DE4030816A1 - Fersenhalterung einer sicherheitsskibindung - Google Patents
Fersenhalterung einer sicherheitsskibindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fersenhalterung einer
Sicherheitsskibindung mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Fersenhalterung der vorstehend angegebenen Art (DE-A
33 22 634) weist einen Sohlenhalter auf, der in der
Verriegelungsstellung den fersenseitigen oberen Sohlenrand
eines Skischuhes übergreift. Hinter dem Sohlenhalter ist
ein Rasthebel um eine zu der Schwenkachse des Sohlenhalters
parallele Achse schwenkbar gelagert, der an seinem oberen
Ende eine Rastrolle trägt. Um eine dritte Achse ist ein
Öffnungshebel zum willkürlichen Öffnen der Fersenhalterung
gelagert, der über eine Koppel mit dem Rasthebel verbunden
ist, so daß der Rasthebel durch Betätigung des
Öffnungshebels geschwenkt werden kann. Die Druckfeder der
Fersenhalterung stützt sich an der Koppel ab, so daß
dadurch der Rasthebel federbelastet ist und die Rastrolle
gegen eine an der Rückseite des Sohlenhalters ausgebildete
Kurve drückt, welche die Kraft/Weg-Charakteristik beim
Öffnungshub des Sohlenhalters bestimmt. In der
geschilderten Verriegelungsstellung des Sohlenhalters liegt
die Rastrolle in einer Rast der Kurve, so daß dadurch der
Skischuh auf dem Ski unter Federkraft festgehalten ist. Die
Kurvenform im Bereich der Kurvenrast bestimmt in Verbindung
mit dem Hebelarm der Rastrolle und dem Hebelarm des
Federangriffes an dem Rasthebel des Auslösezeitpunkt bei
der Sicherheitsauslösung der Fersenhalterung; der
Kurvenverlauf außerhalb der Kurvenrast bestimmt die
Einsteigekraft, die der Skiläufer beim Treten auf den
Trittsporn des Sohlenhalters überwinden muß, um den
Sohlenhalter aus der Freigabestellung in die
Verriegelungsstellung zu schwenken. Beim willkürlichen
Öffnen mittels des Öffnungshebels wird über die Koppel die
Rastrolle aus der Kurvenrast ausgehoben, so daß der
Sohlenhalter unbelastet nach oben geschwenkt werden kann.
Die Anordnung der Koppel, die den Rasthebel und den
Öffnungshebel verbindet, und die Abstützung der Druckfeder
auf der Koppel erfordern relativ viel Platz in dem Gehäuse
der Fersenhalterung und erhöhen dadurch deren Baugröße.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Fersenhalterung der beschriebenen Art zu schaffen, die ohne
eine Beeinträchtigung der gewünschten Kraft/Weg-
Charakteristik des Sohlenhalters platzsparender baut und
daher insbesondere auch in Verbindung mit einer
Plattenskibindung eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die
Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Fersenhalterung wird somit die
das Rastglied belastende Federkraft über die direkt an dem
Rastglied anliegende Anlagefläche des Öffnungshebels
übertragen, wobei die Anlagefläche bei einem Auslösevorgang
aufgrund der dabei zwangsläufig eintretenden Schwenkung von
Sohlenhalter und Öffnungshebel ihre Relativlage zu dem
Rastglied ändert. Das hat zur Folge, daß die Anlagefläche
eine weitere Kurve bildet, die zusammen mit der Kurve des
Sohlenhalters die Kraft/Weg-Charakteristik des
Sohlenhalters bestimmt. Dies gilt sowohl bei der
Sicherheitsauslösung, bei der der Sohlenhalter nach
Überschreitung der vorbestimmten Öffnungskraft gegen die
Federkraft nach oben verschwenkt, als auch beim
willkürlichen Öffnen durch Betätigung des Öffnungshebels.
Denn in letzterem Fall wird durch die Betätigung des
Öffnungshebels die Anlagefläche relativ zu dem Rastglied
bewegt, so daß durch den Verlauf der Anlagefläche auch die
Bewegungsbahn des Rastgliedes und damit das
Schwenkverhalten des Rasthebels bestimmt ist.
