DE19911889B4 - Halter für eine Stange - Google Patents

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Halter zum Anbringen eines Gegenstandes an einer Stange (1), mit
1.1 einem Halterungselement (2) zum Anbringen des Gegenstandes, und
1.2 einem Klemmelement (6), das
1.2.1 einen mit Abstand von einer Außenseite des Klemmelementes (6) längs einer vorzugsweise geraden Linie verlaufenden Durchgang (8) für die Stange (1) aufweist, der
1.3 zu einer Außenseite des Klemmelementes (6) hin längs eines Schlitzes (9) offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
1.4 das Klemmelement (6) zwei bügelartige Seitenteile (11) aufweist und
1.5 derart ausgebildet ist, dass der zu dem Durchgang (8) führende Schlitz (9) sich zurückstellend aufweitbar ist und dass
1.5 der Durchgang (8) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass das Klemmelement (6) rastend seitlich auf die Stange (1) aufschiebbar ist.

Description

  • Zur Anbringung von Gegenständen an Stangen, beispielsweise Handbrausen an Wandstangen, sind unterschiedliche Halter bekannt. Die Halter sollen einerseits die Handbrause in einer einmal eingestellten Stellung halten, andererseits aber auch leichtgängig die Stange entlang verschoben werden können. Es sind Halter bekannt, die eine manuell zu betätigende Klemmeinrichtung aufweisen, sowie Halter, die so abgestimmt sind, dass sie durch einfaches Anfassen verschoben werden können.
  • Die meisten bekannten Halter können nur dann mit der Stange verbunden werden, wenn die Stange von der Wand gelöst ist, da die Bohrungen für die Stange geschlossen sind.
  • Es ist bereits eine Brausenhalterung bekannt (EP-A1-0 786 561), bei der ein an einer Wandstange zu befestigender verschiebbarer Halter einen Schlitz aufweist, der zur Außenseite hin offen ist. Dieser Halter wird vom Ende der Wandstange auf diese aufgeschoben. Zur Festlegung dient eine federbelastende Klemme. Der Halter kann nicht seitlich auf die Stange aufgeschoben und verrastet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten, leicht herzustellenden und leicht zu montierenden Halter für eine Wandstange zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Halter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
  • Der in dem Klemmelement angeordnete Durchgang dient zur Aufnahme der Stange. Anders ausgedrückt wird das Klemmelement so mit der Stange verbunden, dass diese in dem Durchgang zu liegen kommt. Die Verbindung des Klemmelementes mit der Stange geschieht so, dass dieses gegen die Stange angedrückt und aufgeschoben wird. Mit dem Klemmelement ist das eigentliche Halterungselement verbunden, das zur Anbringung oder Aufnahme des jeweiligen Gegenstands, der eigentlich mit der Stange verbunden werden soll, ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Außenseite des Klemmelementes, von der der Schlitz ausgeht, konvex gekrümmt ist und dass der Durchgang längs einer Sekante verläuft.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass das Klemmelement derart ausgebildet sein kann, dass der zu dem Durchgang führende Schlitz sich zurückstellend aufweitbar ist. Die Festlegung des Halters kann auf diese Weise allein durch die durch das Klemmelement aufgebrachte Klemmkraft erfolgen.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Durchgang derart ausgebildet ist, dass das Klemmelement rastend auf die Stange aufschiebbar ist. Der Benutzer fühlt also einen gewissen Widerstand, bis die Verrastung erreicht ist, und auch das Erreichen der Raststellung wird durch ein Nachlassen des Widerstandes von dem Benutzer spürbar wahrgenommen.
