DE20018591U1 - Halteschelle - Google Patents

Halteschelle

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Description

ETABLISSEMENTS CAILLAU ·. I -» i:~ I I*: Il &Idigr; 1G-85
Halteschelle
Die Erfindung betrifft eine Halteschelle für zylindrische Bauteile mit einer Bewehrung, die ein erstes und ein zweites Teil aufweist, die je einen im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitt aufweisen, wobei ein erster Endbereich des ersten Teiles einen Schlitz aufweist, während ein erster Endbereich des zweiten Teiles einen Haken aufweist, der dazu eingerichtet ist, mit dem Schlitz zusammenzuwirken, um eine gelenkige Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil herzustellen, und zweite Endbereiche dieser Teile eine Einrichtung zum Verschließen der Halteschelle aufweisen.
Aus US 3 964 773 ist eine Schelle aus zwei zueinander gelenkigen Teilen bekannt, die zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei zylindrischen Bauteilen dient. Bei dieser Schelle ist der Schlitz in einem Fortsatz des ersten Teiles realisiert, der radial weit hervorragt, während der Haken im wesentlichen ein umgeklapptes T bildet, das in diesen Schlitz eingefügt ist.
Die Einrichtung zum Verhaken der beiden Teile ragt an der Außenseite der Schelle weit hervor, was platzraubend ist und die Schelle schwächt. Darüber hinaus weist diese Einrichtung zum Verhaken freie Ränder auf, die scharfe Kanten bilden, die sich beim Handhaben von Gegenständen in der Nähe der Schelle als störend erweisen können.
Aus US 2 396 837 A ist eine andere gelenkige Schelle des Typs bekannt, der üblicherweise in einer durch Vibrationen beanspruchten Umgebung verwendet wird, insbesondere bei Automobiloder Flugzeugmotoren. Schellen dieses Typs sind mit einem Einsatz versehen, der wenigstens teilweise die Bewehrung der Schelle umgibt und an der Wand des Gerätes befestigt ist, um zylindrische Bauteile, wie beispielsweise Rohrleitungen, elektrische Verkabelungen oder dergleichen, zu halten.
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Diese US 2 396 837 A stellt eine Schelle dar, bei der die Einrichtung zum Verhaken des oben genannten Typs verwendet wird. Auch in diesem Fall bildet die Einrichtung zum Verhaken einen radialen Vorsprung der Außenseite der Schelle, der platzraubend ist und stören kann. Dieser Vorsprung erfordert auch eine Unterbrechung des inneren Einsatzes der Schelle.
Diese Patentschrift beschreibt auch eine Ausführungsform, bei der die Einrichtung zum Verhaken keine scharfe Kanten aufweist, die aber auch radial weit hervorragt und ebenfalls eine Unterbrechung des Einsatzes der Schelle erfordert.
Aus US 906 806 A ist eine Schelle des vorgenannten Typs bekannt, bei der der erste Endbereich des ersten Teiles eine erste quergerichtete Wölbung aufweist, deren Aushöhlung zum Inneren der Schelle gerichtet ist, der Schlitz wenigstens teilweise in dieser ersten Wölbung angeordnet ist, der Haken einen Schaft und einen im wesentlichen T-förmig angeordneten Kopf aufweist, der Schaft eine zweite quergerichtete Wölbung aufweist, deren Aushöhlung zum Inneren der Schelle gerichtet ist und in der, in verhakter Stellung der beiden Teile, der Kopf des Hakens unter die erste Wölbung eingesetzt ist, und der freie Rand des ersten Endbereiches des ersten Teiles unter die zweite Wölbung eingesetzt ist.
Wenn die beiden Teile mit ihren je ersten Endbereichen verhakt sind, stehen nur die ersten und zweiten Wölbungen radial nach außen von der Schelle an deren ersten Endbereichen ab. Diese Wölbungen schützen in gewisser Weise die Einrichtung zum Verhaken gegenüber der äußeren Umgebung, und kein Teil weist radial überstehende scharfe Kanten auf.
Daher ist bei dieser Schelle die Einrichtung zum Verhaken einfach und weist den Vorteil auf, radial nicht weit hervorzustehen.
Von den vorgenannten Dokumenten beschreibt nur US 2 396 837 A eine Schelle, die mit einem Einsatz versehen ist, der ein
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Halten von zu umschließenden Bauteilen erlaubt, ohne sie zu beschädigen. Auf alle Fälle ist, wie oben beschrieben worden ist, der Einsatz der Schelle der US 2 396 837 A in der Zone des Gelenks zwischen den beiden Teilen der Schelle unterbrochen, was seine Anbringung an der Bewehrung der Schelle erschwert und das Risiko birgt, das zu umschließende Bauteil lokal zu schädigen oder einzuklemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus US 906 806 A bekannte Schelle zu verbessern, indem sie mit einem Einsatz versehen wird, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe ist gelöst, indem die erfindungsgemäße Schelle eine Hülse aufweist, die von einer Manschette bzw. einem Überschieberohr gebildet ist, die bzw. das auf die im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitte der beiden Teile aufgefädelt ist und deren bzw. dessen beiden freien Enden je in der Nähe der zweiten Endbereiche des ersten und zweiten Teiles angeordnet sind.
Diese Manschette überdeckt selbst die ersten Endbereiche der beiden Teile der Schelle und schützt so das zu umschließende Bauteil selbst in der Zone des Gelenkes.
Das Vorsehen der Hülse in Gestalt einer solchen Manschette aus einem einzigen, vom zweiten Endbereich des ersten Teiles zu dem des zweiten Teils durchgehenden Stück, ist durch den geringen radialen Platzbedarf der gelenkigen Verbindung zwischen den ersten Endbereichen dieser Teile ermöglicht.
Die Schelle ist einfach herzustellen und zu montieren, weil es nicht notwendig ist, die Hülse derart anzubringen, daß sie irgendeine Öffnung im Mittelbereich zwischen den beiden Endbereichen der Teile aufweist. Es ergibt sich daraus auch eine erheblich bessere Verbindung zwischen dem zu haltenden oder zu umschließenden Bauteil und der Hülse, weil diese Verbindung auch selbst im Bereich der Einrichtung zum Verhaken zwischen den ersten Endbereichen der beiden Teile sichergestellt ist,
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die die Bewehrung der Schelle bilden. Es ergibt sich daraus auch ein Schutz der verhakten Verbindung zwischen den ersten Endbereichen gegenüber der Umgebung.
Die Wölbungen sind vorzugsweise derart gestaltet, daß ihre jeweiligen.konkaven Innenseiten je für den Kopf des Hakens und für den freien Rand des Schlitzes Aufnahmen bzw. Sitze bilden, so daß sich dieser Kopf und dieser freie Rand in dem kontinuierlichen Verlauf des Kreises anordnen können, der von den halbzylindrischen Abschnitten der beiden Teile festgelegt ist. Mit anderen Worten ist die Tiefe der an der Innenseite der Schelle von den Wölbungen ausgebildeten Vertiefungen angepaßt, um je die radiale Dicke des Kopfes des Hakens und die des freien Randes des Schlitzes aufzunehmen.
Dank der Erfindung weist der innere Bereich der Schelle selbst in dem Verbindungsbereich zwischen den ersten Endbereichen der beiden Teile, die die Schelle bilden, eine durchgehende Abstützung an dem zu haltenden oder zu umschließenden Bauteil auf. Es ergibt sich daraus, daß das zu haltende Bauteil von der Schelle, eventuell mittels eines Einsatzes, im Bereich dieser Verbindung dem gleichen Druck ausgesetzt ist, wie in den gesamten halbzylindrischen Bereichen der Schelle.
Die im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitte des ersten und zweiten Teiles sind vorteilhaft aus flachen Streifen, insbesondere Metallstreifen, gebildet, die im wesentlichen die gleiche Dicke haben und die aufgewickelt sind. In diesem Fall haben die erste und die zweite Wölbung gemäß einer besonders vorteilhaften Anordnung dieselbe, radial zum Äußeren der Schelle gemessene Höhe, und diese Höhe ist im wesentlichen gleich der Dicke der genannten flachen Metallstreifen.
Diese Anordnungen bilden eine einfache Art, die Wölbungen mit einem minimalen radialen Platzbedarf herzustellen, wobei zugleich ein kontinuierlicher Verlauf des inneren Bereiches der Schelle ermöglicht ist. Die beiden Teile der Bewehrung werden
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im allgemeinen ausgehend von ein und demselben Streifen hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l
Fig. 2
Fig.3
Fig.4
Fig. 5 Fig. 6
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schelle ohne ihre Manschetten-Hülse, eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig.l, eine Seitenansicht zur Fig.2,
eine teilweise Draufsicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 2,
eine Ansicht gemäß Fig.3 der gleichen Schelle, die nun mit einer Manschetten-Hülse versehen ist, und eine Ansicht der Manschette, bevor sie an der Bewehrung der Schelle angebracht wird.
