DE2718154C3 - Skikreuzungsabweiser - Google Patents
SkikreuzungsabweiserInfo
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- DE2718154C3 DE2718154C3 DE19772718154 DE2718154A DE2718154C3 DE 2718154 C3 DE2718154 C3 DE 2718154C3 DE 19772718154 DE19772718154 DE 19772718154 DE 2718154 A DE2718154 A DE 2718154A DE 2718154 C3 DE2718154 C3 DE 2718154C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/06—Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
- A63C5/065—Anti-crossing devices
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Skikreuzungsabweiser, welcher aus einem hochstehenden, sich nach oben
verjüngenden Abweiserteil und einem plattenförmigen Fußteil besteht und auf der Skioberfläche an der
Innenseite dem anderen Ski zugewandt derart befestigt ist, daß er in Überkreuzungsrichtung des anderen Ski
steif und in Rückführrichtung des überkreuzten, anderen Ski umlegbar ist.
Bei einer aus DE-OS 24 46 019 bekannten Vorrichtung dieser Art hat der Abweiserteil die Form eines
Stiftes oder Bügels, der um eine zur Skiinnenkante parallele und ihr eng benachbarte Achse schwenkbar
gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder steht, welche ihn gegen einen Anschlag drückt. Der
Abweiserteil hält einer Kraft, die ihn zum anderen Ski hin zu schwenken bestrebt ist, stand und gibt in
entgegengesetzter Schwenkrichtung federnd nach. Dadurch können die Ski, wenn sie im Tiefschnee sich
trotz des Skikreuzungsabweisers einmal überkreuzt haben, wieder leicht voneinander getrennt werden. Sie
verhaken sich also nicht hinter dem Abweiserteil.
Bei dem bekannten Abweiser wird als nachteilig angesehen, daß er mehrteilig ist und deshalb besondere
Montagevorgänge zum Zusammenbau erfordert.
Aufgabe ist es demgegenüber, einen Skikreuzungsabweiser der in Betracht gezogenen Art vorzuschlagen,
der aus nur wenigen Bauteilen besteht und damit vergleichsweise einfach in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß der Abweiserteil mit Fußteil als Formteil aus
Gummi oder dergleichen gefertigt, im Querschnitt bogenförmig ausgebildet und mit der hohlen Seite des
Abweiserteils der Skiinnenseite zugewandt ist. Hierbei wird von der physikalischen Erscheinung Gebrauch
gemacht, daß die Biegefestigkeit einer querschnittlich bogenförmigen Rinne sehr stark von der Richtung der
Biegekraft abhängt Dabei ist vorausgesetzt, daß die Biegeachse senkrecht zur Rinnenlängsrichtung und
etwa parallel zu der durch die beiden Ränder der Rinne definierten Ebene verläuft. Wirkt die Biegekraft auf die
hohle Innenseite der Rinne, so zeigt sich diese steif, während sie sich leicht umbiegen läßt, wenn die
Biegekraft entgegengesetzt, nämlich auf den Rücken der Rinne wirkt. Daraus folgt dann die erwähnte
Anordnung des Abweisers am Ski.
Als Werkstoff eignet sich außer Gummi auch ein anderer elastomerer Werkstoff, insbesondere ein
Kunststoff, der bei Minustemperaturen noch elastisch bleibt und möglichst kerbfest ist, so daß der Abweiserteil
durch die scharfen Skikanten nicht beschädigt wird.
Am oberen Ende ist der Abweiser vorzugsweise in Form einer Halbkappe geschlossen. Dies kommt nicht
nur der Standfestigkeit des Abweisers zugute, sondern es werden auch Verletzungen des Skisportlers beim
Sturz ausgeschlossen.
Es kommt jedoch nicht allein darauf an, die Standfestigkeit des Abweiserteils gegenüber einem in
Überkreuzungsrichtung wirkenden Biegemoment möglichst hoch zu bemessen. Entscheidend ist vielmehr auch,
daß der Widerstand gegenüber einem Biegemoment in Rückführrichtung möglichst klein ist. Einen besonders
großen relativen Unterschied der beiden Biegewiderstandsmomente erhält man, wenn der Abweiserteil
Längsschlitze aufweist. Die Längsschlitze erhöhen die Nachgiebigkeit des Abweiserteils beim Umbiegen in
Rückführrichtung, ohne gleichzeitig die Steifigkeit in der entgegengesetzten Richtung wesentlich zu verringern.
Ferner kann der Abweiserteil am Rücken eine längs verlaufende, versteifende Ausformung, z. B. eine Rinne
oder Rippe, aufweisen. Die erwähnte Ausformung erhöht andererseits die Steifigkeit des Abweisers gegen
Umbiegen in Überkreuzungsrichtung, ohne gleichzeitig die Nachgiebigkeit in der entgegengesetzten Richtung
wesentlich zu verringern.