  • Eine Möglichkeit, wie die Rastung erfolgen kann, besteht darin, dass der Durchgang für die Stange an mindestens einer Stelle in Längsrichtung der Stange gerechnet von einer Wand begrenzt ist, die dem Umfang des Querschnitts der Stange über eine von null verschiedene Strecke folgt, wobei diese Strecke ggf. unterbrochen sein kann. Falls die Stange also einen runden Querschnitt aufweist, ist die Begrenzungswand nach diesem Merkmal ebenfalls gebogen ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Stelle geschaffen, an der bei dem Aufschieben des Klemmelementes eine gewisse Entspannung erfolgen kann, die die Verrastung bewirkt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Begrenzungswand des Durchgangs über mehr als den halben Umfang des Querschnitts der Stange geschlossen ist. Dies führt gleichzeitig zu einem Anliegen der Stange längs einer im Querschnitt großen Strecke und damit längs einer großen Fläche an dem Klemmelement, so dass sich die Klemmkraft an der Stange auf eine größere Oberfläche verteilt. Dies ist für den Dauergebrauch des Halters von Vorteil.
  • Der Schlitz, durch den die Stange beim Aufschieben des Halters hindurchgreift, kann beispielsweise auf der der konvexen Außenseite des Klemmelementes abgewandten Seite liegen. Die Erfindung schlägt jedoch als besonders vorteilhaft vor, dass der Schlitz auf der der konvexen Außenseite des Klemmelementes zugewandten Seite des Durchgangs angeordnet wird.
  • Bei dem Schlitz handelt es sich vorteilhafterweise um einen durchgehenden Schlitz, also nicht um ein Schlitz, der einseitig oder beidseitig begrenzt ist.
  • Die Erfindung schlägt vor, das Halterungselement auf der dem Schlitz abgewandten Seite des Durchgangs anzuordnen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Benutzer den Halter einfach handhaben kann, indem er beispielsweise sogar an dem Griff der Handbrause angreift und das Klemmelement einfach auf die Stange aufschiebt.
  • Das Halterungselement ist vorteilhafterweise mit dem Klemmelement fest verbunden, d.h. ohne eine Verstellmöglichkeit, wobei es von der Erfindung als besonders vorteilhaft angese hen wird, wenn die Verbindung eine einstückige Verbindung ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Klemmelement zwei bügelartige Seitenteile aufweist, die zwischen sich den Schlitz bilden.
  • Die beiden Seitenteile können mit Vorteil dergestalt ausgebildet sein, dass das Klemmelement auf der dem Schlitz abgewandten Seite des Durchgangs eine die Oberfläche der Stange freilegende Öffnung aufweist, wobei diese Öffnung so sein kann, dass die Oberfläche der Stange über mehr als den halben Umfang freigelegt ist, ggf. auch über den gesamten Umfang.
  • Das Halterungselement kann beispielsweise einen geschlitzter Konus zur Aufnahme eines Griffteils einer Handbrause aufweisen, wobei vorzugsweise der Konus eine Achse aufweist, die unter einem Winkel von etwa 20 bis 40 Grad gegenüber der Stange verläuft. Dies hat sich für die Handhabung der Brause als besonders günstig herausgestellt.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen werden, dass das Halterungselement von dem Durchgang für die Stange und damit in montiertem Zustand auch von der Stange einen Abstand aufweist, der Platz lässt für den Brauseschlauch.
  • Die Erfindung schlägt als eine Möglichkeit vor, den Halter symmetrisch zu einer Längsmittelebene auszugestalten, wobei die Achse des Durchgangs und damit die Achse der Stange in dieser Ebene liegen kann. Es ist jedoch auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, den Halter seitlich gegenübel der Stange zu versetzen, insbesondere um etwas mehr als den halben Durchmesser der Stange.
  • Der Halter kann auch seitlich versetzt zur Stange liegen, insbesondere um den Betrag von etwas mehr als einem Durchmesser der Stange.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Längsschnitt durch den Halter in seinem auf eine kreisrunde Stange aufgesetzten Zustand;
  • 2 eine Ansicht des Halters von rechts in 1;
  • 3 eine Ansicht des Halters von unten in 1;
  • 4 eine Ansicht des Halters von oben in 1.
  • In 1 ist abgebrochen eine Stange 1 dargestellt, bei der es sich um eine zur Halterung von Handbrausen bestimmte Wandstange handeln soll. Diese ist normalerweise im Bereich ihrer beiden Enden mit Hilfe je eines Wandhalters an einer Wand befestigt. Diese Wandhalter machen das Aufschieben von üblichen Brausehaltern unmöglich. Daher muss zum Aufsetzen eines üblichen Brausehalters die Wandstange an ihrem einen Ende gelöst werden.