Die Bewehrung der in Fig.l dargestellten Schelle umfaßt ein erstes Teil 10, das einen Abschnitt 11 mit halbzylindrischer Gestalt aufweist. Im vorliegenden Fall erstreckt sich dieser Abschnitt 11 über etwa zwei Drittel eines Kreises von einem ersten Endbereich 1OA des Teiles 10 bis zu einem. Endbereich HA des Abschnitts 11. Jenseits von diesem Endbereich HA weist ein zweiter Endbereich des Teiles 10 Laschen 1OB und 101B auf, die sein Befestigen an einem Stützkörper, wie beispielsweise einer Wand eines Gerätes ermöglichen.
Diese Bewehrung weist auch ein zweites Teil 12 auf, das ebenfalls einen im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitt 13 umfaßt. Im vorliegenden Fall erstreckt sich dieser Abschnitt über ungefähr einen Halbkreis zwischen dem ersten Endbereich 12A des zweiten Teiles 12 und einem Endbereich 13A, jenseits von dem das Teil 12 einen Endbereich 12B aufweist, der eine im wesentlichen rechteckige Lasche mit einer Bohrung bildet.
Zwischen den Laschen zum Befestigen 1OB und 10'B weist das erste Teil 10 eine ebenfalls mit einer Bohrung versehene Brücke
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10' auf, was ein Verschließen der Schelle mit Hilfe eines Schraubbolzens ermöglicht, dessen Gewindeschaft in die Bohrungen der Lasche 12B und der Brücke 10' eingesetzt ist. In den Figuren sieht man nur einen Kopf 14 dieses Schraubbolzens und eine Federscheibe 15, die zwischen dem Kopf 14 und der Lasche 12B angeordnet ist.
Wie in Fig.l und 3 am besten zu sehen ist, legen die halbzylindrischen Abschnitte 11 und 13 einen Kreis fest, wenn die Schel-Ie geschlossen ist. Ihre ersten Endbereiche 1OA bzw. 12A überdecken sich in Umfangsrichtung des Kreises gegenseitig. Genauer gesagt, weist der erste Endbereich 1OA des ersten Teiles 10 einen Schlitz 16 auf, mit dem ein Haken 18 zusammenwirkt, der den zweiten Endbereich 12A des zweiten Teils 12 besetzt.
Dieser Haken 18 ist im wesentlichen T-förmig, mit einem Schaft 18A, mittels dem er mit dem gewöhnlichen Abschnitt des Teiles 12 verbunden ist, und mit einem Kopf 18B, der am freien Rand des Endbereiches 12A angeordnet ist.
Der Schlitz 16 ist, wenigstens mit seinem Abschnitt 16A, in einer ersten Wölbung 20 angeordnet, die der erste Endbereich 1OA des ersten Teiles 10 aufweist. Diese Wölbung.20 steht, bezogen auf den die gewöhnliche Außenseite der Abschnitte 12 und 13 der Schelle umschreibenden Kreis, radial gering nach außen hervor. Ihre Aushöhlung ist nach innen gerichtet, derart, daß die Wölbung 20 einen Sitz bildet, der den Kopf 18B des Hakens 18 in der angehängten und geschlossenen Stellung der Schelle aufnimmt. Mit anderen Worten ist der Kopf 18B des Hakens quer über den Schlitz 16 unter die Wölbung 20 eingesetzt. In Richtung zum freien Rand des ersten Endbereiches 1OA des ersten Teiles 10 folgt auf die Wölbung 20 ein Abschnitt eines Randes 21, dessen Außenseite im wesentlichen auf dem Kreis angeordnet ist, der die Außenseiten der Abschnitte 11 und 13 an den gewöhnlichen Abschnitten umschreibt.
