DE3043988A1 - Sohlen- bzw. fersenhalter fuer skibindungen - Google Patents

Sohlen- bzw. fersenhalter fuer skibindungen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sohlen- bzw. Fersenhalter für Skibindungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Sohlen- bzw. Fersenhalter, bei dem der Auslös ehebel am Tragteil angelenkt ist, ist bereits durch die AiD-PS 275 372 bekanntgeworden und hat sich auch in der Praxis bewährt. Hier wirkt die Eastfeder immer auf den Sohlenhal-* ter ein. Bei Betätigung des Auslösehebels wird zwar die Sperrklinke vollkommen freigegeben, der Auslösehebel selbst verbleibt jedoch unter dem Einfluß der Feder und somit auch der Sohlenhalter. Dabei ist die Raststelle als eine tatsächliche Raste (Aussparung) ausgebildet.
Aus einer Weiterentwicklung dieses Sohlen- bzw. lersenhalters, bei dem sowohl die Sperre als auch der Sohlenniederhalter bei Betätigung des Auslösehebels vollkommen aus dem Wirkungsbereich der Rastfeder gelangen, ist auch eine Lösung bekannt, bei der die Rastnase am Grundteil angeordnet ist, wobei die Sperrklinke dieselbe untergreift, die Sperrklinke am Sohlenniederhalter angelenkt ist, der Auslösehebel auch an der Sperrklinke angelenkt ist, an der im Anschluß an die Raste eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die bei Betätigung des Auslösehebels der Sperrteil einrastet und die der Schwenkachse der Sperrklinke näher liegt, axö die Rast, und der Tragteil auch das zweite Pederwiderlager trägt.
Bei einem anderen bekannten Sohlen- bzw. Fersenhalter übergreift eine Sperrklinke mit einer Seite einen Rastbolzen des schwenkbaren Sohlenniederhalterteiles und weist auf der anderen Seite eine Kurvenbahn auf. In diese iCurvenbahn greift ein federbelasteter Sperrteil ein, der gemeinsam mit der Belastungsfeder in einem schwenkbaren Auslösehebel angeordnet ist. Wird der Auslösehebel nach unten gedruckt, so bewegt
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sich der Sperrteil entlang der Kurvenbahn in eine Endlage. Dadurch wird der Hebelarm, mit dem der Sperrteil auf die Sperrklinke einwirkt,verringert, so daß die Sperrklinke bei einer Verschwenkung die wirksame Federkraft überwinden muß. Es bleibt aber auch hier sowohl die Sperrklinke als auch der Sohlenniederhalter immer unter dem Einfluß der Feder.
Weiter ist eine Skibindung bekannt, bei welcher ebenfalls eine schwenkbare Sperrklinke einerseits mit einem schwenkbaren Sohlenniederhalter zusammenwirkt und andererseits eine Kurvenbahn bildet, entlang welcher mittels eines Auslösehebels ein federbelasteter Sperrteil bewegt werden kann. Die Kurvenbahn verläuft bis zur Schwenkachse der Sperrklinke, so daß bei einer Bewegung des Sperrteiles bis zu diesem Bereich die Wirkungslinie der Belastungsfeder durch die Schwenkachse der Sperrklinke geht. Dadurch wird die wirksame Kraft der Feder auf die Sperrklinke zum überwiegenden Teil beseitigt, so daß die Sperrklinke mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand verschwenkt werden kann. Es wirkt aber doch noch immer, eine, wenn auch sehr geringe Kraft sowohl auf die Sperrklinke als auch auf den Sohlenniederhalter ein. Außerdem muß der Auslösehebel dauernd gedrückt werden, wenn diese Bedingungen erfüllt werden sollen. Wird der Auslösehebel nicht mehr belastet, so bewegt sich das Sperrglied selbsttätig in die Sperrstellung und es muß bei einer Verschwenkung des Sohlenniederhalters die gesamte Federkraft über die Sperrklinke überwunden werden.
Bei allen diesen bekannten Lösungen ist es nachteilig, daß das Auslösen- bzw. das Verschwenken des Sohlen- bzw. Fersenhalters nur gegen beachtliche, zwischen der Sperrklinke und der Rastnase einerseits sowie zwischen der Sperrklinke und dem Sperrteil andererseits entstehende Reibungskräfte vorgenommen werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Skibindung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß ein Auslösen bzw. ein Verschwenken des Sohlen- bzw. Fersenhalters ohne Entstehen von hohen Reibungskräften durchgeführt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen, kann einerseits die erforderliche Federkraft eingestellt werden und andererseits wird gewährleistet, daß zwischen der Sperrklinke und der Raststelle keine unerwünschten Reibungskräfte entstehen, weil zwischen der Oberseite des oberen Schenkels der Sperrklinke und der unteren Seite der Rastnase in der Abfahr ts st ellung ein geringfügiger Spalt vorgesehen werden kann, wobei dafür gesorgt ist, daß im Endbereich vor dem Auslösen eine definierte Lage zwischen diesen beiden Bereichen vorhanden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Diese Maßnahme ermöglicht eine große Wahl in der Bestimmung der Pedercharakteristik für den Konstrukteur.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist dem Patentanspruch 3 zu entnehmen. Diese Ausgestaltung ist in Höhenrichtung des Sohlen- bzw. Fersenhalters platzsparend, wobei seitlich betrachtet für die Anordnung eines solchen Bauteils ausreichend Platz vorhanden ist.
Einen noch weiteren zweckmäßigen Erfindungsgedanken enthält der Patentanspruch 4. Hierdurch werden unerwünschte Reibungskräfte beim Verschwenken der Sperrklinke vermieden.
Ein weiterer günstiger Erfindungsgedanke ist im Patentanspruch 5 angegeben. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet,
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daß "bei einem unwillkürlichen Auslösen, z. B. bei einem Sturz des Skifahrers, der Auslösehebel in seiner Lage verbleibt, so daß keine zusätzlichen Reibungskräfte zu überwinden sind und der gesamte Auslösevorgang genauer berechnet werden kann.
■Vorteilhafterweise ist weiter das Merkmal des Patentanspruches 5 vorgesehen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß nach einem öffnen des Sohlen- bzw. Fersenhalters dieser immer einsteigbereit ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und zweckmäßige Merkmale der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Figur 1 - einen Aufriß eines erfindungsgemäßen Sohlen- bzw. Fersenhalters einer Sicherheitsskibindung in Abfahrtsstellung, teilweise im Schnitt,
Figur 2 - den Sohlen- bzw. Fersenhalter in zwei Stellungen, wobei strichpunktiert eine Lage innerhalb des Elastizitätsbereiches und mit vollen Linien die aus~ gelöse Lage gezeigt sind,
Figur 3 - einen Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig.1, und
Figur 4- - eine Draufsicht auf den Sperrteil, wobei in den beiden letzteren Figuren die nicht zum Verständnis erforderlichen Bauteile der besseren Übersicht halber weggelassen worden sind.
Wie man der Zeichnung entnehmen kann, weist der dargestellte Sohlen- bzw. Fersenhalter einen Grundteil bzw. Lagerbock 2 auf, welcher in bekannter und daher nicht näher gezeichneter Weise auf der Oberseite eines Skis 26 mittels einer Grundplatte
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befestigbar ist. Im Lagerbock 2 ist mittels einer quer zur Längsachse des Skis 26 verlaufenden Achse 3 ein Gehäuse 12 gelagert, welches an seinem der Achse 3 abgelegenen Endbereich einen Sohlenniederhalter 1 mit einem Sporn 1a und mit einem als Stütze dienenden Ansatz 1 b aufweist. Der Sohlennniederhalter 1 ist, wie an sich bekannt und daher nicht näher gezeichnet, relativ zum Gehäuse 12 in Höhenrichtung verstellbar, um unterschiedlich hohe Schuhabsätze aufnehmen zu können. An der Achse 3 ist weiter ein Tragteil 7 angelenkt, der in seinen Seitenwangen 7a, 7b (Pig. 4) Langschlitze 8 aufweist, die eine Führung für einen Sperrteil 9 bilden. Der Sperrteil 9 ist von einem noch näher zu beschreibenden Federpaket 11 beaufschlagt, welches im Tragteil 7 zwischen zwei Federwiderlagern 1oa, 1ob gehalten ist, wobei das eine Federwiderlager 1oa an seiner dem Federpaket 11 abgelegenen Seite einen aus zwei Teilen 9a* b bestehenden Sperrteil 9 trägt (Fig. 4).
Am dem Sperrteil 9 zugewandten Bereich des Tragteils 7 ist im Gehäuse 12 um eine weitere, ebenfalls quer zur Längsachse des Skis 6 verlaufende Achse 4 eine Sperrklinke 5 schwenkbar gelagert. Zur Aufnahme der Schwenkachse 4- ist im Lagerbock 2 ein bogenartiger Schlitz 25 ausgebildet, dessen Radiusmittelpunkt in der Mittellinie der Achse 3 des Tragteils 7 bzw. des Gehäuses 12 liegt. Die Länge dieses Schlitzes bestimmt den Schwenkbereich des Sohlen- bzw. Fersenhalters. Weiter ist im Gehäuse 12 ein bogenartiger Schlitz 12b vorgesehen, dessen Mittellinie als Fortsetzung der Mittellinie des Schlitzes 25 verläuft. Die Länge des Schlitzes 12b bestimmt die erste Phase der Elastizität des Sohlen- bzw. Fersenhalters.
Die Sperrklinke 5 hat, im Längsschnitt des Sohlen- bzw. Fersenhalters betrachtet, etwa eine U-förmige Gestalt mit unterschiedlich langen Schenkeln 5a, 5b. Dabei verläuft der untere Schenkel 5a in der geschlossenen Lage des Sohlen- bzw. Fersenhalters nach Figur 1 unter einem spitzen Winkel von 1o°-3o°, vorzugsweise. imter^einßiRl/inkel von etwa 2o°, in
Richtung auf den als Stütze dienenden Ansatz 1b des Sohlenniederhalters 1 und weist an seinem freien Endhereich eine Rolle 5c auf, welche mittels eines Achszapfens 5d an diesem Schenkel 5a gelagert ist. Am oberen, kürzeren Schenkel 5b der Sperrklinke 5 ist mittels eines Achszapfens 2o eine obere Rolle 5f angeordnet, über welche Rolle 5f die Sperrklinke 5 an einer als Abstützung dienenden Rastnase 6 des Lagerbockes 2 abgestützt ist. Der im wesentlichen vertikal nach oben ragende Steg 5e der Sperrklinke 5 weist zur stufenlosen Einstellung eine Reihe von Raststellen 13 auf, denen je eine noch näher zu beschreibende Wertziffer zugehörig ist. Am Achszapfen 2o ist eine Lasche 18 angelenkt, deren anderes Ende mittels eines weiteren Achszapfens 16 an einem Auslösehebel 17 angelenkt ist. Der Auslösehebel 17 ist mittels einer Achse 15 am Lagerbock 2 verschwenkbar gelagert. Der Auslösehebel 17 weist zum Einsetzen eines Skistockes eine Aufnahmestelle 17a auf. Der mit der unteren Rolle 5c versehene Endbereich des unteren Schenkels 5a der Sperrklinke 5 ist in einer Aussparung 24 des Lagerbockes 2 in Höhenrichtung bewegbar, welcher Bereich des Lagerbockes 2 dort, wo der freie Endbereich mit der oberen Rolle 5f am Inneren des Lagerbockes 2 anliegt, die Rastnase 6 bildet. Die Rastnase 6 verläuft unter einem geringfügig geneigten Winkel von etwa 5°-1o° zur Oberseite des Skis 26. An ihren Endbereich im Lagerbock 2 schließt eine Freistellung zum Durchlassen des oberen Schenkels 5b der Sperrklinke 5j die obere Rolle 5f inbegriffen. Die Lasche 18 weist ein Langloch 19 auf, in welchem der Achszapfen 16 in Richtung der Langserstreckung der Lasche 18 verschiebbar geführt ist.
In einer Halterung 22 des Gehäuses 12, welche in einer Aussparung 28 des Lagerbockes 2 um die Achse 3 hochschwenkbar ist, ist eine normal auf der Oberseite des Skis 26 stehende Stellschraube 21 mit ihrem unteren Endbereich befestigt. Dabei durchsetzt ein als Haltezapfen 21 b im Durchmesser verringerter, glatter Bereich des Schaftes 21 der Stellschraube 21
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eine Bohrung 22a der Halterung 22, wobei das freie Ende der Stellschraube 21 unterhalb der Halterung 22 mit einem Niet 21 c abgeschlossen ist. Der weitere, nach oben ragende Bereich des Schaftes 21 der Stellschraube 21 ist mit einem Gewinde versehen, welches mit einem Gegengewinde eines am Tragteil 7 befestigten Betatigungsansatzes 23 im Eingriff steht. Im weiteren Verlauf durchsetzt ein gewindefreier Hals 21d eine Bohrung 12a des Gehäuses 12; die Stellschraube 21 endet oberhalb des Gehäuses 12 in einem Kopf 21 e mit einem Schlitz 21 f.
Das Gehäuse 12 ist von einer leder 14- beaufschlagt, welche um die Achse 3 gewunden und als Schenkelfeder ausgebildet ist, deren einer Endbereich an der skifesten Grundplatte 27 und deren anderer Endbereich am Inneren des Gehäuses 12 abgesützt ist.
Das Federpaket 11 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei nebeneinander parallel verlaufenden Druckfedern 11a, 11b, welche, wie der Pig. 4 zu entnehmen ist, in zwei Seitenwangen 7a» Tb des vergabelten Tragteils 7 angeordnet sind. Die beiden Wangen 7a, 7b des Tragteils 7 sind jeweils zylinderartig ausgebildet und miteinander mittels des Betätigungsansatzes 23, x*elcher von der Stellschraube 21 durchsetzt ist, fest verbunden. Durch diese Ausbildung des Federpaketes 11 ist also eine Verdoppelung des vorher beschriebenen Langschlitzes 8, Sperrteils 9 sowie des einen Pederwiderlagers 1oa, und sinngemäß auch der Reihe der Raststellen 13 am Steg 5e der Sperrklinke 5 gegeben. Ungeachtet der hier beschriebenen Ausgestaltung des Federpaketes 11 ist auch eine Ausbildung denkbar, bei der ein einteiliger Tragteil 7 mit jeweils nur einem Bauelement vorgesehen ist.
Wirkt auf den Sohlen- bzw. Fersenhalter eine am Skischuh des Skifahrers auftretende vertikale oder diagonale Kraft, welche
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durch den strichpunktiert dargestellten Pfeil P^ angedeutet ist, ein, so verschwenkt zuerst der Sohlenniederhalter 1 samt dem Gehäuse 12 um die Achse 3 bis zu einer Grenze, innerhalb derer der obere Schenkel 5b mitsamt der oberen Rolle 5f der gleichfalls verschwenkenden Sperrklinke
5 noch innerhalb des Wirkungsbereiches der Rastnase 6 liegt· Diese Läge ist in der Figur 2 strichpunktiert dargestellt, wobei das Ausmaß dieses Verschwenkbereiches als der Elastizitätsbereich e des Sohlen- bzw. Fersenhalters am Ansatz
1 b des Sohlenniederhalters i angedeutet ist. Wirkt auf den Sohlenniederhalter 1 eine größere, weitere Kraft Pf2 ein, so verschwenkt der Sohlenniederhalter 1 mit dem Gehäuse 12 in die in der Fig. 2 mit vollen Linien gezeigte Lage, wobei die Sperrklinke 5 den freien Endbereich der Rastnase
6 überwunden hat und durch die Freistellung des Lagerbockes -
2 durchgedrungen ist. Das Verschwenken der Sperrklinke 5 erfolgt gegen die Kraft des Federpaketes 11, wobei während des Ausschwenkens konstruktionsbedingt eine immer größer werdende Federkraft zu überwinden ist. Um dem Konstrukteur in der Wahl der Federcharakteristik eine größere Möglichkeit zu geben, wurde ein Federpaket 11 mit zwei Druckfedern 11a, 11b vorgesehen. Da die Sperrklinke 5 gleichzeitig den Ver~ schwenkweg des Gehäuses 12 mitmacht, ist ihre Achse 4 im Schlitz 25 des Lagerbockes 2 geführt, welcher Schlitz 25» um unerwünschte Reibungskräfte zu vermeiden, als ein konzentrisch zur Achse 3 verlaufend gestalteter Bogenschlitz ausgebildet ist. Bei einem derartigen Auslösevorgang verschwenkt der Auslösehebel 17 mit seinem in der Lasche 18 gelagerten Gelenk im Langloch 19 der Lasche 18.
Bei einem willkürlichen Aussteigen, welcher Vorgang in der Zeichnung für sich nicht dargestellt'ist, drückt der Skifahrer auf den Auslösehebel 17 in der Richtung des Pfeiles P^^ gemäß der Fig. 1, sei es mittels des Skistockes oder unmittelbar mit der Hand, wobei der Auslösehebel 17 gegen die Kraft des Federpaketes 11 die Sperrklinke 5 um ihre Achse 4· bis der obere Schenkel 5b mitsamt der oberen Rolle 5f den freien
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Endbereich der Rastnase 6 überwindet, worauf der gleichzeitig nach oben gedruckte Skischuh den Sohlenniederhalter 1 mitsamt dem Gehäuse 12 nach oben schwenkt und den? Skifahrer aus der Bindung, deren Vorderbacken in bekannter Weise ausgebildet ist, aussteigen kann.
Die Fig. 3 zeigt im Querschnitt die Ausgestaltung der Sperrklinke 5 in Verbindung mit dem vorderen Bereich des Lagerbockes 2, wobei die weiteren, hier nicht maßgeblichen Bauteile der besseren Übersicht halber weggelassen worden sind. Die Fig. 4 zeigt in der Draufsicht die Ausgestaltung des Federpaketes 11 in Verbindung mit dem Tragteil 7, wobei die weiteren Bauteile der besseren Übersicht halber hier ebenfalls weggelassen worden sind.
Die Feder 14 beaufschlagt in der geöffneten Lage des Sohlenbzw. Eersenhalters das Gehäuse 12 dauernd, so daß nach einem Sturz oder nach einem willkürlichen Aussteigen der Sohlenniederhalter 1 zum Einsteigen immer offen ist. Diese Maßnahme ist für sich bekannt und dient zum Komfort (leichteres Einsteigen) des Skifahrers.
Die am Steg 5e der Sperrklinke 5 vorgesehenen Raststellen 13 können durch Drehen der Stellschraube 21 wahlweise mit dem Sperrteil 9 in Verbindung gebracht werden. Da der Abstand der Achse 3 des Tragteils 7 und der Achse 4 der Sperrklinke 5 konstant ist, ist die Kraft, mit der das Federpaket 11 die Sperrklinke 5 beaufschlagt, in der gezeigten Lage nach der Fig.1 etwas geringer, als wenn der Tragteil 7 die mit den Ziffern 8, 6, 4 oder 2 bezeichnete Lage einnimmt. Gleichzeitig verringert sich jedoch der zwischen der Achse 4 und dem Sperrteil 9 wirksame Hebelarm in einem größeren Ausmaß als sich die Kraft des Federpaketes 11 geringfügig erhöht, so daß das auf die Sperrklinke 5 wirkende, für das Auslösen maßgebliche Drehmoment insgesamt verringert wird. Auf diese Weise kann daher dieses Drehmoment vom Monteur den Gegebenhei-
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ten des Skifahrers entsprechend eingestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. So wurde "beispielsweise bereits auf zwei verschiedene Ausbildungsormen der Ausgestaltung der Auslösefeder (Federpaket bzw. eine einzige Feder) und somit auch auf die Erhöhung bzw. die Verringerung der Anzahl der in diesem Bereich des Sohlen- bzw. Fersenhalters erforderlichen Bauteile hingewiesen.
Eine andere Abwandlung besteht in der Ausgestaltung der Sperrklinke, welche auch ohne eine Rolle am unteren/oberen Schenkel ausgestaltet sein kann. In diesem Fall entsteht sinngemäß eine Gleitreibung, welche jedoch geringer ist als bei anderen bekannten Sohlen- bzw. Fersenhaltern, weil zwischen der oberen Seite des oberen Schenkels 5b und der unteren Seite der Rastnase 26 nur eine Gleitreibung entsteht. Es gibt keine die Reibungskraft erhöhende schiefe Ebene. Die Sperrklinke 5 ist ja durch den Kraftfluß vom Federpaket 11 über den Sperrteil 9j die jeweilige Raststelle 13, den Steg der Sperrklinke und die Achse der Sperrklinke mittels des unteren Schenkels der Sperrklinke am Ansatz 1b des Sohlenniederhalters 1 abgestützt. Bei einem Sturz drückt der Sohlenniederhalter 1 mittels seines Ansatzes 1b auf den freien Endbereich des unteren Schenkels 5a der Sperrklinke 5* wobei aber die Sperrklinke 5 um die Achse 4 verschwenkt wird, so daß es genügt, wenn im Endbereich der Elastizität - wie man es strichpunktiert der Fig. 2 entnehmen kann - die Rolle 5f des oberen Schenkels 5b an der Unterseite der Rastnase 26 anliegt.
Auch die Stellschraube kann eine andere Gestalt aufweisen. Beispielsweise könnte die Stellschraube mit ihrem oberen Bereich im Gehäuse vernietet sein. Der Betätigungsansatz kann auch, wie die Fig. 4· zeigt, zwischen den beiden Zinken der Vergabelung des Tragteils vorgesehen sein, so daß in diesem Fall der Betätigungsansatz in Höhenrichtung keinen Raum in
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Anspruch nimmt. Weiter kann der Kopf der Stellschraube in einer abgestuften Versenkung des Gehäuses vorgesehen sein, um zu verhindern, daß Unbefugte nach dem Einstellen des Sohlen- bzw. Fersenhalters durch den Monteur an diesem manipulieren. Man kann auch so vorgehen, daß der Kopf der Stellschraube zwar verschlossen ist, dieser Bereich jedoch vom Sifahrer im Notfall durch Aufbrechen des Verschlusses zugänglich gemacht wird. Eine solche Maßnahme kann beispielsweise bei einer wesentlichen Änderung in der Qualität des Schnees (eisig bzw. Tiefschnee) oder bei einer wesentlichen Änderung der Piste (sehr steiler Hang) erforderlich sein. In diesem Pail haftet jedoch der Monteur nicht mehr für die richtige Einstellung des Sohlen- bzw. Fersenhalters.
Der gezeigte Sohlen- bzw. Fersenhalter ist für das willkürliche öffnen mit einem Skistock, mit dem Skischuh oder mit der Hand vorgesehen. Somit ist angenommen, daß dieser Sohlen- bzw. Fersenhalter in Verbindung mit Skibremsen Verwendung findet. Soll der erfindungsgemäße Sohlen- bzw. Fersenhalter in Verbindung mit einem Fangriemen Verwendung finden, so ist der Anlenkpunkt des Auslösehebels am Lagerbock, bezogen auf die Gelenkverbindung zwischen der Lasche und dem Auslösehebel, nach oben zu verlegen. Sinngemäß ist dann der Auslösehebel anders gestaltet, indem man den Drehpunkt des Auslösehebels oberhalb des Angriffpunktes der Lasche am Auslösehebel versetzt.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß der Tragteil um seine Achse über den Bereich der Oberseite des oberen Schenkels der Sperrklinke verstellbar und somit die Sperrklinke um ihre Achse frei, praktisch ohne Gegenkraft (lediglich gegen die Lagerreibung) ausschwenkbar und somit der Sohlenniederhalter ebenfalls frei hochschwenkbar ist. Durch diese Maßnahme, welche ebenfalls erfindungswesentlich ist, kann der Sohlen- bzw. Fersenhalter bei Bedarf zum leichten Öffnen durch Hand eingestellt werden.
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Lee
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Sohlen- bzw. Fersenhalter für Skibindungen mit einen gegenüber einem skifesten Grundteil bzw. Lagerbock schwenkbaren Sohlenniederhalter, der durch eine Sperrklinke in der Abfahrtsstellung gehalten wird, welche eine Raststelle aufweist, an der ein von einer Feder belasteter Sperrteil angreift, der somit zumindest ein Teil des einen Federwiderlagers ist und der in einer Führung eines Tragteils begrenzt verschiebbar gelagert ist, welcher um eine am Grundteil bzw. Lagerbock befestigte Achse verschwenkbar gelagert ist, wobei die Sperrklinke mit einer Seite einer Rastnase zugeordnet ist und auf der anderen Seite die Raststelle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (5), im Längsschnitt betrachtet, als ein etwa IT-förmiges Gebilde mit unterschiedlich langen Schenkeln gestaltet ist, wobei der untere Schenkel (5a) eine Ausnehmung (24·) des Lagerbockes (2) durchsetzt und an einem Ansatz (1b) des Sohlenniederhalters (1) abgestützt ist und der obere Schenkel (5h) im Bereich der Rastnase (6) ver schwenkbar ist, an der die Sperrklinke (5) mit ihrem oberen Schenkel (5b) zumindest im freien Endbereich anliegt, und daß am Steg (5e) der
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    TELEFON (OBO) Qa OO 03
    TELEX O8-23 3BO
    TELEKOPIEHOR
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    U-förmigen Sperrklinke (5), welcher Steg (5e) sieb, im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt, eine Reihe von Raststellen (13) vorgesehen ist, an denen der federbelastete Sperrteil (9) wahlweise abstützbar ist, und daß der Sperrteil (9) zum wahlweisen Abstützen des Sperrteils (9) an einer der Raststellen (13) mittels einer nach oben ragenden Stellschraube (21) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) des Sperrteils (9) als eine Vergabelung ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Seitenwangen (7a, 7b) der Vergabelung zumindest eine Feder (11), vorzugsweise zwei Federn (11a, 11b), vorgesehen ist bzw. sind, welche sich an (Je) einem Federwiderlagerpaar (ioa, 1ob) abstützt bzw. abstützen, und daß jedes der Sperrklinke (5) zugewandte Federwiderlager (ioa) je einen Sperrteil (9, 9b) aufweist, welche Sperrteile (9a, 9b) wahlweise an einem Paar von Raststellen (13) des Steges (5e) abstützbar sind, und das der Sperrklinke (5) abgewandte Federwiderlager (lob) .zumindest mit einer der Seitenwangen (7a,?b) der Vergabelung . des Tragteils (7) fest verbunden oder aus dieser gebildet ist.
  3. 3· Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (21), mittels der die Höhenlage des Tragteils (7) einstellbar ist, mit einem Gegengewinde eines Betätigungsansatzes (23) zusammenwirkt, welcher* Betätigungsansatz (23) entweder am Tragteil· (7) oder an den Seitenwangen (7a,7b) der Vergabelung, im letzteren Fall vorzugswei- ■ se zwischen den beiden Seitenwangen (7a,7b) der Vergabelung, vorgesehen ist.
  4. 4-. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (5) mittels ihrer Achse (4-), um die sie verschwenkbar ist, in einem bogenförmigen Schlitz (25) geführt ist, welcher Schlitz (25) konzentrisch zur Achse (3) des Sohlenniederhalters (1) ausgebildet ist.
  5. 5· Halter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (5) mittels einer Lasche (18) an einem Auslösehebel (17) angelenkt ist, welcher seinerseits am Lagerbock (2) verschwenkbar gelagert ist und mittels eines Achszapfens (16) in einem Langloch (19) der Lasche (18) geführt gelagert ist.
  6. 6. Halter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenniederhalter (1) über das Gehäuse (12) von einer Feder (14) beaufschlagt ist, welche vorzugsweise als eine um die Achse (5) des Gehäuses (12) vorgesehene Schenkelfeder gestaltet ist, welche sich mit ihrem einen Endbereich an der Grundplatte (27) und mit ihrem anderen Endbereich am Gehäuse (12) abstützt.
  7. 7. Halter nach einem der Ansprüche 1, 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (5) an ihrem unteren und/ oder oberen Schenkel (5a bzw. 5b) eine Rolle (5c bzw. 5f) trägt, und daß die Sperrklinke (5) über diese Rolle (5c bzw. 5f) am Ansatz (1b) des Sohlenniederhalters (1) bzw. an der Unterseite der Rastnase (6) des Lagerbockes (2) abgestützt ist.
  8. 8. Halter nach einem, der Ansprüche 1,2,4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) um die Achse (3) oberhalb des oberen Schenkels (5b) der Sperrklinke (5) schwenkbar ist, wobei in dieser Lage des Tragteils (7) die Sperrklinke um ihre Achse frei (ohne Gegenkraft) verschwenkbar und der Sohlenniederhalter (1) ebenfalls frei hochschwenkbar ist.
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