  • An der Stange 1 ist ein Halter befestigt, der ein Halterungselement 2 für den Griff einer Handbrause aufweist. Das Halterungselement 2 enthält einen konusartigen Durchgang 3, der durch einen seitlichen Schlitz 4 offen ist. Das Halterungselement 2 ist mit einem Hals 5 mit dem Klemmelement 6 verbunden, das die Festlegung des Halters an der Stange 1 bewirkt. Das Klemmelement 6 weist eine Außenseite 7 auf, die im dargestellten Beispiel leicht konvex geschwungen verläuft. Sie könnte auch geradlinige schräg oder parallel zur Längsachse der Stange 1 ausgebildet sein. Mit Abstand von dieser Außenseite ist in dem Klemmelement 6 ein Durchgang 8 für die Stange 1 gebildet, siehe auch die 3 und 4, auf die später noch Bezug genommen wird.
  • Der Durchgang 8 ist zu der Außenseite 7 des Klemmelementes 6 hin durch einen Schlitz 9 zugänglich. Dieser Schlitz 9 erstreckt sich in Längsrichtung der Stange 1 und ist an seinen beiden Seiten nicht abgeschlossen. Die Längsachse des Durchgangs 8 verläuft gegenüber der konvexen Außenseite 7 des Klemmelementes nach Art einer Sekante, auch dann, wenn es sich bei der Krümmung der Außenseite 7 nicht um eine Kreisform handelt. Die Achse des Durchgangs 8 schneidet das Klemmelement an zwei Stellen, von denen die eine Stelle in 3 und die andere in 4 direkt zu sehen ist.
  • Die Konushalterung 3 für den Griff einer Handbrause weist eine Achse 10 auf, die gegenüber der Wandstange 1 unter einem Winkel von etwa 30 Grad verläuft. Durch den Abstand des Halterungselementes 2 von dem Durchgang 8 und dem Winkel zwischen dem Konusteil und der Stange 1 ist die Möglichkeit gegeben, dass sich der Brauseschlauch der Handbrause nicht zu stark verformt, um ein Abknicken zu verhindern.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Halters von rechts in 1, und zwar ohne die Stange 1. Das Klemmelement 6 weist zwei bügelartige Seitenteile 11 auf, die zu beiden Seiten des Durchgangs 8 für die Stange 1 angeordnet sind und die zwischen sich den Schlitz 9 bilden. Die beiden Seitenteile sind einerseits an dem Hals 5 und andererseits an dem gegenüberliegen Ende 12 des Klemmelementes 6 miteinander verbunden. Sie verlaufen parallel zueinander und bilden zwischen sich auf der einen Seite den Schlitz 9 und auf der gegenüberliegenden Seite eine ovale Öffnung 13, durch die die Oberfläche 14 der Stange 1 frei gelegt ist.
  • Nun zu der Darstellung der 3, die eine Ansicht des Halters von unten in 1 zeigt. In dem unteren Ende 12 des Klemmelementes 6 ist ein Abschnitt gebildet, in dem der Durchgang 8 von einer Begrenzungswand 15 begrenzt wird, die kreiszylindrisch ausgebildet ist, entsprechend dem Querschnitt der Stange 1. Der Durchmesser dieser Begrenzungswand 15 ist in unverformtem Zustand des Klemmelementes etwas kleiner als der Außendurchmesser der Stange 1. Die Begrenzungswand 15 erstreckt sich über einen Bogen von mehr als 180 Grad um die Stange 1 herum. Die gleiche Ausgestaltung ist am gegenüberliegenden Ende des Durchgangs 8 vorgesehen, siehe 4. Auch dort ist der Durchgang 8 von einer Begrenzungswand 16 begrenzt, die sich über einen Bogen von mehr als dem halben Umfang erstreckt. Auch hier ist der Durchmesser des Querschnitts des Durchgangs etwas kleiner als der Durchmesser der Stange.