Das Ziel, die beiden entgegengesetzten Biegewiderstandsmomente möglichst unterschiedlich zu machen,
wird nach einem weiteren Vorschlag auch dadurch erreicht, daß der Abweiserteil im unteren Bereich seiner
Höhenerstreckung eine Sollknickstelle aufweist, an der der Abweiserteil im Querschnitt gesehen flach bogenförmig
aufgeweitet ist. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Nachgiebigkeit des Abweiserteils dadurch
erheblich verbessert wird, vor allem beim Beginn der Biegeverformung. Die Steifigkeit in der entgegengesetzten
Biegerichtung leidet dabei aber nicht, denn unter Biegebelastung in Überkreuzungsrichtung strecken sich
die Ränder der Rinne in der Umgebung der Sollknickstelle schon nach kurzem Biegeweg, wodurch sich
festigkeitsmäßig die gleichen Verhältnisse ergeben, wie bei einer Rinne mit durchgehend etwa gleich gestalte-L1Hi
Querschnitt. Es ergibt sich sogar noch der zusätzliche Vorteil, daß die in der Praxis stets
schlagartige Biegebelastung besser abgefangen wird und die örtliche maximale Werkstoffbeanspruchung
somit sinkt. Dies erhöht die Lebensdauer und die Belastungsfähigkeit eines solchen Skikreuzungsabweisers
wesentlich.
Da der Abweiserteil vor allem in seinem oberen Abschnitt flexibel ist, kann es ferner zweckmäßig sein,
an dem Fußteil wenigstens eine zum Abweiserteil hin und quer zum Ski ansteigende Rippe anzuformen. Der
versehentlich überkreuzte Ski gleitet dann beim Zurücknehmen an dieser ansteigenden Rippe wie an
einer Rampe hoch, biegt den Abweiserteil an einer Stelle mit relativ geringem ßiegewiderstand um und
wird dadurch wieder frei.
In Weiterbildung der Erfindung wird schließlich
vorgeschlagen, in den Abweiserteil im Randbereich flexible, zugfeste Stränge einzubetten, beispielsweise ein
Stahlseil oder zugfeste Fasern aus einem anderen Werkstoff. Dadurch erhöht sich die örtliche Zugfestigkeit
des flexiblen Werkstoffs des Abwe-serteils und somit dessen Standfestigkeit, ohne die Biegsamkeit in
Rückführrichtung zu beeinträchtigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 einen auf einem rechten Ski angebrachten Skikreuzungsabweiser in Skilängsrichtung gesehen. Die
Skispitze befindet sich hinter dem Abweiser;
F i g. 2 die linke Seitenansicht des Abweisers nach Fig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht,
Fig.4 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei nur der obere
Teil des Abweiserteils nach innen gebogen ist,
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 1 mit vollkommen umgebogenem Abweiserteil,
F i g. 6 eine Draufsicht des umgebogenen Abweiserteils gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt eines anderen Abweiserteils,
Fig.8 eine Ansicht ähnlich Fig.2 der hohlen Seite
eines dritten Skikreuzungsabweisers und
Fig.9 einen Schnitt IX-IX dieses dritten Abweisers.
Die Schnittfläche steht senkrecht zum Ski.
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte rechte Ski ist mit 1 bezeichnet. Auf seine Oberfläche und bündig mit der
links liegenden Skiinnenkante ist mit Hilfe einer doppelseitigen Klebefolie 2 ein Skikreuzungsabweiser 3
aufgeklebt. Dieser besteht aus einem plattenförmigen Fußteil 4, der mit einem hochstehenden Abweiserteil 5
ein Stück bildet. Der Abweiserteil 5 verjüngt sich nach oben und hat einen kreisbogenförmigen Querschnitt. Er
ist nach oben in Form einer Halbkappe 6 abgeschlossen, so daß die beiden Ränder 7 des rinnenförmigen
Abweiserteils 5 oben bogenförmig ineinander übergehen. Ferner weist der Abweiserleil zwei Längsschliize 8
auf. Am Fußteil 4 sind drei Rippen 9 zu erkennen, die sich quer zur Skilängsrichtung erstrecken und zum
Abweiserteil hin ansteigen. Diese Rippen sind mit dem Abweiserteil nicht verbunden, enden vielmehr in einem
kleinen Abstand von dessen Rückenfläche, so daß sie sein Biegeverhalten nicht beeinflussen.
