kann für alle Arten von Stäben mit geeignetem Querschnitt, von Stangen oder Stababschnitten oder dergL verwendet werden, z. B. auch beim Einbetten von Teilen in Kunststoff, wobei auch die Stäbe oder ein Stabgitter aus Kunststoff mit Abstandhaltern mit einem Kunststoff-Formkörper verwendet werden können.
Der Formkörper 1 ist in Richtung der Auslenkung der Drahtbügelschenkel 4 und 5 von der Oberseite 6 aus nach innen zum Verbindungsbügel 3 hin mit einer nach außen gerichteten Aussparung 12 versehen, deren Breite wenigstens dem Drahtdurchmesser entspricht Dadurch wird verhindert, daß beim Auslenken der Drahtbügelschenkel 4, 5 Teile des Formkörpers 1 abplatzen. Die Aussparungen 12 sind in Form von Schlitzen vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter zur Befestigung an Bewehrungsstäben, insbesondere für Stahlbetonbauteile, mit einem Formkörper, aus dessen Oberseite zwei im Abstand voneinander nach oben gerichtete Drahtbügelschenkel eines im Formkörper verankerten, aus federndem Material bestehenden Drahtbügels herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Drahtbügelschenkel (4, 5) schräg aufeinanderzuverlaufend und sich kreuzend angeordnet sind und daß die über die Kreuzungsstel-Ie (9) hinausreichenden Schenkelenden einander zum Teil umgreifend, seitlich aufwärts gerichtet sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelschenkel (4, 5) jeweils etwa in Form eines Bogens (10,11) gestaltet sind
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (10, 11) erst an der Kreuzungsstelle (9) der Drahtbügelschenkel (4, 5) beginnen.
4. Abstandhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (10, 11) etwa einen Viertelkreis bilden.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelschenkel (4, 5) mit der Oberseite (6) des Formkörpers (1) einen Winkel von weniger als 60° einschließen.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel kleiner ist als 15°.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der herausragenden Drahtbügelschenkel (4, 5) im Bereich der Oberseite (6) des Formkörpers (1) wenigstens dreimal so groß ist wie der kleinste und höchstens zweimal so groß ist wie der größte Durchmesser des Stabes (8), an dem er befestigbar ist.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (1) im Bereich der nach oben verlaufenden Drahtbügelabschnitte mit einer nach außen gerichteten Aussparung (12) versehen ist.
9. Abstandhalter nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) Schlitzform aufweist.
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LU77682A LU77682A1 (de) 1976-07-08 1977-07-04
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