DE3317546A1 - Backen, insbesondere vorderbacken einer skibindung - Google Patents

Backen, insbesondere vorderbacken einer skibindung

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Description

-3-Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eacken, insbesondere einen Vorderbacken, einer Sicherheitsskibindung, der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Ein solcher Backen ist in der FR-PS 2 093 027 (siehe Fig. 1) beschrieben. Dieser Backen ist als Fersenhalter ausgeführt, dessen Sohlenhalter sowohl um eine senkrecht zur Skioberseite als auch um eine quer zur Skilängsachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert; ist. Der Sohlenhalter weist eine kugelabschnittförmige Rastpfanne auf, in die eine federbelastete Kugel eingreift,wodurch der Sohlenhalter in der Abfahrtsstellung gehalten wird. Dieser Sohlenhalter kann sich jedoch nicht automatisch an unterschiedlich dicke Skischuhsohlen anpassen oder Schneeansammlungen im Bereich unterhalb der Schuhsohle ausgleichen. Ein geringfügiges Abheben des Sohlenhalters bewirkt nämlich schon ein zumindest teilweises Außer-2ingriff-Kommen der federbelasteten Kugel mit der .Rastpfanne.
Bei einem in den Fig. 1 bis 7 der DE-OS 29 50 777 gezeigten Backen ist ein zweiteiliger Sohlenhalter vorgesehen, der zur seitlichen und vertikalen Halterung des Skischuhs ausgebildet ist. Die beiden Sohlenhalterteile sind um einen in einem skifesten Gehäuse angeordneten Bolzen schwenkbar gelagert. Der Bolzen ist mit einem Gewindeabschnitt versehen, der zur Höheneinstellung der beiden Sohlenhalterteile mit einem Innengewinde einer Buchse
zusammenwirkt, die in eine Bohrung des einen Sohlenhalterteils eingreift. Eine Anpassung der Sohlenhalterteile an unterschiedlich dicke Skisc.huhsohlen erfordert daher ein Verdrehendes mit einem Schraubenkopf versehenen Bolzens.
- Dieser Backen gehört daher jener Gattung von Skibindungen an, die einen mittels einer oder mehrerer Schrauben verstellbaren Sohlen- bzw. Niederhalter besitzen. Hierbei kann es jedoch dazu kommen, daß sich die Schrauben lockern,
oder daß ein selbsttätiges unerwünschtes Verstellen ein-5
tritt. Weiter ist eine solche Anpassung des Sohlenhalters an die Skischuhsohlendicke umständlich und mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden.
Ein Backen, der diese Nachteile nicht aufweist und dessen Sohlen- bzw. Niederhalter sich an unterschiedlich dicke Skischuhsohlen anpaßt, ist in der AT-PS 290 351 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind im Sohlenhalter übereinander angeordnete Platten gegen die Kraft von Federn verschiebbar angeordnet. Diese Platten sind mittels -seitlicher Fortsätze zusätzlich in Schlitzen geführt und werden durch die Federn gegen feststehende Anschläge gedrückt. Je nach der Höhe der Schuhsohle wird eine Anzahl von Platten zurückgedrückt, während die verbleibenden Platten die Schuhsohle von oben übergreifen, so daß diese niedergehalten wird. Es liegt bei diesem Sohlenhalter daher eine aufwendige Konstruktion vor, um diesem die Anpassung an unterschiedlich hohe Skischuhsohlen zu ermöglichen. Des weiteren ist bei dieser Ausführungsform keine stufenlose Anpassung möglich, da die Platten eine, wenn auch geringe, Stärke aufweisen.
Weiter sind in verschiedenen Ausführungsformen Backen bekannt, deren Sohlen- bzw. Niederhalter um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse hochschwenkbar gelagert sind. Ein solcher Backen ist beispielsweise in der AT-PS 321 170 beschrieben. Auch bei dem Sohlenhalter dieser Ausführungsform ist zur Anpassung an verschiedene Skischuhsohlenstärken eine Schraube vorgesehen. Diese Ausführungsform eines Backens ist daher ebenfalls mit den schon beschriebenen Nachteilen behaftet.
-δ- Ι Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backen der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sein Sohlen- bzw. Niederhalter eine Anpassung an unterschiedlich starke Skischuhsohlen in einfachster Weise gestattet, 5 ohne daß aufwendige bauliche Änderungen am Backen erforderlich sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Backen erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine gesonderte Verstellung des Sohlen- bzw. Niederhalters nicht erforderlich. Beim Einsteigen in den Backen verschwenkt die Skischuhsohle den Sohlen- bzw. Niederhalter in die erforderliche Lage, wobei der Sohlen- bzw. Niederhalter an der Skischuhsohle federnd abgestützt ist. Weiter kann durch diese Lagerung des Sohlen- bzw. Niederhalters beim Einsteigen in den Backen eine Schnee- bzw. Schmutzschicht unter der Skischuhsohle ausgeglichen werden. Die Konstruktion wird hierbei vorteilhafterweise so ausgelegt, daß durch das Hochschwenken des Sohlen- bzw. Niederhalters lediglich ein geringfügiges Komprimieren der Feder erfolgt, so daß eine Beeinflussung des Auslöseverhaltens des Backens praktisch nicht eintritt. Diese Art der Anpassung eignet sich daher vor allem für sogenannte Normsohlen, welche einen bezüglich ihrer Stärke geringen Toleranzbereich aufweisen .
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgeraäßen Backen in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 den erfindungsgeniäßen Backen in Draufsicht im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 den Sohlenhalter des Backens mit eingesetztem Skischuh, ebenfalls in Seitenansicht im Schnitt.
Auf einen Ski 1 ist ein Gehäuse 2 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt. Das Gehäuse 2 kann auch auf einer Grundplatte, welche in bekannter Weise auf einer skifesten Führungsschiene in Längsrichtung des Skis verschiebbar und in verschiedenen Stellungen verrastbar ist, angeordnet sein. Ein einteiliger Sohlenhalter 4 ist an einem senkrecht zur Skioberseite verlaufenden 3olzen 3 gelagert. Der Sohlenhalter 4 übergreift die in Fig.1 nicht dargestellte Skischuhsohle mittels eines Niederhalters 4a von oben. Der Bolzen 3 ist im Gehäuse 2 drehbar gelagert, so daß er sich mitsamt dem Sohlenhalter 4 in einer Ebene parallel zur Skioberseite drehen kann. Den Bolzen 3 durchsetzt parallel zur Skioberseite und im rechten Winkel zur Skilängsachse ein Stift 5. Am Stift 5 ist der Sohlenhalter 4 begrenzt hochschwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck kreuzt die den Bolzen 3 aufnehmende Bohrung des Sohlenhalters 4 eine weitere Bohrung 8, deren Durchmesser dem Durchmesser der erstgenannten Bohrung entspricht und die unter einem spitzen Winkel zur Skioberseite und in Richtung zum einzusetzenden, in Fig.1 nicht dargestellten, Skischuh geneigt verläuft. 3eide Bohrungen liegen in ein und derselben senkrecht zur Skioberseite und parallel zur Längserstreckung des Skis verlaufenden Ebene. Die Bohrung 8 gestattet dem Sohlenhalter 4 ein begrenztes Hochschwenken um den Stift 5 in einem noch zu beschreibenden Ausmaß.
β λ ■* *
-7-
Der Sohlenhalter 4 ist an seinem dem nicht dargestellten Skischuh abgewandten Bereich mit einer ebenen Anlagefläche 6 versehen, die im wesentlichen rechteckig gestaltet ist, im rechten Winkel zur Skilängsachse verläuft und bei nicht in den Sohlenhalter 4 eingesetztem Skischuh senkrecht zur Skioberseite angordnet ist. Der Sohlenhalter 4 wird durch eine die Anlagefläche 6 beaufschlagende elastische Vorspanneinrichtung in der Abfahrtsstellung gehalten. Hierbei steht die Anlagefläche 6 des Sohlenhalters 4 unter der Wirkung einer ebenen Stirnfläche 9a eines von einer Feder 7 beaufschlagten Federabstützteiles 9, welcher beispielsweise ein Kolben oder auch ein hülsenförmiger Bauteil sein kann. Der Federabstützteil 9 ist innerhalb des Gehäuses 2 in Längsrichtung desselben verschiebbar geführt. Der dem Sohlenhalter 4 abgewandte Endbereich der Feder 7 ist an einem Widerlager 10 abgestützt, welches auf einer Stellschraube 11 sitzt. Die Vorspannung der Feder 7 ist durch Verdrehen der Stellschraube 11 einstellbar; die jeweils eingestellte Federvorspannung ist an einer in Fig. 1 angedeuteten Anzeigevorrichtung 12 ablesbar .
Bei nicht in den Sohlenhalter 4 des Backens eingesetztem Skischuh liegt die Anlagefläche 6 des Sohlenhalters 4 eben an der Stirnfläche 9a des Federabstützteils 9 an. In dieser Lage des Backens entspricht der Normalabstand zwischen der Unterseite des Niederhalters 4a des Sohlenhalters 4 und der Standfläche der Skischuhsohle, welche beispielsweise eine mit dem Backen gekoppelte Trittplatte 14 ist, der kleinsten Sohlenstärke einer Normsohle. Der Abstand a_ wäre beispielsweise nach der DIN 7880, Teil 2, herausgegeben im September 1977, 18 mm, da nach dieser Norm die Sohlenstärke für Skischuhe ab Größe 36 19+ 1 mm betragen soll. Wird nun ein Skischuh in den Sohlenhalter 4 eingesetzt, dessen Sohle stärker
-δι ist als der soeben beschriebene Abstand a, so kann der Sohlenhalter 4 um den Stift 5 etwas hochschwenken, bis die Lage des Sohlenhalters 4 der Sohlenstärke angepaßt ist. Bei diesem Hochschwenken des Sohlenhalters 4 beaufschlagt dieser geringfügig den Federabstützteil 9 gegen die Kraft der Feder 7. Auf diese Weise ist eine federnde Abstützung des Niederhalters 4a des Sohlenhalters 4 an der Skischuhsohle gegeben. In Fig. 3 ist eine solche Lage des Sohlenhalters 4 dargestellt.
Der Schwenkbereich des Sohlenhalters 4 ist jedoch vorteilhafterweise so groß gewählt, daß ein Einsetzen des Skischuhes in den Sohlenhalter 4 auch dann möglich ist, wenn sich eine Schmutz- oder Schneeschicht unterhalb der Skischuhsohle befindet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Skifahrer auch auf der Piste keinerlei Schwierigkeiten hat, den Skischuh in den Sohlenhalter 4 des Backens einzusetzen. Selbstverständlich kann der Sohlenhalter 4 auch für andere Schuhsohlen, beispielsweise für Normsohlen von Kinderskischuhen, verwendet werden.
Bei einer horizontalen Auslösung verschwenkt der Sohlenhalter 4 mit dem Bolzen 3 relativ zum Gehäuse 2, wobei die dieser Schwenkrichtung zugeordnete Seitenkante der Auflagefläche 6 des Sohlenhalters 4 den Federabstützteil 9 im Gehäuse 2 gegen die Kraft der Feder 7 verschiebt.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. So ist es möglich, den zum Hochschwenken des Sohlenhalters vorgesehenen Stift durch zwei Achszapfen zu ersetzen, die an einer Zwischenhülse oder Büchse miteinander fluchtend
1 angeordnet sind, welche ihrerseits auf dem Bolzen sitzt. Auch ist es möglich, anstelle einer Anlagefläche des Sohlenhalters am Federabstützteil eine Anlage mittels Fortsätzen od.dgl. des Sohlenhalters zu wählen. Es sollte
5 lediglich gewährleistet sein, daß bei einem Hochschwenken des Sohlenhalters ein geringfügiges Komprimieren der Feder erfolgt.
ι · Λ° Leerseite

Claims (1)

  1. ι O I»
    ft«? 0*0
    GRUNECKER. KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE
    1J PATENT ATTOnnfcVS
    A QRUNECKER. γ,η. u« D= H KINKELDEY. dm. i~o D» ■*! STOCKMAIR. »pl i~a.»E D= >< SCHUMANN, i»pl tos
    P ■"! JAKOB. OPL i«S
    C» .G BEZOLD. t»«i. o*m
    W VEISTER. r»i .no
    H -«ILGERS. dpl "Κ·
    D=· H MEYER-PLATH. r»PL ι·λ
    ÜNCHEN 22 X MlLtANSrRASSE «3
    13.5.1983
    PH 17 943
    Backen, insbesondere Vorderbacken einer Skibindung
    Patentanspruch
    Backen, insbesondere Vorderbacken, einer Sicherheitsskibindung, mit einem eine Feder aufnehmenden Gehäuse, die einenends am Gehäuse und anderenends an einem gegen die Kraft der Feder verschiebbaren Federabstützteil, beispielsweise einem Kolben, einer Hülse od.dgl., abgestützt ist, welcher Federabstützteil zumindest einen um einen senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Bolzen und um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende, den Bolzen
    QQ durchsetzende Achse verschwenkbaren Sohlen- bzw.Niederhalter in der Abfahrtsstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlen- bzw.N iederhalter (4,4a) den eingesetzten Skischuh in der Abfahrtsstellung haltend gegen die Kraft der Feder (7) begrenzt hochschwenkbar ist, und daß im Sohlen- bzw. Niederhalter (4,4a) eine Bohrung (8) aus-
    1 gebildet ist, in welcher der Bolzen (3) liegt und welche unter einem Winkel zur Skioberseite in Richtung zur Schuhsohle hin geneigt ist und in einer Ebene senkrecht zur Skioberseite sowie in Skilängsrichtung verläuft.
DE19833317546 1982-05-19 1983-05-13 Backen, insbesondere vorderbacken einer skibindung Withdrawn DE3317546A1 (de)

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