DE202005005640U1 - Wirbulatoreinsatz für in Heizkesselgehäusen angeordnete Heizgaszugrohre - Google Patents
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Abstract
Wirbulatoreinsatz
für in
Heizkesselgehäusen
(1) angeordnete, zu deren Abzugsseite führende, Durchströmkanäle (K) begrenzende
Heizgaszugrohre (2), denen zuströmseite
am Gehäuse
(1) eine verschließbare Reinigungsöffnung (3)
zugeordnet und zuströmseitig
am Wirbulationseinsatz (4) ein Positionierungsanschlag (5) angeorednet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
abströmseitigen
Ende (6) des vor dem Ende des Heizgas-Durchströmkanales (K) endenden Einsatzes
(4) eine kraft- oder kraft/formschlüssig zur Kanalwandung zur Wirkung
brinbares Federelement (7) angeordnet ist, das im ungespannter Zustand
an mindestens zwei sich gegenüberstehenden Stellen
den Umfang des Durchströmkanales
(K) überragt.
Description
- Die Erfindung betrifft Wirbulatoreinsätze für in Heizkesselgehäusen angeordnete, zu deren Abzugsseite führende, Durchströmkanäle begrenzende Heizgaszugrohre, denen zuströmseite am Gehäuse eine verschließbare Reinigungsöffnung zugeordnet und zuströmseitig am Wirbulationseinsatz ein Positionierungsanschlag angeordnet ist.
- Wirbulationseinsätze der genannten Art und für den genannten Zweck sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Verwiesen sei hierzu aber bspw. auf
DE 297 07 325 U1 . Bei solchen Einsätzen handelt es sich um förderschneckenartig mehrfach in sich verdrillte Blechstreifen, wobei der Schneckengang gegf. auch paddelschneckenartig unterbrochen sein kann. Diese Einsätze dienen dazu, die ohne solche Einsätze sonst im Wesentlichen laminar durchströmenden Heizgase verstärkt zu durchmischen und an die umgebende Wand der Heizgaszugrohre zwecks Intensivierung des Wärmeüberganges zu führen. - Die lose mit angepaßtem Außendurchmesser in die Heisgaszugrohre einzuschiebenden Einsätze haben auf Grund von Strömungsschwingungen die Tendenz, in den Heizgaszugrohren zu wandern. Abgesehen davon müssen diese Einsätze bei erforderlicher Reinigung der Heizgaszugrohre entfern- und wieder einsetzbar sein.
- Dies mit einfachen Mitteln zu verhindern, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, verbunden mit der Maßgabe, diese Einsätz zum Zwecke der von Zeit zu Zeit notwendigen Heizgaszugreinigung problemlos aus ihren Durchströmkanälenden herausziehen und wieder einschieben zu können.
- Ausgehend von Wirbulatoreinsätzen der eingangs genannten Art, ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am abströmseitigen Ende des vor dem Ende des Heizgas-Durchströmkanales endenden Einsatzes ein kraft- oder kraft/formschlüssig zur Kanalwandung zur Wirkung brinbares Federelement angeordnet ist, das im ungespannter Zustand an mindestens zwei sich gegenüberstehenden Stellen den Umfang des Durchströmkanales überragt.
- Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sieh nach den Unteransprüchen.
- In konkreter Ausführungsform bestehen dafür zwei grundsätzliche Möglichkeiten, nämlich zum Einen eine allein kraftschlüssige Fixierung des Einsatzes per Verspannung des Federelementes gegen die Wandung des Durchströmkanales und zum Anderen eine kraft/formschlüssige Fixierung.
- Bei der allein kraftschlüssigen Fixierung ist das Federelement in Form mindestens zweier sich diametral gegenüber stehender Federbügel ausgebildet, die sich also beim Einschieben in den Durchströmkanal unter Spannung an die Wandung des Durchströmkanales anlegen, was noch näher erläutert wird. Beim Herausziehen muß hierbei nur die Federspannkraft überwunden werden, was jedoch kein Problem darstellt, da die Fixierungskräfte für die Einsätze relativ klein sind.
- Bei der kraft/formschlüssigen Fixierung kommt zwar auch die Federspannkraft zur Wirkung, die aber dafür zu sorgen hat, daß ein Formschluß zustande kommt, wofür der Wirbulatoreinsatz eine Gestaltung derart erhält, daß das Federelement in Form einer zweischenkligen, v-förmigen Spreizfeder ausgebildet ist, deren Schenkelenden nach außen abgewinkelt sind.
