DE3310739A1 - Bindungsanordnung zur festlegung eines skischuhes auf einem laufski mittels einer sicherheitsbindung - Google Patents
Bindungsanordnung zur festlegung eines skischuhes auf einem laufski mittels einer sicherheitsbindungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Ets. Francois Salomon & FiIs „[
B.P. 454 - chemin de la prairie prolonge 74011 Annecy Cedex
"Bindungsanordnung zur Festlegung eines Skischuhes auf einem Laufski mittels einer Sicherheitsbindung"
Die Erfindung betrifft eine Bindungsanordnung zur Festlegung eines Skischuhes auf einem Laufski mittels einer Sicherheitsbindung,
bei der einerseits eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Skischuh mit seiner vordersten
Spitze auf dem Ski so gehalten ist, daß seine Ferse frei angehoben werden kann, und andererseits Mittel zur seitlichen
Halterung des Skischuhes auf der Skioberseite vorgesehen sind, die in der metatarsalen Zone vorgesehen und dazu bestimmt sind,
mit der Schuhsohle zusammenzuwirken.
Die spektakuläre Entwicklung bei der Ausübung des Skilanglaufes basiert auf einem beachtlichen Fortschritt auf der Ebene der
Materialien, die dem Langläufer zur Verfügung gestellt werden können und die aufgrund sowohl der Konzeption als auch der
angewendeten Materialien entwickelt wurden.
L J
i Π 7 Q
Die in der Praxis des Langlaufes erfahrenen Personen werden
mehr und mehr,, Ein ausreichend wichtiger Prozentsatz der Bevölkerung besitzen noch nicht notwendigerweise ein ausreichendes sportliches und technisches Niveau, um mit maximaler
Sicherheit und Leichtigkeit diesen populär werdenden Sport zu betreiben„ Um dieser Notwendigkeit Rechnung zu
tragen haben einige Hersteller für die Artikel des Langlaufes daran gedacht eine Langlaufbindung vorzusehen, welche
eine Sicherheitsauslösung ermöglicht, um den Skischuh im Fall von Stürzen, Schocks oder dgl«, aus seiner Verbindung mit dem
Ski zu lösen, wie dies im Bereich des alpinen Skisportes schon lange gebräuchlich ist„
Derartige Bindungen sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 29 07 359 und 23 07 365 beschrieben. Bei
diesen ist der vordere Teil der Sohle des Skischuhes direkt auslösbar auf dem Ski festgelegt, sei es mittels eines Bügels
oder eines Backens, der bezüglich des Skis auslösbar ist, wobei die Spitze des Skischuhes in diesem Backen oder Bügel
aufgenommen 'ist. Bezüglich der Sicherheit bieten diese Vorrichtungen
ein sehr ordentliches Interesse, während die Nachteile auf der Ebene der Praxis des Skilaufes nicht vernachlässigbar
sind aufgrund der Tatsache, daß der Vorderfuß sich mit dem Ski in einer mehr elastischen Weise verbunden sieht,
was die genaue Führung des Skis sehr beeinträchtigt,,
Es sind unter anderem Vorrichtungen zum seitlichen Halten des Skischuhes auf dem Ski bekannt, um so die genaue Führung
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des Skis zu verbessern. Folglich sind die seitlichen Haltevorrichtungen
dazu bestimmt, den Skischuh auf dem Ski zu : halten. Die dazu erforderlichen Eigenschaften sind unterschiedlich
oder eher entgegengesetzt zu denen die notwendig sind, um eine Sicherheitsauslösung zu ermöglichen, insb. bezug-.·
lieh einer seitlichen Sicherheit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bindungsanordnung der eingangs näher bezeichneten Art zu verwirklichen,
die die gegenteiligen Forderungen, nämlich einer guten seitlichen Führung und einer ausreichenden Auslösesicherheit miteinander
vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Mittel zur seitlichen Halterung mit der Verriegelungsvorrichtung zur gemeinsamen Bewegung verbunden sind, und daß die
verbundenen Teile in Bezug auf den Ski wenigstens zur Seite um wenigstens eine Drehachse gegen die Wirkung von Drehrückhaltemitteln
auslösbar sind, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung des Schuhabsatzes.
