DE3432826A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE3432826A1
DE3432826A1 DE19843432826 DE3432826A DE3432826A1 DE 3432826 A1 DE3432826 A1 DE 3432826A1 DE 19843432826 DE19843432826 DE 19843432826 DE 3432826 A DE3432826 A DE 3432826A DE 3432826 A1 DE3432826 A1 DE 3432826A1
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rocker
locking rocker
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Engelbert Neudorf Spitaler
Hubert Hainburg Würthner
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Description

Sicherheitsskibindung ^
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der AT-PS 370 633 bekannten Sicherheitsskibindung dieses Typs greift der Handhebel an der zweiten Rastschwinge entweder etwas unterhalb der Abstützstelle der Rastfeder an dieser Schwinge oder in unmittelbarer Nähe der Achse der zweiten Rastschwinge an dieser an. Dadurch ergeben sich für das willkürliche Öffnen der Bindung sehr ungünstige Hebelverhältnisse. Im ersten Fall muß praktisch die gesamte Kraft der Rastfeder beim willkürlichen Öffnen überwunden werden, während im zweiten Fall sogar eine noch größere Kraft aufzubringen ist, weil die Rastfeder an der zweiten Rastschwinge mit einem größeren Hebelarm angreift als der Handhebel. Das willkürliche Lösen gestaltet sich daher schwierig, insbesondere wenn es auf einem Steilhang, im Tiefschnee oder in ungünstiger Lage nach einem Sturz ausgeführt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein willkürliches Lösen mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Skibindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird für das willkürliche Lösen ein Übersetzungsverhältnis erreicht, bei dem zum Verschwenken des Handhebels nur ein Bruchteil der Kraft der Rastfeder überwunden werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sicherheitsskibindung im geschlossenen Zustand, entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 1, 20
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt bei geöffneter Bindung, und
Fig. 5 einen der Schnittlinie V-V der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine gegenüber den Fig. 1 - 4 etwas abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsskibindung.
Wie aus Fig. 1 bis 4 erkennbar, ist auf der Oberseite eines Skis 1 eine Schiene 2 mittels nur angedeuteter
Schrauben befestigt. Auf dieser Schiene 2 ist eine Grundplatte 3 einer als Fersenhalter 4 ausgestalteten Skibindung in Längsrichtung des Skis 1 verschiebbar und in gewünschten Lagen feststellbar geführt gelagert. 35
Auf der Grundplatte 3 des Fersenhalters 4 ist ein Grundkörper 5 befestigt. Dieser könnte, wie bekannt, um eine
nicht dargestellte Hochachse des Grundkörpers in einer parallel zur Oberseite der Grundplatte liegenden Ebene verschwenkbar gelagert sein. Dabei könnten Maßnahmen getroffen werden, die diesem Fersenhalter eine sogenannte gesteuerte Diagonalauslösung verleihen; diese für sich bekannte Maßnahme ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Der Grundkörper 5 trägt eine erste Querachse 6, welche dessen oberen Bereich durchsetzt. An dieser Querachse 6 ist ein in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichneter Sohlenhalter schwenkbar gelagert. Der Sohlenhalter 7 selbst weist einen Sohlenniederhalter 8, einen Trittsporn 9 sowie eine als Gegenrast wirkende Steuerkurve 10 auf. Weiter wird der Grundkörper 5 von einer zweiten Querachse 11 durchsetzt, auf der ein noch näher zu beschreibender Handhebel 12 gelagert ist. An der zweiten Querachse 11 ist weiter eine erste, den einen Teil einer Rastvorrichtung bildende Rastschwinge 13 angelenkt. An der ersten Achse ist eine zweite Rastschwinge 14 angelenkt, die an ihrer der ersten Rastschwinge 13 abgewandten Seite von einer Rastfeder 15 beaufschlagt ist, deren anderes Ende am Grundkörper 5 abgestützt und mittels einer in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichneten Stelleinrichtung bezüglich ihrer Vorspannung veränderbar-ist. Derartige Stelleinrichtungen sind für sich bekannt, so daß sich ein weiteres Eingehen auf deren Ausgestaltung und Bedienung erübrigen dürfte.