Der Schaft 18A des Hakens 18 bildet eine zweite quergerichtete Wölbung, deren Aushöhlung zum Inneren der Schelle gerichtet
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ist. So ist in der geschlossenen und angehängten Stellung der Schelle, wie man sie gut in Fig.3 sieht, der freie Rand 21 des ersten Endbereiches 1OA des ersten Teiles 10 unter diesen Schaft 18A in die Wölbung eingesetzt. Der Kopf 18B des Hakens ist, was sein Rückführen zum Inneren der Schelle betrifft, derart, daß seine äußere Umfangsseite sich im wesentlichen auf dem Kreis befindet, der die Außenseite der Abschnitte 11 und an ihren gewöhnlichen Abschnitten umschreibt.
Bei dem dargestellten Beispiel erstreckt sich die Wölbung des Schaftes 18A des Hakens 18 über die gesamte Länge dieses Schaftes (gemessen in Umfangsrichtung des Hakens).
Diese Anordnung ist nicht in jedem Fall obligatorisch. Man könnte auch vorsehen, daß der Schaft eine kleinere Länge als die der Wölbung aufweist, die sich auch hinter diesen Schaft erstrecken würde. Die Länge ist in jedem Fall dann vorteilhaft, wenn sie eine eindeutige, abgestützte Lage zwischen einer Schnittfläche 21A des freien Randes 21 und einer Schnittfläche 13' erlaubt, die die freien Ränder von Ausschnitten beiderseits des Schaftes 18A des Hakens 18 bilden.
Genauso erstreckt sich der erste Abschnitt 16A beispielsweise, über die gesamte Länge der Wölbung 20, was das Anordnen des Hakens 18 erleichtert.
Man sieht, daß in dem dargestellten, vorteilhaften Beispiel die im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitte 11 und 13 des ersten und zweiten Teiles 10 bzw. 12 von flachen Streifen gebildet sind, die im wesentlichen die gleiche Dicke haben und die aufgewickelt sind. Die Wölbungen 20 und 18A nehmen in ihren Vertiefungen, die an ihren jeweils inneren Seiten gebildet sind, den Kopf 18B des Hakens 18 und den freien Rand 21 auf, dessen radialer Platzbedarf der Dicke E der flachen Bänder entspricht. So haben diese Wölbungen im wesentlichen die gleiche Höhe A, die im wesentlichen gleich der Dicke E ist. Somit erstreckt sich die Einrichtung zum Verhaken der ersten Endbereiche der beiden Teile 10 und 12 über den Kreis, der die
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gewöhnlichen Abschnitte der Außenseiten der Abschnitte 11 und 13 umschreibt, radial in einer Höhe hinaus, die im wesentlichen gleich der Dicke E ist.
Die Höhe A der Wölbungen wird beispielsweise als der radiale Abstand zwischen dem Kreis, der den Grund der an den Innenseiten der Wölbungen 20 und 18A ausgebildeten Vertiefungen umschreibt, und dem Kreis gemessen, der die Innenseiten der gewöhnlichen Abschnitte der Abschnitte 11 und 13 umschreibt.
Dank der Erfindung sind der Kopf 18B des Hakens 18 und der freie Rand 21 je in den Wölbungen 20 und 18A "aufgenommen". Weder dieser Kopf 18B, noch der freie Rand 21 bilden einen Vorsprung zum Inneren der Schelle.
Der Platzbedarf der Einrichtung zum Verhaken in der Dicke ist extrem gering. Dieser Platzbedarf ist gleich der Differenz zwischen dem Radius eines Kreises, der die höchsten Stellen der Wölbungen 18A und 20 umschreibt, und dem Radius des Kreises, der die Innenseiten der gewöhnlichen Abschnitte der Streifen-Abschnitte 11 und 13 umschreibt (wobei dieser Kreis auch die Innenseiten des Kopfes 18B und des freien Randes 21 enthält). Wenn die beiden Wölbungen die gleiche Höhe A haben, die selbst im wesentlichen gleich der Dicke E ist, ist dieser Platzbedarf im wesentlichen nur gleich 2E.
Die Richtung zum Äußeren der Schelle ist die, die sich vom geometrischen Mittelpunkt dieses Kreises entfernt.
Wie man gut in Fig.4 sieht, weist der Schlitz 16 einen ersten Abschnitt 16A auf, der in der ersten Wölbung 20 aufgenommen ist, und dessen freier Rand 161A in der Nähe des freien Randes 21 des ersten Endbereiches 1OA des ersten Teiles 10 dazu eingerichtet ist, mit dem Haken 18 (mit dessen Kopf 18A) zusammenzuwirken, um die Teile 10 und 12 in verhakter Stellung zu halten, Dieser Schlitz 16 weist auch einen zweiten Abschnitt 16B auf,
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der dazu bestimmt ist, ein Einführen des Kopfes 18B des Hakens 18 in den Schlitz 16 beim Verhaken der Teile 10 und 12 zu ermöglichen.
Der erste Abschnitt 16A des Schlitzes 16 weist eine quer zur Uinfangsrichtung der Schelle gemessene Breite Ll auf, die im wesentlichen gleich oder geringfügig größer als die Breite 11 des Schaftes 18A des Hakens 18 in derselben Richtung ist.
Bei einer ersten, nicht dargestellten Variante ist vorgesehen, daß die Breite des zweiten Abschnittes 16B des Schlitzes 16 größer als die Breite Ll ist, um gleich der Breite des Kopfes 18A des Hakens 18 zu sein. In diesem Fall geschieht das Verhaken der beiden Teile sehr einfach durch Einschieben des Kopfes 18B des Hakens 18 in diesen zweiten Abschnitt 16B durch eine einfache Klappbewegung und durch Ausüben von Zug auf das zweite Teil 12, derart, daß der Kopf 18B des Hakens 18 dem ersten Abschnitt 16A des Schlitzes 16 zugeleitet wird, von wo er sich nicht radial entfernen kann.
Auf jeden Fall ist bei der in Fig.4 dargestellten Variante die Breite L2 des zweiten Abschnitts 16B des Schlitzes 16 kleiner als die Breite Ll. In diesem Fall weisen die ersten und zweiten Abschnitte 16A und 16B zusammen betrachtet angepaßte Längsmaße auf, um ein Einführen des Kopfes 18B des Hakens 18 in den Schlitz 16 in einer Stellung zu ermöglichen, bei der die beiden Teile 10 und 12 der Schelle bezogen aufeinander in einem rechten Winkel gehalten sind.
Allgemein ist die größte Länge L des Schlitzes 16, gemessen in Umfangsrichtung der Schelle, im wesentlichen gleich der Breite 12 des Kopfes des Hakens. Diese Länge L kann auf alle Fälle geringfügig kleiner als diese Breite 12 sein. In der Tat kann der Kopf 18B des Hakens 18 im Schlitz 16 mit einer Klappbewegung angeordnet werden, wobei zuerst ein erster Endbereich des Kopfes 18B eingefügt wird, dann der Schaft des Hakens 18 an einen der äußeren Längsränder des Schlitzes 16 angenähert wird,
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und das Teil 12 leicht gekippt wird, um den Rest des Hakens 18 in den Schlitz 16 einzufügen.
Die dargestellte Variante weist den Vorteil auf, daß jedes ungewollte Trennen der beiden Teile 10 und 12 vermieden ist, selbst wenn die Einrichtung zum Verschließen mit dem Schraubbolzen 14 vollkommen offen ist, ohne dabei ein Einhaken der beiden Teile 10 und 12 an ihren ersten Endbereichen zu erschweren. Zusätzlich ermöglicht sie, wie man in Fig.4 sieht, einen verhältnismäßig großen Schaft 18A für den Haken 18 und einen Kopf 18B, dessen Breite im wesentlichen gleich der gewöhnlichen Breite des Streifens ist, in dem die Abschnitte 11 und 13 der Schelle ausgebildet sind.
In der Draufsicht ist Schlitz 16 im wesentlichen T-förmig.
Bei dem dargestellten Beispiel erstreckt sich der zweite Abschnitt 16B des Schlitzes 16 von der Seite des ersten Abschnitts 16A aus, der gegenüber dem freien Rand 21 des ersten Endbereiches des ersten Teiles 10 liegt.
Dank der erfindungsgemäßen Gestaltung der Einrichtung zum Verhaken ist die Zugbeanspruchung in der Zone der ersten Endbereiche der beiden Teile 10 und 12 allgemein gemäß der Umfangsrichtung der halbzylindrischen Abschnitte 11 und 13 gerichtet. Wenn diese Abschnitte 11 und 13 ausgehend von aus einem Bandmaterial ausgeschnittenen Streifen gestaltet sind, erstreckt sich die Zugbeanspruchung in der Achse bzw. Mittellinie dieses Bandmaterials. Daraus folgt, daß das Verformungsrisiko infolge Belastung in dieser Zone extrem gering ist. Darüber hinaus ist die Verbindung zum Verhaken bezogen auf den Rest der Schelle nicht unsicherer, weil die Zonen, in denen der Schlitz 16 und der Haken 18 zusammenwirken, bezogen auf den geometrischen Mittelpunkt der Schelle in einem radialen Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen gleich dem gewöhnlichen Radius dieser Schelle ist.
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In Fig.3. ist dargestellt, daß der Kopf 18B des Hakens 18 und der freie Rand 21 praktisch die gesamte Innenseite der Wölbungen 20 und 18A abdecken können. Daraus ergibt sich, daß die Abstützung der Schelle an einem zu haltenden oder zu umschließenden Bauteil selbst in der Zone zum Verhaken zwischen den ersten Endbereichen der Teile 10 und 12 praktisch durchgehend ist.
Wie man in Fig.5 sieht, weist die erfindungsgemäße Schelle einen inneren Einsatz auf. Genauer gesagt, weist dieser Einsatz eine Hülse bzw. Umhüllung 30 auf, die rund um die im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitte 11 und 13 des ersten und zweiten Teiles 10 bzw. 12 angeordnet ist. Diese Hülse 30 kann aus einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi oder dergleichen hergestellt sein, und stellt ein Haltekissen für die mittels der Schelle gehaltenen Bauteile dar, derart daß, wenn äußere Belastungen, wie beispielsweise Schwingungen, auftreten, diese Bauteile nicht von der Bewehrung der Schelle beschädigt werden können.
Eine Innenseite 3OA der Hülse 30 kann mit einer Verzahnung oder dergleichen versehen sein, die sie noch flexibler werden läßt.
Bei der erfindungsgemäßen Schelle ist die Hülse 30 mit einer durchgehenden Manschette bzw. einem Überschieberohr gestaltet, die bzw. das zwischen seinem ersten und zweiten Ende 31 bzw. vollkommen geschlossen ist, und das selbst die ersten Endbereiche des ersten und zweiten Teiles 10 bzw. 12 abdeckt, d.h. es deckt selbst die Zone 33 ab, wo sich die Einrichtung zum Verhaken zwischen diesen ersten Enden befindet.
In Fig.6 sieht man, daß die Hülse 30 einen inneren Kanal 34 aufweist, dessen Querschnitt wenigstens im wesentlichen gleich dem der im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitte 11 und 13 der Schelle ist. Um die Hülse 30 anzubringen, fädelt man sie vor dem Anbringen des Schraubbolzens 14 ausgehend von der Lasche 12B mit ihrem Ende 31 auf, bis dieses Ende 31 in die Nähe des Endbereiches HA des Abschnitts 11 kommt und das
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zweite Ende 32 der Hülse 30 in die Nähe des Endbereiches 13A des Abschnitts 13 kommt.
Weil die Hülse 30 aus flexiblem Material und daher geringfügig verformbar ist, können selbst die kleinen örtlichen Dickstellen der Schelle in dem Kanal 34 passieren, insbesondere die Wölbungen 18A und 20 oder eine Versteifungsrippe 17, die der Abschnitt 11 aufweist.
Der Umstand, daß die Einrichtung zum Verhaken der ersten Endbereiche 1OA und 12A der beiden Teile 10 bzw. 12 durchgehend in der Hülse 30 aufgenommen ist, ist.dank des geringen radialen Platzbedarfs dieser Einrichtung zum Verhaken möglich. Somit ist die Innenseite der Hülse selbst in der Zone dieser Einrichtung zum Verhaken durchgehend, was offensichtlich für das Halten von Bauteilen mittels der Schelle vorteilhaft ist. Zusätzlich ist die Außenseite der Hülse ebenfalls durchgehend und deckt die Einrichtung zum Verhaken ab. Die Herstellung der umhüllten Schelle ist ebenfalls vereinfacht, weil es offensichtlich einfacher ist, eine Hülse aus nur einem Stück anzubringen, als eine Hülse aus zwei Stücken. Außerdem ist es mit der erfindungsgemäßen Schelle nicht erforderlich, irgendeine Öffnung an der Außenseite der Hülse zu gestalten. In jedem Fall ist die Hülse wenigstens an der Innenseite der Schelle durchgehend.

Claims (6)

1. Halteschelle für zylindrische Bauteile mit einer Bewehrung, die ein erstes und ein zweites Teil (10, 12) aufweist, die je einen im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitt (11, 13) aufweisen, wobei ein erster Endbereich (10A) des ersten Teiles (10) einen Schlitz (16) aufweist, während ein erster Endbereich (12A) des zweiten Teiles (12) einen Haken (18) aufweist, der dazu eingerichtet ist, mit dem Schlitz (16) zusammenzuwirken, um eine gelenkige Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil (10, 12) herzustellen, wobei zweite Endbereiche (10', 12B) dieser Teile (10, 12) eine Einrichtung zum Verschließen (14) der Schelle aufweisen, der erste Endbereich (10A) des ersten Teiles (10) eine erste quergerichtete Wölbung (20) aufweist, deren Aushöhlung zum Inneren der Schelle gerichtet ist, der Schlitz (16) wenigstens teilweise (16A) in dieser ersten Wölbung (20) angeordnet ist, der Haken (18) einen Schaft (18A) und einen Kopf (18B) aufweist, die im wesentlichen T-förmig angeordnet sind, der Schaft (18A) eine zweite quergerichtete Wölbung (18A) aufweist, deren Aushöhlung zum Inneren der Schelle gerichtet ist, in verhakter Stellung der beiden Teile (10, 12) der Kopf (18B) des Hakens (18) unter die erste Wölbung (20) greift, und ein freier Rand (21) des ersten Endbereiches (10A) des ersten Teiles (10) unter die zweite Wölbung (18A) greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle eine Hülse (30) aufweist, die von einer Manschette gebildet ist, die auf die im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitte (11, 13) der beiden Teile (10, 12) aufgefädelt ist, und deren beiden freien Enden (31, 32) je in der Nähe der zweiten Endbereiche (10', 12B) des ersten und zweiten Teiles (10, 12) angeordnet sind.
2. Halteschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer durchgehenden Manschette gebildete Hülse (30) selbst die ersten Endbereiche (10A, 12A) des ersten und zweiten Teiles (10, 12) überdeckt.
3. Halteschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitte (11, 13) des ersten und zweiten Teiles (10, 12) aus flachen Streifen, insbesondere Metallstreifen, gestaltet sind, die im wesentlichen eine Dicke (E) aufweisen und aufgewickelt sind, wobei die erste und die zweite Wölbung (20, 18A) im wesentlichen die gleiche, radial in Richtung zum Äußeren der Schelle gemessene Höhe (A) aufweisen, und die Höhe (A) im wesentlichen gleich der Dicke (E) der flachen Metallstreifen ist.
4. Halteschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (16) einen ersten Abschnitt (16A) aufweist, der in der ersten Wölbung (20) aufgenommen ist, und dessen Rand (16'A) nahe dem freien Rand (21) des ersten Endbereiches (10A) des ersten Teiles (10) dazu eingerichtet ist, mit dem Haken (18) zusammenzuwirken, um die beiden Teile (10, 12) in verhakter Stellung zu halten, und einen zweiter Abschnitt (16B) aufweist, der dazu bestimmt ist, ein Einführen des Kopfes (18B) des Hakens (18) in den Schlitz (16) zuzulassen.
5. Halteschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (16B) des Schlitzes (16) eine quer zur Umfangsrichtung der Schelle gemessene Breite (L2) aufweist, die kleiner als die in derselben Richtung gemessene Breite (L1) des ersten Abschnitts (16A) des Schlitzes (16) ist, wobei der erste und zweite Abschnitt (16A, 16B) zusammen betrachtet Längsmaße (L) aufweisen, die dazu eingerichtet sind, ein Einführen des Kopfes (18B) des Hakens (18) in den Schlitz (16) in einer Stellung zuzulassen, bei der die beiden Teile (10, 12) der Schelle im wesentlichen bezogen aufeinander in einem rechten Winkel gehalten sind.
6. Halteschelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Abschnitt (16B) des Schlitzes (16) von der Seite des ersten Abschnitts (16A) des Schlitzes (16) aus erstreckt, die gegenüber dem freien Rand (21) des ersten Endbereiches (10A) des ersten Teiles (10) liegt.
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EP2068063A2 (de) * 2007-12-03 2009-06-10 International Engine Intellectual Property Company, LLC. Befestigungsschelle für mehrere Rohre
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