DE102013102375B4 - Vorrichtung zum Sichern eines Heizkörpers sowie Baugruppe hierzu - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern eines Heizkörpers sowie Baugruppe hierzu Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Sichern eines Heizkörpers (40), insbesondere eines Röhrenradiators, gegen Hochschieben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (10) vorgesehen ist, welches einen sattelförmigen ersten Teil (Sattelteil 20) umfasst und einen mit diesem einstückig verbundenen gebogenen zweiten Teil umfasst, der in etwa c-förmig (c-Teil 11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators sowie eine Baugruppe hierzu. Vorrichtungen zum Sichern von Heizkörpern sind wichtig, um sicherzustellen, dass der Heizkörper auch bei einer Belastung von unten, von der Seite oder von oben sicher in seiner Halterung, die beispielsweise an einer Wand befestigt ist, gehalten werden. Dies dient der Vermeidung von Unfällen, die teilweise mit erheblichen Personen- oder Sachschäden einhergehen können.
  • Gerade Röhrenradiatoren werden häufig mittels Halteelementen gehaltert, die einen Zwischenraum aufweisen, in welchen eine Röhre aufnehmbar ist. Bei einer Kraftbelastung des Heizkörpers von unten könnte der Heizkörper angehoben werden, wenn die Reibung zwischen dem Halteelement und dem Heizkörper bzw. der Röhre nicht ausreichend ist, um dies zu verhindern. Um hierdurch mögliche Unfälle zu vermeiden, gibt es Richtlinien, die Empfehlungen geben, welchen Belastungen ein montierter Heizkörper standhalten sollte. Gerade im Bereich der Röhrenheizkörper und einer Belastung von unten sind bisher jedoch noch keine entsprechenden Vorrichtungen bekannt, die einen Röhrenradiator explizit gegen das Hochschieben von unten sichern.
  • Die DE 102 61 719 B3 beschreibt eine Aushebesicherung für Heizkörper, insbesondere für Röhrenradiatoren. Die Aushebesicherung umfasst einen Sicherungsbügel, der in etwa die Form einer Klammer aufweist, und der um die Konsole, an der der Röhrenradiator festlegbar ist, und die Befestigungsplatte herumgreift und so den Heizkörper vor unbeabsichtigtem Ausheben sichert. Nachteilig ist dabei, dass eine bestehende Heizkörperbefestigung nicht einfach mit der Aushebesicherung nachgerüstet werden kann, da die Seitenflächen der Befestigungsplatte nicht die notwendigen Einbuchtungen, in die der Sicherungsbügel eingreift, aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet und auch bei bestehenden Heizkörperbefestigungen nachrüstbar ist und ein Hochschieben eines Heizkörpers, insbesondere eines Röhrenradiators von unten verhindert. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Baugruppe zu generieren, welche diesen Anforderungen ebenfalls gerecht wird. Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Es ist ein Sicherungselement vorgesehen, welches aus zwei Teilen besteht, nämlich einem sattelförmigen ersten Teil, im Folgenden Sattelteil genannt, und einem mit diesem einstückig verbundenen gebogenen zweiten Teil, der in etwa c-förmig ausgebildet ist, im Weiteren c-Teil genannt. Ein derartiges Sicherungselement kann auch an einem bestehenden Heizkörper bzw. Röhrenradiator mit den bekannten Halteelementen angeordnet werden, so dass derartige bestehende Heizkörperbefestigungen nachrüstbar sind. Dies ist vorteilhaft, da eine derartige Nachrüstung preiswerter ist als eine komplett neue Heizkörperbefestigung vorzusehen.
  • Bevorzugterweise weist der Sattelteil in etwa die Form eines Hohltorussegments auf. Bei diesem Aufbau wird Material gespart und der Sattelteil wird stabil gestaltet, um auch die Kräfte, die auf einen Heizkörper einwirken können, aufzunehmen.
  • Bevorzugterweise weist der Sattelteil zusätzlich noch wenigstens eine Verstärkungsrippe auf, um auch bei vergleichsweise dünnen Materialstärken eine ausreichende Stabilität herzustellen und größerer Kräfte aufnehmen zu können.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der c-Teil des Sicherungselementes direkt neben dem Sattelteil angeordnet, wobei sich die Außenflächen dieser beiden Teile berühren. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauform, die materialsparend und stabil in ihrer Ausführung ist.