Damit betrifft die Erfindung insb. eine Bindungsanordnung, die sich für Laufski eignet und eine Sicherheitsbindungsvorrichtung
umfaßt. Diese Sicherheitsbindungsvorrichtung weist einerseits Verriegelungsmittel auf, mittels denen der Skischuh auf dem
Ski mit seinem vordersten Ende gehalten wird, wobei der Absatz frei nach oben bewegt werden kann. Weiterhin weist die
Bindungsvorrichtung seitliche Haltemittel für den Skischuh auf, und zwar vorteilhafterweise in einer Zone, die hinter der Ver-
riegelungseinrichtung angeordnet ist und mit der Sohle des Skischuhes
zusammenwirkte Die Verriegelungseinrichtung und die "■-seitlichen
Haltemittel sind zu einer Bewegungseinheit, Vorzugsweise zu einer körperlichen Konstruktionseinheit zusammengefaßt,
die um eine senkrecht zur Oberseite des Skies verlaufende Achse gemeinsam schwenkbar ist. Weiterhin sind zweckmäßigerweise
Drehrückhaltemittel vorgesehen, welche die Rotationsbe- *_.
wegung des Skischuhes steuern, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung des Skischuhes gegenüber dem Ski.
Bei einer ersten Ausführungsform ist der Langlaufschuh mit dem
Langlaufski über das extreme vordere Ende mit Hilfe eines Verriegelungssystems verbunden, während die seitlichen Haltemittel
auf der Oberfläche des Skis vorgesehen sind, um mit korrespondierenden Mitteln an der Sohle des Skischuhes zusammenzuwirken,,
Das Verriegelungssystem umfaßt vorteilhafterweise eine zweckmäßigerweise plattenförmig ausgebildete Basis,
die sich nach hinten verlängert, um die seitlichen Haltemittel derart aufzunehmen, daß diese einen integralen Teil des Verriegelungssystemes
bilden. Vor diesen sind dabei die Drehrückhaltemittel angeordnet, um die Drehbewegung um die lotrechte
Achse bezüglich des Skis zu steuern bzw„ in vorbestimmter Weise auslösbar festzulegen. Die Drehrückhaltemittel haben die
Aufgabe die Vorrichtung gegenüber der Drehachse im Bereich vor der Verriegelungsvorrichtung zu zentrieren.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform- der Bindungsanordnung nach
der Erfindung sind die Verriegelungsmittel und die seitlichen Haltemittel zentriert auf der gleichen Drehachse, wobei
diese jedoch relativ zueinander drehbeweglich sind. Bei dieser Variante weisen die Verriegelungseinrichtungen ebenso wie die
seitlichen Haltemittel jeweils Drehrückhaltemittel auf, um jede dieser Vorrichtungen unabhängig von der anderen auf dem
Ski zu sichern.
Bei einer dritten Variante der Bindungsanordnung sind die Verriegelungsmittel
und die seitlichen Haltemittel realisiert aufgrund eines ein und desselben gegenüber dem Ski auslösbaren
Teils7auf denen sie mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung,
die auf dem Ski angeordnet ist, festlegbar sind.
Bei einer vierten Variante ähnlich der zuvor genannten, sind Teile der Drehrückhaltemittel unter der metatarsalen Zone
angeordnet, wobei keine senkrechte Rückhalteschulter vorgesehen ist, so daß im Fall der Auslösung die Vorrichtung vollständig
frei wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Verriegelungsmittel und die seitlichen Haltemittel von ein und demselben
vollständig vom Ski lösbaren Teil realisiert, der mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung auf dem Ski festlegbar ist. Bei
einer noch anderen Ausführungsform sind die Verriegelungsvorrichtung und die seitlichen Haltemittel von ein und demselben
Stück realisiert, das von dem Ski lösbar ist, an dem das Stück mit Hilfe zusammengesetzter Haltemittel festlegbar
ist, welche unter anderem einen Drehpunkt annähernd in Verlängerung der Schienbeinachse des Skifahrers aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 und 2 eine erste Ausführungsform der Bindungsanordnung
gemäß der Erfindung, wobei
Fig.1 die Bindungsanordnung im Längsschnitt und Fig.2 in Draufsicht zeigt, um so die Funktionsweise
der Anordnung aufscheinen zu lassen.
Figur 3 und 4 eine weitere Ausführungsform der Bindungsanordnung,
bei der die Haltemittel durch harte Spitzen ersetzt sind, die sich in die Sohle des Skischuhes
einprägen können, wobei
Fig.3 einen Längsschnitt und
Fig.A eine Draufsicht auf diese Bindungsanordnung zeigen.
Fig.3 einen Längsschnitt und
Fig.A eine Draufsicht auf diese Bindungsanordnung zeigen.
Figur 5 bis 7 eine weitere Ausführungsvariante, bei der die Verriegelungsmittel
und die Mittel zur seitlichen Sicherung auf der gleichen Drehachse jeweils frei drehbar relativ zueinander angeordnet sind, wobei
Fig. 5 einen Längsschnitt mit Umriß des Skischuhs, Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend einer vollständigen
Auslösung infolge einer Drehkraft und
Fig. 7 eine Draufsicht zeigt, bei der eine Teilauslösung in Höhe der Verriegelungseinrich-
tung erfolgt ist, und zwar als Folge einer Drehkraft bei vollständig angehobenem
Schuhabsatz.
