DE3115618A1 - Halterungsgesamtheit eines langlaufskischuhes auf einem ski - Google Patents

Halterungsgesamtheit eines langlaufskischuhes auf einem ski

Info

Publication number
DE3115618A1
DE3115618A1 DE19813115618 DE3115618A DE3115618A1 DE 3115618 A1 DE3115618 A1 DE 3115618A1 DE 19813115618 DE19813115618 DE 19813115618 DE 3115618 A DE3115618 A DE 3115618A DE 3115618 A1 DE3115618 A1 DE 3115618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
assembly according
shoe
sole
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813115618
Other languages
English (en)
Other versions
DE3115618C2 (de
Inventor
Georges Pierre Joseph 74000 Annecy Salomon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Francois Salomon Et Fils 74011 Annecy Haute Savoie Ets
Francois Salomon et Fils SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francois Salomon Et Fils 74011 Annecy Haute Savoie Ets, Francois Salomon et Fils SA filed Critical Francois Salomon Et Fils 74011 Annecy Haute Savoie Ets
Publication of DE3115618A1 publication Critical patent/DE3115618A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3115618C2 publication Critical patent/DE3115618C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country
    • A43B5/0413Adaptations for soles or accessories associated with soles for cross-country bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0496Ski or like boots boots for touring or hiking skis