Infolge dieser zusätzlich zur Verfügung stehenden weiteren
Kurve in Form der Anlagefläche, welche zusammen mit der
Kurve des Sohlenhalters die Kraft/Weg-Charakteristik
festlegt, hat man bezüglich der Kurvengestaltung eine
größere Freiheit. Denn nunmehr bestimmt nicht allein der
Kurvenverlauf der an dem Sohlenhalter vorgesehenen Kurve,
insbesondere der örtliche Winkel der Kurvenrast bis hin zur
Auslösekante, d. h. zum Übergang auf den außerhalb der Rast
liegenden Kurventeil, allein den Schwenkweg des Rasthebels
und damit die Vorspannung der Feder. Vielmehr verändert
sich bei der Bewegung des Rastgliedes relativ zu der die
Kraft übertragenden Anlagefläche am Öffnungshebel auch der
Hebelarm der zwischen der Anlagefläche und dem Rastglied
wirksamen Kraft bezüglich der Schwenkachse des
Öffnungshebels und damit das die Federvorspannung
bestimmende Moment. Daher kann einerseits die von dem
Skiläufer beim Einsteigen in die Fersenhalterung
auszuübende Kraft auf den Trittsporn, andererseits die beim
willkürlichen Öffnen zum selbsttätigen Hochschwenken des
Sohlenhalters erforderliche Öffnungskraft, die beide durch
den Kurvenverlauf außerhalb der Rast festgelegt sind,
erwünscht niedrig gehalten werden.
Der genaue Kurvenverlauf sowohl an der Kurve des
Sohlenhalters als auch an der Anlagefläche bestimmt sich,
wie für den Fachmann bekannt ist, aufgrund der jeweiligen
Auslegung des Sohlenhalters, der Druckfeder und den
Öffnungshebels. Unabhängig davon erweist es sich jedoch
generell als vorteilhaft, die Anlagefläche als eine Kurve
mit einem konkav einspringenden Kurvenabschnitt
auszubilden, in den das Rastglied bei der Schwenkung des
Sohlenhalters in dessen Freigabestellung einsinken kann.
Dieser einspringende Kurvenabschnitt schließt an denjenigen
Kurvenabschnitt der Anlagefläche an, der in der
Verriegelungsstellung des Sohlenhalters mit dem Rastglied
in Kontakt steht.
Zweckmäßigerweise ist die Anlagefläche von einem
nasenförmigen Vorsprung des Öffnungshebels gebildet.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung ist vorgesehen, daß das Rastglied durch zwei
parallel oder koaxial zueinander an dem Rasthebel
angeordneter Rastrollen gebildet ist, von denen eine mit
der Kurve des Sohlenhalters und die andere mit der
Anlagefläche des Öffnungshebels zusammenwirkt. Durch die
beiden Rastrollen, die jeweils getrennt voneinander mit der
Kurve des Sohlenhalters bzw. der Anlagefläche in Kontakt
stehen, wird ein unerwünschter Reibeffekt vermieden, der
beim gleichzeitigen Abrollen einer einzigen Rastrolle auf
beiden Kurven stattfinden würde.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen
sowie aus den Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Plattenskibindung mit
einer Fersenhalterung nach der Erfindung in der
Verriegelungsstellung, teilweise geschnitten und in
Skilängsrichtung verkürzt dargestellt;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge, jedoch relativ dazu
vergrößerte Schnittdarstellung der Fersenhalterung in
deren Freigabestellung, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1
durch die Fersenhalterung, wobei zur Verbesserung der
Übersichtlichkeit Teile weggelassen sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Platten-Sicherheitsskibindung weist
eine Sohlenplatte 1 auf, die um einen Schwenkzapfen 2
parallel zur Oberfläche eines nur angedeuteten Skis 3
schwenkbar ist. Der Schwenkzapfen 2 ist mittels einer
Grundplatte 4 auf dem Ski 3 festgeschraubt.
Am vorderen Ende der Sohlenplatte 1 ist eine vordere
Sohlenhalterung 5 angeordnet, die den nicht gezeigten
vorderen Sohlenrand eines Skischuhes von oben und von der
Seite umgreifen kann. Zu einer nach der Seite hin
elastischen Abstützung des hinteren Endes der Sohlenplatte
1 ist eine im Ganzen mit 6 bezeichnete Seitenhalterung
vorgesehen. Die vordere Sohlenhalterung 5 und die
fersenseitige Seitenhalterung 6 sind nicht Teil der
vorliegenden Erfindung und werden daher an dieser Stelle
nicht näher erläutert. Sie können von bekannter Art und
Ausbildung sein (vgl. PCT-Anmeldung WO 82/02 495).
An dem nach hinten und oben abgewinkelten Endabschnitt 7
der Sohlenplatte 1 ist eine im Ganzen mit 8 bezeichnete
Fersenhalterung angeordnet, die im wesentlichen aus einem
Gehäuse 9, einem Sohlenhalter 10, einer den Sohlenhalter 10
belastenden Druckfeder 11 und einem Öffnungshebel 12
besteht. Das Gehäuse 9 ist in dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel einstückig mit dem hinteren
Endabschnitt 7 der Sohlenplatte 1 ausgebildet und weist im
wesentlichen hierzu zwei vertikal stehende Wände auf. Der
Sohlenhalter 10 ist um eine in dem Gehäuse 9 fest
angeordnete und parallel zur Oberfläche des Skis 3
verlaufende Achse 14 schwenkbar gelagert. Der Sohlenhalter
10 weist an seinem oberen Rand einen Vorsprung 15 auf, mit
dem er in der in Fig. 1 gezeichneten Verriegelungsstellung
den oberen fersenseitigen Sohlenrand eines strichpunktiert
angedeuteten Skischuhes übergreift, sowie an seinem unteren
Rand einen Trittsporn 16 auf den der Skiläufer beim
Einsteigen in die Fersenhalterung 8 tritt.
Hinter dem Sohlenhalter 10 ist an einer gehäusefesten Achse
18, die parallel zur Achse 14 verläuft, ein Rasthebel 19
schwenkbar gelagert, der an seinem oberen freien Ende eine
untere Rastrolle 20a und eine obere Rastrolle 20b trägt.
Der Rasthebel 19 hat im wesentlichen die Form eines nach
oben offenen U, dessen Steg an der Achse 18 liegt und
dessen beide Schenkel durch die die Rastrollen 20a, 20b
tragenden Achsen, welche parallel zueinander verlaufen,
miteinander verbunden sind.
Die untere Rastrolle 20a wirkt mit einer an der Rückseite
des Sohlenhalters 10 ausgebildeten Kurve 21 zusammen, die
an ihrem oberen Ende eine Rastkerbe 22 aufweist (Fig. 2).
In der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung nimmt der
Rasthebel 19 eine Schwenkstellung ein, in welcher sich die
untere Rastrolle 20a in der Rastkerbe 22 befindet, so daß
durch die Flanke 23 der Rastkerbe der Sohlenhalter 10 an
einem Hochschwenken gehindert ist.
An einer gehäusefesten und zu den Achsen 14 und 18
parallelen Schwenkachse 24 ist der Öffnungshebel 12
schwenkbar gelagert. Dieser bildet ein Gehäuse für die
darin aufgenommene Druckfeder 11, die sich mit ihrem
hinteren oberen Ende über eine unverdrehbare Mutter einer
Stellschraube 25 an dem Öffnungshebel 12 und mit ihrem
vorderen unteren Ende über ein Druckteil 26 an der
Schwenkachse 14 des Sohlenhalters 10 abstützt. Das
Druckteil 26 ist einstückig am unteren Ende eines
Führungsschaftes 27 für die Druckfeder 11 ausgebildet und
weist eine gabelförmige Lageröffnung 28 auf, mit der es die
Achse 14 von hinten oben her umgreift und darauf
schwenkgelagert ist. Die Flanken der Lageröffnung 28
umfassen die Schwenkachse 14 so, daß das Druckteil 26 und
damit der Führungsschaft 27 quer zur Schwenkachse
verschiebbar ist, d. h. davon etwas abgehoben werden kann.
Dabei gleitet der obere Endabschnitt des Führungsschaftes
27 in einer nicht gezeigten Bohrung der Stellschraube 25.
An dem vorderen oberen Rand des Öffnungshebels 12 ist ein
nasenartiger Vorsprung 30 ausgebildet, der durch die
Wirkung der Druckfeder 11 in ständigen Kontakt mit dem
Mittelabschnitt - nämlich zwischen den beiden Stegen des U-
förmigen Rasthebels 19 - der oberen Rastrolle 20b gedrückt
wird. Hierdurch wird der Rasthebel 19 im Gegenuhrzeigersinn
um seine Achse 18 kraftbeaufschlagt und dadurch die untere
Rastrolle 20a gegen die Kurve 21 bzw. in die Rastkerbe 22
davon gedrückt. In der in Fig. 1 gezeigten
Verriegelungsstellung des Sohlenhalters 10 liegt somit die
untere Rastrolle 20a in der Rastkerbe 22 und wird darin
durch die Wirkung der Druckfeder 11 gehalten.
Die Anlagefläche, mit der der nasenförmige Vorsprung 30
unter der Wirkung der Druckfeder 11 an der oberen Rastrolle
20b anliegt, ist zu einer Kurve 40 geformt, an der die
obere Rastrolle 20b bei der Schwenkung des Öffnungshebels
12 abläuft. Die Kurve 40 weist einen oberen konvexen
Kurvenabschnitt 41 sowie einen unten daran anschließenden
konkaven Kurvenabschnitt 42 auf. In der in Fig. 1 gezeigten
Verriegelungsstellung des Sohlenhalters 10 liegt die
Anlagefläche bzw. Kurve 40 mit ihrem konvexen
Kurvenabschnitt 41 an der oberen Rastrolle 20b an. In
dieser Stellung bestimmt somit die Druckfeder 11 die
Sicherheitsauslösung der Fersenhalterung 8, da nur bei
einer durch die Vorspannung der Druckfeder 11 bestimmten
Kraft die untere Rastrolle 20a aus der Rastkerbe 22 der am
Sohlenhalter 10 befindlichen Kurve 21 ausgehoben werden
kann. Die auf die untere Rastrolle 20a dabei wirkende
Kraft, die den Rasthebel 19 im Uhrzeigersinn zu schwenken
versucht, wird von der Flanke 23 der Rastkerbe 22 aufgrund
der Wirkung einer schiefen Ebene erzeugt. Der Winkel, den
die Flanke 23 - in der Zeichenebene der Fig. 2 - mit einem
Radiusstrahl zu der Schwenkachse 14 des Sohlenhalters 10
einschließt, bestimmt dabei die Größe der auf den
Rasthebel 19 wirkenden Kraft. Diese auf den Rasthebel 19
wirkende Schwenkkraft wirkt, im Verhältnis des jeweiligen
Abstandes der beiden Rastrollen 20a und 20b von der
Schwenkachse 18 verringert, auf den konvexen
Kurvenabschnitt 41 der Anlagefläche bzw. Kurve 40. Der
Abstand des Kontaktpunktes zwischen der oberen Rastrolle
20b und dem konvexen Kurvenabschnitt 41 von der
Schwenkachse 24 des Öffnungshebels 12 bestimmt wiederum das
auf den Öffnungshebel 12 wirkende, von dem Rasthebel 19
übertragene Moment und damit die Größe der Vorspannung der
Druckfeder 11.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Einzelteile der
Fersenhalterung befindet sich die untere Rastrolle 20a
gerade am Übergang von der Flanke 23 zu dem nach unten
verlaufenden Ast der Kurve 21, während die obere Rastrolle
20b gerade am Eingang in den konkav zurückspringenden
Kurvenabschnitt 42 der Anlagefläche bzw. Kurve 40 liegt.