  • Bevorzugterweise umfasst die Vorrichtung noch zusätzlich ein Halteelement, wie es für die Halterung von Röhrenradiatoren üblich ist. Derartige Halteelemente sind für die Halterung von Röhrenradiatoren bekannt und werden häufig eingesetzt. Ein solches Halteelement umfasst zumeist eine Röhre des Heizkörpers wenigstens bereichsweise. Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Sicherungselement an der oberen Seite des c-Teils einen Anschlag auf, während das Halteelement auf seiner unteren Seite einen Gegenanschlag umfasst und wobei im Einbauzustand der Anschlag mit dem Gegenanschlag in Wirkverbindung bringbar ist, um eine gesicherte Position zu erreichen. Es bietet sich somit an, das entsprechende Halteelement mit dem Sicherungselement, wie beschrieben, zusammenwirken zu lassen. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Sicherungselement in anderer Art und Weise auf den Heizkörper einwirken zu lassen, beispielsweise indem Vorsprünge am Heizkörper direkt, beispielsweise an einer Röhre vorgesehen sind, die mit dem Sicherungselement zusammen wirken.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine Baugruppe, welche wenigstens ein Sicherungselement und wenigstens einen mit Röhren versehenen Heizkörper, wie einen Röhrenradiator, umfasst. Das Sicherungselement umfasst dann mit seinem c-Teil eine Röhre des Heizkörpers bereichsweise, und stützt sich mit dem Sattelteil am Heizkörper ab. Bevorzugterweise ist dann auch noch ein Halteelement, wie bereits beschrieben, vorgesehen, welches die gleiche Röhre des Heizkörpers, wie das Sicherungselement, ebenfalls zumindest bereichsweise umgreift und oberhalb des c-Teils des Sicherungselementes an der Röhre angeordnet ist. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der c-Teil wiederum einen Anschlag aufweisen und das Halteelement einen Gegenanschlag umfassen. Mit dem Sattelteil stützt sich das Sicherungselement dann am Heizkörper selbst ab, so dass eine sichere Verbindung zwischen Heizkörper und Halteelement unter Zwischenschaltung des Sicherungselementes gegen ein Hochschieben des Heizkörpers besteht. Durch das zwischengeschaltete Sicherungselement ist ein Hochschieben des Heizkörpers nicht mehr möglich und den entsprechenden Empfehlungen der Richtlinien zur Vermeidung von Unfällen wird Rechnung getragen.
  • Bevorzugterweise umfasst der Heizkörper wenigstens zwei Reihen von Röhren. In diesem Fall ist die Fläche zwischen zwei hintereinanderliegenden Röhren des Heizkörpers nach oben gewölbt, wobei sich im montierten Zustand des Sicherungselementes der Sattelteil mit seiner unteren Außenfläche an dieser Fläche am Heizkörper abstützt. Weiterhin bevorzugt ist es, dass der Sattelteil in der Form seiner unteren Außenfläche an die Form der Fläche des Heizkörpers zwischen zwei hintereinanderliegenden Röhren angepasst ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Abstützung des Sattelteiles auf der Fläche und ein Abrutschen kann vermieden werden. Auch ist das Sicherungselement von der Schauseite des Heizkörpers fast nicht zu sehen, so dass auch die optische Gestaltung des Heizkörpers durch die Verwendung des Sicherungselements nicht beeinträchtigt wird. Selbstverständlich kann sich das Sicherungselement auch an einer anderen Fläche am Heizkörper abstützen, beispielsweise an einer Fläche zwischen zwei nebeneinander angeordneten Röhren oder auch an einer anderen beliebigen Fläche.
  • Weiterhin bevorzugt ist es, auch die Form des Innenumfangs des c-Teils an die Form des Außenumfanges der vom c-Teil umgriffenen Röhre anzupassen. Auch in diesem Fall ist eine besonders gute Sicherung des Heizkörpers durch die Anpassung des Sicherungselementes an die Heizkörperform gegeben.
  • Das Sicherungselement besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Dieser ist preiswert in der Herstellung und es kann ein entsprechend für den Anwendungsfall passender Kunststoff gewählt werden. Mit seinem c-Teil wird das Sicherungselement dann auf die Röhre des Heizkörpers aufgeclipst. Dies ist eine einfache Möglichkeit der Montage. Darüber hinaus kann bei Bedarf das Sicherungselement auch wieder entfernt werden, beispielsweise wenn der Heizkörper demontiert wird. Ein aus Kunststoff bestehendes Sicherungselement ist auch preiswert in der Herstellung und kann beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Der montierte c-Teil des Sicherungselementes umgreift vorzugsweise die Röhre auf ca. 75% ihres Außenumfanges. Somit ist eine genügende Sicherung der Röhre am Sicherungsteil des Elementes gegeben und der c-Teil kann auch bei Belastung des Heizkörpers von unten nicht einfach verrutschen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
    • 1: ein erfindungsgemäßes Sicherungselement mit abgerundetem Innenumfang, in perspektivischer Darstellung;
    • 2: ein erfindungsgemäßes Sicherungselement mit abgeflachtem Innenumfang, in Draufsicht,
    • 3: das Sicherungselement aus 1 in Draufsicht,
    • 4: eine erfindungsgemäße Baugruppe mit Sicherungselement, Halteelement und Heizkörper, perspektivisch.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sicherungselement 10. Dieses Sicherungselement 10 weist einen c-Teil 11 und einen Sattelteil 20 auf. Beide Teile 11, 20 sind miteinander einstückig ausgeführt und direkt miteinander verbunden und zwar derart, dass sich die Außenfläche 12 des c-Teils 11 und die Außenfläche 23 des Sattelteils 20 berühren.
  • Der Sattelteil 20 weist eine Verstärkungsrippe 22 auf, um ihn stabiler zu gestalten. Ansonsten ist er in der Form eines Hohltorussegments 21 ausgebildet. Die untere Außenfläche 24 des Sattelteils 20 ist an die Form der Fläche 42 des Heizkörpers 40 angepasst, wie noch später gezeigt werden wird. Gleiches gilt für den Innenumfang 15 des c-Teils 11.
  • Letzteres wird aus den 2 und 3 deutlich. Man erkennt, dass das Sicherungselement 10 in 2 im Bereich des Innenumfangs 15 des c-Teils 11 an der rechten Bildseite die Form einer abgerundeten Ecke aufweist. In 3 ist der Innenumfang 15 des c-Teils 11 vollständig rund gestaltet. Die Ausgestaltung des Innenumfangs 15 des c-Teils 11 ist abhängig von der Form der Röhren 41 des Heizkörpers 40, mit dem dieser c-Teil 11 ggf. in Wirkverbindung gebracht wird.
  • 4 zeigt einen bevorzugten Anwendungsfall, nämlich eine komplette erfindungsgemäße Baugruppe. Hier ist das Sicherungselement 10 vorgesehen sowie ein Halteelement 30 und ein Heizkörper 40 mit mehreren Röhren 41. Das Halteelement 30 umgreift eine Röhre 41 des Heizkörpers 40 zumindest bereichsweise, um den Heizkörper 40 zu haltern. Das Sicherungselement 10 ist so angeordnet, dass es mit seinem c-Teil 11 die gleiche Röhre 41 des Heizkörpers 40 umfasst, wie das Halteelement 30 und dabei unterhalb des Halteelementes 30 angeordnet ist. Hierbei dient die obere Seite 13 des c-Teils 11 als Anschlag 14, während die untere Seite 31 des Halteelementes 30 den Gegenanschlag 32 bildet.
  • Man erkennt, dass zwischen den beiden hier dargestellten Röhren 41 die im Einbauzustand des Heizkörpers 40 hintereinanderliegen, eine Fläche 42 vorgesehen ist, die hier nach oben gewölbt ausgebildet ist. Der Sattelteil 20 des Sicherungselementes 10 ist dabei in seiner Form eines Hohltorussegments 21 mit seiner Außenfläche 23 an die Form der Fläche 42 des Heizkörpers 40 angepasst. Wirkt jetzt eine Kraft von unten auf den Heizkörper 40 ein, so kann dieser nicht in dem Halteelement 30 nach oben verschoben werden, da das Sicherungselement 10 dies verhindert. Der Anschlag 14 am c-Teil 11 des Sicherungselementes 10 wird mit dem Gegenanschlag 32 an der unteren Seite 31 des Halteelementes 30 in Wirkverbindung kommen, während der Sattelteil 20 sich gleichzeitig an der Fläche 42 des Heizkörpers 40 abstützt und eine Bewegung des Heizkörpers 40 nach oben weiter hemmt. Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. ein die erfindungsgemäße Baugruppe umfassender Heizkörper 40 wird somit gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben nach oben, auch bei von unten auf den Heizkörper 40 einwirkenden Kräften, geschützt.
  • Des Weiteren ist in der 4 festzustellen, dass die dort gezeigte Ausgestaltung des Sicherungselements 10 von der Schauseite des Heizkörpers 40 her wenig sichtbar ist und somit einem Betrachter kaum auffällt. Dies ist vorteilhaft, da dadurch das optische Gesamtbild des Heizkörpers 40 nicht gestört wird, was viele Personen auch als unangenehm betrachten würden.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellte Ausführungsform lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abänderungen und Abwandlungen möglich. Das Sicherungselement kann auch aus anderen Materialien als Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Metall oder auch aus einem Verbundwerkstoff. Auch kann der c-Teil des Sicherungselementes durch Verrasten oder Kleben mit der Röhre des Heizkörpers verbunden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sicherungselement
    11
    c-Teil
    12
    Außenfläche von 11
    13
    Obere Seite von 11
    14
    Anschlag
    15
    Innenumfang von 11
    20
    Sattelteil
    21
    Hohltorussegment
    22
    Verstärkungsrippe
    23
    Außenfläche von 20
    24
    Untere Außenfläche von 20
    30
    Halteelement
    31
    Untere Seite von 30
    32
    Gegenanschlag
    40
    Heizkörper
    41
    Röhre
    42
    Fläche
    43
    Außenumfang von 41

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Sichern eines Heizkörpers (40), insbesondere eines Röhrenradiators, gegen Hochschieben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (10) vorgesehen ist, welches einen sattelförmigen ersten Teil (Sattelteil 20) umfasst und einen mit diesem einstückig verbundenen gebogenen zweiten Teil umfasst, der in etwa c-förmig (c-Teil 11) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelteil (20) in etwa die Form eines Hohltorussegments (21) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelteil (20) wenigstens eine Verstärkungsrippe (22) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der c-Teil (11) direkt neben dem Sattelteil (20) angeordnet ist, wobei sich die Außenflächen (12, 23) dieser beiden Teile (11, 20) berühren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (30) vorgesehen ist, wobei das Sicherungselement (10) insbesondere an der oberen Seite (13) des c-Teils (11) einen Anschlag (14) aufweist und das Halteelement (30) auf seiner unteren Seite (31) einen Gegenanschlag (32) umfasst und wobei der Anschlag (14) mit dem Gegenanschlag (32) in Wirkverbindung bringbar ist um eine gesicherte Position zu erreichen.
  6. Baugruppe umfassend wenigstens eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und wenigstens einen mit Röhren (41) versehenen Heizkörper (40) wie einen Röhrenradiator, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) mit seinem c-Teil (11) eine Röhre (41) des Heizkörpers (40) bereichsweise umfasst und sich mit seinem Sattelteil (20) an dem Heizkörper (40) abstützt und wobei vorzugsweise ein Halteelement (30) vorgesehen ist, welches die Röhre (41) des Heizkörpers (40) ebenfalls zumindest bereichsweise umgreift und oberhalb des c-Teils (11) des Sicherungselements (10) angeordnet ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (42) zwischen zwei hintereinander liegenden Röhren (41) des Heizkörpers (40) nach oben gewölbt ist und sich im montierten Zustand des Sicherungselementes (10) der Sattelteil (20) mit seiner unteren Außenfläche (24) an dieser Fläche (42) abstützt, wobei der Sattelteil (20) an seiner unteren Außenfläche (24) der Form der Fläche (42) des Heizkörpers (40) zwischen zwei hintereinander liegenden Röhren (41) angepasst ist.
  8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Innenumfangs (15) des c-Teils (11) an die Form des Außenumfangs (43) der von dem c-Teil (11) umgriffenen Röhre (41) angepasst ist.
  9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) mit seinem c-Teil (11) auf die Röhre (41) aufclipsbar ist.
  10. Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der montierte c-Teil (11) des Sicherungselements (10) die Röhre (41) auf ca. 75% ihres Außenumfangs (43) umschließt.
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DE19630106A1 (de) * 1996-07-25 1998-01-29 Kermi Gmbh Halterungsvorrichtung
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