Figur 8 und 9 eine weitere Ausführungsform, bei der die Verriegelungsmittel
und die seitlichen Haltemittel durch ein und denselben Teil gebildet sind,wobei
Fig. 8 einen Längsschnitt und
Fig. 9 eine Draufsicht bei erfolgter Auslösung ^ zeigen.
Figur 10 und 11 eine ähnliche Variante wie sie die Figuren 8 und zeigen, bei der der Teil der Drehrückhaltemittel
unter der metatarsalen Zone angeordnet ist, wobei Fig. 10 einen Längsschnitt und
Fig. 11 eine Draufsicht in ausgelöster Stellung zeigen.
Figur 12 bis 14 eine weitere Ausführungsform, bei der die Verriegelungsmittel
und die seitlichen Haltemittel Teil einer Einheit sind, die als Ganzes vom Ski auslösbar ist, an dem sie dank der Verriegelungsmittel festlegbar ist, wobei
Fig. 12 einen Längsschnitt,
Fig. 13 eine Draufsicht in der Gebrauchsstellung
Fig. 12 einen Längsschnitt,
Fig. 13 eine Draufsicht in der Gebrauchsstellung
und
Fig. 14 eine Draufsicht in einer Auslösestellung
Fig. 14 eine Draufsicht in einer Auslösestellung
infolge einer Drehkraft zeigen und
Figur 15 bis 17 ein letztes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Verriegelungsvorrichtung und die seitlichen Haltemittel zu einem einzigen Teil zusammengefaßt
sind, der von dem Ski auslöbar ist,wobei Fig.15 einen teilweisen Längsschnitt,
Fig.16 eine Draufsicht bei der Auslösung infolge einer Drehkraft und
Fig.17 einen Teilschnitt wiedergeben durch den rückwärts liegenden Drehpunkt der Vorrichtung.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 7 bleibt der Skischuh ständig mit dem Ski auch dann verbunden, wenn eine Drehauslösekraft
wirksam geworden ist, insb. wenn die Sohle des Skischuhes in Eingriff mit den seitlichen Haltemitteln steht,
wenigstens im Bereich der metatarsalen Zone.
Bei der Ausführungsform nach Fig, 1 und 2 umfaßt der Skischuh
beispielsweise für die dargestellte Festlegeung eine Sohle 2, deren vorderes Ende eine flexible Verlängerung oder Zunge 3
aufweist, die in die Bindung 4 eingreift. Letztere umfaßt an ihrem vorderen Teil eine Verriegelungsvorrichtung 6 für die
Verlängerung 3. Auf diese Weise wird eine Einbettungszone 5 gebildet, deren untere Wand 7 eine Zentrierachse 8 aufnimmt,
die fest mit dem Ski verbunden ist. Im rückwärtigen Teil erstreckt sich die Bindungseinrichtung über eine Grundplatte 9,
auf der seitliche Haltemittel 10 vorgesehen sind. Diese seitlichen Haltemittel sind durch wenigstens eine Längsrippe 11
gebildet, die sich entlang der Skiachse erstreckt und deren
Profil die Form eines umgekehrten V aufweist. Diese Längsrippe ist dazu bestimmt, mit einem korrespondierenden Hohlprofil zusammenzuwirken,
das in der metartarsalen Zone der Sohle eingearbeitet ist. Auf der anderen Seite wird das rückwärtige Ende
der Basisplatte 9 in Höhe einer Schulter 13 von einer Gleitführung 14 gehalten, die ein seitliches Auskommen nach beiden
Seiten des Skis ermöglicht. Diese seitliche Ausweichbewegung tritt auf, wenn unter der Wirkung von Drehkräften die Basis- ;
platte um die zentrale Achse 8 schwenkt, sofern die Drehkräfte größer sind als die Rückhaltekräfte, die durch die Drehrückhalteeinrichtung
15 erzeugt werden, welche vor der Verriegelungszone angeordnet sind. Die Drehrückhaltemittel werden beispielsweise
durch eine Schraubbohrung 16 in dem Körper der Basisplatte in der Nähe der Haltezone gebildet, in welche eine Kugel
17 eingelegt ist, an die sich eine Druckfeder 18 anlegt, deren Kraft durch eine Regelschraube 19 eingestellt werden kann.