Bis zum Erreichen dieser Relativlage hat sich die untere
Rastrolle 20a längs der Flanke 23 in einem Ausmaß bewegt,
das durch die Verschwenkung des Rasthebels 19 zugelassen
wurde. Die Verschwenkung des Rasthebels 19 wiederum wurde
bestimmt durch das Abrollen der oberen Rastrolle 20b an dem
konvexen Kurvenabschnitt 41 in Richtung auf den konkaven
Kurvenabschnitt 42, wobei mit zunehmender entsprechender
Schwenkung des Öffnungshebels nach unten auch der Abstand
der oberen Rastrolle 20b von der Schwenkachse 24 des
Öffnungshebels verringert wurde. Bis zu der in Fig. 2
dargestellten Relativlage der Rastrollen 20a, 20b relativ
zu den zugeordneten Kurven 21 bzw. 40 ergibt sich daher
eine durch beide Kurven bestimmte Kraft/Weg-Charakteristik
während des Öffnungshubes des Sohlenhalters 10, die trotz
eines relativ kleinen Schwenkwinkels des Rasthebels 19
weitgehend unabhängig von Reibeinflüsssen einen erwünscht
geradlinigen Verlauf der Kraft/Weg-Kurve bis zum
Auslösezeitpunkt ergibt. Bei nur geringfügig weiterer
Verschwenkung gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten Zustand
tritt die obere Rastrolle 20b in den konkaven
Kurvenabschnitt 42 ein und gestattet somit eine so
weitgehende Schwenkung des Rasthebels 19 im Uhrzeigersinn,
daß die untere Rastrolle 20a die Auslösekante zwischen der
Flanke 23 und dem unten anschließenden Kurventeil vollends
passieren kann. Dementsprechend kann der Sohlenhalter 10
aufgrund der von dem Skischuh auf ihn ausgeübten
Öffnungskraft um seine Achse 14 in die Freigabestellung
nach oben schwenken. Um die hierbei auftretende Schwenkung
des Öffnungshebels 12 zu gestatten, weist dieser in seinen
Seitenwänden ein bogenförmiges Langloch 31 auf, das von der
Schwenkachse 14 durchsetzt wird.
An der Schwenkachse 14 ist ein Stemmglied 35 in Form eines
flachen Stanzteils schwenkbar gelagert. Das Stemmglied 35
stützt sich mit seinem vorderen gerundeten Ende in einer
Ausnehmung 36 an der Rückseite des Sohlenhalters 10 ab und
weist an seinem hinteren Endabschnitt eine Lagerbohrung 37
auf, die von der Schwenkachse 14 durchsetzt ist. Die
hintere Stirnfläche des Stemmgliedes 35 hat in ihrem in
Fig. 1 links von der Mittelachse des Führungsschaftes 27
liegenden Teil eine Kreisbogenkontur, deren
Krümmungsmittelpunkt in der Mitte der Schwenkachse 14
liegt. Rechts von der Mittelachse des Führungsschaftes 27
geht die hintere Stirnfläche in eine nockenförmig
ausragende Auflauffläche 38 über, deren Abstand von der
Mittelachse der Schwenkachse 14 zunimmt. Die Abmessungen
des Stemmgliedes 35, insbesondere von dessen hinterer
Stirnfläche, und des Druckteils 26, insbesondere von dessen
Lagerausnehmung, sind so aufeinander abgestimmt, daß in der
in Fig. 1 gezeigten Relativlage der Teile sich die
Druckfeder 11 voll auf der Schwenkachse 14 abstützt und die
hintere Stirnfläche des Stemmgliedes 35 allenfalls mit
ihrer kreisbogenförmigen Kontur weitgehend kraftlos an dem
Druckteil 26 anliegt.
Bei einer willkürlichen Öffnung der Fersenhalterung 8
ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung
des Sohlenhalters 10 wird der Öffnungshebel 12 im
Uhrzeigersinn um seine Achse 24 von Hand oder mittels
Skistock geschwenkt, wobei die Druckfeder 11 aufgrund ihrer
Anordnung in dem Öffnungshebel 12 mitgeschwenkt wird. Da
die Schwenkachse 14, auf der sich die Druckfeder abstützt,
sich zwar in der Nähe der Schwenkachse 24 des
Öffnungshebels, jedoch in einem kleinen Abstand davon
dahinter befindet, resultiert aus der Schwenkung der
Druckfeder 11 eine mit zunehmendem Schwenkwinkel auch
zunehmende Vorspannung der Druckfeder. Außerdem führt dabei
das Druckteil 26 eine kreisförmige Bewegung um die
Schwenkachse 14 aus, in deren Verlauf es auf die
Auflauffläche 38 des Stemmgliedes 35 gelangt. Hierdurch
wird das Druckteil 26 unter gleichzeitiger weiterer
Vorspannung der Druckfeder 11 von der Schwenkachse 14
abgehoben. Die Druckfeder übt andererseits mit zunehmender
Schwenkbewegung des Öffnungshebels 12 und daraus
resultierendem Auflaufen des Druckteils 26 auf die
Auflauffläche 38 eine wachsende Kraft auf das Stemmglied 35
aus, welche das Stemmglied um die Schwenkachse im
Uhrzeigersinn zu schwenken trachtet. Da das Stemmglied 35
sich an dem Sohlenhalter 10 abstützt, wird auf diesen ein
entsprechendes Drehmoment in Richtung auf seine
Freigabestellung ausgeübt.
Da infolge der Schwenkbewegung des Öffnungshebels 12 sich
die Anlagefläche bzw. Kurve 40 von der oberen Rastrolle 20b
wegbewegt, wird die untere Rastrolle 20a unter der Wirkung
der von der Flanke 23 ausgeübten, nach hinten gerichteten
Kraft aus der Rastkerbe 22 hinausgedrängt, bis sie in die
in Fig. 2 gezeigte Position gelangt. Das wird wiederum
dadurch ermöglicht, daß zu diesem Zeitpunkt die obere
Rastrolle 20b in den konkaven Abschnitt 42 einsinkt und
dadurch der Rasthebel 19 mit relativ geringer Kraft im
Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann. Hat die untere
Rastrolle 20a die Rastkerbe 22 völlig verlassen, so ist der
Sohlenhalter 10 nicht mehr blockiert und kann aufgrund der
von der Druckfeder 11 über das Stemmglied 35 ausgeübten
Kraft schlagartig nach oben in seine Freigabestellung
verschwenkt werden.
Wird der Öffnungshebel 12 wieder losgelassen, so schwenkt
ihn die Druckfeder 11 wieder in seine Ausgangslage zurück.
Da der Sohlenhalter 10 nunmehr jedoch seine
Freigabestellung einnimmt, wird durch den nasenförmigen
Vorsprung, d. h. durch den konvexen Kurvenabschnitt 41, die
obere Rastrolle 20b und damit der Rasthebel 19 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wobei die untere Rastrolle
20a an den unterhalb der Rastkerbe 22 befindlichen Teil der
Kurve 21 gedrückt wird. Durch eine Belastung des
Sohlenhalters 10 nach unten, beispielsweise durch das
Treten mit dem Skischuh auf den Trittsporn 16, läuft die
untere Rastrolle 20a auf der Kurve 21 wieder nach oben, bis
sie von neuem in die Rastkerbe 22 einspringt und der
Sohlenhalter 10 dadurch wieder seine in Fig. 1 gezeigte
Verriegelungsstellung einnimmt. Dabei bestimmt der Verlauf
des außerhalb der Rastkerbe 22 liegenden Teils der Kurve 21
von unten nach oben wiederum die auf die untere Rastrolle
20a wirkende und den Rasthebel 19 im Uhrzeigersinn
belastende Kraft, die durch die obere Rastrolle 20b und die
daran anliegende Anlagefläche 40 in eine Vorspannung der
Druckfeder 11 umgesetzt wird. Da diese Vorspannung aber
infolge des zunehmenden Einsinkens der oberen Rastrolle 20b
in den konkaven Kurvenabschnitt 42 der Anlagefläche 40 im
Zuge der Schwenkbewegung des Öffnungshebels 12 in Grenzen
bleibt, bleibt auch die von dem Skiläufer auszuübende
Schließkraft auf den Sohlenhalter erwünscht niedrig. Dabei
ist es infolge der Ausbildung des konkaven Kurvenabschnitts
42 möglich, den Neigungswinkel des außerhalb der Rastkerbe
22 liegenden Kurvenabschnitts der Kurve 21 relativ zu dem
Radiusstrahl durch die Schwenkachse 14 des Sohlenhalters 10
so groß zu wählen, daß der Reibungswinkel, bei dem eine
Selbsthemmung zu befürchten wäre, auf jeden Fall
überschritten ist.
Im Rahmen der Erfindung können Abwandlungen von dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel getroffen
werden. So muß das durch die Rastrollen 20a, 20b gebildete
Rastglied nicht unbedingt an dem Rasthebel angeordnet sein.
Es ist auch möglich, die Lage der Kurven 21 und 40 mit
derjenigen der Rastrollen zu vertauschen, so daß z. B. eine
der beiden Kurven an einer Seite des Rasthebels gebildet
ist, während die dieser Kurve zugeordnete Rastrolle an dem
Sohlenhalter 10 bzw. an dem nasenförmigen Vorsprung 30 des
Öffnungshebels 12 angeordnet ist.
Claims (11)
1. Fersenhalterung einer Sicherheitsskibindung, mit
einem an einem Gehäuse (9) befestigten Sohlenhalter
(10), der um eine zur Skioberfläche parallele erste
Achse (14) des Gehäuses zwischen einer
Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung
schwenkbar ist, mit einem um eine zu der ersten Achse
parallele zweite Achse (18) schwenkbaren Rasthebel
(19), der ein zum Eingriff in eine Kurve (21) des
Sohlenhalters bestimmtes Rastglied (20a, 20b) trägt,
und mit einer Druckfeder (11), die das Rastglied in
der Verriegelungsstellung des Sohlenhalters in eine
Rast (22) der Kurve drückt und gegen deren Federkraft
bei Überschreitung einer auf den Sohlenhalter
wirkenden vorbestimmten Öffnungskraft das Rastglied
aus der Rast herausgedrückt wird, so daß der
Sohlenhalter in die Freigabestellung schwenken kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse ein Öffnungshebel (12) um eine zur
ersten und zweiten Achse (14 bzw. 18) parallele
dritte Achse (24) schwenkbar gelagert ist, der eine
Anlagefläche (30, 40) zur Anlage an dem Rastglied des
Rasthebels aufweist, und daß die Druckfeder über den
Öffnungshebel und dessen Anlagefläche das Rastglied
belastet.
2. Fersenhalterung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (40) als eine Kurve mit einem
konkav einspringenden Kurvenabschnitt (42)
ausgebildet ist, in den das Rastglied bei der
Schwenkung des Sohlenhalters in dessen
Freigabestellung einsinken kann.
3. Fersenhalterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des einspringenden Kurvenabschnitts (42)
an der Anlagefläche und die Lage einer Flanke (23)
der Rast (22) an der Kurve (21) des Sohlenhalters so
gewählt sind, daß bei einer der Überschreitung der
vorbestimmten Öffnungskraft entsprechenden
Schwenkstellung des Sohlenhalters auch der
Öffnungshebel in eine Schwenkstellung gedrückt ist,
in der das Rastglied in den einspringenden
Kurvenabschnitt (42) einsinken kann.
4. Fersenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (40) von einem nasenförmigen
Vorsprung (30) des Öffnungshebels gebildet wird.
5. Fersenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastglied durch zwei an dem Rasthebel
angeordnete Rastrollen (20a, 20b) gebildet ist, von
denen eine mit der Kurve (21) des Sohlenhalters und
die andere mit der Anlagefläche (40) des
Öffnungshebels zusammenwirkt.
6. Fersenhalterung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastrollen zueinander parallel angeordnet
sind.
7. Fersenhalterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (18) des Rasthebels (19) unter
den Schwenkachsen (14 bzw. 24) des Sohlenhalters und
des Öffnungshebels angeordnet ist, daß der Rasthebel
sich zwischen der Kurve (21) und der Schwenkachse
(24) des Öffnungshebels hindurch nach oben erstreckt
und daß die Rastrollen untereinander im oberen
Endabschnitt des Rasthebels angeordnet sind.
8. Fersenhalterung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastrollen getrennt voneinander drehbar auf
einer gemeinsamen Achse an dem Rasthebel angeordnet
sind.
9. Fersenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder zwischen einer Abstützung (25) an
dem Öffnungshebel und der ersten Achse (14), um die
der Sohlenhalter schwenkbar ist, aufgespannt und
zusammen mit dem Öffnungshebel schwenkbar ist.
10. Fersenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (14) des Sohlenhalters nahe der
dritten Achse (24) , um die der Öffnungshebel
schwenkbar ist, und hinter dieser Achse liegt.
11. Fersenhalterung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung der Druckfeder an dem
Öffnungshebel am freien Ende des Öffnungshebels
liegt.
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |