AT393337B - Befestigungseinrichtung zur befestigung von frontplatten in verteilersystemen - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

AT 393 337 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinricht zur Befestigung von Frontplatten in Verteilerschränken, wobei die Frontplatte mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Verbindungsteiles versehen ist, der einen - vorzugsweise mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Plombierung versehenen - Kopf und einen mit diesem über einen im eingesetzten Zustand in der Bohrung der Frontplatte drehbar gehaltenen Hals 5 verbundenen Riegelabschnitt auf weist, mit dem ein Vorsprung des Verteilereinsatzes hintergreifbar ist
Bei bekannten derartigen Befestigungseinrichtungen war meist ein an den Verteilereinsatz angenietetes oder in diesen eingestecktes, mit einer Gewindebohrung versehenes Plättchen vorgesehen, in das eine die Bohrung der Frontplatte durchsetzende Schraube eindrehbar ist wobei an der Frontplatte meist noch eine Lasche befestigt ist, die zur Aufnahme einer Plombierung der Schraube dient 10 Weiters wurde auch eine Befestigungseinrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der in der Frontplatte und im Verteilereinsatz schlitzartige Durchbrüche mit einem kreisrunden Mittelteil eingearbeitet sind, die bei aufgesetzter Frontplatte einander decken. Der Verbindungsteil weist dabei einen Riegelabschnitt auf, der im wesentlichen durch einen diametral verlaufenden Steg gebildet ist, der zu beiden Seiten des zylindrischen Halsteiles absteht Bei der bekannten Lösung ist der Verbindungsteil aus Kunststoff hergestellt wodurch sich der 15 Nachteil einer hohen Bruchgefahr des relativ dünnen und gleichzeitig als Feder ausgebildeten Steges ergibt Außerdem ist es bei dies»* Lösung ebenfalls erforderlich, eine Lasche an der Frontplatte zu befestigen, wenn eine Plombierung vorgesehen werden soll.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Befestigungseinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die einfach montiert werden kann. 20 Erfindungsgemäß wird dies dadurch »reicht daß die Frontplatte mit einem weiteren Durchbruch versehen ist in den ein Führungsstift eines Aufsteckteiles einsetzbar ist der weiters mit einer Bohrung des Verteilereinsatzes in Eingriff bringbar ist wobei der Aufsteckteil mit einem im aufgesteckten Zustand mit dem Durchbruch der Frontplatte zur Aufnahme des Verbindungsteiles fluchtenden und im wesentlichen deckenden Durchbruch versehen ist 25 Dies ermöglicht es, ohne weitere Arbeiten an der Frontplatte und insbesond»e der Seitenwange des V»teilers bei der Montage das Auslangen zu finden, wenn man vom Ausstanzen d» Durchbrüche absieht. Außerdem läßt sich eine solche Befestigungseinrichtung sehr leicht an der Frontplatte montieren, wobei durch den Führungsstift des Aufsteckteiles auch das Aufsetzen der Frontplatte auf den Verteilereinsatz »leichtert wird.
In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, daß der Führungsstift gegen sein freies Ende zu sich 30 konisch vetjiing»id ausgebildet ist, wodurch das Einfuhren der Führungsstifte in die entsprechend»! Bohrungen des Verteilereinsatzes »leichtert wird.
Weiters kann vorgesehen sein, daß d» Aufsteckteil mindestens eine nach oben abstehende Lasche auf weist, die mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Plombierung versehen ist, wobei die Bohrung der Lasche mit d» Bohrung des Kopfes des Verbindungsteiles in dessen Sperrstellung fluchtet 35 Damit kann ohne weitere Arbeiten an der Frontplatte auf einfache Weise eine Plombierung des Verbindungsteiles hergestellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Riegelabschnitt durch einen sich in radialer Richtung erstreckenden Riegel gebildet ist dessen Breite g»inger als d» Durchmesser des den Hals des Verbindungsteiles aufnehmenden Durchbruches ist und der an seiner dem Kopf des Verbindungsteiles zugekehrten 40 Oberseite Abschrägungen aufweist
Damit wird das Einschwenken des Riegels unter einen Vorsprung d» Seitenwange des Verteilereinsatzes »leichtert
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann weiters vorgesehen sein, daß der Riegelabschnitt zwei in einander entgegengesetzten Richtungen vom Hals des Verbindungsteiles radial abstehende 45 Riegel aufweist deren dem Kopf des Verbindungsteiles zugekehrten Ob»seiten um die Stärke d» Zählertafel gegeneinander in axial» Richtung des Halses v»setzt angeordnet sind und die Querschnitte d» Durchbrüche des Aufsteckteiles und der Frontplatte eine dem oberen Riegel entsprechende Ausnehmung aufweisen.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht daß der Riegelabschnitt keinerlei Biegekräfte auf den Hals des Verbindungsteiles ausübt wodurch eine unnötige Belastung des gegebenenfalls aus Kunststoff hergestellten 50 Verbindungsteiles vermieden wird.
Weiters kann vorgeseh»i sein, daß an d» Oberseite des Aufsteckteiles und der Unterseite des Kopfes des Verbindungsteiles nut- und federartig zusammenwirk»ide, im Querschnitt vorzugsweise dreieckige Vorsprünge und Nuten angeordnet sind, die in der Verriegelungsstellung des Verbindungsteiles eine Raststellung des Verbindungsteiles fesdegen, wobei an der Oberseite des Kopfes des V»bindungsteiles vorzugsweise eine 55 Markierung, die mit einer an dem Aufsteckteil angebrachten Markierung diese Raststellung anzeigt
Damit wird auf einfache Weise eine Anzeige der Schließstellung bzw. Offenstellung des V»bindungsteiles und eine Verrastung desselben in der Schließstellung sich»gestellt
Die Erfindung wird nun anhand d» Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Befestigungseinrichtung, Fig. 2 den V»bindungsteil von unten, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Aufsteckteil und 60 Fig. 4 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf die Frontplatte.
Die Frontplatte (1) ist im wesentlichen eben ausgebildet und weist zur Aufiiahme der erfmdungsgemäßen Befestigungseinrichtung zwei Durchbrüche (2 und 3) auf, von denen der Durchbruch (2) kreisrund und der -2-

Claims (6)

  1. AT 393 337 B Durchbruch (3) mit einer gegen den Durchbruch (2) zu gerichteten Erweiterung (4) versehen ist. Die Seitenwange (5) des Verteilereinsatzes weist eine als Auflager für die Frontplatte (1) dienende Abwinkelung (6) auf, wobei die Frontplatte (1) mit einem Durchbruch (7), der bei aufgelegter Frontplatte (1) mit dem Durchbruch (2) der Frontplatte (1) fluchtet Diese Durchbrüche (2 und 7) dienen zur Aufnahme eines Führungsstiftes (8) eines Aufsteckteiles (9), der mit einem dem Durchbruch (3) der Erontplatte (1) entsprechenden Durchbruch (10) versehen ist der sich bei aufgestecktem Aufsteckteil (9) mit dem Durchbruch (3) der Frontplatte deckt Weiters weist der Aufsteckteil (9) zwei Laschen (11) auf, die mit Bohrungen zur Aufnahme eines Plombendrahtes versehen sind. Der Verbindungsteil (12) weist einen Kopf (13) auf, der mit einer diametral verlaufenden Bohrung (14) zur Aufnahme eines Plombendrahtes und an seiner freien Stirnfläche mit einer erhabenen Markierung (15) versehen ist die in Verbindung mit der Markierung (24) des Aufsteckteiles (9) die Sperrsteilung des Verbindungsteiles (12) anzeigt. Die Markierung (15) des Verbindungsteiles (12) weist einen Schlitz zur Aufnahme eines Schraubendrehers für das Verriegeln bzw. Lösen der Verriegelung auf. Hiedurch ist die Betätigung der Verriegelung durch ein Werkzeug sichergestellt. Der Kopf (13) des Verbindungsteiles (12) ist über den mit einer Abflachung (16) versehenen Hals (17) mit einem Riegeläbschnitt (18) verbunden. Dieser weist einen radial abstehenden Riegel (19), der an seiner dem Kopf (13) zugekehrten Oberseite mit seitlichen Abschrägungen (20) an seinen beiden Längsseiten versehen ist und einen Hilfsriegel (21) auf, der sich diametral zum Riegel (19) erstreckt Die dem Kopf (13) zugekehrten Oberseiten der beiden Riegel (19, 21) sind um das Maß der Dicke der Abwinkelung (6) der Seitenwange (5) des Verteilereinsatzes gegeneinander versetzt Die Breite des Riegels (19) ist kleiner als der Durchmesser des Halses (17), bzw. des Durchbruches (3 bzw. 10). Dies ermöglicht es, den Verbindungsteil (12) mit dem Riegel (19) voran in den Durchbruch (10 bzw. 3) einzuschwenken, wobei der Hilfsriegel (21) durch die Erweiterung (4) des Durchbruches (10) bzw. des Durchbruches (3) hindurchtritt Durch Drehen des Verbindungsteiles (12) um 180° untergreift der Riegel (18) die Abwinkelung (6) der Seitenwange (5) und fixiert dadurch die Frontplatte (1) an der Seitenwange (5). Der Hilfsriegel (21) liegt dabei an der Unterseite der Frontplatte (1) an, wodurch ein Ausbiegen des Halses (17) aufgrund der auf den Riegel (18) einwirkenden Kräfte, die durch die Pressung des Aufsteckteiles (9) und der Frontplatte gegen die Abwinkelung (6) der Seitenwange (5) bedingt sind, vermieden wird. An der Unterseite des Kopfes (13) des Verbindungsteiles (12) sind diametral verlaufende, im Querschnitt dreieckige Nuten (22) eingearbeitet, die mit gegengleichen federartig ausgebildeten Vorsprüngen (23) des Aufsteckteiles Zusammenwirken und eine mit der Sperrsteilung des Verbindungsteiles (12) zusammenfallende Raststellung definieren. Zufolge der konstruktiv einfachen Ausbildung des Aufsteckteiles (9) kann dieser als Massenartikel heigestellt werden und erlaubt es, ohne zusätzliche Kosten verschieden gefärbte Chargen herzustellen. Dies wieder ermöglicht es, die den verschiedenen Verteilerbereichen, wie z. B. Vorzählerteil, Nachzählerteil, unterschiedlichen Tarifgruppen, zugehörigen Frontplatten mit verschiedenfarbigen Aufsteckteilen zu bestücken, sodaß bereits von außen, auf einen Blick die "Verteilerorganisation" erkennbar ist, ohne daß die Notwendigkeit einer zusätzlichen Beschriftung oder ein Abheben der Frontplatte erforderlich ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Frontplatten in Verteilerschränken, wobei die Frontplatte mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Verbindungsteiles versehen ist, der einen - vorzugsweise mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Plombierung versehenen - Kopf und einen mit diesem über einen im eingesetzten Zustand in der Bohrung der Frontplatte drehbar gehaltenen Hals verbundenen Riegelabschnitt aufweist, mit dem ein Vorsprung des Verteilereinsatzes hintergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (1) mit einem weiteren Durchbruch (2) versehen ist, in den ein Führungsstift (8) eines Aufsteckteiles (9) ersetzbar ist, der weiters mit einer Bohrung (7) des Verteilereinsatzes in Eingriff bringbar ist, wobei der Auifsteckteil (9) mit einem im aufgesteckten Zustand mit dem Durchbruch (3) der Frontplatte (1) zur Aufnahme des Verbindungsteiles (12) fluchtenden und im wesentlichen deckenden Durchbruch (10) versehen ist.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) gegen sein freies Ende zu sich konisch verjüngend ausgebildet ist. -3- AT 393 337 B
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckteil (9) mindestens eine nach oben abstehende Lasche (11) aufweist, die mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Plombierung versehen ist, wobei die Bohrung der Lasche (11) mit der Bohrung (14) des Kopfes (13) des Verbindungsteiles (12) in dessen Sperrsteilung fluchtet
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelabschnitt (18) durch einen sich in radialer Richtung erstreckenden Riegel (19) gebildet ist, dessen Breite geringer als der Durchmesser des den Ibis (17) des Verbindungsteiles (12) aufnehmenden Durchbruches (3) ist und der an seiner dem Kopf (13) des Verbindungsteiles zugekehrten Oberseite Abschrägungen (20) aufweist
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelabschnitt (18) zwei in einander entgegengesetzten Richtungen vom Hals (17) des Verbindungsteiles (12) radial abstehende Riegel (19,20) aufweist deren dem Kopf (13) des Verbindungsteiles zugekehrten Oberseiten um die Stärke der Seitenwange (5) des Verteilereinsatzes gegeneinander in axialer Richtung des Halses (17) versetzt angeordnet sind und die Querschnitte der Durchbrüche des Aufsteckteiles (9) und da Frontplatte (1) eine dem oberen Riegel (21) entsprechende Ausnehmung (4) aufweisen.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß an da Oberseite des Aufsteckteiles (9) und der Unterseite des Kopfes (13) des Verbindungsteiles (12) nut- und federartig zusammenwirkende, im Querschnitt vorzugsweise dreieckige Vorsprünge (23) und Nuten (22) angeordnet sind, die in der Verriegelungsstellung des Verbindungsteiles (12) eine Raststellung des Vabindungsteiles festlegen, wobei an der Oberseite des Kopfes (13) des Vabindungsteiles (12) vorzugsweise eine Markierung (15) die mit einer an dem Aufsteckteil (9) angebrachten Markierung (16) diese Raststellung anzeigt Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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