CH619147A5 - - Google Patents

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CH619147A5
CH619147A5 CH930278A CH930278A CH619147A5 CH 619147 A5 CH619147 A5 CH 619147A5 CH 930278 A CH930278 A CH 930278A CH 930278 A CH930278 A CH 930278A CH 619147 A5 CH619147 A5 CH 619147A5
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CH
Switzerland
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cross
sole
shoe
ski
ski boot
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CH930278A
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Inventor
Ernst Praudisch
Hubert Mayer
Original Assignee
Bata Schuhe Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Langlaufskischuh mit zugehöriger, auf dem Ski zu befestigender Einrichtung zur seitlichen Führung des Schuhs.
Die Verbindung zwischen einem Langlaufskischuh und einem entsprechenden Langlaufski muss zwei gegensätzlichen Bedingungen genügen. Beim Laufen auf ebenem oder ansteigendem Gelände muss der Schuh genügend Bewegungsfreiheit in einer im wesentlichen vertikalen Ebene haben und darf mit dem Ski nur soweit verbunden sein, dass er diesen vorwärts schieben kann. Hierfür genügen die meisten der bekannten, vorn am Schuh sich befindlichen Skibindungen schon seit langer Zeit. Gelangt der Skifahrer jedoch auf eine abfallende, womöglich mit Kurven durchsetzte Strecke, die am besten mit normalen Skis zu durchfahren wäre, würde eine starre Verbindung zwischen Schuh und Ski am zweckmässigsten sein, weil zum Durchfahren der genannten Kurven starke seitliche Kräfte übertragen werden müssen. Es ist bekannt, dass die meisten Langlaufskibindungen hiefür schlecht geeignet sind, sodass solche Abfahrten zu einem Problem werden.
Verschiedene Lösungen sind schon vorgeschlagen worden, so z.B. mehrere Arten von Bindungen, welche den Schuh nicht nur vorne, sondern für die Abfahrt auch hinten fixieren. Am Ende der Abfahrt wird die genannte Bindung ausgeklinkt und der Schuh kann sich wieder frei auf- und abbewegen.
Auf alle Fälle muss jedoch am Anfang und am Ende der Abfahrt die Verbindung zwischen Schuh und Ski hergestellt, bzw. gelöst werden. Ist jedoch eine Strecke mit kurzen Abfahrten und kurzen Anstigen oder ebenen Zwischenstücken durchsetzt, wird das stetige Fixieren und Lösen lästig und stört bei starker Belegung der Loipe auch die nachfolgenden Langläufer.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Langlaufskischuh mit wirksamer seitlichen Führung auf dem Ski zu schaffen, die ohne besondere Betätigung von Seiten des Skifahrers zustande kommt. Dabei geht die Erfindung von der Tatsache aus, dass bei der Abfahrt der Schuh üblicherweise mindestens mit der ganzen Vordersohle auf dem Ski aufliegt, während dies bei der Laufbewe-5 gung nur dann der Fall ist, wenn die Vorschubbewegung des einen Skis beendet ist und der andere Ski nach vorne bewegt wird.
Der erfindungsgemässe Langlaufskischuh mit zugehöriger, auf dem Ski zu befestigender Einrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
io Auf diese Weise ergibt sich zwischen dem Ski und dem Schuh, namentlich wenn der letztere flach auf dem Ski aufliegt, eine gegenseitige Verankerung, die relativ grosse seitliche Kräfte übertragen kann; damit können auch Abfahrtsstrecken durchfahren werden, ohne dass wie bisher die Gefahr besteht, dass beim 15 Schwingen oder Stemmen der Schuh sich derart schräg zum Ski verdreht, dass er schliesslich mit dem Absatz von diesem heruntergleitet.
Die Art und Weise, wie die im Anspruch 1 genannte Erhöhung und Vertiefung ausgeführt wird, ist im Prinzip beliebig. Es 20 hat sich jedoch als zweckmässig erwiesen, 1, 2 oder mehrere parallele Vertiefungen in der Schuhsohle vorzusehen. Fabrikato-risch bedeutet dies eine einfache Herstellung und ergibt zudem eine grosse Fläche für die Aufnahme der seitlichen Druckkräften und somit einen relativ geringen Flächendruck.
25 Es ist nicht nötig, dass sich die Vertiefungen bzw. Erhöhungen über die ganze Länge des Schuhs erstreckt, obwohl es im Prinzip von Vorteil wäre, wenn auch der Absatz des Schuhs Kräfte übertragen könnte. Es genügt jedoch, die Einrichtung nur über die Länge der Vordersohle vorzusehen. 30 Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Langlaufskischuhs ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht vom Langlaufskischuh, Fixierung, Führungseinrichtung und Ski,
35 Fig. 2 den die Erhöhung bildenden Teil der Einrichtung auf dem Ski in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 3 eine Ansicht des Langlaufskischuhs, von unten mit den der Einrichtung gemäss Fig. 2 entsprechenden Vertiefungen.
In Fig. 1 ist ein auf einem Langlaufski 1 mittels einer vorderen 40 Bindung 2 (nur teilweise dargestellt) fixierter Langlaufskischuh 3 dargestellt. Die Bindung 2, welche das vordere Ende 4 der verlängerten Sohle 5 niederdrückt, sowie die am Ski angebrachten drei Stifte 6, welche durch Bohrungen 7 in diesem Ende 4 hindurchführen, sind bekannt und gehören nicht zur Erfindung. Auch die 45 genannten drei Stifte können trotz der engen Bohrungen 7 allein keine ausreichende Seitenführung ergeben, denn sie befinden sich in bezug auf den Schuh zu weit vorne. Zudem muss eine gewisse Toleranz zwischen dem Durchmesser der Bohrungen und demjenigen der Stifte erhalten bleiben; eine starre Führung zur Auf-50 nähme von Seitenkräften ist also nicht möglich.
Diese kann allein durch den erfindungsgemässen Langlaufskischuh mit zugehöriger, auf dem Ski zu befestigender Einrichtung herbeigeführt werden. Diese Einrichtung besteht, wie vor allem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, aus einer auf der Oberfläche des 55 Skis aufgebrachten Platte 8, die 1, 2 oder mehrere Rippen 9 trägt. In der Sohle 5 des Schuhs 3 sind die entsprechenden Vertiefungen 10 angeordnet. Die Rippen 9 sind in dieser bevorzugten Ausführungsform als Längsrippen ausgebildet, die an ihren beiden Enden, wie namentlich aus Fig. 2 ersichtlich, eine leichte 60 Abrundung der Oberkanten 11 aufweisen. In gleichem Abstand voneinander wie diese Längsrippen sind die Vertiefungen 10, hier in Form von Längsrillen, in der Schuhsohle 5 angeordnet; sie beginnen am vorderen Ende 4 und laufen im hinteren Ende der Vordersohle 5 aus. Ihre Tiefe entspricht im wesentlichen der Höhe 65 der Längsrippen 9.
Die Platte 8 weist Bohrungen 12 auf, sodass sie auf den Ski 1 aufgeschraubt werden kann. Zweckmässigerweise bildet sie zusammen mit den Längsrippen 9 einen einzigen, aus Kunststoff
3
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hergestellten Teil, der zudem noch mit der eigentlichen Bindung 2 zusammenhängen kann.
Dank der relativ langen Rippen 9 und dank der Bindung 2, welche für einen guten Eingriff dieser Rippen in die Vertiefungen 10 sorgt, wird eine gute Seitenführung des Schuhs auf dem 5 Ski herbeigeführt, ohne dass deswegen die Laufeigenschaften behindert werden; wie ersichtlich müssen keine Verriegelungen mehr gelöst bzw. eingeklinkt werden. Die Führung bleibt selbst dann erhalten, wenn sich der Schuh, wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, von der Oberfläche des Skis abhebt. Bei der Ab- io fahrt bleibt er jedoch mindestens über den ganzen Bereich der Vordersohle 5 auf dem Ski aufgelegt, sodass die Einrichtung über ihre ganze Länge wirksam wird. Sie könnte allenfalls noch bis zum Absatz des Schuhs 3 verlängert werden, wenn dies sich als notwendig erweisen sollte.
Im Prinzip wäre jede Form von Erhöhungen und entsprechenden Vertiefungen denkbar; auch eine einzige Erhöhung und Vertiefung würde theoretisch den Zweck erfüllen. Die dargestellte Ausführungsform hat jedoch den Vorteil, dass die Längsrippen 9 beim Anziehen der Skis auch zweckmässigerweise dazu verwendet werden können, durch eine einfache Gleitbewegung die Längsrillen 10 von darin festgestampftem Schnee zu befreien. Es ist auch zweckmässig, die Vertiefungen 10 in der Sohle anzubringen; die Sohle 5 muss auch bei Skilanglaufschuhen ohnehin eine gewisse Dicke aufweisen, sodass das Anbringen von Vertiefungen keine Schwächung derselben bedeutet.
R
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Langlaufskischuh mit zugehöriger, auf dem Ski zu befestigender Einrichtung zur seitlichen Führung desselben, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sohle (5) des Schuhs mindestens eine Vertiefung oder eine Erhöhung (10) in Richtung der Längsachse des Schuhs angebracht ist, die mit der entsprechenden Erhöhung bzw. Vertiefung (9) in der Einrichtung die seitliche Führung des Schuhs beim Skilanglauf bewirkt.
2. Langlaufskischuh mit Einrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Längsrille (10) in der Sohle aufweist, in die die entsprechende Längsrippe (9) der Einrichtung in Form einer Platte (8) passt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Langlaufskischuh mit Einrichtung gemäss Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Längsrillen (10) in der Vordersohle (5) aufweist, in die die entsprechenden zwei Längsrippen (9) der Einrichtung in Form einer Platte (8) passen.
4. Langlaufskischuh mit Einrichtung gemäss Patentansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen bzw. Erhöhungen in der Sohle und die entsprechenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen in der Führungseinrichtung sich von vorn bis hinten zum Ende der Vordersohle des Schuhs erstrecken.
5. Langlaufskischuh mit Einrichtung gemäss Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen bzw. Erhöhungen vorn an der Schuhsohle am höchsten sind und gegen das Ende der Vordersohle hin an Höhe abnehmen.
6. Langlaufskischuh mit Einrichtung gemäss Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen bzw. Erhöhungen keilförmig sind und gegen unten bzw. oben spitz zulaufen.
CH930278A 1978-09-05 1978-09-05 CH619147A5 (de)

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