DE1808195A1 - Ski-Sicherheitsbindung - Google Patents

Ski-Sicherheitsbindung

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DE1808195A1
DE1808195A1 DE19681808195 DE1808195A DE1808195A1 DE 1808195 A1 DE1808195 A1 DE 1808195A1 DE 19681808195 DE19681808195 DE 19681808195 DE 1808195 A DE1808195 A DE 1808195A DE 1808195 A1 DE1808195 A1 DE 1808195A1
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Germany
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ski
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shoe
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safety binding
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DE19681808195
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Gustav Mueck
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    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Ski-Sicherheitsbindung Die Erfindung betrifft eine automatische Sicherheitsbindung für Skier und zwar den Vorderteil einer solchen Sicherheitsbindung, welches mit einem bekannten automatischen Ferse teil zusammen arbeitet.
  • Die neue Ski-Sicherheitsbindung aus Vorderteil, welches u. a.
  • ein Drehsohlenteil hat, und Fersenteil ist dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Skis nach vorn gerichteten Kräfte von einer an dem Ski selbst nicht befestigten, aber von am jcki befestigten Teilen gehaltenen, den Schuh tragenden Grundplatte auf ein am Ski befestigtes Widerlager übertragen werden, ohne eine Lösung der Bindung zu gestatten und daß die im gegebenen Fall seitlich oder schräg gerichteten Kräfte oder Kraftkomponenten, sobald diese eine einstellbare Kraftgröße, die am Vorderteil der Grundplatte angreift, überschritten haben, zum seitlichen Ausschwenken zunächst des Vorderteils der Grundplatte und dann auch des dadurch vom Widerlager freikommenden Endteils der Grundplatte und deren lösung von Ski führen, wobei auch die Ferse des Schuhes freigegeben wird.
  • Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Ski-Sicherheitsbindung das Widerlager vorzugsweise in Form eines flachen Prismas von drei eckiger Grundfläche mit etwas abgeflachter nach hinten zeigender Spitze gestaltet, wobei an bzw. gegen diese Spitze ein unter der Grundplatte befindlicher oder zu der Grundplatte gehörender Ansatz zu liegen kommt.
  • Die einstellbare Kraftgröe für die seitlich oder schräg gerichteten Kräfte oder Kraftkomponenten wird erzeugt durch eine, in einem Rohrstück gleitende, durch Federdruck regelbar belasteteEEugel, einen unten abgerundeten, runden oder viereckigen Stift oder dergleichen, welche (welcher) in eine in der Grundplatte befindlichen Durchbrechung eingreift, wobei das Rohrstück Teil eines am Ski befestigten Sicherheitekopfes ist.
  • Die Grundplatte weist hinten eine Gabelung, in welcher ein am Ski befestigter Metallfinger, ein Schaft einer Schraube oder dergleichen eingreift und Mittel zum Befestigen des Schuhvorderteils auf.
  • Vorteilhafterweise besitzt die Grundplatte vorn Schuhniederhalter und seitliche Banken zum Halten des Schuhs in der Grundplatte. Der Schuh wird weiterhin durch eine bekannte automatische Fersenbindung am Ski gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitabindung besteht in den vorzugsweisen Ausgestaltungen gemäß den Abbildungen aus vier Hauptteilen: Der Grundplatte 1, dem Widerlager 2, dem Metallfinger 3 und dem Sicherheitskopf 4.
  • Die Grundplatte 1, eine Art Drehsohlenteil, besteht vorzugsweiae aus einem Stück und hat seitliche Backen 11 mit Lang löchern für die Befestigung von Tourenriemen. Die Backen können auch einzeln verstellbar und auf die Grundplatte aufgeschraubt sein. Die Grundplatte ist vorzugsweise aus Stahlblech und ragt mit dem Vorderteil 12 nach vorn etwa 40 mm huber die Schuhvorderkante hinaus. Zur Befestigung des Schuhes (über die Sohle) dienen zwei Schuhniederhalter 13 von etwa rechtwinkligem Querschnitt. Im Vorderteil 12 befindet sich eine Durohbrechung 14, die voreugsweise rund ist, aber auch beispielsweise vieleckig sein kann.
  • Zum Fersenende hin läuft die Grundplatte 1 in ein vorzugsweise schmaleres Endteil 15 mit einer nach hinten offenen Gabelung 16 aus. Dicht vor dem vorderen Ende des Einschnitts der Gabelung 16 besitzt die Grundplatte an der Unterseite einen Ansatz, beispielsweise einen Nocken 17 von vorzugsweise runder oder aber auch eckiger, z. B. drei- bis sechseckiger, Gestalt. Dieser Nocken kann einstückig mit der Grundplatte sein oder auch z. B.
  • eingeschraubt, also auswechselbar sein. Alernativ kann die Grundplatte 1 gemäß Abbildung 3 vorn einen hochgebogenen Teil 18 aufweisen.
  • Das Widerlager 2 hat z. 3. eine dreieckähnliche Gestalt, welches mit der vorzugsweise etwas abgeflachtenSpitze nach hinten (Perse) zeigt; es hat also vorzugsweise die Form eines flachen Prismas von dreieckiger Grundfläche, ist vorzugsweise aus hartem, verschleißfestem Metall, auf dem Ski mit der flachenSeite befestigt, beispielsweise angeschraubt, und befindet sich unterhalb der Grundplatte (Endteil 15) und nicht befestigt an dieser. Das Widerlager liegt in üblicher Lage (Ruhelage bzw.
  • nicht überbeanspruchter Lage) des Skis am Nocken 17 an. Es kann statt der dreieckigen Grundfläche beispielsweise auch eine geschweifte klammerartige Grundfläche oder eine fünfeckige Grundfläche mit nach hinten zeigender Spitze aufweisen.