Die Kugel 17 findet sich andererseits eingerastet in einer Ausnehmung 20, die an der Bindungsplatte 8' der Zentrierachse 8
derart vorgesehen ist, daß dann, wenn die Drehkraft, die durch den Pfeil 21 schematisch wiedergegeben ist, einen vorbestimmten
auswählbaren Wert übersteigt, die Kugel 17 aus der Ausnehmung 20 austritt und eine Drehung der Platte 9 ermöglicht, auf der
der Stiefel befestigt ist, wobei die Drehung um die zentrale Achse 8 erfolgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis A ist die gleiche
Bindungsvorrichtung zum Festlegen eines Skischuhes auf einem Langlaufski vorgesehen mit dem Unterschied, daß die seitlichen
Haltemittel in einer anderen Weise ausgeführt sind. In diesem
Fall ist die Basisplatte 22 nach rückwärts von der Bindungsvorrichtung 4 aus verlängert und weist seitliche Haltemittel
auf. Diese werden durch konische Spitzen 23 gebildet, die in der korrespondierenden raetatarsalen Zone angeordnet sind. Die
konischen Spitzen 23 aus hartem Material dringen unter dem Gewicht des Skifahrers teilweise in einen entsprechend weicheren
Bereich 24 der Sohle des Skischuhes ein. Es ist ersichtlich, daß die Spitzen auch pyramidisch ausgebildet sind. Es können
auch andere vorspringende Teile verwendet werden, um das Zusammenwirken der Sohle und der Basisplatte zur Sicherstellung
der seitlichen Halterung zu ermöglichen. Die Sicherheitsfunktion dieser Ausführungsform ist identisch mit der der
Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ist der Skischuh 1 mit dem Ski mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung und seitlichen
Haltemitteln montiert, die unabhängig voneinander auf der gemeinsamen Drehachse 25 schwenkbar gelagert sind.
Diese Vorrichtung gestattet es vorteilhafterweise konstruktiv die Sicherheit des Skifahrers bei den unterschiedlichsten
Stellungen des Fußes sicherzustellen, wenn dieser beim Laufen abrollt. Wenn der Fuß auf dem Ski gemäß Fig. 5 aufruht, insb.
bei raschen Schwenkungen mit Drehschritten oder beim Aufsteigen im Grätschschritt, ist es interessant, eine Sicherheitsauslösekraft
zu verwenden, die diesen Stellungen des Fußes entspricht, wenn dieser einer Drehkraft unterworfen ist. Folglich
ist die Sicherheit des Skifahrers nicht begrenzt auf Stellungen·, bei denen der Fuß flach auf dem Ski ruht, sondern auch auf
Stellungen, bei denen der Absatz abgehoben ist, um einen neuen
Abrollvorgang einzuleiten. Es kann dabei geschehen, daß die Ausführung des Schrittes nicht ordentlich oder gut ist und der
Skifahrer an seinem Fuß Torsionskräften unterworfen wird, wenn der Absatz sich im angehobenen Zustand befindet. Wie festzustellen
ist, spricht die konstruktive Vorrichtung nach den Figuren 5 bis 7 in beiden angesprochenen Fällen zwingend auf
die Sicherheit an. Zu diesem Zweck setzt sich die Bindungsvorrichtung aus einer Verriegelungsvorrichtung- zur Herstellung
der Verbindung des Skischuhes mit dem Ski, wie das anhand der voranstehenden Figuren beschrieben worden ist,
zusammen,die schwenkbar auf der Drehachse 26 montiert ist, welche von der Basisplatte 27 aufragt, die ihrerseits seitliche
Haltemittel 28 aufweist. Die Verriegelungseinrichtung weist Drehrückhaltemittel 15 auf, mit deren Hilfe die Basisplatte
zurückgehalten werden kann, die ihrerseits Drehrückhaltemittel 30 im Verhältnis zum Ski aufweist. Beispielsweise
sind die Drehrückhaltemittel zusammengesetzt aus einem Regelsystem zur Einstellung der Eingriffshärte einer Kugel in einer
Ausnehmung, wie dies etwa oben schon beschrieben ist. So arbeitet die Kugel 31 des Regelsystems für die Drehrückhaltung
der Basisplatte 27 mit einer Ausnehmung 32 zusammen, die in der Befestigungsplatte 33 vorgesehen ist, welche zur Festlegung
der Zentrierachse 34 auf dem Ski dient. Die Zentriera'chse
34 ist in Form eines Drehzapfens ausgebildet, auf dem schwenkbar die genannte Basisplatte angeordnet ist, die wie
ein Drehlager arbeitet. Wie schon beschrieben erstreckt sich die Basisplatte 27 nach rückwärts und zwar wenigstens bis in ·
die metatarsale Zone, wo sie seitliche Haltemittel 28 für die Sohle 2 aufweist. Das rückwärtige Ende 35 der Basis-
platte 27 wird der Höhe nach durch einen Anschlag 14 gehalten,
der fest auf dem Ski angeordnet ist, aber ein seitliches Auskommen unter der Wirkung von Drehauslösekräften ermöglicht, die ]
von der Sohle auf die seitlichen Haltemittel nach Fig. 6 über- tragen werden. Das vordere Ende der Basisplatte 27 ist mit dem
Ski mittels des Lagerabschnittes 26 verbunden, der auf dem Zapfen 34 drehbar ist. Der Lagerteil 26 der Platte weist eine
zylindrische Schulter auf, welche an ihrem Umfang die Zentrierachse für den Bindungskörper 37 bildet, an dem die Verriegelungsmittel 29 vorgesehen sind. Der Bindungskörper 37, in den sich
die flexible Verlängerung der Sohle des Skischuhes einlegt, weist ein1 zweites System 15 zum Einstellen der Eingriffshärte
einer Kugel 38 in eine Ausnehmung 39 auf, die in der Basisplatte 29 vorgesehen ist. Somit besteht die Möglichkeit einer
Auslösung zwischen dem Bindungskörper 37 und der Basisplatte 27, wie Fig. 7 zeigt. Diese Vorrichtung von doppelter Auslösung
gestattet somit dann, wenn der Skifahrer den Absatz für einen neuen Schritt oder Abrollvorgang angehoben hat, eine Sicherheitsauslösung
trotz der Tatsache, daß das Drehmoment, das auf einen Teil des Skischuhes einwirkt vermindert ist, was einer
Verminderung der Eingriffslänge der Sohle mit den seitlichen Haltemitteln entspricht. Dabei befinden sich die Spitze der
Sohle und eine Zone vor dem metatarsalen Bereich in der extremen Stellung allein in Eingriff mit den Verriegelungsmitteln. Bei dieser Art der Sicherheitsbindung für Laufski ist
eine Einstellung der Drehhaltemittel vorgesehen der Art, daß die Auslösewerte auf einem höheren Niveau für das Einstellsystem
liegen, das zwischen der Basisplatte 27 und dem Ski wirksam ist, im Vergleich zu dem Wert der Auslösekraft zur
Auslösung zwischen dem Bindungskörper 37 und der Basisplatte 27.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
In dieser Ausführungsform sind die Verriegelungsmittel und die seitlichen Haltemittel für den Skischuh
realisiert als Teil ein und desselben Stückes. Dieses umfaßt ;'
einen einzigen Bindungskörper, der durch eine Basisplatte ver- :
. längert ist. Zur Veranschaulichung der verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten
der Bindungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung ist diese Ausführungsvariante dargestellt mit Verriegelungsmitteln,
die sich von den der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele unterscheiden. Insbesondere ist eine
Bindung des hier in Frage stehenden Ausführungsbeispiels vorgesehen,
die dem Bindungstyp entspricht, wie er in der FR-AS 79 02 513 beschrieben ist. Folglich ist im vorligenden Fall
der Bindungskörper nicht durch;.Schrauben auf dem Ski gehalten, sondern mit Hilfe von Drehrückhaltemitteln 50. Diese Dreh-
^- rückhaltemittel 50 sind vor dem Schuh durch einen Verriege-
■ lungsdaumen 48 gebildet, dem eine einstellbare Feder 49 zugeordnet
ist. Weiterhin ist in diesem besonderen Ausführungsbeispiel ein Drehzapfen 51 vorgesehen, der auf der Längsachse
des Skis in einem Abstand A von den Verriegelungsmitteln angeordnet ist. Die Anordnung erfolgt also in den Grenzen der
rnetatarsalen Zone, die zwischen den Punkten 35 und 35 liegt. Diese Grenzen sind durch den Buchstaben "b" in Figur 8 angegeben.
Diese konstruktive Lage hat den Vorteil, daß sie einer Anlagezone für die Fußsohle Rechnung trägt an einer der
Stellen von stärkerer Belastung des Schuhes, da sie aktiv an
an allen Phasen der Vorschubsanlage und der seitlichen Halterung während des Abrollens beim Schreiten teilnimmt. Dies
ist folglich die Stelle, die gleichermaßen in der Zone liegt, die im verstärkten Maße Drehkräftem im Bereich des Fußes des
Skifahrers ausgesetzt ist und damit eine Auslösekapazität erfordert, wenn diese Kräfte bestimmte Werte überschreiten, die
zu einem Schaden oder zu einer Beeinträchtigung des Skifahrers führen könnten.
Gemäß Fig. 8 ist ein Schuh AO mit seinem vordersten Ende mit dem Ski 41 mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung 42 verbunden.
Von dort verlängert sie sich nach hinten wenigstens bis in die metatarsale Zone durch eine Basisplatte 43, welche
die seitlichen Haltemittel 44 umfaßt die bestimmt sind zusammenzuwirken mit entsprechenden Mitteln, die an der Sohle 45 des
Schuhes vorgesehen sind. Die Verriegelungseinrichtung 42 umfaßt einen Bindungskörper 46, vor dem eine Auslöserampe 47 vorgesehen
ist, mit der ein Verriegelungsfinger 48 zusammenwirkt, der durch eine Feder 49 von einstellbarer Kraft beaufschlagt
wird. Die Basisplatte 43 umfaßt unter anderem annähernd in der Mitte ihrer Länge die Eindringzonge eines Drehzapfens 51, wie
er zuvor beschrieben worden ist. Ein Fenster 52 ist vorgesehen, in die der Zapfen eindringen kann. Das Fenster 52 ist durch
ein langgestrecktes Loch bestimmt, so daß dann, wenn irgendwelche Kräfte den Fuß des Skifahrers beaufschlagen und einen
eingestellten Wert überschreiten die Basisplatte 43 seitlich auskommen kann, nachdem sie den genannten Verriegelungsfinger 48 in einer schwachen Längsverschiebung verdrängt hat.
Aufgrund dieser Verbindung zwischen Schuh und Ski bleibt der Schuh ständig mit dem Ski verbunden, auch in der Auslösestellung
nach Fig. 9, in der die Basisplatte 43 um den Drehzapfen 51 verschwenkt ist, der eine Schulter 53 aufweist, die
über die Ränder des Langloches 52 greift. Es ist ohne Verlassen der Lehre der Erfindung auch möglich, eine Basisplatte
vorzusehen, die vollständig vom Ski beim Auslösen freikommt. In diesem Fall läßt man die Schulter an dem Drehzapfen 57
weg. Eine solche Version ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt und zwar in Verbindung mit einer anderen Art von
Verriegelungseinrichtung 56, die dem Fachmann geläufig ist, ohne daß es dazu einer näheren Erläuterung bedarf. In den
beiden Fällen dieser Figuren ist ersichtlich, daß der rückwärtige Teil 54 der Basisplatte 43 der Höhe nach durch einen
Anschlag 55 gehalten wird, der jede senkrechte Verschiebung verhindert, ein seitliches Ausweichen jedoch ermöglicht.
In den Figuren 12 bis 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche eine Verriegelungseinrichtung 58 und seitliche Haltemittel
59 aufweist, die miteinander verbunden und insgesamt vollständig vom Ski ausgelöst werden können als Folge einer
Belastung in Höhe des Zusammenwirkens der Sohle 2 mit den genannten seitlichen Haltemitteln 59, wobei die Auslösung
durch Auslöserückhaltemittel 50 bestimmt werden. Zu diesem Zweck ist eine flexible Verlängerung 3 am vorderen Ende der
Sohle des Schuhes 1 vorgesehen, die sich in den Bindungskörper 60 einlegt und dort durch Verriegelungsmittel 58
gehalten wird, wie sie im Zusammenhang mit der Fig. 1 be-' schrieben worden sind. Die Verriegelungsmittel erstrecken
sich nach hinten in Form einer Basisplatte 61, welche mit seitlichen Haltemitteln 59 ausgerüstet ist. Diese Basisplatte
wird der Höhe nach durch den Anschlag 62 gehalten, wie er ähnlich nach den Ausführungsformen nach Fig. 9 und 10 vorgesehen
istj wobei jedoch im dargestellten Beispiel der Anschlag 62 so ausgebildet ist, daß das rückwärtige Ende der
Basisplatte von dem Anschlag 62 erst freikommt, wenn das vordere Ende vom .Ski freigeworden ist. Die vorderen Verriegelungsmittel
48 wirken mit Hilfe einer Rampe 63 mit einem Verriegelungsfinger 64 zusammen, die Teil von Mitteln
sind, welche eine unerwünschte Auslösung verhindern. Die Fig.12 und 13 zeigen die Bindungsvorrichtung in einer Gebrauchsstellung, während Fig. 14 die Auslösestellung zeigt. Wenn
aus irgend einem Grunde der Ski Kräften ausgesetzt wird, die die Belastbarkeit des Fußes des Skifahrers übersteigen, wird
der Verriegelungsfinger nach vorne zurückgedrängt und gibt die Bindungsvorrichtung frei. Es ist ersichtlich, daß bei
dieser Anordnung die Drehachse, um die die Bindungseinrichtung beim Auslösen schwenkt, durch den Eingriff des rückwärtigen
Endes der Basisplatte in den an den Seiten geschlossenen Anschlag 62 gebildet wird. Die Schwenkachse liegt somit unmittelbar
vor dem Absatz des Skischuhes.
Bei der Anordnung nach Fig. 15 ist der Laufschuh 40 mit seinem vorderen Ende am Ski 41 mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung
42 befestigt, wie sie in der FR-OS 79 02 513 beschrieben ist. Die Verriegelungseinrichtung 42 verlängert
sich nach hinten in Form einer Basisplatte 73. Diese weist
χ — m Λ
wenigstens unter der metatarsalen Zone seitliche Rückhaltemittel
für den Schuh auf. Gemäß einer besonderen Ausbildung der vorliegenden Ausführungsform ist das rückwärtige Ende 65
der Basisplatte der Höhe nach durch eine Drehnabe 66 gehalten, die ein Auslösen der Platte nach jeder Seite des Skis 41 ermöglicht.
Das Zusammenwirken des rückwärtigen Endes 65 der Platte mit der Ringscheibe 66 erfolgt über eine geneigte
Rampe 67, deren Kontur dem Radius der Scheibe 66 folgt. Die Scheibe ist konisch, wobei die größere Stirnfläche 68 zur
Sohle 2 des Schuhs hinweist ^ so daß das Profil der Rampe 67 unter dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 70 der Scheibe zu
liegen kommt. Vorteilhafterweise ist die große Stirnfläche 68 der Scheibe mit Spitzen 69 versehen, die in das relativ weiche
Material des Absatzes 71 der Sohle eindringen kann, um noch eine bessere Zusammenwirkung zu ermöglichen, wenn der Schuh
auf dem Ski gemäß Fig. 17 flach aufsitzt. Um eine Drehung um die Schienbeinachse, deren Verlängerung in den Absatz reicht,
der Scheibe 66 zu ermöglichen, ist diese frei auf einem Lagerstück 72 gelagert, das auf dem Ski befestigt ist. Die vorderen
Verriegelungsmittel 42 weisen eine Verriegelungseinrichtung
50 auf, die dazu bestimmt ist, die Einheit aus Verriegelungsmittel und seitlichem Haltemittel in der Gebrauchsstellung
auf dem Ski zu halten. Wie schon anhand der Fig. 8 beschrieben ist, weist die Verriegelungseinrichtung 50 einen Verriegelungsfinger 48 auf, der durch eine einstellbare Druckfeder 49 vorgespannt
ist. Wenn die Kräfte, mit denen der Schuh auf dem Ski durch die Vorrichtung nach der Erfindung gehalten wird, ein
Niveau erreichen, das zu groß ist, wird der Ver-
riegelungsfinger 48 unter der Wirkung dieser Kräfte zurückgedrängt
und gibt die Basisplatte 43 frei. In Abhängigkeit von der Art der Kräfte die auf die Sicherheitsbindung wirken, kann
die Basisplatte auch im Falle eines Sturzes nach rückwärts freikommen. Figur 16 zeigt den Fall einer Sicherheitsauslösung
in Drehrichtung, wie dies schematisch durch den Pfeil 73 angedeutet ist. In dieser Figur ist der Verriegelungsfinger 48
einer Drehkraft unterworfen gewesen, die den durch die Feder 49 eingestellten Wert übersteigt. Der Schuh, der mit Hilfe der
Verankerungsmittel und der seitlichen Haltemittel festgelegt ist, wird durch die Verriegelungseinrichtung 50 am vorderen
Ende freigegeben. Die Sohle liegt dabei flach auf dem Ski, der Abstaz 71 steht in Eingriff mit den Spitzen 69 auf der
Oberseite 68 der Drehscheibe 66, welche um die Drehachse des Lagers 72 schwenken kann. Wenn der Schuh eine Stellung
erreicht, in der er nicht mehr auf dem Ski anliegt, wie dies Fig. 16 zeigt, kann er sich von den Spitzen 69 der Scheibe
befreien, wobei die Einheit Schuh und Basisplatte zur Seite schwenken. Hierbei kann die Rampe 67 aus dem Zusammenwirken
mit der konischen Fläche 70 freikommen.
Die einzelnen Elemente der Anordnung können verschiedenartig
ausgebildet sein. Es wurde schon gezeigt, daß die verschiedensten Bindungstypen zum Festlegen des vorderen Endes angewendet
werden können.
Bekannte Typen sind die Normtypen, 75, 50, der Typ Adidas und andere.
Claims (11)
1.) Bindungsanordnung zur Festlegung eines Skischuhes auf einem "mm·
Laufski mittels einer Sicherheitsbindung, bei der einerseits"./ eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe
der Skischuh mit seiner vordersten Spitze auf dem Ski so gehalten ist, daß seine Ferse frei angehoben werden kann, und
andererseits Mittel zur seitlichen Halterung des Skischuhes auf der 'Skioberseite vorgesehen sind, die in der metatarsalen
Zone vorgesehen und dazu bestimmt sind, mit der Schuhsohle zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß
. die Mittel (10,23,28,44,59,74) zur seitlichen Halterung mit
der Verriegelungsvorrichtung (6,29,42,56,58) zur gemeinsamen Bewegung verbunden sind, und daß die verbundenen Teile in
Bezug auf den Ski wenigstens zur Seite hin um wenigstens eine Drehachse (8,34,51,57,72) gegen die Wirkung von Drehrückhaltemitteln
(15,30,50) auslösbar ist, und zwar unabhängig von der Stellung des Schuhabsatzes.
2. Bindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Haltemittel und die
Verriegelungsvorrichtung einen einzigen Teil (9,22) bilden, der um eine Achse (8) beweglich ist, die ihrerseits vor der
Verriegelungsvorrichtung und senkrecht zum Ski angeordnet ist. L
3310733
3. Bindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Haltemittel und die
Verriegelungsvorrichtung einen einheitlichen Teil (43) bilden, der um eine Achse (51,57) schwenkbar ist, die
annähernd in der metatarsalen Zone und senkrecht zum Ski angeordnet ist.
4. Bindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Haltemittel und die
Verriegelungsvorrichtung eine Einheit (73) bilden, die um eine senkrecht zum Ski verlaufende Achse (72) drehbar
ist, welche ihrerseits annähernd im Absatzbereich des Skischuhes liegt.
5. Bindungsanordnung nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzige oder einheitliche Teil (9,22;43), welcher die Verriegelungsvorrichtung und die seitlichen Halte·*
mittel umfaßt, durch eine Bindungsvorrichtung mit einer Basisplatte gebildet ist, die sich von senkrechten
Führungsbereichen bis in die metatarsale Zone nach hinten erstreckt, wobei die Vorrichtung in vertikaler Richtung
auf dem Ski einerseits durch einen Teil in Höhe der Drehachse, die mit einem Anschlagkopf (53) versehen ist, und
andererseits in Höhe des äußersten rückwärtigen Endes (12, 35,54) der Basisplatte durch eine Gleitführung (14,55)
gehalten ist, während die Drehrückhaltemittel (15,30) vor der Vorrichtung angeordnet sind (vgl. Fig. 1 bis 9).
6. Bindungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (73) welche die
; seitlichen Haltemittel und die Verriegelungsvorrichtung umfaßt, durch eine Bindungsvorrichtung mit einer Basisplatte
gebildet ist, die sich von seitlichen Führungsbereichen für die Sohlenspitze bis zur metatarsalen Zone
nach hinten erstreckt, wobei die Vorrichtung in verti- I kaier Richtung auf dein Ski einerseits in Höhe der Dreh- >
rückhaltemittel (50) vor der Bindungsvorrichtung und andererseits in Höhe des äußersten rückwärtigen Endes
(54,61,56) der Basisplatte mit Hilfe einer Rampe (55,62,66) gehalten wird (vgl. die Figuren 10 bis 16).
7. Bindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Haltemittel durch rippenartige Profile gebildet sind, die mit entsprechenden vertieften Profilen in der Sohle
zusammenwirken, wobei die rippenartigen Profile sich
C- über die ganze Länge der Basisplatte erstrecken.
8. Bindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Haltemittel durch harte Spitzen gebildet werden, die auf der Basisplatte vorgesehen und dazu bestimmt sind, daß
sie in einen entsprechend weicheren Teil der Sohle eindringen.
9. Bindungsanordnung nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrückhalte-;·,
mittel durch wenigstens eine kugelförmige und durch eine ..*.
Feder vorgespannte Verriegelungsvorrichtung gebildet ist, die in dem Bindungskörper vorgesehen ist.
10. Bindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η - -..-zeichnet,
daß die Rampe (66), welche die senkrechte *..". Halterung des äußersten rückwärtigen Endes(65) der Basisplatte
(73) sicherstellt durch eine kegelstumpfförmige Scheibe oder dgl. gebildet wird, die um die Schwenkachse
(72) drehbeweglich ist, wobei ihre Stirnseite von kleinerem Durchmesser in Richtung auf die Oberseite des Skis weist,
während die Stirnfläche mit größerem Durchmesser Spitzen aufweist, die der Sohle des Skischuhes zugewandt sind.
11. Bindungsanordnung nach irgend einem der voranstehenden
Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrückhaltemittel (15,30,50) einstellbar sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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