DE202020102397U1 - Verkleidung für ein Küchenmöbel und Halterung einer solchen Verkleidung - Google Patents

Verkleidung für ein Küchenmöbel und Halterung einer solchen Verkleidung Download PDF

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Abstract

Verkleidung für ein Küchenmöbel mit einer Blende (2) und einer damit verbundenen Halterung (4), die eine Grundplatte 10 und eine mit der Grundplatte (10) verbundene Klaue (6) zum Anbringen der Blende (2) an das Küchenmöbel aufweist und an einer Rückseite der Blende (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) in einer Führung (28) verschiebbar ist, die einander gegenüberliegende erste und zweite Überhänge (30; 36) aufweist, dass der erste Überhang (30) die Halterung (4) nur geringfügig überragt und der zweite Überhang (36) die Halterung (4) mit größerem Abstand überragt als der erste Überhang (30), dass die Halterung (4) eine Länge hat, die in etwa dem Abstand eines freien Endes des ersten Überhangs (30) von einer Basis (38) des zweiten Überhangs (36) entspricht und die Höhe des zweiten Überhangs (36) so gewählt ist, dass die an der Basis (38) anliegende Halterung (4) aus der Führung (28) verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidung für ein Küchenmöbel mit einer Blende und einer damit verbundenen Halterung.
  • Jedenfalls im häuslichen Bereich werden die Küchenmöbel üblicherweise über höhenverstellbare Stützen gegenüber einem Boden abgestützt, sodass nach der Montage zwischen dem unteren Teil des eigentlichen Korpus und dem Boden ein Spalt verbleibt. Dieser Spalt wird nach vorne über eine Verkleidung mit einer Blende verschlossen. Die Verkleidung hat üblicherweise eine C-förmige Klauen, die um die Stütze gelegt werden kann und über welche die Verkleidung an dem Küchenmöbel gehalten ist.
  • Eine Verkleidung mit den oberbegrifflichen Merkmalen aus Anspruch 1 ist aus DE 20 2012 100 405 U1 bekannt. Bei diesem Stand der Technik hat die Halterung an ihrer Vorderseite mehrere Aufnahmenuten für Lamellen, die an der Vorderseite der Halterung eingeschoben werden, um das Küchenmöbel vorderseitig ästhetisch ansprechend zu verkleiden. Auf der gegenüberliegenden Rückseite befindet sich die Klaue, die mit der Halterung verrastet ist.
  • Die vorliegende Erfindung will insbesondere eine Verkleidung für die professionelle Gastronomie angeben, die ästhetisch ansprechend ist, den dortigen hygienischen Anforderungen entspricht und sich wirtschaftlich herstellen lässt.
  • Im Hinblick auf diese Anforderungen schlägt die vorliegende Erfindung eine Verkleidung für ein Küchenmöbel mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor.
  • Die Verkleidung hat in an sich bekannter Weise eine Blende. Diese Blende ist üblicherweise vor dem Küchenmöbel flächig durchgehend ausgebildet. Die Blende besteht regelmäßig aus einem Blech, bevorzugt aus einem Edelstahl oder einem verzinkten Stahl. Die Blende ist üblicherweise durch Stanzen und Biegen bearbeitet bzw. hergestellt wird
  • Durch diese Beschaffenheit hat die Blende selbst eine ästhetisch ansprechende Gestaltung und genügt den hygienischen Anforderungen in einer professionellen Küche in der Gastronomie.
  • Vielmehr noch ist die Halterung, die üblicherweise als rechteckige Platte ausgebildet ist, verschiebbar in einer Führung geführt. Dadurch ist es möglich, die jeweilige Position der Halterung auf die Position einer Stütze anzupassen, die das entsprechende Küchenmöbel gegenüber dem Boden abstützt. Die Führung weist einander gegenüberliegende Überhänge auf. Als Überhänge im Sinne der vorliegenden Erfindung werden solche Bereiche der Blende bezeichnet, die sich im Wesentlichen parallel zu einem Boden bzw. einer Vorderfläche der Blende erstrecken, indes nach hinten hin zu dem Boden beabstandet sind.
  • Der Boden wird bei einem Blech durch die Rückfläche der Vorderseite gebildet. Bei der Ausbildung der Blende aus einem gebogenen Blechmaterial werden diese Überhänge über Stege, die nachstehend auch als Basis des Überhangs bezeichnet werden, von dem Boden beabstandet. In einer Querschnittsansicht ist üblicherweise der Boden parallel zu den Überhängen angeordnet, wohingegen die jeweilige Basis zu dem Überhang sich rechtwinklig zwischen dem Boden und dem zugeordneten Überhang erstreckt. Einer der Überhänge, der im Folgenden als erster Überhang bezeichnet wird, überragt die Halterung nur geringfügig. Die Dicke der Halterung ist dementsprechend geringfügig kleiner als der Abstand einer gegenüberliegend zu dem Boden vorgesehene Innenfläche des ersten Überhangs zu dem Boden, sodass die zwischen dem ersten Überhang und dem Boden befindliche Halterung in Längsrichtung des Überhangs und damit in Haupterstreckungsrichtung der Blende mit wenig Spiel gehalten ist und verschoben werden kann. Der gegenüberliegende und im Folgenden als zweiter Überhang bezeichnete Überhang hat einen größeren Abstand von dem Boden und überragt auch mit einem größeren Abstand die Halterung, deren Platte üblicherweise eine gleichmäßige Dicke hat. Die Länge der Halterung entspricht in etwa dem Abstand eines freien Endes des ersten Überhangs von einer Basis des zweiten Überhangs. Liegt die Halterung dementsprechend an der Basis des zweiten Überhangs, im Folgenden zweite Basis bezeichnet, an, so kann die Halterung gerade eben aus der Schiebeführung und damit vorbei an dem freien Ende des ersten Überhangs herausgeschwenkt werden. Der Abstand des zweiten Überhangs von dem Boden ist dabei so gewählt, dass die Schwenkbewegung der Halterung innerhalb einer zwischen dem Boden und dem zweiten Überhang vorgesehenen zweiten Höhe zugelassen ist.
  • Damit lässt sich die Halterung nachträglich in die Blende einsetzen und hinter die Schiebeführung verbringen bzw. hieraus lösen. Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, dass die Blende im Rahmen einer Metallbearbeitung durch Stanzen und Biegen hergestellt werden kann, wohingegen die Halterung beispielsweise als Kunststoffbauteil zunächst separat hergestellt und danach mit der Blende verbunden werden kann. Auch ist es ohne weiteres möglich, eine schadhafte Halterung auszutauschen.
  • Die Blende als solches hat zumindest ober- und unterseitig, d.h. parallel zu ihren Längsrändern, die sich im montierten Zustand parallel zu dem Boden erstrecken, saubere Abschlüsse gebildet durch die jeweilige Basis und den Überhang. Zusätzlich kann zumindest ein endseitiger Überhang vorgesehen sein, bevorzugt sind zwei dieser Überhänge vorgesehen, um einerseits die Verschieblichkeit der Halterung auf den Bereich der Blende zu beschränken, und andererseits auch stirnseitig der Blende einen sauberen Abschluss zu schaffen. Dieser endseitige Überhang erstreckt sich zwischen dem ersten und den zweiten Überhang. Er ist bevorzugt mit dem zweiten Überhang fest verbunden, beispielsweise verklebt, verschweißt und verlötet. Der zweite Überhang und der endseitige Überhang sind dabei bevorzugt auf Gärung geschnitten und sauber miteinander verbunden, sodass sich eine ebene, gerade absatzfreie Blechoberfläche ergibt, die üblicherweise durch zwei endseitige Überhänge und den dazwischen durchgehenden zweiten Überhang gebildet ist. Nichts Anderes gilt für die zweite Basis in Bezug auf Basen, die den endseitigen Überhang gegenüber dem Boden der Blende beabstanden.
  • Die Grundplatte ist üblicherweise eine spritzgegossene Platte mit gleichmäßiger Dicke. Zur Einsparung von Material kann die Platte Ausnehmungen aufweisen. Sie ist üblicherweise mit einem umlaufenden Rand verstärkt, der die Biegesteifigkeit der Grundplatte erhöht. In Längsrichtung der Platte sind üblicherweise zumindest zwei, in der Regel exakt zwei Zapfen vorgesehen, die jeweils mit einem Innengewinde versehen sind, in denen jeweils eine Schraube im Gewindeeingriff ist. Diese Schraube ist jeweils mit einer der Klauen befestigt. Üblicherweise ist die Klaue drehbar an einem freien Ende der Schraube befestigt, sodass die Klaue jede relative axiale Ausrichtung zu der Schraube einnehmen kann. Die Klaue ist aber üblicherweise axial gegenüber der Schraube festgelegt, sodass diese Ausrichtung der Klaue gegenüber der Schraube zu keiner Veränderung des Abstandes zwischen der Klaue und der Grundplatte führt. Die Schraube ist bevorzugt eine Madenschraube, die an ihrem freien, mit der Klaue verbundenen Ende Funktionsflächen für einen Schraubendreher oder einen Innensechskantschlüssel aufweisen kann. Das freie Ende der Schraube hat zur Befestigung mit der Klaue üblicherweise eine umfänglich ausgesparte Nut, mit welcher die Klaue verrastet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
    • 1: eine perspektivische Draufsicht auf die Rückseite des Ausführungsbeispiels;
    • 2: eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II gemäß der Darstellung in 1
    • 3: eine perspektivische Seitenansicht einer Halterung des Ausführungsbeispiels und
    • 4: eine Seitenansicht der Schraube der Halterung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt eine Blende 2 mit zwei grundsätzlich mit Bezugszeichen 4 gekennzeichneten Halterung, die an gegenüberliegenden Enden in Grenzen verschieblich geführt sind. Dadurch ist es möglich, die Position der Halterungen 4 an die Lage von Stützen anzupassen, die mit der Verkleidung verkleidet werden sollen. Die Befestigung greift insofern auf Vorbekanntes zurück, indem Klauen 6 der Halterungen 4 die jeweiligen Stützen umgreifen.