- Eine Fixierung solcher Einsätze gegen ein Wandern entgegen der Durchströmrichtung, also zur Zuströmnseite hin, ist nach der vorgenannten
DE 297 07 325 zwar auch gegeben, hierbei bleiben aber die Heizgasrohre nicht unverändert, d.h., an diesen ist abströmseitig eine umlaufende Abkröpfung vorgesehen, mit der das Ende des jeweiligen Wirbulatoreinsatzes zu verrasten ist, und zwar entweder durch Kerben am entsprechende Ende des Wirbulators oder durch eine dort angebrachte Federzunge, die an ihrem Ende zur Längsachse des Wirbulators hin abgekröpft sein muß, um überhaupt die Rundumabkröpfung des Heizgaszugrohres passieren zu können. Bezgl. der Verrastung im ersten Falle ist man mehr oder weniger auf sein Gefühl angewiesen, ob die Verrastung tatsächlich erreicht ist, und im zweiten Falle ist der Verrastung und damit dem Wandern zur Zuströmseite hin mittels der Federzunge zu viel Spiel gelassen. - Der erfindungsgemäße bzw. neuartige Wirbulatoreinsatz und dessen vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt schematisch
-
1 im Schnitt ein Heizgaszugrohr mit dem eingesetzten Wirbulatoreinsatz in Betriebs- bzw. Verrastungsstellung; -
1A ein Bwefestigungsbeispiel für das Federelement; -
2 im Teilschnitt zur1 das Federelement beim Einschieben im Heizgaszugrohr; -
3 einen der1 entsprechenden Schnitt bei Stellung des Einsatzes kurz vor dem Herausziehen; -
4 einen Schnitt gemäß1 mit einer anderen Ausführungsform des Federelementes; -
5 ein Anordnungsbeispiel der Heizgasrohre und der Wirbulatoren in einem Heizkesselgehäusen und -
6 zum Vergleich die bisher übliche Anordnung der Einsätze in Heizgaszugrohren. - Bezüglich des Wirbulatoreinsatzes für in Heizkesselgehäusen
1 angeordnete (siehe5 ), zu deren Abzugsseite A führende, Durchströmkanäle K begrenzende Heizgaszugrohre2 , von dem hier ausgegangen ist, wird auf die Vergleichsfigur6 verwiesen, die einen solchen Wirbulator bekannter Art zeigt. Zuströmseitig Z ist dem bzw. den Heigaszugrohr(en)2 am Gehäuse1 eine verschließbare Reinigungsöffnung3 zugeordnet, und ebenfalls zuströmseitig ist am Wirbulatoreinsatz4 ein Positionierungsanschlag5 angeordnet, der in geeigneter Weise mit dem zuströmseitigen Ende des Einsatzes4 verbunden ist. - Für einen solchen Wirbulatoreinsatz
4 ist nun wesentlich, daß am abströmseitigen Ende6 des vor dem Ende des Heizgas-Durchströmkanales K endenden Einsatzes4 eine kraft- oder kraft/formschlüssig zur Kanalwandung zur Wirkung brinbares Federelement7 angeordnet ist, das im ungespannter Zustand an mindestens zwei sich gegenüberstehenden Stellen S den Umfang des Durchströmkanales K überragt. - In den
1 bis4 sind nun dazu konkrete Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei nach den1 bis3 das Federelement7 in Form einer zweischenkligen, v-förmigen Spreizfeder7' ausgebildet ist, deren Schenkelenden8 nach außen abgewinkelt sind, die in Bezug auf die Geraderstreckung der Spreizfederschenkel7" , wie dargestellt, in der Größenordnung von 90° abgewinkelt und bspw. mit einer Länge L von 5 bis 20 mm bemessen sind. Maßgebend für diesen Anstellwinkel und die Länge der Schenkelenden8 ist letztlich, daß sich zum Einen der Einsatz problemlos in das Heizgaszugrohr einschieben lassen muß und daß zum Anderen die Verrastung am abzugsseitigen Ende des Heizgaszugrohres einerseits sichergestellt und andererseits das ruckartige Herausziehen gewährleistet sind. - Vorzugsweise ist dabei die v-förmige Spreizfeder
7' aus Federstahldraht gebildet und besteht aus einem Stück, das mittig zu einer Öse9 verwunden ist, mit der und einem passenden Niet9' (siehe1A ) das Federelement7 bzw. die Spreizfeder7' mit dem Ende6 des Einsatzes4 vernietet bzw. verbunden wird. - Die
1 zeigt den Wirbulatoreinsatz4 in Verrastungsstellung, wobei also die abgewinkelten Enden8 der Spreizfeder7' den Abzugsöffnungsrand2' des betreffenden Heizgaszugrohres2 , wie dargestellt hinter- und übergreifen. Diese Position ergibt sich automatisch beim Einschieben (siehe2 ) des Einsatzes4 mit seiner insoweit vorgesetzten v-förmigen Spreizfeder7' , deren abgewinkelte Enden8 bei erreichen des Rohröffnungsrandes2' einfach nach außen schnappen und damit den Wirbulatoreinsatz4 gegen ein Wandern zur Zuströmseite Z hin festlegen. - Wie aus
1 ersichtlich, hat dabei der aus einem Blechzuschnitt bestehende Anschlag5 noch einen gewissen Abstand zum zuströmseitigen Öffnungsrand2" des Heizgaszugrohres2 , der für das im Reinigungsfall notwendige Herausziehen des Einsatzes4 insoweit wichtig ist, als dabei der Widerstand der abgewinkelten Enden8 der Spreizfeder7' überwunden werden muß, was natürlich auch mit einem massiven Ziehen zu bewältigen wäre. Als günstiger hat sich jedoch erwiesen, daß man, ausgehend von der Position gemäß1 den Einsatz zunächst in Position gemäß3 schiebt und dann mit einem Ruck den Einsatz herauszieht, was ohne weiteres funktioniert, zumal aufgrund der regelrechten Verankerung im Sinne der1 die Steifigkeit bzw. die Federkraft der Spreizfeder7' relativ schwach ausgelegt werden kann. Mir Rücksicht darauf ist also die Distanz D des Positionsanschlages5 bis zu den abgewinkelten Schenkelenden8 der Spreizfeder7' um ein Maß in der Größenordnung von 10 bis 20 mm größer bemessen als die Länge L' des den Einsatz (4 ) aufnehmenden Durchströmkanales K. Bei größeren Rohrlängen L' kann dieses Maß auch noch größer als 20 mm werden. - Eine andere Ausführungsform zur Konkretisierung des grunssätzlichen Lösungsansatzes besteht unter Verweis auf die
4 darin, daß das Federelement7 in Form mindestens zweier sich diametral gegenüber stehender Federbügel10 ausgebildet ist. - Für diese Federbügel kommen vorteilhaft die gleichen Maßgaben gemäß der Ansprüche 10 bis 12 in Betracht, wie sie bereits zur anderen Ausführungsform nach den
1 bis3 erläutert worden sind. - Der für solche Federbügel
10 vorzugsweise in Betracht kommende Federstahldraht muß allerdings eine höhere Federkraft aufweisen, da hier die Fixierurig des Einsatzes4 gegen dessen Wanderungstendenz allein auf Haftreibung beruht. Die ungespannte Stellung des Federbügels10 ist lediglich an einer Seite gestrichelt angedeutet, wodurch der Federbügel10 mit seinen nach innen weisenden Enden10' besonders bequem in die zuströmseitige Öffnung des Heizgaszugrohres2 eingeführt werden kann. Die dargestellte stetige Bogenform der beiden Federbügel10 ist nur beispielhaft zu verstehen, d.h., die Bügelform kann auch dahingehend unstetig verlaufend ausgebildet sein, daß sich eine größere Haftreibungsfläche zwischen den Bügeln und der Kanalwandung ergibt. - Möglich ist auch eine Ausbildung dieses Federelementes
7 in der Weise, daß durch mehr als zwei Federbügel10 eine Art Spannkrone am abströmseitigen Ende des Einsatzes4 vorliegt. - Daß die hier im speziellen Teil der Beschreibung angeführten beispielsweisen Abmessungen nur in Größenordnung angegebenen sind, hat seinen Grund darin, weil im konkreten Fall einige Parameter zu berücksichtigen sind, nämlich die Federkräfte der Federelemente, tatsächliche Länge, Durchmesser und Wandstärke der Heizgaszugrohre
2 , wirksame Länge des jeweiligen Einsatzes4 und damit verbundene, freie Restlänge im Durchströmkanal K für die Bemessung und Unterbringung des Federelementes7 .