  • Der Halter wird folgendermaßen benutzt. Er wird in der in 1 dargestellten Orientierung der Stange 1 genähert. Die Stange 1 mit ihrem runden Querschnitt kommt in den Schlitz 9 zu liegen, bis die Kanten des Schlitzes 9 an der Stange 1 anliegen. Da der Abstand der beiden Kanten des Schlitzes 9 kleiner ist als der Durchmesser der Stange 1, wird beim Weiterschieben der Schlitz 9 erweitert, bis die Stange 1 in ihrer Längsmittelebene im Schlitz 9 liegt. Bei einem Weiterschieben gelangt die Stange 1 dann vollständig in den Bereich des Durchgangs 8, so dass sich der Schlitz 9 wieder etwas zurück verformen kann. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials des Klemmelementes erfolgt dann eine Verklemmung an der Stange 1.
  • Der Halter ist vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt, jedoch ist auch eine Herstellung aus Metall denkbar.

Claims (16)

  1. Halter zum Anbringen eines Gegenstandes an einer Stange (1), mit 1.1 einem Halterungselement (2) zum Anbringen des Gegenstandes, und 1.2 einem Klemmelement (6), das 1.2.1 einen mit Abstand von einer Außenseite des Klemmelementes (6) längs einer vorzugsweise geraden Linie verlaufenden Durchgang (8) für die Stange (1) aufweist, der 1.3 zu einer Außenseite des Klemmelementes (6) hin längs eines Schlitzes (9) offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass 1.4 das Klemmelement (6) zwei bügelartige Seitenteile (11) aufweist und 1.5 derart ausgebildet ist, dass der zu dem Durchgang (8) führende Schlitz (9) sich zurückstellend aufweitbar ist und dass 1.5 der Durchgang (8) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass das Klemmelement (6) rastend seitlich auf die Stange (1) aufschiebbar ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, bei dem die Außenseite des Klemmelementes (6) konvex geformt ist und der Durchgang (8) längs einer Sekante verläuft.
  3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Durchgang (8) an mindestens einer Stelle von einer Wand (15, 16) begrenzt ist, die dem Umfang des Querschnitts der Stange (1) über eine von null verschiedene Strecke folgt, ggf. unterbrochen.
  4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Begrenzungswand (15, 16) über mehr als den halben Umfang des Querschnitts der Stange (1) geschlossen ist.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der Schlitz (9) auf der der konvexen Außenseite (7) des Klemmelementes (6) zugewandten Seite des Durchgangs (8) angeordnet ist.
  6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schlitz (9) durchgehend ist.
  7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Halterungselement (2) auf der dem Schlitz (9) abgewandten Seite des Durchgangs (8) angeordnet ist.
  8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Halterungselement (2) mit dem Klemmelement (6) einstückig verbunden ist.
  9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die beiden Seitenteile (11) derart ausgebildet sind, dass das Klemmelement (6) auf der dem Schlitz (9) abgewandten Seite des Durchgangs (8) eine die Oberfläche (14) der Stange (1) freilegende Öffnung (13) aufweist.
  10. Halter nach Anspruch 9, bei dem die Öffnung (13) derart ist, dass die Stange (1) über mehr als die Hälfte ihres Umfangs freigelegt ist, ggf. vollständig.
  11. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Halterungselement (2) einen geschlitzten Konus (3) zur Aufnahme einer Handbrause aufweist.
  12. Halter nach Anspruch 11, bei dem der Konus (3) eine Achse aufweist, die unter einem Winkel zwischen etwa 20 Grad und etwa 40 Grad gegenüber der Stange (1) verläuft.
  13. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Halterungselement (2) einen Abstand von dem Durchgang (8) für die Stange (1) aufweist.
  14. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halter symmetrisch zu einer Längsmittelebene ausgebildet ist, in der die Achse des Durchgangs (8) liegt.
  15. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halter seitlich versetzt ist.
  16. Halter nach einem der Ansprüche 1–13, bei dem das Halterungselement (2) seitlich gegenüber dem Durchgang (8) für die Stange (1) versetzt angeordnet ist.
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