DE2327123A1 - Sicherheitsbindung fuer skis - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer skis

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DE2327123A1
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Georges Pierre Joseph Salomon
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dr.-!ng. R. Dörlnfl Josephapita:straae 7
Patentanmeldung des Herrn
Georges Pierre Joseph SALOMON Annecy (Baute-Savoie, Prankreich) 341 avenue ioverchy
Sicherheitsbindung für Skis
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Skis mit einer angesetzten Platte.* die auf der Oberseite eines Skis zwischen zwei Endanschlägen festgehalten wird, von denen wenigstens der eine eine federnde Rückhaltevorrichtung umfasst, und welche Glieder zur Bindung des Skistiefels aufweist, von denen mindestens das eine derart einstellbar ist, dass es ebensogut die Pesthaltung eines Stiefels,, der
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kürzer oder langer ist als die Platte gewährleistet, wobei die Oberseite von mindestens einem der besagten Anschläge möglichst bündig ist mit der Oberseite der Platte, so dass das eine Ende eines Stiefels, der langer ist als die Platte vorstehen kann.
Der Vorteil einer derartigen Sicherheitsbindung liegt hauptsächlich darin, dass beim Stürzen des Skifahrers oder bei einem heftigen Stoss, der eine Verstauchung oder einen Knochenbruch verursachen kann, die Platte mit dem an diesem befestigten Stiefel vom Ski losgetrennt wird.
Die Unterseite der Platte kann derart geglättet werden, dass sie bei der Oeffnung der Bindung, infolge eines Sturzes des Skifahrers oder eines heftigen" Stosses, diese Oeffnung durch Reibung oder Haftung abbremst. Die Platte kann auch noch aus einem Werkstoff angefertigt werden, an welchem der Schnee nur schwer haftet, so dass das Wiederanlegen des Skis nach der Oeffnung der Bindung wesentlich erleichtert wird.
Wenn Jedoch der Stiefel langer ist als die Platte und z.B.
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sein Absatz über die hintere Kante der Platte hinausragt, wird an der im allgemeinen geriffelten Sohle Schnee haften, der sich dem Wiederanlegen des Skis widersetzt. Andererseits weist die geriffelte Unterseite des Absatzes einen grossen Reibungskoeffizient auf, in Bezug auf die Oberseite des hinteren Anschlages, auf welchem sie aufliegt und bremst den Oeffnungsvorgang der Sicherheitsbindung beim Stürzen de-s Skifahrers oder bei einem heftigen Stoss ab, was schwere Folgen nach sich ziehen kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die erfindungsgemässe Bindung dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des En- · des der Platte über welche das eine Ende eines längeren Stiefels hinausragen kann, durch ein Plättchen verlängert wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Bindung. Darin zeige::.:
Pig. 1 eine Seitenansicht dieser Bindung im Teilschnitt
nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht derselben.
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Die dargestellte Sicherheitsbindung für Skis umfasst eine am Ski 2, angesetzte Platte I-, die mit ihren Enden j£, 4_ an der Oberseite des Skis 2_ festgehalten wird. Die Kante des hinteren Endes j5 der Platte JL ist an ihrem mittleren Teil von oben nach unten zugeschärft und bildet eine abgeschrägte Zunge ^.
Diese Zunge f> wird unter eine von unten nach oben zugeschärfte Schrägkante eines hinteren Anschlages 6, eingeführt, der an der Oberseite des Skis 2_ befestigt ist. Die Seitenkanten J_ der Zunge £ sind, von,vorn nach hinten zusammenlaufend abgeschrägt und stehen in Berührung mit seitlichen Führungsrollen JB, deren Achse senkrecht zur Oberseite des Skis 2_ steht und mit welchen der hintere Anschlag 6_ beiderseits, seiner zugeschärften Kanten versehen ist.
Das Ende j£ der Platte I- weist Rampen auf, die sich von einer Vertiefung JLO ausgehend erstrecken, in welche der Kopf 24 eines Tauchkolbens JLl eindringt, der unter Wirkung einer Feder 12_ steht, die in einer, zu den seitlichen Kanten des Skis 2_ parallelen Achse eines vorderen Anschlages angeordnet ist, der an der SkiOberseite befestigt ist.
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Eine Einstellschraube !!Α ist in dem Ende des Anschlages 13 axial angeordnet, das jenem mit dem vorspringenden Kolbenkopf 24 entgegengesetzt ist und dient zur Erhöhung der Spannkraft der Feder 12, die in bekannter Weise auf den Kolben JLl einwirkt.
Die Platte 1, weist andererseits in der Nähe ihres vorderen Endes ;4 einen federelastischen Bügel Γ5., in welchen der vordere Sohlenrand eines Stiefels 1(5 eingeführt werden kann und in der Nähe seines hinteren Endes einen Spanner Γ£. auf, der zum Andrücken des oberen Randes des Absatzes 18, vom Stiefel 16, gegen die Platte I1 und des vorderen Endes des Stiefels 16, geg«n den Bügel 1^- dient.
Die Seitenflanken der Platte JL weisen in der Nähe ihres hinteren Endes Bohrungen 12. auf, in welchen die abgekröpften Enden der Schenkel 20 eines Bügels eindringen, der zum Spanner 17_ gehört. Es ist somit möglich, den Spanner JL£ in Abhängigkeit der Länge des mit der Platte JL zu verbindenden Stiefels 16 zu verstellen.
Die Lageeinstellung des in Fig. 1 dargestellten Spanners VL
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S-
gestattet es der Platte _1 einen Stiefel 16. anzubinden, dessen Absatz IiB über das hintere Ende der Platte JL hinausragt und auf dem hinteren Anschlag 6. aufzuliegen kommt, dessen Oberseite praktisch auf der Höhe der Oberseite der Platte 1. liegt.
Damit vermieden wird, dass teilweise die Unterseite des Absatzes JL8 vom Stiefel 16. die Oberseite des hinteren Anschlages 6, unmittelbar berührt, ist ein Plättchen 21, z.B. aus poliertem rostfreiem Stahl an dem hinteren Ende j5 der Platte I^ in der Verlängerung ihrer Oberseite, mittels Schrauben 22 befestigt, die in den Langlöchern 2Ji des Plättchens 24 eingesetzt sind.
Die Langlöcher 23. dienen zur Justierung der Länge des über den hinteren Teil der Platte JL hinausragenden Teiles des Plättchens 21, in Abhängigkeit der Länge des Teiles der Unterseite des Absatzes 1& vom Stiefel 16, der über das hintere Ende 3^ hinausragt.
Da die gegen das Plättchen 21 derweise angepresste Unterseite des Absatzes Ijä mit dem Schnee nicht in Berührung
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steht und dieser also nicht daran haftet, kann der Ski, dessen Bindung sich unzeitig öffnete leicht und schnell wieder angelegt werden. Es genügt also die abgeschrägte hintere Zunge ^5 der Platte 1. 'unter die Schrägkante des hinteren Anschlages 6, einzuführen und dann einen Druck gegen den .t Kopf 24 des Tauchkolbens ,1I- auszuüben, um ihn in die Vertiefung 10, des vorderen Endes 4_ der Platte I1 wieder einzuführen.
Gemäss einer Variante könnte eine Hebelvorrichtung auf dem vorderen Anschlag 1J5 vorgesehen werden, die es gestattet den Kopf 24 des Tauchkolbens 11 in den Körper diese-" An-Schlages Ij5, beim Zusammendrücken der Feder 12., vor dem Wiederaufsetzen der Platte IL auf den Ski einzurücken» Es genügt dann den Kopf 24 des Tauchkolbens 11. hervorspringen zu lassen, damit er in die Vertiefung 10. des vorderen Endes 4_ der Platte 1. eindringt.
Der Teil der Unterseite des Absatzes 18. vom Stiefel 16, der über das hintere Ende der Platte 1_ hinausragt und gegen welche die Platte 21 anliegt, kann in Kontakt mit dem Anschlag 6^ die Verschiebung der Platte 1_ nach vorn
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oder seitliche Verschiebungen des vorderen Endes 4, der Platte JL, bei der Oeffnung der Bindung abbremsen, was eine feinere Einstellung der letzteren gestattet und ihr eine grössere Oeffnungssicherheit verleiht.
Das Plättchen £1 kann aus irgendwelchem Werkstoff gefertigt werden, der einen schwachen Reibungskoeffizient mit dem hinteren Anschlag 6 und zugleich eine schlechte Haftfähigkeit für den Schnee aufweist. Plättchen aus Kunststoff oder aus Metall mit Kunststoffumhüllung mit schwachem Reibungskoeffizient, wie z.B. fluorkohlestoffhaltige Harze eignen sich besonders gut.
An Stelle eines Plättchens 2I1, dessen Überstand nach hinten in Bezug auf die Platte 1_ einstellbar ist, kann an dem hinteren Ende der letzteren ein Plättchen befestigt werden, das aus einem Satz von Plättchen verschiedener Abmessungen gewählt wird. Das Plättchen 21_ kann auch noch aus einem Stück mit der Platte 1. bestehen.
Bei den Bindungen mit angesetzter Platte, die dem Vorderteil der Stiefelsohle über das vordere Ende der Platte 1
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hinauszuragen gestatten, können auch an dem vorderen Ende der Platte 1 Plättchen 21 angeordnet werden.
Das Plättchen 21 muss nicht unbedingt die ganze Oberfläche der über die Platte JL hinausragenden Sohle überdecken. Es genügt, dass ihre Breite jener des Teiles des hinteren oder vorderen Anschlages- entspricht, den sie von der unmittelbaren Berührung der Stiefelsohle schützen muss. Ihre Breite kann also mit ihrer Länge variieren.
Das Plättchen 2jL kann ohne Nachteil langer sein als jene des Teiles der Stiefelsohle, der über die Platte JL hinausragt, da diese Anordnung für eine grosse Anzahl Schuhgrössen die gleiche Platte zu benutzen gestattet, was zur Herabsetzung der Herstellungskosten führt. Es ist in diesem Falle vorteilhaft, dass das Plättchen aus einem federelastischen Blatt besteht. Es ist tatsächlich erkennbar, dass wenn, das Plättchen starr wäre, es bei der Benutzung von zu kurzen Stiefeln brechen würde.
Im Falle, bei dem es nicht möglich wäre einen Werkstoff zu finden der den an einem Plättchen grösserer Abmessun-
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gen gestellten Anforderungen entspricht, könnte ein Plättchen geschafft werden, das aus mehreren nebeneinander liegenden Streifen bestehen würde.
Die beschriebene Einheit, bestehend aus einer mit einem Plättchen versehen Platte, weist zwei funktionell verschiedene Teile auf. Der eine dieser Teile (die Platte 1) trägt die Bindeglieder des Stiefels und' die mit den Anschlägen zusammenwirkendenGlieder sind auf dem Ski befestigt. Der andere Teil (das Plättchen 22j bildet eine Verlängerung dieses ersten Teiles.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentanmeldung.
    des Herrn
    Georges Pierre Joseph SALOMON
    Annecy (Haute-Savoie, Prankreich)
    Patentansprüche
    Sicherheitsbindung für Skis mit einer angesetzten Platte, die auf der Oberseite eines Skis zwischen zwei Endananschlägen festgehalten wird, von denen wenigstens der eine, eine federnde Rückhaltevorrichtung umfasst und welche Glieder zur Bindung eines Stiefels aufweist, von denen mindestens das eine derart einstellbar ist, dass es ebensogut die Pesthaltung eines Stiefels der kürzer oder länger ist als die Platte gewährleistet, wobei die
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    Oberseite von mindestens einem der besagten Anschläge mögliehst bündig ist mit der Oberseite der Platte, so dass das eine Ende eines Stiefels, der länger ist als die Platte vorstehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Endes (3) der Platte (1) über welches das eine Ende (l8) eines längeren Stiefels (l6) hinausragen kann, durch ein Plättchen (21) verlängert wird.
  2. 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (21) aus einem Stück mit der Platte (1) besteht.
  3. 3. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gek.ennz e ic h n e t , dass das Plättchen (21) mit der Platte (l) abnehmbar verbunden ist.
  4. 4. Bindung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (21) mit der Platte (l) in Längsrichtung dieser Platte (1) einstellbar verbunden ist.
  5. 5. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, dass das Plättchen (21) aus einem federelastischen Blatt besteht.
  6. 6. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (21) auf ά< ~* dem besagten Ende (3) der Platte (1) anstossenden Anschlag (6) zu liegen kommt.
  7. 7. Bindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen aus einem Werkstoff gefertigt wird, der mit dem Anschlag (6) beim Kontakt mit seiner Unterseite einen schwachen Reibungskoeffizient
    ' aufweist. ·
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    4*1
    Le e rs e i te
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