Claims (12)
- Wirbulatoreinsatz für in Heizkesselgehäusen (
1 ) angeordnete, zu deren Abzugsseite führende, Durchströmkanäle (K) begrenzende Heizgaszugrohre (2 ), denen zuströmseite am Gehäuse (1 ) eine verschließbare Reinigungsöffnung (3 ) zugeordnet und zuströmseitig am Wirbulationseinsatz (4 ) ein Positionierungsanschlag (5 ) angeorednet ist,dadurch gekennzeichnet , daß am abströmseitigen Ende (6 ) des vor dem Ende des Heizgas-Durchströmkanales (K) endenden Einsatzes (4 ) eine kraft- oder kraft/formschlüssig zur Kanalwandung zur Wirkung brinbares Federelement (7 ) angeordnet ist, das im ungespannter Zustand an mindestens zwei sich gegenüberstehenden Stellen den Umfang des Durchströmkanales (K) überragt. - Wirbulatoreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (
7 ) in Form einer zweischenklige, v-förmigen Spreizfeder (7' ) ausgebildet ist, deren Schenkelenden (8 ) nach außen abgewinkelt sind. - Wirbulatoreinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkelenden (
8 ) in Bezug auf die Geraderstreckung der Spreizfederschenkel (7" ) in der Größenordnung von 90° bis 100° abgewinkelt sind. - Wirbulatoeinsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkelenden (
8 ) mit einer Länge (L) von 5 bis 20 mm bemessen sind. - Wirbulatoeinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die v-förmige Spreizfeder (
7' ) aus Federstahldraht gebildet ist. - Wirbulatoreinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die v-förmige Spreizfeder (
7' ) aus einem Drahtstück gebildet und dieses mittig zu einer Öse (9 ) verwunden ist. - Wirbulatoreinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (
9 ) der Spreizfeder (7' ) mit dem Ende (6 ) des Einsatzes (4 ) vernietet ist. - Wirbulatoreinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz (D) des Positionsanschlages (
5 ) bis zu den abgewinkelten Schenkelenden (8 ) der Spreizfeder (7' ) um ein Maß in der Größenordnung von 10 bis 30 mm größer bemessen ist als die Länge (L) des den Einsatz (4 ) aufnehmenden Durchströmkanales (K). - Wirbulatoreinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (
7 ) in Form mindestens zweier sich diametral gegenüber stehender, mit Haftreibung zur Anlage bringbarer Federbügel (10 ) ausgebildet ist. - Wirbulatoreinsatz nach Anbspruch
9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (10 ) aus Federstahldraht gebildet ist. - Wirbulatoreinsatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (
10 ) aus einem Drahtstück gebildet und dieses mittig zu einer Öse (9 ) verwunden ist. - Wirbulatoreinsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (
9 ) des Federbügels (10 ) mit dem Ende (6 ) des Einsatzes (4 ) vernietet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520005640 DE202005005640U1 (de) | 2005-04-09 | 2005-04-09 | Wirbulatoreinsatz für in Heizkesselgehäusen angeordnete Heizgaszugrohre |
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DE200520005640 DE202005005640U1 (de) | 2005-04-09 | 2005-04-09 | Wirbulatoreinsatz für in Heizkesselgehäusen angeordnete Heizgaszugrohre |
Publications (1)
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DE202005005640U1 true DE202005005640U1 (de) | 2005-06-16 |
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ID=34684354
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DE200520005640 Expired - Lifetime DE202005005640U1 (de) | 2005-04-09 | 2005-04-09 | Wirbulatoreinsatz für in Heizkesselgehäusen angeordnete Heizgaszugrohre |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005005640U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021108225A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-06 | Dynamic Blue Holding Gmbh | Strömungsleitelement für Kaltwärmenetze |
-
2005
- 2005-04-09 DE DE200520005640 patent/DE202005005640U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021108225A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-06 | Dynamic Blue Holding Gmbh | Strömungsleitelement für Kaltwärmenetze |
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