DE2825876A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2825876A1
DE2825876A1 DE19782825876 DE2825876A DE2825876A1 DE 2825876 A1 DE2825876 A1 DE 2825876A1 DE 19782825876 DE19782825876 DE 19782825876 DE 2825876 A DE2825876 A DE 2825876A DE 2825876 A1 DE2825876 A1 DE 2825876A1
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Description

E.+ü. GERTSCH AG P 735
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Skisicherheitsbindung mit einer Auslöseplatte, die am Ski mittels eines Drehlagers parallel zur Skiebene jedoch unlösbar befestigt ist, wobei zur Halterung des Skischuhs im Bereich der Schuhferse oder Schuhspitze auf der Platte ein an sich bekannter Bindungsautomat angeordnet ist.
Aus der österreichischen Patentschrift Nr. 330 ist eine Skisicherheitsbindung der eingangs genannten Art bekannt.
Bei dieser Bindung ist die Platte auf dem Ski in einem Drehlager in der Skiebene begrenzt verschwenkbar, in vertikaler Richtung aber nichtlösbar auf dem Ski angebracht. Darüber hinaus befindet sich auf dem Ski im hinteren Plattenbereich ein Halteelement, das mit dem am Plattenende angeordneten Bindungsautomaten derart zusammenwirkt, daß bei einer bestimmten Verdrehung der Platte der Fersenautomat den Skischuh freigibt; schließlich befindet sich im vorderen Plattenbereich auf dem Ski ein dritter Beschlag und, damit verbunden, eine elastisehe Halterung.
Der Fersenautomat weicht von den an sich bekannten Fersenautomaten insoweit ab, als er in seinem unteren Bereich mit einem Ansatz versehen ist, auf dem ein Teil einer Verankerungseinrichtung aufliegt, wobei dieser Verankerungseinrichtung wiederum über einen Zylinder und ein Druckstück mit der auf dem Ski angebrachten Haltevorrichtung zusammenwirkt.
Die Schuhspitze wird mittels eines an sich bekannten bügeiförmigen Halteelements an der Platte gehalten. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Skisicherheitsbin-
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dung besteht in ihrem komplizierten Aufbau und der damit verbundenen Störanfälligkeit. Darüber hinaus sind auf dem Ski mindestens drei Bauteile der Bindung zu befestigen. Durch die Dreipunkt-Befestigung kann bei starker Skidurchbiegung eine Klemmwirkung entstehen, wodurch einerseits die Fahreigenschaften des Skis und andererseits die Auslösebedingungen verändert werden können. Außerdem ist der Montageaufwand und das Risiko von Montagefehlern bei der Dreipunktfixierung gemäß der erwähnten AT-PS relativ groß. Schließlich ist bei dieser bekannten Skisicherheitsbindung nur ein Fersenautomat verwendbar, der zur funktionellen Anpassung an diese bekannte Skibindung verändert werden muß.
Es sind auch weitere ähnliche Bindungssysteme bekannt, die jedoch dem erfindungsgemäßen Gegenstand noch weniger nahe kommen. So ist beispielsweise aus der DE-OS 25 10 385 eine Skibindung bekannt, bei der eine Platte auf dem Ski drehbar aber von dem Ski unlösbar angeordnet ist. Diese weist zusätzlich zu den Vorrichtungen der zuvor abgehandelten Skibindungen auf dem Ski eine Vorrichtung auf, die die Platte in der Normallage hält. Das ebenfalls auf dem Ski befestigte Anlageglied dient über einen Stangen-Federmechanismus zur Steuerung einer auf der Platte befindlichen und in Skilängsrichtung beweglichen Halterung für die Schuhspitze.
Der Gegenstand dieser Anmeldung besitzt im übrigen die gleichen Nachteile wie die gemäß der österreichischen Patentschrift.
Schließlich ist aus der FR-PS 14 46 991 eine Bindung bekannt, bei der als Halterung für die Schuhspitze seitlich angeordnete Backen dienen, die lösbar mit der Platte verbunden sind und über ein Anlageglied auf dem Ski bei Verschwenken der Platte sich vollständig von der Auslöseplatte durch seitliches Abfallen lösen. Unter anderem ist es äußerst
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nachteilig, daß besondere Maßnahmen vorgesehen sein müssen, um den vollständig von der Platte gelösten seitlichen Backen nicht zu verlieren. Das Wiedereinsetzen dieser Backen nach dem Sturz ist relativ mühsam, und der beim Sturz offengelegte Auslösemechanismus kann sich mit Schnee und Schmutz füllen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Umgehung oder Vermeidung der Nachteile im bekannten Stand der Technik eine Skisicherheitsbindung zur Verfügung zu stellen, bei der die anerkannten Vorteile der Plattenbindung und die Vorteile der Bindungsautomaten , insbesondere der Persenbindungsautomaten, kombiniert werden, wobei gleichzeitig die Nachteile der Plattenbindung, die mit der völligen Loslösung der Platte vom Ski verbunden sind, überwunden werden. Darüber hinaus sollte eine derartige Bindung zur Verfügung gestellt werden, bei der die lösbaren Halterungen des Skischuhs integraler Bestandteil der Platte sind und in jedem Betriebszustand bleiben. Darüber hinaus bestand die Aufgabe auch darin, ein derartiges integrales Bindungssystem zur Verfugung zu stellen, bei dem an sich bekannte Skibremsen technisch funktionell derart eingepaßt sind, daß die Skibremse, abweichend vom Falle einer üblichen Plattenbindung, bei Normalstellung der Platte vor Einstieg in der Bremsstellung und nicht in der Ruhestellung angeordnet ist.
Diese Aufgaben werden durch die Skisicherheitsbindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 15 gelöst.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Skisicherheitsbindung besteht darin, daß die Bindung nur aus zwei wesentlichen Bauteilen besteht, nämlich der auf dem Ski drehbar aber unlösbar gelagerten Platte mit der Sicherheitshalterung für den Schuh und der gegebenenfalls in der
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Platte integriert angeordneten Skibremse und einer auf dem Ski befestigten Vorrichtung zur gleichzeitigen Regelung des Drehwinkels und der Drehkraft der Platte. Andere auf dem Ski zu verklebende oder verschraubende Vorrichtungen sind entbehrlich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der Möglichkeit, an sich bekannte Bindungsautomaten entweder im Schuhfersenbereich oder im Schuhspitzenbereich an der Platte unverändert zu verwenden. Ein anderer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch die Zuordnung und das Zusammenwirken der auf dem Ski angebrachten Vorrichtung zur übertragung und Regelung der Verdrehungskraft der Platte mit einem entsprechend ausgebildeten Endteil der Platte nicht nur der maximale Verdrehungswinkel der Platte, der nicht überschritten werden kann, festgelegt wird, sondern daß gleichzeitig hierdurch die Kraft übertragen und geregelt wird, die notwendig ist, um den Mindestwinkel der Plattenverdrehung auf dem Ski zu überschreiten, wobei dann die blockierenden Plattenteile freigegeben werden; schließlich kann zusätzlich das mit der Vorrichtung zur Übertragung und Regelung der Überdrehungskraft der Platte zusammenwirkende Plattenende derart ausgebildet sein, daß nicht nur die horizontale Verdrehung der Platte geregelt und begrenzt wird, sondern gleichermaßen die vertikale, die gegebenenfalls dadurch unterstützt und ermöglicht werden kann, daß die Platte im mittleren Bereich um eine Achse oder um einen als Achse wirkenden elastischen Weichbereich herum in vertikaler Richtung schwenkbar ausgebildet ist. Darin, daß durch die Vorrichtung zur übertragung und Regelung der Verdrehungskraft verschiedene Funktionen erfüllt werden, liegt ein Grund, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Aufbau und
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Montage sehr einfach, hinsichtlich ihrer Wirkungsweise als Skisicherheitsbindung jedoch optimal ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Skibindung besteht in dem kurzen Abstand der zwei skifesten Elemente. Dadurch erhebt sich minimale Längsverspannung des Skis und minimale Beeinflussung der Auslösefunktionen der Bindung bei Skidurchbiegung. Ein anderer Vorteil besteht in den geringen Möglichkeiten zu Montagefehlern und in der erheblichen verkürzten Montagezeit.
Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Drehpunkt der Seitwärtsauslösung (Torsionssturz) in der verlängerten Beinachse liegt. Dadurch ergibt sich optimaler Verletzungsschutz beim Torsionssturz einerseits und optimaler Schutz gegen Fehlauslösungen andererseits (die Zentralscheibe nimmt direkt seitliche kurzzeitig und daher ungefährliche Fahrstöße auf).
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Bindungsausführung;
Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Ausführung gemäß
Fig. 1;
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Fig. 3 ist die Draufsicht auf die Bindungsausführung gemäß Fig. 2 mit integrierter Skibremse;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Bindungsausführung;
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Fig. 5 ist die Draufsicht auf die Ausführung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ist die Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 ist die Draufsicht auf die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 6;
Fig. 8 ist die Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Bindungsausführung;
Fig. 9 ist die Draufsicht auf die Ausführung gemäß
Fig. 8;
15
Fig. 10 ist die Seitenansicht der Skibindungsausführung
gemäß Fig. 8 und 9 in Auslösestellung;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Skibindungsteil mit vertikaler Verschwenkachse
des blockierenden Plattenteils.
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Fig. 1 gibt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Bindungsausfuhrungsform wieder, wobei mit 1 der Ski und mit 2 die Bindungsplatte bezeichnet ist. Die Bindungsplatte 2 ist mit dem Ski 1 lediglich durch das Drehlager 3, das auf dem Ski verschraubt oder verklebt ist, fest verbunden, wobei das Drehlager in Form einer Zentralscheibe vorzugsweise in verlängerter Beinachse auf dem Ski angeordnet ist. Um dieses Drehlager 3 ist die Bindungsplatte 2 in einer zur Skioberfläche parallelen Ebene drehbar. Die Platte kann im vorderen und im hinteren Bereich frei auf dem Ski aufliegen, wobei die betreffende Skioberfläche gegebenenfalls durch ein Blech 5a o.a. vor Verkratzen aeschützt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist im Bereich der Schuhspitze eine Halterung 4 für die Schuhspitze bzw. die vorstehende Schuhsohle angeordnet. Mit 5 ist ein seitlich an der Platte angeordnetes schwenkbares Plattenteil bezeichnet, durch das in Normalstellung der Platte das seitliche Herausrutschen des Skischuhs blockiert wird.
Das schwenkbare Plattenteil 5 ist um die Achse 6, die etwa in Skilängsrichtung im Randbereich der Platte in der Platte angeordnet ist, schwenkbar. Die Platte 2 weist auf ihrem vorderen Teil 4 ein Steuerprofil auf, das in Eingriff mit dem Kolben 9 eine Federkolbenvorrichtung 8 zur übertragung und Regelung einer für die Verdrehung der Platte aufzuwendenden Kraft und des maximalen Verdrehungswinkels der Platte auf dem Ski steht. Die Kraft, die durch die Vorrichtung 8 auf die Platte übertragen wird, und die damit gegen die Verdrehung der Platte aus der Normalstellung wirkt, ist in an sich bekannter Weise durch eine Verstellschraube 10 regelbar. Im Absatzbereich der Platte ist auf der Platte ein an sich bekannter Fersenautomat 7 angeordnet, der die Schuhferse bei einem Frontalsturz freigibt. Dieser Fersenautomat ist in Längs-
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richtung der Platte zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen in an sich bekannter Weise verstellbar.
Wirkt auf die Platte über den darin gehaltenen Skischuh eine Torsionskraft in Richtung auf die Skiaußenkante, verdreht sich die Platte 2 um die Zentralplatte 3 gegen die Rückstellkraft der Vorrichtung 8; überschreitet diese Verdrehung einen Mindestwinkel, der eine Funktion der einwirkenden Kraft einerseits und der geometrischen Abmessung der Auflagefläche des Plattenteils 5 auf dem Ski andererseits ist, über die entsprechende Skikante hinaus, wird die Verschwenkung des Plattenteils 5 um die Achse 6 freigegeben, und der Schuh kann seitwärts aus der Platte herausrutschen.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf das zuvor beschriebene Bindungssystem, wobei die Bezugszeichen dieselben Bauteile bezeichnen; mit 11 ist ein kreisförmiger Kragen in der öffnung in der Skiplatte bezeichnet, auf dem der Randbereich des beispielsweise pilzförmig ausgebildeten Zentraltellers 3 aufliegt, wodurch die Platte mit dem Ski in vertikaler Richtung fest und in horizontaler Richtung verdrehbar verbunden ist. Die Funktionsweise bei Torsionsbelastung ist mit der bei Fig. 1 beschriebenen identisch.
In Fig. 3 ist die zuvor beschriebene Bindungsausführung zusätzlich mit einer an sich bekannten Skibremse versehen. Hierbei wird die Skibremse durch zwei Bohrungen, die sich etwa mittig parallel zur Skiquerachse durch die Platte erstrecken, geführt, wobei in gespannter Stellung der Trittbügel 12 zwischen Skischuhsohle und Platte und die Bremsflügel 14 in horizontaler Lage neben der Platte gehalten werden. Zweckmäßigerweise ist auf der Platte im Bereich des die Platte überkreuzenden Trittbügelteils eine Vertiefung für diesen Trittbügelteil vorgesehen;
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ebenfalls kann es für Reparatur- und Montagezwecke sinnvoll sein, die Bohrungen 13 durch eine mit der Platte verschraubbaren Abdeckplatte zum Einbau oder Austausch der Bindung zugänglich zu machen.
Fig. 4 und Fig. 5 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Skibindung, die sich von denen gemäß der vorhergehend beschriebenen Figuren lediglich dadurch unterscheiden, daß das verschwenkbare Klappenteil 5 nicht im Bereich der Skischuhspitze sondern im Ballenbereich des Skischuhs angeordnet ist. Im übrigen entspricht jedoch Aufbau und Funktionsweise denen der zuvor beschriebenen Ausführungsform. In diesem Zusammenhang sollte jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß die Schwenkachse 6 vorzugsweise derart angeordnet ist, daß sie in Normalstellung der Platte mit der Skilängsachse einen Winkel bildet, der mit dem bereits erwähnten Mindestwinkel der Ausschwenkung der Platte identisch ist, so daß bei Verdrehung um diesen Mindestwinkel die Achse parallel zur betreffenden Skikante angeordnet ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 und Fig. 7 unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen vor allem dadurch, daß der verschwenkbare Plattenteil 5 auf der Platte im Fersenbereich des Skischuhs angeordnet ist.
Diese erfindungsgemäße Ausfuhrungsform kann mit an sich bekannten Bindungsautomaten sowohl im Fersenbereich als auch im Schuhspitzenbereich kombiniert werden; es kann jedoch auch durchaus ausreichen, die Skischuhspitze auf der Platte mit einer Vorrichtung ohne Auslösemechanismus festzusetzen.
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Fig. 8 ist die schematische Wiedergabe einer Skibindung, bei der die Freigabe des Skischuhs sowohl bei einem Dorsal- als auch bei einem Torsionssturz durch erfindungsgemäße Konstruktion der Platte erfolgt, während die Freigabe des Skischuhs bei einem Frontalsturz durch einen an sich bekannten lediglich in Vertikalrichtung auslösenden Fersenautomaten geregelt wird. Ski 1 und Platte 2 sind in beschriebener Weise miteinander verbunden. Die Vorrichtung zur Übertragung der Verstellkraft und des maximalen Verschwenkungswinkels der Platte 8 weist ein Kolbenteil 9 auf, das sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Lage unter starkem Federdruck steht. Am Plattenvorderteil 4 ist ein Aufnahmelager für den vorderen Bereich des Bauteils 9 angeordnet, mit dem es fest verbunden und dennoch in vertikaler und horizontaler Richtung verschwenkbar ausgebildet ist. Am Vorderteil der Platte 2 ist, die Platte überbrückend, ein brückenähnliches Bauteil 15 um eine Achse 16, die parallel zur Querachse des Skis ausgebildet ist, angeordnet. Die Achse 16 ist die Kippachse für das Bauteil 15. Das Bauteil 15 ist mit der Skioberfläche über eine Rolle 18 in Kontakt, wobei diese Rolle, einstückig oder mehrstückig ausgebildet, um eine zur Achse 16 parallelen Achse drehbar ist. Unter das über die Platte ragende Oberende des Bauteils 15 wird die Schuhspitze geschoben, so daß das Bauteil 15 in diesem Bereich entsprechend ausgebildet ist, und Seitenbacken zum Verhindern des Herausrutschens der Schuhspitze aus dieser Halterung aufweist. Die Platte weist vorzugsweise eine Kippachse 19 auf, die sich parallel zur Skiquerachse erstreckt, und um die das das Bauteil 15 tragende Plattenteil schwenkbar ausgebildet ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Platte in diesem Bereich elastisch ausgebildet, sei es durch Ver-
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dünnung des Materials bis hin zu einer flachfederartigen Ausbildung dieses Bereichs, sei es durch entsprechende Materialwahl in diesem Bereich (Kunststoff), so daß eine Drehachse gemäß Figur entbehrlich wird. Die erfindungsgemäßen schwenkbaren Plattenteile 5 zur Freigabe des Skischuhs bei Torsionssturz befinden sich bei dieser Ausführungsform im Fersenbereich der Bindung. Die Auslösung des Skischuhs im Fersenbereich erfolgt durch einen an sich bekannten Fersenautomaten 20, der ausschließlieh in vertikaler Richtung auslöst.
Bei einer anderen Variante dieser Ausführungsform gemäß Fig. 8 und der folgenden Fig. 9 weist die Vorrichtung einen Kolben 9 auf, der lediglich in Skilängsrichtung federnd gelagert ist. Zur Regelung der Drehung der Platte um den Drehteller 3 und der vertikalen Verschwenkung des vorderen Plattenteils um die Achse 19 weist deshalb die Stirnseite 4 des vorderen Plattenteils ein entsprechendes flächiges Steuerprofil auf.
Bei einer anderen Variante dieser Ausführungsform gemäß den Fign. 8 und 9 befinden sich die verschwenkbaren Plattenteile 5 im vorderen Bereich der Skiplatte 2; sie sind insbesondere in analoger Anwendung des Erfindungsprinzips einstückig mit dem Bauteil 15 ausgebildet.
Schließlich kann die Dorsalsturzsicherung in analoger Weise im Fersenbereich als Frontalsturzsicherung verwendet werden. Die verschiedenen anderen Kombinationen der einzelnen erfindungsgemäßen Sturzsicherungen mit an sich bekannten Sicherungsautomaten können von jedem Fachmann 0 dem Vorgehenden entnommen werden und sollen deshalb nicht im einzelnen aufgezählt werden.
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Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 8, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
Fig. 10 ist unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in den Fign. 8 und 9 die schematische Wiedergabe einer erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 8 und 9 in der Position, in der der Skischuh freigegeben wird. In diesem Zustand ist das Vorderteil der Platte 2 um die Achse 19 in vertikaler Richtung um einen Winkel verschwenkt, der durch die funktionelle Anpassung des Bauteils 9 mit der Vorderseite der Platte 2 begrenzt wird. Das bügeiförmige Bauteil 15 verschwenkt über die Rolle auf der Skioberfläche abrollend, so daß die auf der Skiplatte nicht abgebildete Skischuhspitze freigegeben wird.
In Fig. 11 wird schematisch aufgezeigt, wie technisch die Verschwenkung der schwenkbaren Plattenteile 5 um eine senkrecht angeordnete Achse 6 erfolgt. Die um diese Achsen angeordneten schwenkbaren Plattenteile 5 wirken mit zwei im Bereich der Skikanten angeordneten Wiederlagern 21 derart zusammen, daß bei Verdrehung der Platte (2) über einen Mindestwinkel hinaus die Plattenteile 5 derart um die senkrechten Achsen 6 verschwenken, daß sie den vorher blockierten Schuh freigeben.
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Claims (15)

WILHELMS & KILIAN PATENTANWÄLTE DR. ROLF E.WILHELMS DR. HELMUT KILfAN GEIBELSTRASGE β 8OOO MÜNCHEN TELEFON (0 83) 17 10 7S" TELEX 52 34 67(w.ip-cl) TELEGRAMME (-WHANii MÜNCHEN 735 E.+ü. GERTSCH AG, SKI-PRODUKTE INTERLAKEN, SCHWEIZ Sicherheitsskibindung PATENTANSPRÜCHE
1.) Sicherheitsskibindung mit einer Auslöseplatte,
die am Ski mittels eines Drehlagers parallel zur Skiebene in begrenztem Maße drehbar, vertikal zur Skiebene jedoch
unlösbar befestigt ist, wobei zur Halterung des Skischuhs im Bereich der Schuhferse oder Schuhspitze auf der Platte ein an sich bekannter Bindungsautomat angeordnet ist, g e kennzeichnet durch mindestens ein fest, aber schwenkbar mit der Platte verbundenes Plattenteil, das in der Normallage der Platte parallel über dem Ski das Herausrutschen des Skischuhs aus der Platte blockierend und bei
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der Verdrehung der Platte gegenüber dem Ski über einen Mindestwinkel hinaus aus der blockierenden Position unter Freigabe des Skischuhs verschwenkbar ausgebildet ist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das blockierende Plattenteil um eine in oder an der Platte angeordnete Achse schwenkbar ausgebildet ist.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse in etwa parallel zur Plattenlängsachse angeordnet ist.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse mit der Plattenlängsachse einen Winkel, der in etwa dem Mindestwinkel der Verdrehung der Platte gegenüber dem Ski entspricht, bildet, wobei die Schwenkachse bei Drehung der Platte gegenüber dem Ski um den Mindestwinkel parallel zur Skiseitenkante in Schwenkrichtung angeordnet ist.
5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse senkrecht zur Plattenebene angeordnet ist.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse parallel zur Skiquerachse angeordnet ist.
7. Sicherheitsskibindung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse in der Plattenebene angeordnet ist.
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8. Sicherheitsskibindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skioberfläche das Widerlager für das blockierende Plattenteil im Drehbereich der Platte von der Normalstellung der Platte bis zum Verdrehen der Platte um den Mindestwinkel ist.
9. Sicherheitsskibindung nach mindestens einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plattenende zum Zusammenwirken mit einer auf dem Ski befestigten, hinsichtlich der ausübenden Kraft einstellbaren Vorrichtung zur übertragung und Regelung der für die Verdrehung aufzuwendenden Kraft und des maximalen Verdrehungswinkels der Platte auf dem Ski ausgebildet ist.
10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Plattenende ein Steuerungsprofil zur Übertragung und Regelung der Kraft zur Verdrehung der Platte um die Plattendrehachse und/ oder ein Steuerungsprofil zur Regelung der Kraft zur Verdrehung der Platte um eine zur Skiquerachse parallele Achse aufweist, wobei im letzteren Fall die Platte vorzugsweise im mittleren Bereich um eine zur Skiquerachse parallele Achse elastisch biegbar oder klappbar ausgebildet ist.
11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9 und/oder
10, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur übertragung und Regelung der Verdrehungskraft eine an sich bekannte Kolbenfedervorrichtung für Skibindungssysteme, insbesondere auch Plattenbindungssysteme ist.
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12. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das blockierende Plattenteil im vorderen, mittleren und/oder hinteren Randbereich der Platte angeordnet und zum Zusammenwirken mit der Skisschuhsohlenkante ausgebildet ist.
13. Sicherhextsskibindung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine an sich bekannte Skibremse an oder in der Platte angeordnet ist, und daß die Skibremse durch Einstieg in die Bindungsplatte aus der Bremsstellung in die Ruhestellung bewegbar ausgebildet und in der Platte angeordnet ist.
14. Sicherhextsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Skibremse als Torsionsskibremse durch Bohrungen parallel zur Skiquerachse in der Platte verankert ist, und die Oberseite der Platte eine Aussparung zur Aufnahme des Skibügelteils aufweist, der bei Einstieg des Skischuhs in die Platte aus seiner Stellung über der Platte auf die Oberfläche der Platte unter Spannen der Skibremse gepreßt wird.
15. Sicherhextsskibindung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die schwenkbaren Plattenteile zur Blockierung des Skischuhs in der Normalstellung der Platte im vorderen Teil der Platte im Bereich der Skischuhspitze angeordnet sind; daß die Vorrichtung zur Übertragung und Regelung der Verdrehungskraft vor dem vorderen Plattenende auf dem Ski angeordnet ist; daß am gegenüberliegenden Plattenende ein an sich bekannter und in Längsrichtung auf der Platte verstellbarer Fersenautomat auf der Platte angeordnet ist.
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DE19782825876 1978-06-13 1978-06-13 Sicherheitsskibindung Withdrawn DE2825876A1 (de)

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IT68261/79A IT1118776B (it) 1978-06-13 1979-06-12 Attacco di sicurezza per sci
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