DE3731616A1 - Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski - Google Patents

Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Sicherheits­ bindung P 34 29 923.8-15 mit schuhfest angeordneten Bindungstei­ len. Diese Bindung weist trotz erheblicher Verbesserungen gegen­ über der aus der DE 31 41 425 bekannten Sicherheitsbindung noch Mängel auf, die eine Vermarktung in der vorliegenden Form nicht sinnvoll erscheinen lassen.
Von Testläufern wurden folgende Mängel reklamiert:
  • 1. Die Betätigungsknöpfe wurden verwechselt.
  • 2. Die Betätigungsknöpfe sind schwer zu drücken.
  • 3. In die Bindung dringt Wasser ein. Die Sicherheitsfunktion wird durch Vereisen außer Funktion gesetzt.
  • 4. Die Technik der Bindung ist zu störungsanfällig und in der Herstellung zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Skibindung anzugeben, die die Vorteile der vorhandenen Sicherheitsbindung P 34 29 923.8-15 aufweist, in der aber durch Neuentwicklungen die vorher angegebe­ nen Mängel beseitigt sind.
Vorrangige Zielsetzung der Weiterentwicklung waren:
  • 1. Reduzierung der beweglichen Teile der Bindung auf eine mög­ lichst geringe Anzahl.
  • 2. Störungsfreie Funktion der Sicherheitsbindung, auch bei widrigen Witterungsverhältnissen.
  • 3. Verbesserung des Bedienungskomforts (Einknopfautomatik).
  • 4. Funktionssicherheit über einen Zeitraum von mehreren Jahren.
Zu 1.: Punkt 1. wurde durch den Fortfall der vorgespannten Druckfedern einschließlich der dazu notwendigen Abstütz­ elemente und durch eine einfache Verriegelung (9) der Haltebügel (4) erreicht. Die Einzelteile der Bindung konnten so um ca. 50% reduziert werden.
Zu 2.: Versuche haben bewiesen, daß die Sicherheitsfunktion der Bindung selbst dann noch voll erhalten bleibt, wenn die Bindung ins Wasser gelegt und anschließend auf 20° minus abgekühlt wurde. Die Federbeaufschlagung der Halte­ bügel (4) und somit der Auslösevorgang der Bindung werden durch Wasser oder Eis nicht beeinträchtigt. Das liegt darin begründet, daß die Funktion der beweglichen vorge­ spannten Federn (bekannt aus Patentschrift DE 31 41 425) dadurch ersetzt wird, daß das Gehäuse aufgrund seiner Konstruktionsform und der Werkstoffauswahl die Funktion einer Feder übernimmt.
Zu 3.: Das Ver- und Entriegeln der Haltebügel wurde durch einen sinnvolleren Mechanismus mit nur einem Bedienungsknopf erreicht. Bei Betätigung des Knopfes durch den Skistock oder per Hand ist die Verriegelung der Haltebügel (4) gelöst. Der Schuh kann bequem in die Bindung ein- und aus­ geführt werden. Nach Betätigung des Bedienungsknopfes kehrt die Verriegelung in ihren Ruhezustand (seitliche Haltebügel 4 verriegelt) zurück. Ein runder Bedie­ nungsknopf im Gehäuse kann wesentlich größer als zwei Bedienungsknöpfe dimensioniert werden. Die Funktion Ver- bzw. Entriegeln kann nicht mehr verwechselt werden. Durch die größere Fläche ist der Bedienungsknopf auch leichter zu betätigen. Ebenso läßt sich ein runder Knopf leichter gegen eindringendes Wasser abdichten.
Zu 4.: Durch die Verringerung der beweglichen Teile und vor allem durch den Wegfall von vorgespannten Federn wird die Funk­ tionstüchtigkeit der Bindung wesentlich verlängert.
Fig. 1 zeigt die ski- und schuhfest angeordneten Bindungsteile in montiertem Zustand. Der Schuh weist an einer über den Zehen­ bereich hinausweisenden Schuhsohlenverlängerung (2) an den Sei­ tenwangen jeweils einen vorzugsweise halbkugelförmigen Zapfen (3) auf. Diese Zapfen (3) sind in diesem Vorsprung (2) vorzugsweise dübelartig verankert. Sie können jedoch auch eingeschraubt, ein­ vulkanisiert oder als herausragende Enden einer durchgehenden Stange angeordnet sein und greifen in die zugeordneten Ausspa­ rungen (5) der Halter (4) ein. Die Stirnseite des Schuhsohlen­ vorsprunges (2) ist als vertikale Fläche ausgebildet und liegt in montiertem Zustand nahezu spielfrei an dem aus elastischem Material bestehenden Abstützblock (21) an. Die Halter (4) ragen mit ihren freien, leicht nach außen gebogenen Enden zum Skiende zu aus dem Bindungsgehäuse heraus und sind zweimal rechtwinklig abge­ winkelt. Das Bindungsgehäuse selbst besteht aus zwei Teilen. In der Deckelkappe (6) oder seitlich am Gehäuse (in der Zeichnung nicht sichtbar) befindet sich eine Schraube der Verstellvorrich­ tung (8) für die Auslösehärte mit zugehöriger Anzeigevorrichtung.
In Fig. 2 ist die Draufsicht einer möglichen Ausführung des Ver­ riegelungs- und Auslösemechanismus bei abgenommener Deckhaube dargestellt. Eine vorgespannte Blatt- oder Wickelfeder (10), die mittels eines Bolzens (12) im Gehäuse (6) montiert ist, drückt den Mittelkeil der Verriegelungseinheit (9) nach oben. Durch die Formgebung der Verriegelungseinheit (9) werden diese schlüssig an die Seitenflächen der Haltebügel (4) gepreßt. Die Haltebügel (4) liegen dadurch satt an den Seitenwangen des Gehäuses (6) an. Bei seitlicher Belastung wirkt nun der Gehäuseteil im Bereich des Hal­ tebügels als Feder. Die Haltebügel (4) geben nach Überschreitung des durch die Einstellvorrichtung (11) vorgegebenen Einstellwertes die am Schuh befestigten Zapfen frei. Das Einsteigen in die Bindung bzw. das Lösen des Schuhs von derBindung wird bei dem vorliegen­ den Ausführungsbeispiel durch Betätigung des Bedienungsknopfes (7) der Verriegelungseinheit erreicht. Der Bedienungsknopf (7) ist mittels eines Dichtelementes gegen eindringendes Wasser gesichert. Durch die Formgebung des Gehäuses und des Bedienungselementes ist das Eindringen von Wasser in das Innenleben der Bindung fast aus­ geschlossen. Sollte aber trotzdem Wasser in die Bindung eindringen, so beeinträchtigt diese in keiner Weise die Sicherheitsfunktion der Bindung.
Eine weitere Möglichkeit der Federbeaufschlagung der Haltebügel (4) besteht durch die Konität der Keile im Verriegelungselement. Wird der von den Haltebügeln (4) auf die Verriegelungskeile ausgeübte Druck größer als der durch die Druckfeder (10) erzeugte Gegendruck, so weicht der Mittelteil des Verriegelungselementes nach unten aus. Die Haltebügel weichen im Verriegelungsbereich zur Bindungsmitte aus und geben so die am Schuh befindlichen Zapfen (2) frei. Diese Ausführung bietet ebenfalls die Möglichkeit, sehr einfach die Bin­ dungshärte durch Vorspannen der Druckfeder (10) zu verändern. Ähn­ liche Möglichkeiten bietet die Wahl eines federnden Materials für die Verriegelungseinheit (9) oder der seitliche Haltebügel (4).
Fig. 3 und 3a zeigen das Ausführungsbeispiel im Längs- und Quer­ schnitt in entriegelter Stellung, Fig. 4 und 4a in verriegelter Stellung.

Claims (15)

1. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (6) der Bindung aus federn­ dem Material hergestellt ist.
2. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) bei quer zur Bindungslängsachse wirkenden Kräften die Halte­ bügel (4) durch seine Konstruktion und seinen Werkstoff federbeaufschlagt. Bei normaler Laufbewegung liegen die verriegelten Haltebügel (4) schlüssig an den Seitenwangen des Gehäuses (6) an.
3. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) so ausgestaltet ist, daß die auf die Bügel wirkende Feder­ kraft des Gehäuses (6) verstellbar ist.
4. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federbe­ aufschlagende Gehäuse bei normaler Laufbewegung möglichst unbelastet bleibt.
5. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Vor­ richtung (11) die auf die Haltebügel wirkende Federkraft des Gehäuses verstellt werden kann.
6. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltebügel (4) so geformt sind, daß der Auslösewert der Bindung bei verschiedenen Anstellwin­ keln des Fußes zum Ski gleichbleibt.
7. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltebügel (4) auch aus federndem Ma­ terial hergestellt sein können.
8. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) für die vor­ zugsweise halbkugelförmig ausgebildeten Zapfen (3) des Schuhs im Haltebügel (4) so ausgestaltet sind, daß der seitliche Auslösewert der Bindung bei verschiedenen Anstellwinkeln des Fußes zum Ski gleich bleibt.
9. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese eine Vorrichtung (9) zur Verriege­ lung der seitlichen Haltebügel aufweist. Diese Verriegelung besteht vorzugsweise aus Keilen oder Kantstücken und kann durch einen oder zwei Knöpfe (7) oder eine Wippe (7) ver- oder entriegelt werden.
10. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Keil (9) oder Kantstück (9) federbeaufschlagt (10) werden kann.
11. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeaufschla­ gung (10) des Keiles oder Kantstückes einstellbar ist (8).
12. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung von Knopf oder Wippe (7) die Verriegelung (9) (Entriegeln) wieder selbsttätig in den verriegelten Zustand zurück­ kehrt.
13. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (9) in der Ski- Längsrichtung im Haltebügelbereich (4) verschiebbar ist.
14. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alternativ die Verriegelungseinheit (9) die Aufgabe der Druckbeaufschlagung der seitlichen Halte­ bügel (4) mit übernimmt.
15. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alternativ wenigstens ein Keil oder Kant­ stück der Verriegelungsvorrichtung (9) aus federndem Mate­ rial hergestellt ist.
DE19873731616 1987-09-19 1987-09-19 Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski Granted DE3731616A1 (de)

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