Description

  • Beschreibung
  • Halterungsgesamtheit eines Langlaufskischuhes auf einem Ski Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterungsgesamtheit eines Schuhes auf einem Ski, der zum Langlauf oder Tourenlauf bestimmt ist.
  • Die derzeitigen Skischuhe für den Langlauf oder Tourenlauf sind mehr und mehr mit Einrichtungen zur Führung und seitlichen Halterung der Ferse konzipiert, welche ein Abrollen des Fußes ermöglichen sollen, der so lange wie möglich in der Längsachse des Skis verbleibt und hierdurch eine bessere Führung des Skis selbst gewährleistet.
  • Hierfür sind mehrere Konstruktionen bekannt, welche diese Halterung der Ferse verwirklichen. Im besonderen existiert ein Langlaufskischuh, dessen Sohle mit dem Ski über einen zylindrischen Zentrierzapfen zusammenwirkt, der mit einem entsprechenden Loch in der Sohle in Eingriff kommt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schwierigkeit, den Fuß erfolgreich genau auf dem Ski zu zentrieren, unmittelbar klar aufgrund der Tatsache, daß eine Einpassung des Loches der Sohle auf den Zapfen durchgeführt werden muß, wobei das Loch und dieser Zapfen im Bereich der Ferse angeordnet sind. Die Schwierigkeit der Zentrierung dieses Schuhes auf dem Ski wird noch dadurch erhöht, daß der Schnee, zumindest teilweise, das Loch der Sohle bedecken kann, wodurch diese Anordnung total funktionsunfähig wird.
  • Ähnliche Zentrierungsschwierigkeiten ergeben sich mit anderen Ausführungsformen, bei welchen die Führung des Fußes nur dann bewirkt wird, wenn die Ferse bzw. der Absatz des Schuhes mit dem Ski in Kontakt kommt.
  • Bestimmte Konstruktionsarten weisen harte Spitzen auf, die in Dreiecken angeordnet sind und sich von der Oberseite des Skis aus aufrichten, um in einen Bereich weicheren Materials einzudringen, der unter der Ferse gegenüber diesen Spitzen angeordnet ist, wenn der Fuß die abschließende Phase seines Abrollens erreicht hat und auf dem Ski zu ruhen kommt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsart ist vorgesehen, auf dem Ski einen biegsamen Absatz anzuordnen, der auf jeder Seite mit einem metallischen Anschlag versehen ist, der mit der Ferse bzw. dem Absatz des Stiefels zusammenwirkt, um dessen Führung zu gewährleisten.
  • Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei welchen die Führung des Stiefels durch gerippte Sektoren bewirkt wird, die sich von der Oberseite des.Skis aus aufrichten, auf der sie befestigt sind, um mit dem Absatz des Schuhes zusammenzuwirken.
  • Bei allen diesen Ausführungsformen findet man die gleiche Unzulänglichkeit, welche darin besteht, daß die Zentrierung des Schuhes auf dem Ski nur in der abschließenden Abrollphase des Fußes bewirkt wird, wenn dieser mit dem Ski in Kontakt kommt. Diese Steuer- und Führungseinrichtungen des Schuhes bewirken die Zentrierung des Schuhes nur in den letzten Millimetern der Bahn des Fußes und ve3ndern nicht, um es klar auszudrücken, dezentrierte und versetzte Abrollbewegungen des Fußes im Verhältnis zur Skiachse, welche entsprechend den Zufälligkeiten des Geländes eintreten können. In solchen Situationen ist der Skiläufer gehalten, freiwillig die Position seines Fußes beim Abrollen des Schrittes zu korrigieren. Diese Korrektur erfolgt nicht ohne Zeit- und sogar Gleichgewichtsverlust, der insbesondere bei Wettbewerben die Leistungen beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der verschiedenen Konstruktionsarten des Standes der Technik zu vermeiden und einen Skischuh für den Lang- und /oder Tourenlauf zu schaffen, dessen Zentrierung der Sohle vorteilhafterweise während aller Phasen des Abrollens des Fußes im Verhältnis zur Längsachse des Skis und seiner Oberseite bewirkt wird. Gemäß einer vorteilhaften Charakteristik der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch Verwendung von Einrichtungen erzielt, deren Raumbedarf und Gewicht reduziert ist und deren Funktionsweise bei allen Benützungsbedingungen zuverlässig bleibt. Um dies zu erzielen, ist eine Halterungsgesamtheit eines Schuhes auf einem Ski mit Verbindungseinrichtungen zwischen dem Schuh und dem Ski, die am Vorderende des Schuhes angeordnet sind und das Anheben des Schuhabsatzes von der Oberseite des Skis erlauben, und mit Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Schuhes auf dem Ski geschaffen worden, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Schuhes auf dem Ski zwischen dem Schuh und dem Ski mindestens im Bereich des Vorderfußes angeordnet sind und daß ein Teil dieser Einrichtungen zur seitlichen Halterung in der Schuhsohle angeordnet ist, während das andere Teil auf der Oberseite des Skis angeordnet ist, wobei eines dieser Teile mindestens ein starres vorspringendes Element aufweist, welches sich in das andere entsprechende hohlförmige Teil einpaßt.
  • Die Halterungsgesamtheit gemäß der vorliegenden Erfindung bringt daher den Vorteil mit sich, daß sie eine Halterung der Fußposition vom Beginn der Abrollphasen des Fußes während des Skilaufens gewährleistet.
  • Versuche haben tatsächlich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, bei heutigen modernen Langlaufskischuhen diese seitliche Halterung des Schuhs auf dem Ski während der passiven Streckphase des Fußes zu haben, welche die Anknüpfung des nachfolgenden Schrittes vorbereitet. Diese Notwendigkeit ist umso mehr gegeben, als die heutigen Rennschuhe z.B. allgemein am Ski durch eine Sohlenverlängerung befestigt sind, die sich am Vorderende des Schuheserstreckt. Diese Verlängerung der Sohle, die allgemein aus einem biegsamen Material besteht und der Verbindung mit dem Ski dient, wirkt mit der Bindung nur auf einem verminderten Teil im Verhältnis zur Länge des Schuhesselbst zusammen und kann daher keinerlei wirkliche Führung des Schuhes für eine gute Skiführung bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Gesamtheit überwindet diese Unzulänglichkeit dadurch, daß sie in dieser wichtigen Abrollphase des Fußes eine seitliche Halterung vom Beginn der Rückwärtsbewegung des Fußes auf den Ski ermöglicht, da die auf den Ski kommende Skisohle das Eindringen des starren Teils in das hohlförmige Teil ermöglicht, die beide vorteilhafterweise in dem Bereich angeordnet sind, der mindestens von den Zehen zu den Mittelfußabstützungen der Sohle verläuft.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Langlauf- oder Tourenlaufskischuh geschaffen worden, dessen Laufsohle aus biegsamem, jedoch verschleißfestem Material vorteilhafterweise im Bereich des Vorderfußes mindestens eine Aussparung geeigneter Form aufweist, die unter dem Mittelfußbereich liegt, dort, wo sich der Biegebereich der Sohle befindet, wobei die Aussparung mit einem vorspringenden Teil spitz zulaufender Form zusammenwirkt, das auf der Oberseite des Skis angeordnet ist, derart, daß, während der Schuh durch die Bindung mit dem Schuh verbunden ist, der Schuh wirksam mit dem Ski zusammenwirkt. Diese Kooperation wird nicht nur vollständig bewirkt, wenn die Skisohle vollständig auf dem Ski ruht, wobei der Fuß im flachen Zustand ist, sondern auch teilweise,wenn sich der Fuß während der Laufbewegung des Skilanglaufs nach vorne abrollt und die Ferse vollständig von der Oberseite des Skis abgehoben ist.
  • Wenn der Fuß in seine vollständig flache Position auf dem. Ski während der abschließenden Phase seiner Abrollung zurückkommt, passen sich die zusammenwirkenden Teile erneut vollständig ein, um die seitliche Halterung des Skischuhs hierdurch zu vervollständigen.
  • Die in der Sohle unter dem Bereich des Vorderfußes angeordnete Aussparung kann in vorteilhafter Weise eine konische, spitzbogenförmige, pyramidenförmige usw.
  • Form. aufweisen. Es ist auch möglich, die Sohle mit einer ganzen Reihe von hohlförmigen Teilen zu versehen, die entsprechend den aufgefundenen Wirkungen unter der gesamten Fläche der Sohle entsprechend veränderlichen geometrischen Anordnungen angeordnet sind.
  • Für alle möglichen Ausführungsformen ist die Form der vorspringenden Teile selbstverständlich nicht auf konische Spitzen beschränkt. Vielmehr ist es ebenfalls möglich, vorspringende Teile vorzusehen, welche durch scharfkantige Ränder unterschiedlicher geometrischer Linien verwirklicht sind, die sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Skis erstrecken in dem Sohlenbereich, der ungefähr von den Zehen bis zum Mittelfuß verläuft.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Figuren 1 und 2 eine Gesamtheit gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer und vertikaler Längsschnittdarstellung, wobei diese Figuren die Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Langlaufskischuhes im Verlauf der passiven Streckphase des Abrollens des Fußes auf dem Ski zeigen Figuren 3 und 4 perspektivische Ansichten verschiedener Anordnungen der auf der Oberseite des Skis angeordneten vorspringenden Teile vor ihrem Zusammenwirken mit den hohlförmigen Teilen (der nicht dargestellten Sohle) der Einrichtungen zur seitlichen Halterung der Gesamtheit gemäß der Erfindung, Figuren 5 bis 7 perspektivische Ansichten verschiedener Formen der vorspringenden Teile für die Gesamtheit der vorliegenden Erfindung, Figur 8 eine perspektivisische Darstellung einer Gesamtheit gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher Einrichtungen zur seitlichen Halterung gezeigt sind, die quer zur Längsachse des Schuhes im Bereich des Vorderfußes angeordnet sind, Figur 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Einrichtungen zur seitlichen Halterung, die quer zur Längsachse des Schuhes im Bereich des Vorderfußes angeordnet sind, Figuren 10 bis 13 perspektivische und Draufsichtdarstellungen verschiedener Ausführungsformen des vorspringenden Teils der Einrichtungen zur seitlichen Halterung, die quer zur Längsachse des Schuhes angeordnet sind und Winkelformen haben, Figuren 14, 15 andere Ausführungsformen des vorspringenden Teils der Einrichtungen zur seitlichen Halterung, deren Formen kreisförmig sind, und Figur 16 eine andere Ausführungsform des vorspringenden Teils der Einrichtungen zur seitlichen Halterung, deren Form sinusförmig unter der gesamten Oberfläche des Bereichs des Vorderfußes ist.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Halterungsgesamtheit eines Langlaufskischuhes 1 auf einem Ski 3 mit Hilfe einer bekannten Bindung 2 , welche z.B. im wesentlichen mit einer Verlängerung 4 , die am Vorderende der Laufsohle 5 angeordnet ist, zusammenwirkt, und mit Halterungseinrichtungen 6 gezeigt, welche die seitliche Halterung des Schuhes auf dem Ski gewährleisten. Die Besonderheit der so zusammengesetzten Gesamtheit besteht darin, daß die Laufsohle 5 des Schuhes 1 vorteilhafterweise unter dem Bereich des Vorderfußes des Skiläufers ein Teil der Einrichtungen zur seitlichen Halterung aufweist, welches aus einem Sohlenabschnitt mit dreiAussparungen .7 konischer Form besteht, die mit konischen Spitzen 8 zusammenwirken, welche sich von der Oberseite des Skis aus erstrecken und ein anderes Teil der Einrichtungen 6 zur seitlichen Halterung bilden. Diese konischen Spitzen 8 sind hinter der Bindung 2 im Bereich des Vorderendes des Fußes angeordnet, der sich z.B.
  • von den Zehen zum Mittelfuß erstreckt, unmittelbar in Nachbarschaft der vorderen Verlängerung 4 der Laufsohle 5 ,welche zur Gewährleistung der Verbindung mit dem. Ski verwendet wird. Diese Anordnung begünstigt das Zusammenwirken der verschiedenen Teile 7,8 welche die Haltereinrichturigen 6 bilden, während aller Abrollphasen des Fußes von seiner totalen Sohlenabstützung bis zu seiner Teilabstützung im Bereich der Zehen.
  • Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, können die Spitzen 8 in unterschiedlichen geometrischen Anordnungen auf den Ski aufgebracht und dort befestigt werden. In allen Fällen ist eine erste Spitze in dem Bereich angeordnet, der unmittelbar in der Nähe der Bindung 2 angeordnet ist, derart, daß eine über die durch die Bindung 2 bewirkte zusätzliche Verbindung-immer gewährleistet ist zwischen dem Schuh und dem Ski urid, genauer gesagt, im Falle des Schuhes in passiver Streckposition des Fußes, wenn der Kontaktbereich der Laufsohle 5 auf der Oberseite des Skis 3 auf ein Minimum reduziert ist.
  • Im Falle der Figur 3 sind die Spitzen 8. auf dem Umfang einer kreisförmigen Platte 9 verteilt, welche mit dem Ski verbunden ist, wie dies im Vorher- gehenden ausgeführt worden ist.
  • Im Falle der Figur 4 sind die Spitzen 8 aufeinanderfolgend ind % ängsachse des Skis ausgerichtet mit einer Reihe von Spitzen 8 , die rechtwinklig zu dieser Längsachse eingefügt sind vor den anderen, um die Aufrechterhaltung der seitlichen Halterung im Bereich der Mittelfußbiegung des Schuhes noch zu vervollkommnen.
  • Das vorspringende Teil der Halterungseinrichtungen 6 ist nicht auf die Verwendung von konischen Spitzen beschränkt. Vielmehr können ebenfalls vorspringende pyramidenförmige Formen 81 (Figur5), spitzbogenförmige Formen 82 (Figur 6) oder Formen 83 mit zylindrischem Sockel, überragt von einer konischen, pyramidenförmigen oder spitzbogenförmigen Form (Figur 7) verwendet werden.
  • Die Halterungsgesamtheit eines Langlaufskischuhes 10 welche in Figur 8 dargestellt ist, ist fest mit einem Ski 3 mit Hilfe einer an sich bekannten Bindung 2 verbunden, welche mit zusammenwirkenden Einrichtungen am Vorderende der Sohle 15 des Schuhes zusammenwirkt.
  • Um die Bedingungen der seitlichen Halterung des Schuhes zu verbessern, welche bisher lediglich durch die Flügel 2 und2' der Bindung bewirkt wurde, sind im Mittelfußbereich 15 der Sohle 15. Einrichtungen 16 zur seitlichen Halterung vorgesehen, die aus einem vorspringenden, auf den Ski aufgebrachten Profil und einer dem Profil entsprechenden Aussparung im Mittelfußbereich zusammengesetzt sind. Vorteilhafterweise besteht das vorspringende Profil 18 aus einem Steg mit dreieckförmigem Querschnitt, der sich quer zur Längsachse des Schuheserstreckt.
  • Selbstverständlich können auch andere Querschnittsformen als dreieckige Querschnittsformen verwendet werden, wobei der Mittelfußbereich das entsprechende Hohlprofil aufnimmt. Gemäß einer interessanten abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Bereich der Mittelfußabstützung mit mehreren Stegen versehen, die parallel zueinander in regelmäßigen oder nicht regelmäßigen Abständen angeordnet sind, entsprechend der recherchierten Wirksamkeit in Abhangigkeit z.B. von den Größen der Schuhe. Darüberhinaus können die Steoquerschnitte veränderliche Höhe aufweisen, vorzugsweise abnehmende Höhen vom Vorderende zum Hinterende des Schuhes, derart, daß der Skiläufer immer eine optimale seitliche Halterung beibehält, selbst in dem Falle, in welchem sich der Fuß in der passiven Streckposition befindet.
  • Gemäß einer zusätzlichen Charakterisierung der vorliegenden Erfindung sind die querverlaufenden Stege 28 , die aus einem Profil aus hartem Kunststoffmaterial mit dreieckigem Querschnitt gebildet sind, auf der Oberseite des Skis derart angeordnet, daß sie einen Winkel o mit der zur Längsachse des Schuhes Senkrechten bilden (Figur 9). Die Ausrichtung der querverlaufenden Stege gemäß Winkel variiert ungefähr zwischen 50 und 70 und begünstigt ein Abrollen des Fußes längs der durch die Mittelfußköpfe des Fußes verlaufenden Achse. Die die Stege 28 aufnehmende Sohle 25 ist mit entsprechenden Hohlprofilen versehen, welche die gleiche Orientierung wie die Profile aufweisen.
  • In Figur 10 ist eine konstruktive Anordnung des vorspringenden Teils 38 zur seitlichen Halterung dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist das auf einer Platte 39 angeordnete vorspringende Teil 38 auf dem Ski 3 im Bereich des Vorderfußes in unmittelbarer Nachbarschaft der Bindung 2. des Schuhes (nicht dargestellt) befestigt, der im MittelfuBbereich der Sohle das entsprechende Hohlprofil aufweist. Das vorspringende Teil besitzt vorteilhafterweise eine Winkelform, dessen Spitze zum Vorderende des Skis hin ausgerichtet ist und dessen Querschnitt dreieckförmig ist. Hierdurch wird eine seitliche Halterung der Schuhsohle verwirklicht, die im Umfang seiner Rückkehr auf den Ski ansteigt aufgrund der divergierenden Arme 38', 38'' der Winkelleiste, welche die Breite des Skis 3 quer bedeckt.
  • Die Progressivität der Erhöhung der seitlichen Halterung der auf den Ski zurückkommenden Sohle wird im. Falle der Ausführungsformen gemäß Figuren 11, 12 und 13 noch verbessert. In Figur 11 ist das vorspringende Teil der Einrichtungen zur seitlichen Halterung durch eine Folge von Winkelreliefen 48, 48', 48'' verwirklicht, die auf einer Platte 49 angeordnet sind, die auf einem Ski 3 in dem Mittelfußbereich der Sohlenabstützungen befestigbar ist. Die Höhe der Winkelleisten 48, 48', 48l' nimmt von einer zur anderen ab, derart, daß die größte mit der Sohle in Eingriff kommende Reliefhöhe in deren Bereich geringeren ebenen Kontakt auf dem Ski vorhanden ist.
  • Parallel hierzu (Figur 12) bilden die Winkelleisten 48, 48', 48'' einen spitzen Winkel, der zum Vorderende des Skis hin gerichtet ist und von einer zur anderen im Maße der Entfernung von der Bindung 2 ansteigt. Darüberhinaus ist es ebenfalls möglich, aufeinanderfolgend mehrere Winkelleisten anzuordnen, welche durch vom Vorderende zum Hinterende ansteigende Intervalle getrennt sind (Figur 13). In diesem Falle trägt eine auf dem Ski 3 , vorzugsweise im Bereich des Vorderfußes befestigbare Platte 59 Reliefwinkelleisten 58 mit dreieckigem Querschnitt.
  • Diese konstruktive Anordnung gewährleistet auch hier eine gute Progressivität der seitlichen Halterung der Sohle im Umfange ihrer Rückkehr auf den Ski beim Abrollen des Schrittes.
  • Bei anderen Ausführungsformen, vergl. Figuren 14 und 15, sind Reliefteile vorgesehen, die sich quer zur Längsachse erstrecken, um eine gute seitliche Halterung des Fußes während seiner Abrollphase auf dem Ski zu'gewährleisten. Durch die bereits beschriebenen Ausführungsformen wird in Verbindung mit der Bindung 2 ein Unterstützungsdreieck des Vorderfußes mit der Sohle auf dem Ski verwirklicht, dessen Spitze durch die Bindung und dessen Basis durch eine quer zur Skiachse verlaufende Linie materialisiert wird und dessen Fläche in dem Umfang ansteigt, in welchem der Fuß auf den Ski zurückkommt. In gleicher Weise erreicht man mit den Konstruktionen gemäß Figuren 14, 15 ein Unterstützungsdreieck. Hierfür besteht das vorspringende Teil der Einrichtungen zur seitlichen Halterung aus einem urigefähr halbkreisförmigen Relief 68 (Figur 14), dessen Durchmesser senkrecht zur Skiachse verläuft, dessen Querschnitt dreieckförmig ist und das integrierter Bestandteil einer auf dem Ski zu befestigenden Grundplatte 69 ist.
  • Wie dies vorher beschrieben worden ist, weist die von der vorhergehenden Konstruktion abgeleitete Konstruktion (Figur 15) ein vorspringa?des Teil auf, das die Form eines zylindrischen flachen Plättchens 78 hat, welches einen oberen abgeschrägten Umfang 80 aufweist und integrierter Bestandteil einer Grundplatte 79 ist. In diesem Falle spielt der Durchmesser des Plättchens 78 die Rolle der Basis des Unterstützungsdreieckes. Es wäre daher vorstellbar, nur eine Halbmondform vorzusehen.
  • In Figur 16 ist eine andere Ausführungsform des vorspringenden Teils dargestellt. Bei dieser Ausführungsform beschreibt das vorspringende Teil 88 eine Art Sinuskurve, welche die Oberfläche von einer zur anderen Seite der Breite des Skis durchläuft. Dieses sinusförmige Relief 88 hat einen dreieckigen Querschnitt, dessen Höhe sich ändern kann, indem sie von einem zum anderen Ende vom Vorderende zum Hinterende gemäß einer bevorzugten Anordnung abnimmt. Wie für alle beschriebenen Ausführungsformen ist diese Anordnung nicht zwingend, und sie kann umgekehrt werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Es ist klar, daß für alle beschriebenen Ausführungsformen die Schuhsohlen die entsprechenden Hohlprofile aufweisen. Darüber hinaus ist es ebenfalls klar, daß die so angeordneten Halterungseinrichtungen sich über den Mittelfußbereich der Sohle hinaus erstrecken und bis zum Fersenbereich verlaufen können.
  • Im Falle der Stege, Winkelleisten usw. sind die Querschnitte der Hohlprofile und Reliefprofile nicht auf dreieckige Querschnitte beschränkt. Vielmehr können hierfür alle polygonalen oder kreisförmigen Formen verwendet werden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs mit Verbindungseinrichtungen zwischen dem Schuh und dem Ski, die am Vorderende des Schuhs angeordnet sind und das Anheben des Absatzes des Schuhs im Verhältnis zur Oberseite des Skis erlauben, und mit Einrichtungen zur seitlichen Halterung des Schuhs auf dem Ski, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen (6) zur seitlichen Halterung des Schuhs (1) zwischen dem Schuh und dem Ski (3) mindestens im Bereich des Vorderfußes angeordnet sind und daß ein Teil (7) der Einrichtungen zur seitlichen Halterung in der relativ starren Sohle (5) des Schuhs angeordnet ist, während das andere Teil (8) auf der Oberseite des Skis angeordnet ist, wobei eines (8) dieser Teile mindestens ein starres vorspringendes Element aufweist, das sich in das entsprechende andere hohlförmige Teil (7) einpaßt.
  2. 2. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (8) eine konische Spitze aus starrem und hartem Material ist, welche auf der Oberseite des Skis eingefügt ist.
  3. 3. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere konische Spitzen (8, 8') auf der Oberseite des Skis gemäß unterschiedlichen geometrischen Anordnungen eingefügt sind.
  4. 4. Halterungsgesamtheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Spitzen und die entsprechenden Hohlprofile unter der Sohle pyramidenförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Halterungsgesamtheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Spitzen und die entsprechenden Hohlprofile unter der Sohle spitzbogenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Halterungsgesamtheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Spitzen und die entsprechenden Hohlprofile unter der Sohle Formen aufweisen, die aus einem von einem Kegel überragten Zylinder bestehen.
  7. 7. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element ein Steg (18) aus starrem und hartem Material ist, der im wesentlichen quer zur Längsachse auf der Oberseite des Skis eingefügt ist.
  8. 8. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere querverlaufende Stege auf der Oberseite des Skis eingefügt sind.
  9. 9. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen quer zur Skiachse eingefügten Stege (28) zur Achse, welche die Mittelfußköpfe des Fußes verbinden, einen Winkel zwi- schen 50 und 70 bilden.
  10. 10. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element die Form einer Winkelleiste (38) aufweist, deren Spitze zum Vorderende des Skis hin ausgerichtet ist.
  11. 11. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Winkelleisten (48, 48', 48") aufeinanderfolgend auf der Oberseite des Skis angeordnet sind.
  12. 12. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winkel der Winkelleisten (48, 48', 48"), die aufeinanderfolgend auf dem Ski angeordnet sind, im Maße der Entfernung der Winkelleisten im Verhältnis zum Vorderende des Schuhs erhöht.
  13. 13. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Querschnitts der Winkelleisten (48, 48', 48"), die aufeinanderfolgend auf dem Ski angeordnet sind, für jede Winkelleiste im Maße ihrer Entfernung im Verhältnis zum Vorderende des Schuhs abnimmt.
  14. 14. Halterungsgesamtheit nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Winkelleisten (58) unterschiedlich ist gemäß ihrer Entfernung im Verhältnis zum Vorderende des Schuhs.
  15. 15. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (68) einen Halbkreis beschreibt und einen konstanten Querschnitt besitzt, wobei der Durchmesser des Halbkreises quer zur Skilängsachse verläuft.
  16. 16. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (88) eine die Breite des Skis im Bereich des Vorderfußes durchlaufende Sinuskurve beschreibt.
  17. 17. Halterungsgesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element ein Zylinder (78) geringer Dicke mit einem oberen abgeschrägten Umfang ist.
  18. 18. Halterungsgesamtheit nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Hohlprofile der Sohle und der Reliefprofile auf dem Ski vorzugsweise dreieckförmig sind.
DE3115618A 1980-04-21 1981-04-16 Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs Expired DE3115618C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8009176 1980-04-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3115618A1 true DE3115618A1 (de) 1982-03-18
DE3115618C2 DE3115618C2 (de) 1985-02-07

Family

ID=9241289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3115618A Expired DE3115618C2 (de) 1980-04-21 1981-04-16 Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3115618C2 (de)
FI (1) FI811197L (de)
NO (1) NO150745C (de)
SE (2) SE8102460L (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524812A1 (fr) * 1982-04-08 1983-10-14 Salomon & Fils F Dispositif de fixation de securite pour le ski de fond
EP0095559A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-07 Karhu-Titan Oy Einheit aus Skibindung und Skischuh
EP0115595A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-15 Adidas Ag Laufsohle für Langlaufskischuhe und zugehörige Bindungsgrundplatte
EP0129535A1 (de) * 1983-05-20 1984-12-27 ALPINA, tovarna obutve, n.sol.o. Einheit aus Langlaufbindung und Langlaufschuhen
EP0221190A1 (de) * 1985-04-26 1987-05-13 Leningradsky Politekhnichesky Institut Imeni M.I.Kalinina Skibindung
EP0222922A1 (de) * 1985-04-26 1987-05-27 Leningradsky Politekhnichesky Institut Imeni M.I.Kalinina Skibindung
US4789178A (en) * 1986-05-22 1988-12-06 Icaro Olivieri & C. Spa Tread for the soles of long-distance ski boots
US4850609A (en) * 1986-03-13 1989-07-25 Salomon S.A. Cross shaped support
US4979319A (en) * 1986-06-02 1990-12-25 Hayes Jaye B Ski boot and sport shoe assembly
FR2697140A1 (fr) * 1992-10-27 1994-04-29 Rossignol Sa Chaussure de ski de fond.
WO1995011603A1 (fr) * 1993-10-25 1995-05-04 Skis Rossignol S.A. Chaussure de ski de fond et ensemble ski-fixation-chaussure pour la pratique du ski de fond
WO1998056271A3 (en) * 1997-06-12 1999-03-11 Macpod Enterprises Ltd Improvements in fit and support system for the foot
CN101249306B (zh) * 2007-02-13 2011-07-27 萨洛蒙股份有限公司 组件--其包括把底座可拆卸地连接在板体上的装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622966B1 (de) * 1976-05-21 1977-04-14 Adolf Dassler Langlauf-Skischuh und Skibindung hierfuer
DE2612593A1 (de) 1976-02-17 1977-09-29 Ole Jacob Kvam Skibindung
DE2815167A1 (de) 1977-04-13 1978-10-26 Josef Linecker Langlaufschibindung und dazugehoeriger langlaufschischuh
DE2937347A1 (de) 1978-12-11 1980-06-19 Salomon & Fils F Bindungsanordnung fuer einen skischuh an einem ski
DE3001247A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-07 Salomon & Fils F Anordnung zum befestigen eines stiefels auf einem ski
DE3005531A1 (de) 1979-03-15 1980-09-25 Josef Linecker Vorrichtung zum einschieben des vorderen sohlenfortsatzes eines schuhs in eine langlaufskibindung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612593A1 (de) 1976-02-17 1977-09-29 Ole Jacob Kvam Skibindung
DE2622966B1 (de) * 1976-05-21 1977-04-14 Adolf Dassler Langlauf-Skischuh und Skibindung hierfuer
DE2815167A1 (de) 1977-04-13 1978-10-26 Josef Linecker Langlaufschibindung und dazugehoeriger langlaufschischuh
DE2937347A1 (de) 1978-12-11 1980-06-19 Salomon & Fils F Bindungsanordnung fuer einen skischuh an einem ski
DE3001247A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-07 Salomon & Fils F Anordnung zum befestigen eines stiefels auf einem ski
DE3005531A1 (de) 1979-03-15 1980-09-25 Josef Linecker Vorrichtung zum einschieben des vorderen sohlenfortsatzes eines schuhs in eine langlaufskibindung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Illustrierte Zeitung Nr. 2744106 vom 1. Febr. 1896

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4792156A (en) * 1982-04-08 1988-12-20 Salomon, S.A. Safety binding for cross-country skiing
US4928988A (en) * 1982-04-08 1990-05-29 Salomon S.A. Safety binding for a ski
FR2524812A1 (fr) * 1982-04-08 1983-10-14 Salomon & Fils F Dispositif de fixation de securite pour le ski de fond
EP0095559A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-07 Karhu-Titan Oy Einheit aus Skibindung und Skischuh
EP0115595A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-15 Adidas Ag Laufsohle für Langlaufskischuhe und zugehörige Bindungsgrundplatte
EP0129535A1 (de) * 1983-05-20 1984-12-27 ALPINA, tovarna obutve, n.sol.o. Einheit aus Langlaufbindung und Langlaufschuhen
US4796908A (en) * 1985-04-26 1989-01-10 Makarenko Vladimir S Ski binding
EP0222922A4 (de) * 1985-04-26 1988-06-08 Le Polt I Im M I Kalinina Skibindung.
EP0221190A4 (de) * 1985-04-26 1988-05-31 Le Polt I Im M I Kalinina Skibindung.
EP0222922A1 (de) * 1985-04-26 1987-05-27 Leningradsky Politekhnichesky Institut Imeni M.I.Kalinina Skibindung
US4842294A (en) * 1985-04-26 1989-06-27 Leningradsky Politekhnichesky Institut Ski binding
EP0221190A1 (de) * 1985-04-26 1987-05-13 Leningradsky Politekhnichesky Institut Imeni M.I.Kalinina Skibindung
US4932678A (en) * 1985-04-26 1990-06-12 Makarenko Vladimir S Ski binding
US4850609A (en) * 1986-03-13 1989-07-25 Salomon S.A. Cross shaped support
US4789178A (en) * 1986-05-22 1988-12-06 Icaro Olivieri & C. Spa Tread for the soles of long-distance ski boots
US4979319A (en) * 1986-06-02 1990-12-25 Hayes Jaye B Ski boot and sport shoe assembly
FR2697140A1 (fr) * 1992-10-27 1994-04-29 Rossignol Sa Chaussure de ski de fond.
WO1994009660A1 (fr) * 1992-10-27 1994-05-11 Skis Rossignol S.A. Chaussure de ski de fond et ensemble: ski, fixation et chaussure pour la pratique du ski
WO1995011603A1 (fr) * 1993-10-25 1995-05-04 Skis Rossignol S.A. Chaussure de ski de fond et ensemble ski-fixation-chaussure pour la pratique du ski de fond
FR2711488A1 (fr) * 1993-10-25 1995-05-05 Rossignol Sa Chaussure de ski de fond et ensemble ski-fixation-chaussure pour la pratique du ski de fond.
WO1998056271A3 (en) * 1997-06-12 1999-03-11 Macpod Enterprises Ltd Improvements in fit and support system for the foot
US6178665B1 (en) 1997-06-12 2001-01-30 Macpod Enterprises Ltd. Fit and support system for the foot
CN101249306B (zh) * 2007-02-13 2011-07-27 萨洛蒙股份有限公司 组件--其包括把底座可拆卸地连接在板体上的装置

Also Published As

Publication number Publication date
SE8600651D0 (sv) 1986-02-14
SE8600651L (sv) 1986-02-14
NO150745B (no) 1984-09-03
DE3115618C2 (de) 1985-02-07
FI811197L (fi) 1981-10-22
NO150745C (no) 1984-12-12
NO810650L (no) 1981-10-22
SE8102460L (sv) 1981-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937347C2 (de)
DE3838569C2 (de) Seitliche Führungsvorrichtung eines Skischuhs, insbesondere auf einem Langlaufski
DE3310739C2 (de)
DE2850429C2 (de) Skischuh
DE2501259A1 (de) Halteeinrichtung fuer skischuhe auf einem ski
DE2610041B2 (de)
CH619147A5 (de)
EP0676925B1 (de) Sportschuh
DD238726A5 (de) Fuehrungsvorrichtung eines schischuhes, und an diese vorrichtung angepasster schuh und schigrundflaeche
DE3115618A1 (de) Halterungsgesamtheit eines langlaufskischuhes auf einem ski
DE2927059C2 (de)
DE3001247C2 (de) Touren- oder Langlaufbindung zum Befestigen und Führen des Langlaufschuhs auf einem Ski
DE8304790U1 (de) Spreizbarer Schuhleisten
DE3929352C2 (de)
DD239338A5 (de) Seitliche fuehrungsvorrichtung eines skieschuhes, und an diese vorrichtungangepasster schuh und langlaufski
DE2600899A1 (de) Skisicherheitsbindung
DE3320559A1 (de) Bindungsanordnung fuer langlaufski oder dgl.
DE3315641C2 (de)
DE3838586C2 (de) Seitliche Führungsvorrichtung eines Schuhs auf einem Langlaufski
EP0533791B1 (de) Kurzski
WO1987007516A2 (en) Safety ski binding
DE8111665U1 (de) Halterungsgesamtheit eines Langlaufskischuhes auf einem Ski
DE1578958A1 (de) Anordnung an Skibindungen
DE3153195C2 (de) Halterungsgesamtheit eines für den Lang- oder Tourenlauf bestimmten Skischuhs
DE2846475A1 (de) Langlauf-skibindung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153195

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153195

D2 Grant after examination
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153195

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SALOMON S.A., PRINGY, FR

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153195

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee