DE3153195C2 - Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs - Google Patents

Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs

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DE3153195C2
DE3153195C2 DE19813153195 DE3153195A DE3153195C2 DE 3153195 C2 DE3153195 C2 DE 3153195C2 DE 19813153195 DE19813153195 DE 19813153195 DE 3153195 A DE3153195 A DE 3153195A DE 3153195 C2 DE3153195 C2 DE 3153195C2
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Georges Pierre Joseph Annecy Salomon
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Salomon SAS
Original Assignee
Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
SA Francois Salomon Et Fils Annecy Haute Savoie Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haiterungsgesamtheit gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
Bei einer z. B. aus der DE-AS 26 22 966 bekannten Haiterungsgesamtheit dieser Art bestehen die starren vorspringenden Elemente auf der Oberseite des Skis im Bereich des Vorderfußes aus in Längsrichtung des Skis angeordneten Rippen und die Hohlprofile unter der Sohle des Skischuhs aus entsprechenden Längsnuten. Bei derartigen Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Skischuhs auf dem Ski kann es, insbesondere durch Auftreten von Eis. Pappschnee. Schmutz oder dergleichen im Bereich des Vorderfußes zu unsymmetrischen Führungsverhältnissen kommen, die eine optimale seitliche Führung des Skischuhs auf dem Ski. insbesondere während der Abroilphase des Skischuhs auf dem Ski verhindern.
Die Aufgabe aer vorliegenden Erfindung besteht darin. Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Skischuhs auf dem Ski der in Frage stehenden An zu schaffen, welche eine optimale Führung des Skischuhs auf dem Ski bei allen Bewegungsphasen des Skischuhs, insbesondere auch bei Auftreten von Eis. Pappschnee. Schmutz oder dergleichen im Bereich des Vrrderfußes gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer Ha'terungsgesamtheii gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäßen Stege und die entsprechenden Hohlprofile unter der Sohle des Skischuhs ermöglichen eine größere Variationsmöglichkeit der Anordnung dieser Elemente, insbesondere auch über die gesamte Breite der Oberseite des Skis bzw. der Sohle des Skischuhs, wodurch eine größere Greifstabihtät des Skischuhs mit dem Ski und damit eine symmetrische seitliche Führung des Skischuhs fur alle Bewegungsphasen des Skischuhs auch bei Auftreten von Eis. Pappschnee. Schmutz oder dergleichen im Bereich des Vorderfußes erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haiterungsgesamtheit. insbesondere spezielle geometrische Ausführungen der erfindungsgemäßen Stege und räumliche Zuordnungen dieser Stege zueinander sind in den Unteransprüchen angeführt
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Haiterungsgesamtheit gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Skischuhs gezeige sind, die senkrecht zur Längsachse des Schuhs im Bereich des Vorderfußes angeordnet sind.
Fig.2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs-
form der Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Skischuhs, die quer zur Längsachse des Schuhs im Bereich des Vorderfußes angeordnet sind,
l·' i g. J bis b perspektivische und Draufsichtsdarstellungen verschiedener Ausführungsformen der vorspringenden Elemente der Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Skischuhs, die quer zur Längsachse des Schuhs angeordnet sind und Winkelformen haben,
F i g. 7 eine halbkreisförmige Ausführungsform eines vorspringenden Elements der Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Skischuhs und
Fig.8 eine sinusförmige Ausführungsform des vorspringenden Elementes der Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Skischuhs.
Die Halterungsgesamtheit eines Lagnlaufskischuhes 10. welche in F i g. 1 dargestellt ist, ist fest mit einem Ski 3 mit Hilfe einer an sich bekannten Bindung 2 verbunden, welche mit Einrichtungen am Vorderende der Sohle 15 des Schuhes zusammenwirkt. Im Mittelfußbereich 15' der Sohle 15 sind Einrichtungen 16 zur seitlichen Halterung vorgesehen, die aus einen: vorspringenden, auf dem Ski aufgebrachten Element und einem dem vorspringenden Element entsprechenden Hohlprofil im Mittelfußbereich der Sohle zusammengesetzt sind. Das vorspringende Element besteht aus einem Steg 18 mit dreieckförmigem Querschnitt, der sich senkrecht zur Längsachse des Schuhes erstreckt.
Selbstverständlich können auch andere Querschnittsformen als dreieckige Querschnittsformen verwendet werden, wobei der Mittelfußbereich das entsprechende Hohlprofil aufnimmt.
Gemäß einer interessanten abgewandelten Ausführungsform ist der Bereich der Mittelfußabstützung mit mehreren Stegen versehen, die parallel zueinander in regelmäßigen oder nicht regelmäßigen Abständen angeordnet sind, entsprechend der recherchierten Wirksamkeit in Abhängigkeit z. B. von den Größen der Schuhe. Darüber hinaus können die Stegquerschnitte veränderliche Höhe aufweisen, vorzugsweise abnehmende Höhen vom Vorderende zum Hinterende des Schuhes, derart, daß der Skiläufer immer eine optimale seitliche Halterung beibehält, selbst in dem Falle, in welchem sich der Fuß in der passiven Streckposition befindet.
Bei einer anderen in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Stege 28. die aus einem Profil aus hartem Kunststoffmaterial mit dreieckigem Querschnitt gebildet sind, auf der Oberseite des Skis derart angeordnet, daß sie einen Winkel ■% mit der zur Längsachse des Schuhes Senkrechten bilden. Die Ausrichtung der querverlaufenden Stege gemf.R Winkel λ variiert ungefähr zwischen 5 und und begünstigt ein Abrollen des Fußes lang«, der durch die Mittelfußköpfe des Fußes verlaufenden Achse. Die die Stege 28 aufnehmende Sohle 25 ist mit entsprechenden Hohlprofilen versehen, welche die gleiche Orientierung wie die Stege aufweisen.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform ist das auf einer Platte 39 angeordnete vorspringende Element 38 juf dem Ski 3 im Bereich des Vorderfußes in unmit telbjrer Nachbarschaft der Bindung 2 des Schuhes (nicht dargestellt) befestigt, der im Mittelfußbereieh der Sohle das entsprechende Hohlprofil aufweist. Das vorspringende Element besitzt eine Winkelform, deren Spitze zum Vorderende des Skis hin ausgerichtet ist und deren Querschnitt dreieckförmig ist. Hierdurch wird eine seitliche Halterung der Schuhsohle verwirklicht, die im Umfang ihrer Rückkehr auf den Ski ansteigt aufgrund der divergierenden Arme 38', 38" der Winkelleiste, welche die Breite des Skis 3 quer bedeckt.
Die Progressivität der Erhöhung der seitlichen Halterung der auf den Ski zurückkommenden Sohle wird irn Falle der Ausführungsformen gemäß F i g. 4, 5 und b noch verbessert. In Fig.4 ist das vorspringende Element der Einrichtungen zur seitlichen Halterung durch eine Folge von Winkelleisten 48, 48', 48" verwirklicht, die auf einer Platte 49 angeordnet sind, die auf einem Ski 3 in Mittelfußbereieh der Sohlenabstützungen befestigbar ist. Die Höhe der Winkelleisten 48, 48', 48" nimmt von einer zur anderen ab. derart, daß die größte mit der Sohle in Eingriff kommende Leistenhöhe in deren Bereich geringeren ebenen Kontakts auf dem Ski vorhanden ist.
t5 Parallel hierzu (Fig. 5) bilden die Winkelieisten 48, 48', 48" einen spitzen Winkel, der zum Vorderende des Skis hin gerichtet ist und von einer zur anderen im Maße der Entfernung von der Bindung 2 ansteigt. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, aufeinanderfolgend mehrere Winkeileisten anzuordnen, welche durch vom Vorderende zum Hinterende ansteigei«e Intervalle getrennt sind (F i g. 6). In diesem Falle trägi eine auf dem Ski 3 im Bereich des Vorderfußes befestigbare Platte 59 Winkelleisten 58 mit dreieckigem Querschnitt. Diese konstruktive Anordnung gewährleistet auch hier eine gute Progressivität der seitlichen Halterung der Sohle im Umfange ihrer Rückkehr auf den Ski beim Abrollen des Schrittes.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind Reliefteile vorgesehen, die sich quer zur Längsachse erstrecken, um eine gute seitliche Halterung des Fußes während seiner Abrollphase auf dem Ski zu gewährleisten. Durch die bereits beschriebenen Ausführungsformen wird in Verbindung mit der Bindung 2 ein Un- terstützungsdreieck des Vorderfußes mit der Sohle auf dem Ski verwirklicht, dessen Spitze durch die Bindung und dessen Basis durch eine quer zur Skiachse verlaufende Linie materialisiert wird und dessen Fläche in dem Umfang ansteigt, in welchem der Fuß auf den Ski zurückkommt. In gleicher Weise erreicht man mit der Konstruktion gemäß Fig. 7 ein Unterstützungsdreieck. Hierfür besteht das vorspringende Element der Einrichtungen zur seitlichen Halterung aus einem ungefähr halbkreisförmigen Relief 68 dessen Durchmesser senkrecht zur Skiachse verläuft, dessen Querschnitt dreieckförmig ist und das integrierte Bestandteil einer auf dem Ski zu befestigenden Grundplatte 69 ist.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform des vorspringenden Elements dargestellt. Bei dieser Ausführungsform beschreibt das vorspringende Element 88 eine Art Sinuskurve, w siehe die Oberfläche von einer zur anderen Seite der Breite des Skis durchläuft. Dieses sinusförmige Element 88 hat einen dreieckigen Querschnitt, dessen Höhe sich ändern kann, indem sie von einem Extrem zum anderen vom Vorderend? zum Hinterende abnimmt. Wie für alle beschriebenen Ausführungsformen ist diese Anordnung nicht zwingend, und sie kann umgekehrt werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Es ist klar daß für alle beschriebenen Ausführungsformen die Schuhsohlen die entsprechenden Hohlprofi-Ie aufweisen. Darüber hinaus ist es ebenfalls klär, daß die so angeordneten Halterungseinrichtungen sich über den Mittelfußbereieh der Sohle hinaus erstrecken und bis zum Fersenbereiclrverlaufen können.
Im Falle der Stege, Winkelleisten usw. sind die Querschnitte der Hohlprofile und Reliefprofile nicht auf dreieckige Querschnitte beschränkt. Vielmehr können hier-
für alle polygonalen oder kreisförmigen Formen verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt. Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
45
50
55
60
65

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs mit Verbindungseinrichtungen zwischen dem Schuh und dem Ski, die am Vorderende des Schuhs angeordnet sind und das Anheben des Absatzes des Schuhs im Verhältnis zur Oberseite des Skis erlauben, und mit Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Schuhs auf dem Ski, welche mindestens im Bereich des Vorderfußes angeordnet sind, wobei starre vorspringende Elemente auf der Oberseite des Skis und entsprechende Hohlprofile unter der Sohle des Schuhs vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente die Form von mindestens teilweise quer zur Längsachse des Skis verlaufenden Stegen (18,28,38,48,58,68, 88) aufweisen.
2. Halterungsgosamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringendes EIement in Forsi eines Steges (18) aus starrem und barlem Material vorgesehen ist, der senkrecht zur Längsachse auf der Oberseite des Skis (3) eingefügt ist
3. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stege auf der Oberseite des Skis eingefügt sind.
4. Haiterungsgesamtheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege Querschnitte veränderlicher Höhe aufweisen.
5. Haltervngsgesamtheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege Querschnitte abnehmender Höhe vom Vc.derende zum Hinterende des Schuhs aufweiter.
6. Halterungsgesamtheit na_n Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Elemente aus eingefügten Stegen (28) bestehen, welche mit der zur Längsachse des Skis senkrechten einen Winkel zwischen 5° und 7° bilden.
7. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringendes Element in Form einer Winkelleiste (38) vorgesehen ist, deren Spitze zum Vorderende des Skis (3) hin ausgerichtet ist.
8. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Winkelleisten (48, 48', 48") aufeinanderfolgend auf der Oberseite des Skis (3) angeordnet sind.
9. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winkel der Win- sokelleisten (48, 48', 48"l die aufeinanderfolgend auf dem Ski (3) angeordnet sind, im Maße der Entfernung der Winkelleisten im Verhältnis zum Vorderende des Schuhs erhöht.
10. Haherungsgesamthei: nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Querschnitts der Winkelleisten (48,48', 48"). die aufeinanderfolgend auf dem Ski (3) angeordnet sind, für jede Winkelleiste im Maße ihrer Entfernung im Verhältnis /um Vorderende des Schuhs abnimmt.
11. Halterungsgesamtheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Winkelieisten (58) unterschiedlich ist gemäß ihrer Entfernung im Verhältnis zum Vorderende des Schuhs.
12. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringendes Element (68) in Form eines Halbkreises mit einem kon^ stanten Querschnitt vorgesehen ist. wobei der Durchmesser des Halbkreises senkrecht zur Skilängsachse verläuft.
13. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringendes Element (88) in Form einer die Breite des Skis (3) im Bereich der Vorderfußes durchlaufenden Sinuskurve vorgesehen ist.
14. Haiterungsgesamtheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der vorspringenden Elemente und der Hohlprofile dreieckförmig sind.
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Title
Illustrierte Zeitung Nr. 2744106 vom 1. Febr. 1896 *

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