  • Die Klauen sind über eine in 4 dargestellte Schraube 8 mit einer Grundplatte 10 befestigt, die hierzu zwei in ihrer Längsrichtung, die der Höhenrichtung der Blende 2 entspricht, hintereinander angeordnete Zapfen 12 aufweist, die jeweils mit einem Innengewinde versehen sind, in den die Schraube 8 in Gewindeeingriff ist. Wie 4 verdeutlicht, hat die Schraube 8 an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils Schlitze 14 für den Eingriff von Schraubendrehern. Das in 4 linke Ende der Schraube 8 hat über einem Kranz 16, der die Gewindegänge der Schraube 8 begrenzt, eine unmfänglich ausgesparte Nut 18, die zur Aufnahme einer Bohrung innerhalb der Klaue 6 angepasst ausgebildet ist. Das dort vorgesehene freie Ende 14 der Schraube 8 hat Rastflächen 20, die nach dem Aufpressen der Klaue 6 mit der konvexen Innenfläche der Klaue 6 verrasten und dementsprechend die Klaue 6 formschlüssig gegenüber der Schraube 8 halten. Durch die axial sich erstreckenden Schlitze an beiden Enden der Schraube kann die Schraube 8 an beiden Seiten verschraubt werden. Die Zapfen 12 sind auch an der Unterseite der Grundplatte 10 offen, sodass gegebenenfalls hier mit einem Schraubendreher die Lage der Schraube 08 in dem Zapfen 12 verändert werden kann.
  • Die Halterung 4 ist in einer nachstehend näher erläuterten Führung 28 in Grenzen verschieblich geführt.
  • Die Grundplatte 10 hat einen, den Außenumfang umgebenden, umlaufenden Rand 22, der die mit geringerer Dicke ausgebildete Basis der Grundplatte 10 überragt. Dieser Rand 22 bestimmt die Dicke der Grundplatte 10. Diese Dicke wird von den beiden Zapfen 12 sowie den Klauen 6 überragt. Zwischen den Zapfen 12 und den Längsrändern der Grundplatte 10 befinden sich jeweils Längsschlitze 24, durch die Material bei der Herstellung der Halterung 4 eingespart werden kann.
  • Die Befestigung der jeweiligen Halterungen 4 an der Blende ergib sich aus den 1 und 2. Wie insbesondere 1 verdeutlicht, ist durch Stanzen und Biegen des die Blende 2 ausbildenden Blechmaterials an einer Längsseite, vorliegend der unteren Längsseite, ein erster Überhang 30 ausgebildet, der über eine erste Basis 32 gegenüber einem Basisabschnitt 34 abgestützt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein mit Bezugszeichen 36 gekennzeichneter zweiter Überhang, der über eine zweite Basis 38 mit dem Basisabschnitt 34 verbunden ist.
  • Der Basisabschnitt 34 bildet innen einen Boden 40 und auf der gegenüberliegenden Außenseite eine Verblendungsfläche 42 aus. Die Blende 2 ist aus Edelstahl gebildet.
  • Die Blende 2 ist allein durch Stanzen und Biegen hergestellt.
  • 2 verdeutlicht die relativen Abmessungen der Halterung 4, insbesondere deren Grundplatte 10 einerseits, und der Überhänge 30, 36. Die Überhänge 30, 36 sind aufeinander zugerichtet. In dieser Richtung ist der erste Überhang 30 kürzer als der zweite Überhang 36. Der Abstand des freien Endes des ersten Überhangs 30 zu einer unteren freien Randfläche 44 der Blende 2 beträgt etwa 8mm. Auf der gegenüberliegenden Seite beträgt der Abstand von einer oberen Randfläche 46 zu dem freien Ende des zweiten Überhangs 36 etwa 15mm. Die Länge des ersten Überhangs 30 ist demnach in etwa halb so groß wie die Länge des zweiten Überhangs 36.
  • Die Höhe des ersten Überhangs 20 über dem Boden 40 ist so gewählt, dass die Grundplatte 10 mit ihrem umlaufenden Rand 22 gerade unterhalb des ersten Überhangs 30 angeordnet werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der höhenmäßige Abstand zwischen dem Boden 40 und dem zweiten Überhang 36 größer. Die Figur zeigt eine Position, in welcher die Grundplatte 10 gegen die Innenfläche des zweiten Basisabschnitts 38 anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite verbleibt zwischen dem unteren Ende der Grundplatte 10 und dem freien Ende des ersten Überhangs 30 ein mit Bezugszeichen S gekennzeichnetes Spiel von wenigen Zehntel Millimetern. Dieser reicht aus, um in der in 2 gezeigten Lage die Halterung 10 aus der durch die beiden Überhänge 30, 36 gebildeten Führung herauszuschwenken. Der höhenmäßige Abstand zwischen dem zweiten Überhang 36 und dem Boden 40 ist dabei so gewählt, dass diese Schwenkbewegung in dem entsprechenden Freiraum gerade zugelassen ist. Die Dimensionierung in Längsrichtung der Halterung 4 ist dabei üblicherweise so gewählt, dass die Grundplatte 10 beim Verschwenken sowohl mit dem freien Ende des ersten Überhangs 30 als auch mit der Innenfläche des zweiten Basisabschnitts 38 in Berührung steht. Durch diese enge Toleranz wird ein unerwünschtes Herausfallen der Halterung 4 aus der Führung vermieden.
  • Die 2 lässt auch einen endseitigen und mit Bezugszeichen 48 gekennzeichneten Überhang erkennen, der auf der gleichen Höhe wie der zweite Überhang 36 vorgesehen ist und sich an den stirnseitigen Enden der Blende 2 befindet (vgl. auch 1).
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Blende
    4
    Halterung
    6
    Klaue
    8
    Schraube
    10
    Grundplatte
    12
    Zapfen
    14
    Ende
    16
    Kragen
    18
    Nut
    20
    Rastfläche
    22
    Rand
    24
    Längsschlitz
    28
    Führung
    30
    erster Überhang
    32
    erste Basis
    34
    Basisabschnitt
    36
    zweiter Überhang
    38
    zweite Basis
    40
    Boden
    42
    Verblendungsfläche
    44
    untere Randfläche
    46
    obere Randfläche
    48
    Endseitiger Überhang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012100405 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Verkleidung für ein Küchenmöbel mit einer Blende (2) und einer damit verbundenen Halterung (4), die eine Grundplatte 10 und eine mit der Grundplatte (10) verbundene Klaue (6) zum Anbringen der Blende (2) an das Küchenmöbel aufweist und an einer Rückseite der Blende (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) in einer Führung (28) verschiebbar ist, die einander gegenüberliegende erste und zweite Überhänge (30; 36) aufweist, dass der erste Überhang (30) die Halterung (4) nur geringfügig überragt und der zweite Überhang (36) die Halterung (4) mit größerem Abstand überragt als der erste Überhang (30), dass die Halterung (4) eine Länge hat, die in etwa dem Abstand eines freien Endes des ersten Überhangs (30) von einer Basis (38) des zweiten Überhangs (36) entspricht und die Höhe des zweiten Überhangs (36) so gewählt ist, dass die an der Basis (38) anliegende Halterung (4) aus der Führung (28) verschwenkbar ist.
  2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (2) aus einem Blechmaterial durch Stanzen und Biegen hergestellt ist.
  3. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (2) und die Führung (28) einstückig ausgebildet sind.
  4. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Überhänge (36) mit einem endseitigen Überhang (48) verbunden ist, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Überhang (30; 36) erstreckt.
  5. Blende nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) aus Kunststoff gebildet ist.
  6. Blende nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) eine Grundplatte (10) und eine mit der Grundplatte (10) verbundene Klaue (6) aufweist, die über eine im Gewindeeingriff mit einem an einem von der Grundplatte (10) abragenden Zapfen (12) ausgesparten Innengewinde stehende Schraube (8) mit der Grundplatte (10) verbunden ist.
  7. Blende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue (6) drehbar an einem freien Ende der Schraube (8) vorgesehen und gegenüber dieser axial festgelegt ist.
  8. Blende nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (8) als Madenschraube ausgebildet ist.
  9. Blende nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Zapfen (12) von der Grundplatte (10) abragen, die in Längsrichtung der Grundplatte (10) hintereinander angeordnet sind.
  10. Halterung umfassend eine Grundplatte (10) und eine mit der Grundplatte (10) verbundene Klaue (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue (6) über eine im Gewindeeingriff mit einem an einem von der Grundplatte (10) abragenden Zapfen (12) ausgesparten Innengewinde stehende Schraube (8) mit der Grundplatte (10) verbunden ist.
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