DE3227232A1 - Sicherheits-fersenhalter fuer einen langlaufski - Google Patents

Sicherheits-fersenhalter fuer einen langlaufski

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Stocko Metallwarenfabriken Henkels and Sohn GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherheits-Fersenhalter für einen Langlaufski
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheits-Fersenhalter für einen Langlaufski, bestehend aus einer Halteplatte und einem mit dieser über eine federbelastete, einstellbare Schraubverbindung verbundenen Absatzhalter.
  • Aus der DE-OS 29 03 525 2 5 ist ein Sicherheits-Fersenhalter der eingangs genannten Art als Teil einer Skibindung für Langlauf- oder Tourenski bekannt, bei der der vordere Teil des Schuhs mit dem Ski verbunden wird. Der Schuhabsatz hingegen soll bei der Bewegung des den Langlauf durchführenden Skifahrers vom Ski abgehoben werden können. Bei Abfahrten und insbesondere beim Fahren von engen Bögen oder dann, wenn der Skifahrer in SchneepflUghaltung fährt, ist eine Halterung der Ferse des Skisahuhs auf dem Langlaufski zweckmäßig. Der bekannte Fersenhalter besteht aus einer auf dem Langlaufski befestigten Halteplatte und einer haubenartigen Abdeckung als Absatzhalter, die über eine federbelastete, einstellbare Schraubverbindung mit der Halteplatte verbunden ist. Nachteilig ist dabei, daß der Absatzhalter mittels eines Griffteils vom Skifahrer so verdreht werden muß, daß ein Vorsprung in eine entsprechende Queraussparung des Schuhs eingreift und auf diese Weise den Schuh in vertikaler Richtung am Ski festhält. Gleichzeitig wird ein seitlicher Halt aufgrund eines Eingriffes einer Längsrippe der Halteplatte mit dem Skischuh bewirkt. Wenn der Skifahrer den Schuhabsatz vom Ski lösen möchte, um die übliche Langlauf-Vorwärtsbewegung durchführen zu können, muß er das flanschartige Griffteil des Absatzhalters gegenüber der Halteplatte um die Drehachse beispielsweise um 1800 verdrehen, so daß der Vorsprung außer Eingriff mit der Queraussparung am Schuh kommt. Der Vorsprung befindet sich dann in einer Entriegelungsstellung, die es dem Skifahrer erlaubt, die Ferse ungehindert vom Ski abheben zu können.
  • Der Fersenhalter ist insgesamt kompliziert aufgebaut und erfordert eine aktive Bedienung durch den Skifahrer. Im Falle eines Sturzes hält der Fersenha-«er den Skischuh fest und begründet damit eine Verletzungsgefahr für den Skifahrer. Der Fersenhalter stellt keine Sicherheitsbindung dar> wie sie an sich vom Abfahrtslauf her an Skiern bekannt ist (FR-PS 1 371 727).
  • Ferner ist aus der DE-PS 15 78 850 eine Absatzhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen bekannt, die beim Einsteigen in die Bindung durch den Skischuhabsatz in Verriegelungsstellung gebracht wird und die sich dann durch Druck auf einen Auslöser oder beim Auftreten enger übermäßigen Beanspruchung öffnet. Sie weist ein um eine hinter dem Absatz liegende Querachse schwenkbares Tragstück mit angeienktem höhenverstellbaren Sohlenhalter mit Schließpedal auf, das gegen den elastischen zunehmenden Widerstand eines Federelementes um die Querachse nach oben schwenkbar ist, wobei sich das Federelement einmal gegen das Tragstück und zum anderen gegen einen Schwenkhebel abstützt, der ebenfalls um eine hinter dem Absatz liegende Querachse schwenkbar ist und wobei für den Schwenkhebel eine aus Kipphebeln bestehende Verriegelung$einrichtung vorgesehen ist, die ihn nach einer bestimmten Tragstück-Aufwärtsbewegung freigibt. Nachteiligerweise ist dieser Absatzhaltevorrichtung nicht als Fersenhalter für einen Langlaufski geeignet.
  • Bekannt ist ferner aus der DE-PS 21 01 931 ein Fersenhalter für Skibindungen, bestehend aus einer Grundplatte, einem gegenüber der Grundplatteauf und zwar beweglich angeordneten Ausschalter sowie einer Auslösevorrichtung, welche den Absatzwähler über eine an der Grundplatte gehaltene vom Absathalter nach hinten weisend angeordnete Blatt feder gegen die Grundplatte gedrückt hält und den Absatzhalter bei Erreichen einer vorbestimmten, den Absatz von der Grundplatte abhebenden Kraft freigibt.
  • Aus der DE-OS 18 11 898 ist bekannt, einen Fersethalter so.auszubilden, daß die Auslösereder beim Uberführen des Absatzhalters in die Offenstellung hach Uberwindung einer Totpunktlage den Absatzhalter in die Offenstellung drUckt.
  • Schließlich ist gemäß der FR-PS 13 98 862 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Blattfeder stets nur eine Kraft in Richtung zur Grundplatte hin ausübt. Dabei ist die zwischen dem-Absatzhalter und dem Skischuhabsatz übertragende Kraft von den Reibungsverhältnissen zwischen Teilen des Fersenhalters abhängig.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Sicherheitsvorriehtungen die große Zahl von Einzelteilen, der teilweise aufwendige und komplizierte Auf- und Zusammenbau, die Störanfälligkeft, z.-B. durch Witterungseinflüße, und die Tatsache, daß diese Vorrichtungen nur sehr kostenintensiv herstellbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung genannter Nachteile des Standes der Technik einen einfachen, in der Auslösehärte leicht einstellbaren, Sicherhefts-Fersenhalter für einen Langlauf ski zu entwickeln, der ohne aktive Betätigung durch den Skifahrer die freie vertikale Bewegbarkeit des Skischuh-Absatzes beim Langlauf und eine seitliche Querhalterung beim Abfahrtslauf in der Weise gewährleistet, daß bei Erreichen einer gefährlichen Querbelastung zur Laufrichtung im Sicherheitsfall der Absatz freigegeben wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Absatzhalter die Bewegung des Skifahrers ausschließlich seitlich begrenzt, daß zwischen dem Absatzhalter und der Halteplatte eine Raste vorgesehen ist und daß der Kraft schluß der Raste mit der Vorspannung der Feder einstellbar ist. Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß es zur Durchführung des Langlaufs mit einem Sicherheits-Fersenhalter als Teil der Skibindung allein erforderlich ist, eine seitliche Bewegungsbegrenzung ohne "Verriegelun des Schuhabsatzes mit dem Ski bereitzustellen und diese seitliche Halterung durch Vorsehen einer Raste zwischen Absatzhalter und Halteplatte mittels einer in der Auslösehärte einstellbaren Feder derart auszubilden, daß ein seitliches Verdrehen des Absatzhalters auf der Halteplatte bei gefährlicher Querbelastung ermöglicht ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Absatzhalter zur allein seitlichen Begrenzung der Bewegung des Skisehuhs eine dem Absatz entsprechend ausgebildete, diesen umgreifende V-fbrmige Skischuh-Absatzaufnahme auf. Diese seitlich umgreirende Fläche der Absatzaufnahme ist vorteilhafterweise senkrecht angeordnet und erweitert sich darüber nach oben hin konisch.
  • Die Raste ist vorzugsweise durch eine in Längsrichtung sich erstreckende mittige Ausnehmung im Absatzhalter und eine damit korrespondierende Erhebung auf der Halteplatte gebildet und damit einfach und kostengünstig herstellbar. Der Kraftschluß der so gebildeten Raste ist mit der Vorspannung der Feder einstellbar, wobei zweckmäßigerweise die Schraubverbindung als Feder-Bolzenverbindung ausgebildet ist, bei der die Federlänge durch eine Mutter bzw. hutförmige Schraubabdeckung frei von oben verstellbar ist, so daß eine gute Zugänglichkeit bei der Einstellung der Auslösehärte durch den Skifahrer in einfacher Weise gewährleistet ist.
  • Bei Anwendung einer hutförmigen Schraubabdeckung, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, werden auch Witterungseinflüße, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen könnten, ausgeschlossen.
  • Sowohl Beschädigungen der Vorrichtung wie auch Verletzungen des Skifahrers beim Stürzen und auch das Eindringen von Schnee/Schneewasser und damit ein Einrosten der Schraubverbindung werden verhindert.
  • Zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Schraubverbindung zwischen Halteplatte und Absatzhalter axial verstellbar, vorzugsweise durch ein mittiges Langloch in der Halteplatte, auszubilden, wobei die Haltefunktion in Längsrichtung durch eine gezahnte Unterlegscheibe oder sonstige Verzahnung gegen selbsttätige Verstellung gesichert sein kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines Sicherheits-Fersenhalters gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Sicherheits-Fersenhalter im Schnitt, Fig. 2 einen Absatzhalter in Perspektive, Fig. 3 eine Halteplatte in Perspektive, Fig. 4 den Sicherheits-Fersenhalter von oben in Funktionsstellung, Fig. 5 den Sicherheits-Fersenhalter von oben in Freigabestellung, Fig. 6 eine Langlaufskibindung mit dem Sicherheits-Fersenhalter der Fig. 1, montiert auf dem Ski in perspektivischer Seitenansicht, in der die Stellung des Skischuhs die Abfahrtsposition einnimmt und Fig. 7 die Skibindung der Fig. 6 in gleicher Ansicht, in der der Skischuh die Laufstellung zur Durchführung des Skilanglaufs einnimmt.
  • Aus Fig. 1 ist eine Halteplatte 2, ein Absatzhalter 3 und eine Schraubverbindung 4, bestehend aus einem Schraubbolzen 4a, einer Druckfeder 4b, einer Mutter 4c1 (normal) oder Mutter 4c2 (Mutter mit hutförmiger Abdeckung) und ein Sicherungssplint 4d, ersichtlich, die Halteplatte 2 und Absatzhalter 3 kraftschlüssig verbindet. Der dargestellte Sicherheits-Fersenhalter 1 weist in der Halteplatte 2 Löcher 5 auS, durch die der Fersenhalter vermittels Schrauben 6 oder auch Nieten mit einem Skioberteil 7 in bekannter Art befestigbar ist (Fig. 6 und-7).
  • Der Absatzhalter 3 ist über die Schraubverbindung Lt derart mit der Halteplatte 2 verbunden, daß eine seitliche Verdrehung des Absatzhalters ermöglicht ist. Um zu bewirken, daß die seitliche Beweglichkeit nur bei Erreichung einer zur Laufrichtung gefährlichen Querbelastung wirksam wird und um die Auslösehärte in Abhängigkeit von der Größe und dem Gewicht des Skifahrers individuell einstellen zu können, ist zwischen dem Absatzhalter 3 und der Halteplatte 2 eine Raste vorgesehen und ist der Krafüschluß der Raste mit der Vorspannung der auf dem Schraubbolzen 4a angeordneten Druckfeder 4b unter Minimierung der Verletzungsgefahr für den Skifahrer individuell einstellbar. Die Druckfeder 4b ist zum einen in einer Ausnehmung 8 im Absatzhalter 3 und zum anderen in einer Ausnehmung 9 der Hutmutter 4c2 fixiert.
  • Die erwähnte Raste ist gebildet durch eine in Längsrichtung sich erstreckende mittig angeordnete flache Ausnehmung 14 im Absatzhalter 3 (Fig. 2) und eine damit korrespondierende Erhebung 15 auf der Halteplatte 2. Bei entsprechend eingestellter Vorspannung der Feder-Bolzenverbindung, die frei von oben durchgeführt werden kann, bewirkt eine übermäßige Querbelastung des in der Skischuhabsatzaufnahme 10 befindlichen Skischuhs ein Ausschwenken des Absatzhalters 3 aus der in Fig. 4 der Zeichnung dargestellten Stellung in die Position der Fig. 5 oder eine entsprechende linke Position, die nicht dargestellt ist. Der Skischuh ist dann erkennbar im Absatzhalter 3 nicht mehr gehalten und kann seitlich aus der Absatzaufnahme 10 ohne Widerstand und damit ohne Verletzungsgefahr herausgleiten. Die Sicherheit ist durch die Formgebung des Fersenhalters gemäß Ausführungsbeispiel erhöht, da der Absatzhalter 3 zur allein seitlichen Begrenzung der Bewegung des Skischuhs eine dem Absatz entsprechend ausgebildete, diesen umgreifende V-förmige Absatzaufnahm 10 aufweist. Die seitlich umgreifende Fläche der Absatzaufnahme 10 ist senkrecht angeordnet und erweitert sich darüber hinaus konisch, wie am besten Fig. 1 der Zeichnung entnehmbar ist. Dadurch kann bei der normalen Langlaufbewegung die Ferse des Skischuhs frei in senkrechter Richtung bewegt werden, ist aber andererseits in der Abfahrtsstellung der Skischuh hinten im Sicherheits-Fersenhalter seitlich fest umfaßt. Die damit verbundene Fixierung ist begrenzt auf den zulässigen Querbelastungsbereich und wird darüber hinaus durch die beschriebene Sicherheitsausschwenkbewegung des Absatzhalters 3 gefahrenfrei.
  • Die Fig. 6 und 7 der Zeichnung zeigen eine vollständige Skibindung auf einem Skioberteil 7 mit eingezeichnetem Skischuh, so daß die Formgebung und Funktion der Skischuhabsatzaufnahme 10 des Absatzhalters ersichtlich ist. Die vordere Bindung ist an sich bekannt.
  • Um eine Anpassung an die å jeweilige Größe des Skischuhs 12 zu ermögichen> ist die Halteplatte 2 gemäß Fig. 3 der Zeichnung mit einer Längsöffnung 13 versehen, in der die Schraubverbindung 4 je nach Erfordernis in Längsrichtung A 1 oder A 2 verstellbar ist, wobei die Verstelimöglichkeit in Richtung A 1 durch die Anschlagfläche F 1 und in Richtung A 2 durch die Anschlagfläche F 2 der öffnung 13 in der Halteplatte 2 begrenzt ist. Die jeweilige Einstellposition ist gesichert durch eine gezahnte Unterlegscheibe 16, die zwischen dem Kopf des Schraubbolzens 4a und der Bodenfläche der Halteplatte 2 unter Wirkung der Feder 4b eingespannt ist.
  • B e z u g s z e i c h e n 1 i s t e : 1 Sicherheits-Fersenhalter 2 Halteplatte 3 Absatzhalter 4 Schraubverbindung 5 Löcher 6 Schrauben 7 Skioberteil 8 Ausnehmung 9 Ausnehmung 10 Skischuh-Absatzaufnahme 11 Absatz 12 Skischuh 13 Langloch 14 Ausnehmung 15 Erhebung 16 gezahnte Unterlegscheibe 4a Schraubbolzen 4b Druckfeder 4c1 Mutter (normal) 4cn Hutmutter 4d Sicherungssplint A 1 Längsrichtung A 2 Längsrichtung F 1 Anschlagfläche F 2 Anschlagfläche

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e : 1. sicherheits-Fersenhalter für einen Langluafski, bestehend aus einer Halteplatte und einem mit dieser Uber eine federbelastete, einstellbare Schraubverbindung verbundenen Absatzhalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Absatshalter (3) die Bewegung des Skifahrers ausschließlich seitlich begrenzt, daß zwischen dem Absatzhalter (3) und der Halteplatte (2) eine Raste (14, 15) vorgesehen ist und daß der Kraftschluß der Raste (14, 15) mit der Vorspannung der Feder (4b) der federbelasteten Schraubverbindung (4) einstellbar ist.
  2. 2. Sicherheits-Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzhalter (3) eine dem Absatz (11) entsprechend ausgebildete, diesen umgreifende V-förmige Skischuh-Absatzaufnahme (10) aufweist.
  3. 3. Sicherheits-Fersenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich umgreifende Fläche der Absatsaufnahme (10) senkrecht angeordnet ist und sich darüber nach oben hin konisch erweitert.
  4. 4. Sicherheits-Fersenhalter nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (14, 15) durch eine in Längsrichtung sich erstreckende mittige Ausnehmung (14) im Absatzhalter (3) und eine damit korrespondierende Erhebung (15) auf der Halteplatte (2) gebildet ist.
  5. 5. Sicherhefts-Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (4) als Feder-Bolzenverbindung ausgebildet ist, bei der die Federlänge durch eine Mutter (4cm) bzw. eine hutförmige Schraubabdeckung (4c2) frei von oben verstellbar ist.
  6. 6. Sicherheits-Fersenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (4) zwischen Halteplatte (2) und Absatzhalter (3) axial verstellbar ist.
  7. 7. Sicherheits-Fersenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittiges Langloch (13) in der Halteplatte (2) zur axialen Verstellbarkeit vorgesehen ist.
  8. 8. Sicherheits-Fer senhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Schraubverbindung (4) durch eine gezahnte Unterlegscheibe (16) oder sonstige Verzahnung gesichert ist.
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