  • In die Gabelung 16 greift der Metallfinger 3 ein, der entweder auf dem Ski- in den Abbildungen 1 und 2 als Schraube mit rundem Schaft und Kopf dargestellt - oder am Kopf des nicht dargestellten Fersenteils der Skibindung befestigt ist. Der Metallfinger kann z. B. auch als Stift oder in ähnlicher zylindrischer Gestalt ausgebildet sein.
  • Der Sicherheitskopf 4 ist im wesentlichen zu einer vorderen waagrechten Platte ausgebildet, an der hinten ein Rohrstück 41 befestigt, vorteilhafterweise angeschweißt ist; er kann auf dem Ski beispielsweise angeschraubt sein. Das Rohrstück 41 weist am oberen Ende ein Innengewinde mit Schraube 42 auf, ist am unteren Ende geringfügig verengt und nimmt in seinem Innern vorzugsweise eine in ihm gleitende, von oben federbelastete Kugel, vorzugsweise aus Stahl, auf. Die Federspannung kann durch die oben einschraubbare Schraube 42 verändert werden.
  • Unter das Rohrstück 41 kommt das Vorderstück 12 der Grundplatte mit ihrer Durchbrechung 14 zu liegen. Statt einer Kugel kann auch ein zylindrischer, oder auch im Querschnitt vieleckiger Stift mit abgerundetem unteren Ende oder ähnlicher Gestalt verwendet werden. Vorteilhafterweise sind die beiden seitlichen Enden 43 der vorderen Platte (des Sicherheitskopfes 4) hochgebogen und abgeschrägt sowie zur pUhrung der Grundplatte 1 so eingefräst, daß das Vorderstück 12 der Grundplatte 1 mit geringem Spiel (bei 44) in den eingefrästen Schlitz paßte Das Rohrstück 41 (mit Schraube, Feder und Kugel oder dergleichen) kann gemäß Abbildung 3 auch in waagerechter Lage am Ski befestigt sein und mit dem hochgebogenen Teil 18 der Grundplatte 1 in Funktion treten. Im Teil 18 befindet sich bei dieser Ausführungsform ebenfalls eine runde Durchbrechung (analog 14) für die bewegliche Kugel oder dergleichen im Rohrstück 41.
  • Die Wirkungsweise der neuen Drehsohlenbindung ist folgende: Der Schuh bzw. Fuß steht auf der Grundplatte 1, ist daran befestigt und wird ferner am Absatz (Ferse) von einem herkömmlichen Fersenautomaten gehalten und herabgedrückt. Das Endteil der Grundplatte 1 hat unten einen z. B. nockenartigen Ansatz 17, der an der etwas abgeflachten Spitze des dreieckigen Widerlagers 2 anliegt. Durch diese Anordnung der Teile können alle nach vorn gerichteten Längs kräfte innerhalb und außerhalb der Skiachse völlig aufgenommen und weitergeleitet werden. Der vorn befindliche Sicherheitskopf 4 übernimmt nur die Ubertragung der seitlich gerichteten Kräfte oder der Drehkräfte in seitlicher Richtung beziehungsweise bei der horizontalen Ausführung gemäß Abbildung 3 in allen Richtungen. Wirkt auf den Fuß bzw. Schuh eine Drehkraft oder seitliche Kraft ein, so wird die Grundplatte 1 mit dem Fuß dann freigegeben, wenn die Haltekraft der federbelasteten Kugel oder dergleichen im Rohrstück 41 überschritten wird, wobei die Kugel oder der Stift aus der Durchbrechung 14 im Vorderstück 12 der Grundplatte 1 heraus gedrückt oder gezogen wird.
  • Hierdurch kommt die Grundplatte zuerst vorn und dann auch hinten an der Gabelung 16 frei und somit auch der an der Grundplatte hängende Schuh. Ein Fangriemen verhindert das Weglaufen des Skis. Selbstverständlich muß der nicht beanspruchte Fersenautomat so einstellbar sein, daß er im geschilderten Sinne mit dem erfindungsgemäßen Drehsohlenteil zusammen arbeitet und auf dieses abgestimmt ist.
  • Gegenüber bisher üblichen Ski-Sicherheitsbindungen besitzt die neue drehautomatische Sicherheitsbindung folgende wichtige Vorteile: Beim Einsteigen in die Bindung sitzt der Schuh immer an der richtigen Stelle, weil er nicht nur durch die Schuhniederhalter 13, sondern auch durch die seitlichen Backen 11 geführt und gehalten wird. Daher ist auch beim Tourenlauf eine sehr gute Führung des Schuhes gesichert.
  • Die einfache Umstellung auf Tourenlauf erfolgt durch Zurückziehen oder Wegnehmen der Fersenautomatik und Festschnallen des Schuhes mit Langriemen um die Ferse. Während des Tourenlaufes werden beim Aufwärtsbewegen des Schuhhinterteils keine zusätzlichen Kräfte in vertikaler Richtung wirksam.
  • Weiterhin erzeugen Stoßkräfte, die beim Abfahren häufig auftreten und nicht genau in Richtung der Ski-Achse wirken, Drehmomente auf die herkömmlichen Sioherheitskbpfe, wodurch oft ein Auslesen der Sicherkeitabindung verursacht wird, wae zu Stürzen führen kann.
  • Dagegen wird bei der erfindungsgemäßen drehautomatischen Sicherheitsbindung das Drehmoment in Längs- und Seitenkräfte zerlegt, und nur die Seitenkräfte können ein Auslösen der Bindung bewirken.
  • Des weiteren kann auch der Laie eine Einstellungsüberprüfung leicht vornehmen,und zwar durch seitliches Schlagen mit der Hand an die Backen der Grundplattes wodurch die Sicherheits bindung zum Auslösen kommt: Die Kugel oder der Stift rutscht aus der Durchbrechung der Grundplatte. Die Grundplatte ist ferner als 'einheitliches Stück lose so gelagert, daß auf den Sicherheitskopf keine Längskräfte (in Ski-tängsrichtung) wirkenkönnen, wenn beispielsweise der Schuh von einer herkömmlichen Fersenautomatik, von einem bekannten Kabelzug oder auch durch Stoßkräfte nach vorn gedrückt wird.

Claims (5)

Fatentansprüche
1. Ski-Sicherheitsbindung aus Vorderteil mit Drehsohlenteil und Fersenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die in Langsrichtung des Skis nach vorn gerichteten Kräfte von einer an dem Ski selbst nicht befestigten, aber von am Ski befestigten Teilen gehaltenen, den Schuh tragenden Grundplatte auf ein am Ski befestigtes Widerlager übertragen werden, ohne eine Lösung der Bindung zu gestatten und daß die im gegebenen Fall seitlich oder schräg gerichteten Kräfte oder Kraftkomponenten, sobald diese eine einstellbare Kraftgröße, die am Vorderteil der Grundplatte angreift, überschritten haben, zum seitlichen Ausschwenken zunächst des Vorderteils der Grundplatte und dann auch des dadurch vom Widerlager freikommenden Endteils der Grundplatte und deren Lösung von Ski führen, wobei auch die Ferse des Schuhes freigegeben wird.
2. Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager vorzugsweise die Form eines flachen Prismas von dreieckiger Grundfläche mit etwas abgeflachter *) Spitze besitzt, wobei an bzw. gegen diese Spitze ein unter der Grundplatte befindlicher oder zu der Grundplatte gehörender Ansatz zu liegen kommt.
3. Ski-Sicherheitsbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare graftgröße für die seitlich oder schräg gerichteten Kräfte oder Eraftkompo nenten erzeugt wird durch eine, in einem Rohrstück gleitende, durch Federdruck regelbar belaetete Kugel, einen unten abgerundeten, runden oder vieleckigen Stift oder dergleichen, welche (welcher) in eine in der Grundplatte *) nach hinten zeigender befindlichen Durchbrechung eingreift, wobei das Rohrstück Teil eines am Ski befestigten Sicherheitskopfes ist.
4. Ski-Sicherheitsbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte hinten eine Gabelung, in welche ein am Ski befestigter Metalifinger, ein Schaft einer Schraube oder dergleichen eingreift und Mittel zum Befestigen des Schuhvorderteils aufweist.
5. Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte vorn Schuhniederhalter und seitliche Backen zum Halten des Schuhs an der Grundplatte besitzt und der Schuh weiterhin durch eine bekannte automatische Fersenbindung am Ski gehalten wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300586A1 (fr) * 1975-02-14 1976-09-10 Gertsch Ski Fixation de ski deblocable
FR2524812A1 (fr) * 1982-04-08 1983-10-14 Salomon & Fils F Dispositif de fixation de securite pour le ski de fond
FR2556976A1 (fr) * 1983-12-21 1985-06-28 Salomon & Fils F Perfectionnements aux fixations de securite pour ski a plaque pivotante

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