Schlägt der in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeichnete linke
Ski iii Richtung des Pfeiles 10 (Oberkreuzungsrichtung)
an den Rändern 7 des Abweiserteils an, so zeigt sich dieser widerstandsfähig. Ist dagegen, beispielsweise im
tiefen Schnee, der strichpunktier', angedeutete linke Ski 11 über den Abweiserteil hinweggerutscht, so daß er
sich gemäß den F i g. 4 und 5 rechts von diesem befindet und den rechten Ski 1 kreuzt, so genügt ein
verhältnismäßig geringer Druck auf die rechte Seite des Abweiserteils (entgegen dem Pfeil 10), um diesen
umzuknicken. Fig.4 zeigt diesen Vorgang, wenn der
links Ski 11 den Abweiser ziemlich weil oben trifft und
Fig.5, wenn die Aufschlagstelle tiefer liegt. Hier zeigt
der Pfeil die Rückführrichtung an. Die Rippen 9 verhindern in jedem Fall, daß der andere Ski an einer zu
tiefen Stelle auf die Rückenwölbung des Abweiserteils auftrifft, wo dieser einen verhältnismäßig großen
Biegewiderstand hätte.
F i g. 7 zeigt den Querschnitt eines anderen Abweiserteils mit einer Versieifungsrinne 12 an der Rücken wölbung.
Dieser Abweiserteil kann im übrigen wie der oben oder der im folgenden beschriebene gestaltet sein.
Die Besonderheit des in den F i g. 8 und 9 dargestellten Abweiserteils 13 besteht darin, daß er eine
Sollknickstelle aufweist. Die Halbkappe ist ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel
gestaltet. Der Querschnitt unterhalb der Halbkappe und bis herab zu dem mit 14 bezeichneten Punkt des
Innenrandes ist etwa halbkreisförmig. Von da an abwärts flacht sich der Querschnitt ab, d. h. die Breite
des Abweiserteily in der Ansicht nach Fig.8 nimmt zu
bis zu der breitesten Stelle, die am Rand mit 15 bezeichnet ist. Der an dieser Stelle flach bogenförmige
horizontale Querschnitt geht dann bis zum Fußteil 16 des Skikreuzungsabweisers wieder in die Halbkreisform
über. Außerdem ist dieser Abweiserteil 13, wie Fig.9
zeigt, ein wenig nach der Innenseite geneigt.
Wenn der linke Ski gegen die Ränder dieses Abweiserteils stößt, gibt er zunächst federnd nach und
die Ränder straffen sich. Der Abweiserteil nimmt dabei die in F i g. 9 strichpunktiert gezeichnete aufrechte
Stellung 17 ein. In dieser Stellung hat er die gleiche Steifigkeit gegen eine weitere, nach außen gerichtete
Biegebelastung, wie wenn die Knickstelle, die man auch als seitliche Ausbauchung bezeichnen könnte, nicht
vorhanden wäre. Selbstverständlich kann auch der Abweiserteil nach Fig. 8 und 9 zusätzlich mit
Längsschlitzen und/oder einer Rückenausformung sowie mit einer zur Knickstelle ansteigenden Rampe
versehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Skikreuzungsabweiser, welcher aus einem hochstehenden, sich nach oben verjüngenden Abweiserteil
und einem plattenförmigen Fußteil besteht und auf der Skioberfläche an der Innenseite
dem anderen Ski zugewandt derart befestigt ist daß er in Überkreuzungsrichtung des anderen Ski steif
und in Rückführrichtung des überkreuzten, anderen Ski umlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweiserteil (5; 13) mit Fußteil (4; 16) als Formteil aus Gummi oder dergleichen gefertigt, im
Querschnitt bogenförmig ausgebildet und mit der hohlen Seite des Abweiserteils der Skiinnenseite
zugewandt ist.
2. Skikreuzungsabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiserteil (5; 13)
in Form einer Halbkappe (6) oben geschlossen ist.
3. Skikreuzungsabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Abweiserteils
(5; 13) eine längs verlaufende, versteifende Ausformung (12) aufweist.
4. Skikreuzungsabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiserteil (5)
Längsschlitze (8) aufweist.
5. Skikreuzungsabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiserteil (13) im
unteren Bereich seiner Höhenerstreckung eine Sollknickstelle (15) aufweist, an der der Abweiserteil
im Querschnitt gesehen flach bogenförmig aufgeweitet ist.
6. Skikreuzungsabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußteil (4)
wenigstens eine zum Abweiserteil (5) hin und quer zum Ski (1) ansteigende Rippe (9) angeformt ist.
7. Skikreuzungsabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abweiserteil im
Randbereich flexible, zugfeste Stränge eingebettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718154 DE2718154C3 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Skikreuzungsabweiser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718154 DE2718154C3 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Skikreuzungsabweiser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718154A1 DE2718154A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2718154B2 DE2718154B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2718154C3 true DE2718154C3 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=6007105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718154 Expired DE2718154C3 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Skikreuzungsabweiser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2718154C3 (de) |
-
1977
- 1977-04-23 DE DE19772718154 patent/DE2718154C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718154B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2718154A1 (de) | 1978-10-26 |
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