Der Handhebel 12 weist, wie besser der Fig. 2 entnehmbar, zwei nach innen ragende Ansätze 12a auf, die mit korrespondierenden Aussparungen 13a der ersten Rastschwinge 13 in Eingriff stehen. Weiter weist der Handhebel 12 an seinen beiden Seitenwänden je ein gekrümmtes Langloch 12b auf, wobei der Mittelpunkt des Krümmungsradius dieser Lang-•'■"li löcher 12b in der Mittellinie der zweiten Querachse 11
liegt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Hand-
hebel 12 während seiner Schwenkbewegung in einer der Richtungen gemäß oder entgegen dem Pfeil F1 relativ zur ersten Querachse 6 unbehindert betätigt werden kann. Auf diese Wirkungsweise soll später noch ausführlicher eingegangen werden.
Die erste Rastschwinge 13,weist an ihrer hinteren, der zweiten Rastschwinge 14 zugewandten Seite einen Fortsatz 13b auf. Dieser liegt in einer Rastpfanne 14a der zweiten Rastschwinge 14.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß der vordere, die erste Rastschwinge 13 umfassende Bereich des Handhebels 12 in der Art einer näher nicht bezeichneten Gabel ausgebildet ist, wobei die beiden Ansätze 12a an den einzelnen Gabelzinken des Handhebels 12 ausgebildet oder befestigt sind. Es ist weiter der Fig. 2 zu entnehmen, daß die Aussparungen 13a der ersten Rastschwinge 13 auch als Abstufungen ausgebildet bzw. bezeichnet werden können.
Der vordere, der Steuerkurve 10 zugewandte Bereich der ersten Rastschwinge 13 weist eine Rastnase 13c auf, die als Raste, mit der als Steuerkurve 10 ausgestalteten Gegenrast des Sohlenhalters 7 zusammenwirkend, die Rastvorrichtung bildet. Der Sohlenhalter 7 ist von einer ihn in Öffnungsrichtung drängenden Schenkelfeder 7a beaufschlagt.
Wirkt nun auf den Fersenhalter 4 eine Kraft in der Vertikalebene ein, wie dies durch den Pfeil F-, angedeutet ist, so wird der Sohlenhalter 7 um die erste Querachse 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei drückt die Steuerkurve 10 gegen die Rastnase 13c der ersten Rastschwinge 13, welche ihrerseits über den Fortsatz 13b die zweite Rastschwinge 14 beaufschlagt und diese wiederum, ebenfalls um die erste Querachse 6 verschwingend, die Rastfeder 15 zusammendrückt. Es ist für den Fachmann ohne weitere Darstellung erkennbar, daß, wenn die Kraft F3 zu wirken aufhört, bevor die
~<ü'*Ütt\t- «».tiSC-w
Steuerkurve 10 von der Rastnase 13c freikommen würde, die Rastfeder 15, die zweite Rastschwinge 14 beaufschlagend, auf die erste Rastschwinge 13 ihre Kraft überträgt und diese ihrerseits den Sohlenhalter 7 wieder in die geschlossene Fahrtstellung schwenkt.
Ist die Kraft F- hingegen so groß, daß die Steuerkurve 10 von der Rastnase 13c freikommt, so wird die in Fig. 4 dargestellte Lage erreicht und der nicht dargestellte Skischuh kommt aus der Bindung frei. Dabei verbleibt der Sohlenhalter 7 unter Einwirkung der Rastfeder 15 und der Schenkelfeder 7a in der geöffneten, zum Einsteigen geeigneten Lage.
Will der Skifahrer aus der Bindung willkürlich aussteigen, so muß der Handhebel 12 in Richtung des Pfeiles F.. nach unten gedrückt werden. Durch dieses Niederdrücken zieht der Handhebel 12 durch seine beiden Ansätze 12a die erste Rastschwinge 13 mit sich, wobei die Kraftübertragung von dieser auf die zweite Rastschwinge 14 und gegen die Kraft der Rastfeder 15 in ähnlicher Weise erfolgt, wie dies oben bei einem unwillkürlichen Auslösevorgang besehrieben wordeji ist. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch in dem erforderlichen Kraftaufwand. Bei einem unwillkürlichen Auslösevorgang wird die gesamte Kraft der Rastfeder 15 in Anspruch genommen, weil die für diesen Auslösevorgang maßgeblichen Angriffspunkte nur über eine verhältnismäßig geringe übersetzung wirksam sind. Demgegenüber wird bei einem willkürlichen Auslösen jenes Übersetzungsverhältnis wirksam, welches sich aus den Anlenk- und Angriffspunkten der beiden Rastenschwingen 13, 14, des Handhebels 12 und der Rastfeder 15 ergeben. Es ist daher auch leicht erkennbar, daß aus diesem Grund der Fortsatz 13b möglichst tief an der ersten Rastschwinge 13 ausgebildet sein sollte Diesem Bestreben wirkt allerdings die andere Bedingung entgegen, daß diese Rastschwinge 13 eine ausreichende Schwenkbewegung ausführen muß, um den Sohlenhalter 7 frei-
geben zu können. Die richtige Anordnung und Bemessung wird dem Konstrukteur überlassen, da es sich hierbei um eine Optimierung handelt.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß die beiden gekrümmten Langlöcher 12b des Handhebels 12, bezogen auf die erste Querachse 6, gleichzeitig die beiden Endlagen des Handhebels 12 festlegen. Dabei sind die beiden Langlöcher 12b des Handhebels 12 derart gestaltet, daß dieser sowohl in Öffnungsrichtung des Fersenhalters 4 gemäß dem Pfeil F1 als auch in Schließstellung des Fersenhalters 4 gemäß dem mit strichlierten Linien angedeuteten Pfeil Fp im Bereich der ersten Querachse 6 ungehindert verschwenkt werden kann. Es ist weiter verständlich, daß der Handhebel 12 mittels einer leichten Feder 17 in der in Fig. 1 dargestellten Position gehalten wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die erste Rastschwinge 13' mit der zweiten Rastschwinge 14' durch ein Laschenpaar 18, welches mittels Bolzen 19» 20 an den Rastschwingen 13' bzw. 14' angelenkt ist, verbunden ist. Der weitere Aufbau und die Wirkungsweise des Fersenhalters 41 nach Fig. 4 entsprechen im übrigen der bereits beschriebenen.
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    25 1. Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse gegenüber einem Grundkörper hochschwenkbaren Sohlenhalter, der in Gebrauchsstellung durch eine auf eine Rastvorrichtung wirkende, am Grundkörper abgestützte Rastfeder festgehalten ist, wobei die Rastvorrichtung durch eine am
    30 hinteren Bereich des Sohlenhalters ausgebildete Steuerbahn und eine erste Rastschwinge gebildet ist, welche letztere an einer Achse am Grundkörper gelagert und von der Rastfeder unter Zwischenschaltung einer ebenfalls am Grundkörper an einer Achse gelagerten, in Abstützverbin-
    35 dung mit der ersten Rastschwinge stehenden, zweiten Rastschwinge beaufschlagt ist, und wobei ein an einer der Rastschwingen angreifender Handhebel vorgesehen ist, der an
    der Achse dieser Rastschwinge gelagert ist und der durch die Kompression der Rastfeder die Federbeaufschlagung der Rastvorrichtung beseitigt, so daß der Sohlenhalter kraftfrei nach oben geschwenkt werden kann, d a du r c h gekennzeichnet, daß der Handhebel (12) an der ersten Rastschwinge (13, 13f) in einem Abstand von deren Achse (11) angreift, der größer als der Abstand der Abstützverbindung (13b, 17; 18 bis 20) von dieser Achse ist.
    10
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Handhebel (12) an seinem der ersten Rastschwinge (13; 13') zugewandten Bereich gabelförmig ausgebildet ist und mit nach innen weisenden Ansätzen (12a) an konzentrisch zu ihrer Achse (11) an dieser Rastschwinge ausgebildeten Stützflächen (12a) angreift.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rastschwinge
    (13) an ihrer der zweiten Rastschwinge (14) zugewandten Seite, in Ruhestellung betrachtet, unterhalb der Stützflächen (13a, 13'a) einen Fortsatz (13b) aufweist, der in einer Rastpfanne (14a) der zweiten Rastschwinge (14) liegt (Fig. 1 und 4).
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Rastschwinge (13*) mit der zweiten Rastschwinge (14') durch zumindest eine Lasche (18), vorzugsweise durch ein Laschenpaar, verbunden ist, welche Laschen (18) bzw. welches Laschenpaar mittels Bolzen (19, 20) an der ersten bzw. zweiten Rastschwinge (131, 14') angelenkt ist bzw. sind (Fig. 5).
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