DE3246686A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents
SicherheitsskibindungInfo
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- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0844—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
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- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description
is
Sicherheitsskibindung
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Sicherheitsskibindung ist beispielsweise in der DE-OS 20 28 429 (Fig. 2 oder 10) beschrieben. Bei
diesen bekannten Lösungen ist die bei einer Seitenauslösung nachgebende Verrastung als Kugelschnapper ausgebildet,
dessen Wesen darin besteht, daß als Rastelement eine federbelastete Kugel vorgesehen ist, deren Gegenrast von
einer Rastpfanne gebildet ist. Derartige Kugelschnapper gewährleisten gegenüber kurzzeitigen, stoßartig auftretenden
Kräften geringe Widerstände, weil die Kugel sehr frühzeitig aus der Rastpfanne austritt und dann der eingeleitete
Auslösevorgang vollzogen wird. Dies selbst dann, wenn zufolge der kurzzeitigen Stöße ein Auslösen gar nicht
erforderlich wäre.
Bei der Skibindung gemäß der AT-PS 305 843 weist die
zweite, gegen seitliches Ausschwenken wirksame Verrastung für den Sohlenhalter ein am Ski angeordnetes, etwa kurven-
bahnförmiges Rastglied vor. Die Kurvenbahn hat in ihrer Mitte eine Vertiefung. Mit der Kurvenbahn arbeitet eine
am Sohlenhalter gelagerte Rolle zusammen, die in der Abfahrtsstellung
der Bindung in die Vertiefung eingreift.
Dadurch wird eine Elastizität gewährleistet, so daß 35
praktisch keine unerwünschten Auslösevorgänge auftreten, vielmehr nach Aufhören kurzzeitiger Stöße der Sohlenhalter
unter dauernder Einwirkung der Auslösefeder in
seine Abfahrtslage zurückgeführt wird« Obzwar sich diese
Ausführungsform in der Praxis sehr gut bewährt hat, wird dabei fallweise als nachteilig empfunden, daß das Einsteigen
in die ausgelöste Bindung bei schwierigen Gelände Verhältnissen vom Skifahrer etwas Geschicklichkeit erfordert.
Die Bindung wird nämlich nach einem Auslösen mit seitlicher Komponente nicht wieder von selbst in die
Mittelstellung zurückgeführt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, die Elastizität der gattungsgemäßen Skibindung bei gleichzeitiger
Erhöhung des Einsteigekomforts zu verbessern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird bei einer Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art nicht
nur die aus dem an zweiter Stelle genannten Stand der
Technik bekannte Verrastung mit einem großen Elastizitäts bereich verwirklicht, sondern zusätzlich eine weitere
Elastizität in das Verrastungssystern eingebaut, die außer dem dazu führt, daß der Sohlenhalter bei einem Auslösen
mit seitlicher Komponente selbsttätig zurückgeführt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
2. bis 7- zu entnehmen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung 30
werden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung in
-_ Abfahrtsstellung im vertikalen Längsschnitt ent-35
lang der Linie I-I in Fig» 2,
Fig. 2 die Bindung nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise
• · t
ί «
im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 der Fig. 1 entsprechende Schnitte eines Auslösevorganges bzw. an der Grenze des Auslösens.
In den Fig. 1 und 2 ist eine in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter Fersenhalter einer Sicherheitsskibindung- erkennbar.
Der Fersenhalter 1 ist mittels einer Grundplatte 4 entlang einer Führungsschiene 3, welche ihrerseits auf
der Oberseite eines Skis durch nicht dargestellte Schrauben befestigt ist, gegen Abheben von-der Oberseite des
Skis gehalten. Zur Anpassung an unterschiedlich lange Skischuhe kann der Fersenhalter 1 mittels der Grundplatte
4 relativ zur Führungsschiene 3 in der Richtung der Längsachse des Skis verschoben und in jeweils gewünschten Lagen
lösbar festgestellt werden.
In der Grundplatte 4 ist eine als Drehzapfen 5 ausgebilde-2^
te Hochachse vernietet, um die ein Tragkörper 6 des Fersenhalters 1 in der horizontalen Ebene, vorzugsweise gegen
die Kraft einer Rückholfeder 5a, schwenkbar gelagert ist. Die Verwendung der Rückholfeder 5a gewährleistet, daß
der Fersenhalter 1 nach einem in der horizontalen Ebene erfolgten Auslösevorgang in seine Mittellage (in die Abfahrtsstellung)
automatisch zurückgestellt wird. Die Rückholfeder 5a begünstigt weiter das Zurückstellen des Fersenhalters
1 in diese Mittellage, wenn nach einem in der horizontalen Ebene bereits eingeleiteten, jedoch nicht
vollzogenen Auslösevorgang der Fersenhalter 1 wieder zentriert werden soll.
Der Tragkörper 6 weist an seinem oberen Bereich eine quer
zur Skilängsachse und parallel zur Oberseite des Skis 2 35
verlaufende, beispielsweise von zwei Achszapfen 7a, 7b gebildete, Schwenkachse 7 auf, um die ein Sohlenhalter 8
hochschwenkbar gelagert ist. Im Tragkörper 6 ist weiter
eine Führung 9 vorgesehen, in der ein Fortsatz 10b eines innerhalb des Tragkörpers 6 verschiebbar angeordneten
Schiebers 10 gelagert geführt ist. Der Schieber 10 weist an seinem dem Fortsatz 10b abgewandten, vorderen Endbereich
eine Nase 10a auf, die ein Rastelement gegen das Hochschwenken des Sohlenhalters 8 bildet. Zu diesem Zweck
weist der Sohlenhalter 8 an seinem dem Schieber 10 zugewandten, hinteren Bereich eine Einbuchtung 8c auf. Weiter
sind am Sohlenhalter 8 ein Niederhalter 8a und ein Trittsporn 8b erkennbar, welche Bauteile zum Niederhalten
eines nicht dargestellten Skischuhs bzw. zum Schließen des Fersenhalters 1 mittels dieses Skischuhes dienen.
An dem der Nase 10a des Schiebers 10 abgelegenen, jedoch
vor dem Beginn dös Anschlußbereiches des Fortsatzes 10b
befindlichen Bereich des Schiebers 10 ist eine Abstützfläche 10c erkennbar, an der ein von einer Auslösefeder
13 beaufschlagter Drücker 11 abgestützt ist. Das andere
Ende der Feder 13 ist an einem Federwiderlager 14 abge-
stützt, das seinerseits mittels einer Stellschraube 15,
die in einer Aussparung eines Federkäfigs 21 gehalten und abgestützt ist, einstellbar ist. Der Federkäfig 21
kann in einem Auslösehebel 23, der ebenfalls an den Achszapfen 7a, 7b gelagert ist, untergebracht sein. Weiter
25
weist der Schieber 10 Stützflächen 10d, 10e auf, mittels
derer er an der Unterseite 6a bzw. an der Oberseite 6b des Tragkörpers 6 zuzüglich zu der Führung 9 geführt ist.
Am unteren, vorderen Bereich des Hebels 10 ist eine Aus-
sparung 10f erkennbar, in der ein ein zweites Rastelement bildender Kolben 12 verschiebbar geführt ist. Der Kolben
12 weist einen Kolbenkopf 12a auf, der an einer noch zu beschreibenden Steuerkurve 17 eines am Skibefestigbaren
O1_ Bauteils 16 mittels einer Feder 18 beaufschlagt elastisch
abgestützt gehalten ist. Die Feder 18 ist zumindest über einen Teil ihrer Längserstreckung in einer Aussparung 12b
des Kolbens 12 untergebracht. Weiter weist der Kolben 12
einan Ansatz 12c auf, der in eine Ausbuchtung 1Of. der
Aussparung 10f des Schiebers 10 ragt. Das dem Kolbenkopf 12a abgelegene Ende der Feder 18 ist an dem die Führung
10d tragenden Bereich des Schiebers 10 abgestützt·. Der Ansatz 12c des Kolbens 12 bestimmt in Verbindung mit der
Ausbuchtung 10f. der Aussparung 10f den Verschiebeweg des Kolbens 12 relativ zum Schieber 10 und somit das Ausmaß
• des Vergrößerns des Elastizitätsbereiches.
1^ Der Bauteil 16 ist im vorliegenden Fall als eine auf der
Oberseite der Grundplatte 4 befestigte Stütze ausgebildet, in der die in bekannter Gestalt ausgebildete jedoch
liegende Steuerkurve vorgesehen ist. Diese Steuerkurve besitzt in ihrem mittleren Bereich eine Vertiefung mit
im wesentlichen in Skilängsrichtung verlaufenden Seitenwänden, an die anschließend und nach außen (nach rechts
und nach links) verlaufend die kurvenbahnähnliche Führung gestaltet ist. Dadurch wird gewährleistet, daß, solange
nur rein seitliche Kräfte auftreten, der Fersenhalter 1
geschlossen bleibt und der Auslösevorgang ausschließlich im Bereich des Vorderbackens vor sich geht bzw. vom Vorderbakcne
gesteuert wird. Treten jedoch gleichzeitig auch in der vertikalen Ebene wirkende Kräfte auf, so wird, vom
Sohlenhalter 8 beaufschlagt, der Schieber 10 gegen die
Kraft der Auslösefeder 13 nach hinten verschoben, wobei auch der Kolben 12 mitgenommen wird, nachdem der Ansatz
12c das vordere Ende der Ausbuchtung 1Of- erreicht hat. Verläßt der Kolben 12 zur Gänze, oder jedenfalls bis zur
Ausrundung seines Kopfes 12a, die Vertiefung der Steuer-30
kurve 17, so ist ein seitlicher Auslösevorgang möglich.
Es ist leicht erkennbar, daß, je nach Relativlage des Ansatzes
12c des Kolbens 12 und der Ausbuchtung 1Of., der Aussparung 10f, das Eintreten des tatsächlichen Auslöse-
n- Vorganges unterschiedlich vorherbestimmt werden kann. Beachtlich
ist ferner, daß mit einem zunehmenden Zurückdrücken des Schiebers 10 unter der Wirkung vertikaler Auslösekräfte
die Feder 18 immer mehr entspannt wird, so daß
der Kolben 12 umso leichter entlang der Kurve 17 seitlich
gleiten kann, je stärker die vertikale Belastung ist.
Um den Auslösehebel 23 nach einem willkürlichen Auslösen in die Ausgangsposition zurückzubringen, ist eine Schenkelfeder
22 vorgesehen. Diese Schenkelfeder 22 bewirkt auch ein Rückführen des Federkäfigs 21 nach einem unwillkürlichen
Auslösevorgang, so daß sowohl nach einem willkürlichen als auch nach einem unwillkürlichen Auslösevor-1^
gang Hebel 10 und Auslösefeder 13 in der ursprünglichen
Abfahrtsstellung stehen» Dies bedeutet, daß der Skifahrer lediglich mit seinem Skischuh den Sohlenhalter 8 niederzutreten
hat, um den Fersenhalter 1 zu schließen und dieser sofort abfahrtsbereit ist. Selbst bei einem nicht
■
ganz einwandfreien Einsteigen erfolgt ein Zentrieren des Tragkörpers 6 und somit des Schiebers 10 und der Auslösefeder
13 automatisch=
Die Fig. 3 und 4 zeigen den soeben beschriebenen Fersen-
halter 1 während eines eingeleiteten, jedoch noch nicht
vollzogenen Auslösevorganges und zwar am Beginn bzw. an der Grenze des Auslösens. Aufgrund der obigen Beschreibung
ist erkennbar, daß bei einem Aufhören der Auslösekräfte in diesen Lagen des Fersenhalters 1 der Fersen-25
halter 1 in die geschlossene Lage (Abfahrtsstellung) zurückgeführt
wird, der Auslösevorgang jedoch vollzogen wird, wenn die Kräfte weiter andauern. Diese Vorgänge
dürften für den Fachmann ohne weitere Erläuterungen geläufig sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt, es sind verschiedene Abwandlungen
denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfangs zu verlassen.
o_ Insbesondere ist es erfindungswesentlich, daß die als
35
Fersenhalter beschriebene Sicherheitsskibindung auch als ein Vorderbacken Verwendung finden kann. Sinngemäß würde
in diesem Fall der Sohlenhalter eine andere Ausgestaltung
erfahren und auch die Abstimmungen von Tragkörper, Schieber und Auslösefeder müßten anders gestaltet sein.
Auf die Verwendung eines Auslösehebels könnte man in diesem Fall verzichten. Am Wesen der Erfindung würden
diese Abwandlungen nichts ändern.
Zur Verminderung der innerhalb des Tragkörpers auftretenden Reibungen können die miteinander in Berührung stehenden
Flächen von Hebel und Führungen des Tragkörpers mit 1^ einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material überzogen
oder beschichtet sein. Als solches Material bietet sich beispielsweise Tetraflouräthylen an. Diese Maßnahme
ist ebenfalls erfindungswesentlich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Auslösehebel 23 entlang der Abstützfläche 10c des Schiebers 10 sowohl auf
Druck als auch auf Zug wirksam betätigt x^erden. Dadurch
wird der Schieber 10 entlastet und der Skifahrer kann mit seinem Skischuh aus dem Fersenhalter 1 durch Hochschwenken
des Sohlenhalters 8 aussteigen. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht auch ein in Diagonalrichtung verlaufendes
Aussteigen.
Es ist nur verständlich, daß auch eine Ausführungsform
denkbar ist, bei der eine Betätigung des Auslösehebels entweder nur auf Druck oder nur auf Zug möglich ist. Wenn
auch diese Lösung der beschriebenen gegenüber weniger an Komfort bietet, kann sie in gewissen Fällen aus Gründen
der baulichen Vereinfachung bevorzugt werden. 30
.AA-.
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Claims (6)
- Patentansprüche:25 ·Μ.J Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse und eine Hochachse verschwenkbaren Sohlenhalter, welcher durch erst bei Überwindung vorbestimmter Höhen- bzw. Seitenauslösekräfte nachgebende Rastelemente in seiner den Schuh haltenden Normallage gehalten ist, wobei die Rastelemente30 der beiden Verrastungen an einem als Schieber ausgebildeten Rastenträger voneinander örtlich getrennt vorgesehen sind, und die erste Gegenraste am hinteren Bereich des Sohlenhalters und die zweite Gegenrast an einem am Ski befestigbaren Bauteil vorgesehen ist, und wobei der Schieber3^ in einem Tragkörper angeordnet und von einer Auslösefeder beaufschlagt ist, welcher Tragkörper um einen die Hochachse bildenden, in einer Grundplatte der Bindung veranker-• ten Drehzapfen gegen die Kraft einer zweiten Feder verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (18) einen Kolben (12) beaufschlagt, der seinerseits im Schieber (10) und parallel zu diesem geführt gelagert und mit seinem Kopf (12a) an einem eine Kurvenbahn aufweisenden, die zweite Gegenrast bildenden Rastglied (16) abgestützt ist.
- 2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Vorspannung der zweiten Feder (18) einstellbar ist.
- 3· Bindung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in jenem Bereich des Schiebers (10) in welchem der Kolben (12) mit der ihn beaufschlagenden zweiten Feder (18) gelagert ist, eine Aussparung (1Of) vorgesehen ist, an welche an ihrem dem Kopf (12a) des Kolbens (12) abgelegenen Ende eine erste Stützfläche (1Od) des Schiebers (10) anschließt, wobei diese Stützfläche (10d) an der als die eine Führung bildende Unterseite (6a) des Tragkörpers (6) geführt ist.
- 4. Bindung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung (10f) des Schiebers(10) eine Ausbuchtung (1Of.) aufweist, in welche letztere ein Ansatz (12c) des Kolbens (12) ragt.
- 5. Bindung nach Anspruch 1 oder 35 dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (10) auch anseinem oberen Bereich eine Stützfläche (10e) aufweist, welche an der eine zweite Führung bildenden Oberseite (6b) des Tragkörpers (6) geführt ist.
- 6. Bindung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (6) in seinem hinteren Bereich eine sich in Skilängsrichtung erstreckende weitere Führung (9) für einensich ebenfalls in Skilängsrichtung erstreckenden Fortsatz (10b) des Schiebers (10) aufweist, welcher Fortsatz (10b) in jeder Lage des Schiebers (10) zumindest bereichsweise in der Führung (9) verläuft.7» Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß das mit einer Kurvenbahn versehene und am Ski befestigbare Rastglied (16) mit einer Rastausnehmung versehen ist, welche zwei etwa in Skilängsrichtung verlaufende Seitenwände aufweist, an welche Steuerkurven (17) anschließen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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AT381032B (de) * | 1984-04-26 | 1986-08-11 | Amf Sport Freizeitgeraete | Skibindung |
FR2650193B1 (fr) * | 1989-07-28 | 1991-11-15 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
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1981
- 1981-12-18 AT AT0546881A patent/AT372871B/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-12-16 DE DE19823246686 patent/DE3246686A1/de not_active Withdrawn
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- 1982-12-17 JP JP57220417A patent/JPS58149781A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515966A1 (de) * | 1984-05-04 | 1985-11-07 | TMC Corp., Baar, Zug | Skibindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA546881A (de) | 1983-04-15 |
FR2518417A1 (fr) | 1983-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |