DE3104633A1 - "ausloeseskibindung" - Google Patents

"ausloeseskibindung"

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Description

V-
Beschreibung
Pie Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Eine Auslöseskibindung dieses Aufbaus ist aus der CH-PS 488 467 bekannt. Bei dieser Skibindung ist der Rastenträger schwenkbar gelagert und der Fortsatz in der Grundplatte im Abstand von der Schwenkachse eingenietet. Diese Bindung ist nicht nur baulich aufwendig; bei ihr wird vielmehr auch durch das Einleiten eines Auslößevorganges in der einen Richtung gleichzeitig eine Freigabe in der anderen Richtung bewirkt.
Aus der AT-PS 305 106 ist eine Auslöseskibindung bekannt, bei der der Rastenträger einen Fortsatz aufweist, welcher in einen in der Grundplatte ausgebildeten Schlitz eingreift. Dieser kann sich im ausgelösten Zustand durch Schnee, Eis od. dgl. verstopfen, wodurefe di«e Bindung nicht voll funktionstüchtig bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ■ Auslöseskibindung der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten, daß sich keine Labilität bei kurzen Stoßen unter Beibehaltung des Vorteils-, .daß die Auslöseglieder geschützt im Inneren der Bindung angebracht sind, ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bindung gibt es keine Bauteile, welche durch Schnee oder Eis verstopft werden könnten. Der Aufbau ist durch die Verwendung eines einzigen Rastenträgers mit zwei Rast-• gliedern besonders einfach. Die Bindung hält den Skischuh stabil fest.
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Eine besonders hohe Stabilität ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 2.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dem Patentanspruch 3 zu entnehmen. Auf diese Weise kann die für jeden Bindungstyp günstigste Auslösekurve gewählt bzw. bestimmt werden.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Auf diese Weise kann das gesamte Schwenk- und Steuerelement in besonders einfacher und kostensparender Weise hergestellt werden, wobei auch ein kompakter Aufbau der ganzen Bindung gewährleistet wird.
Ein weiteres zweckmäßiges Erfindungsmerkmal ist Gegenstand des Patentanspruchs 5. Durch diese Maßnahme kann ein noch kompakterer Aufbau der Bindung erreicht werden.
Es ist vjeiter besonders günstig, wenn die Merkmale des Patentanspruches 6 verwirklicht sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und ohne zusätzliche Aufwendungen erzielbare Lagerung für den Tragkörper. .
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme ist im Patentanspruch 7 enthalten. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß für das seitliche Verschwenken in beide Richtungen (rechts und links) je ein Anschlag vorgesehen ist, welcher ein volles Aufheben des Eingriffes zwischen Fortsatz und Ausnehmung ausschließt.
Es sei schließlich erwähnt, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme die auf den Rastenträger wirkende Federkraft in der Abfahrtsstellung voll wirksam ist und während eines Auslösevorganges exzentrische Belastungen praktisch nur dann auftreten, vrenn vertikale und horizontale Kräfte gleichzeitig wirksam sind,
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wobei diese Belastungen auch nur über einen verhältnismäßig geringen Hebelarm wirken, so daß von der gesamten Federkraft nur eine verhältnismäßig geringe Komponente durch nicht in die Richtung der Federkraft fallenden Kräfte, vor allem Reibungskräfte, aufgebraucht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 eine erfindungsgemäße Auslösebindung im Schnitt, in der Abfahrtsstellung,
Fig. 2 die Auslösebindung nach Fig. 1 in der geöffneten Lage, nach einem rein vertikalen Auslösevorgang,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3 nach einem zusammengesetzten (gleichzeitig durch horizontale und vertikale Kräfte hervorgerufenen) Auslösevorgang, und
Fig. 5 und 6 · in einander zugeordneten Rissen das Steuerelement der Auslösebindung, wobei Fig, 5 ein Grundriß und von unten gesehen und Fig. 6 ein Aufriß sind.
Auf der Oberseite 1a eines Skis 1 ist an einer skifesten Schiene 2 eine Grundplatte 3 in der Längsrichtung des Skis verstellbar und feststellbar, beispielsweise mittels einer Zahnraste, welGhe fallweise mit einer Verzahnung einer Zahnleiste der Schiene in und außer Eingriff bringbar ist, gelagert. In der Grundplatte 3 ist ein Schwenk- und Steuerelement 4 gehaltert, dessen Aufbau und Lagerung im einzelnen anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben werden wird. An der Schwenkachse 5 des Schwenk- und Steuerelementes
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4 ist ein Tragkörper 7 verschwenkbar gelagert, wobei der zur Lagerung dienende Bereich 5c der Schwenkachse relativ zu dem in die Grundplatte 3 ragenden Achszapfen 5a einen größeren Durchmesser aufweist. Am Achszapfen 5a sind einander diametral gegenüberliegend zvrei Ansätze 5b ausgebildet, welche in kongruente, nutenförmige Aufnahmestellen 3a der Grundplatte 3 ragen. Dadurch, daß die beiden Ansätze 5b der Schwenkachse 5 in die beiden Aufnahmestellen 3a der Grundplatte ragen, ist das Schwenk- und Steuerelement 4 in der Grundplatte 3 gegen ein Verdrehen gesichert gehalten. Gegen ein Abheben von der Grundplatte 3 ist das Schwenk- und Steuerelement 4 durch ein kopfförmiges Widerlager, welches an der Unterseite der Grundplatte 3 angreift, gesichert. Das Schwenk- und Steuerelement 4 weist einen, in Längsrichtung der Bindung betrachtet, exzentrisch zur Schwenkachse angeordneten Fortsatz 6 auf. Dieser Fortsatz 6 ragt vom übrigen Bereich der Oberseite des Schwenk- und Steuerelementes 4 nach oben und greift in eine Ausnehmung 9 eines Rastenträgers 8 ein, welcher in nicht näher bezeichneten Längsschlitzen im Tragkörper 7 längsverschiebbar geführt und unter Zwischenschaltung eines Federtellers 11 von einer Feder 10 beaufschlagt ist. Das andere Ende der Feder 10 ist an einer Buchse 12 abgestützt, welche mittels einer Stellschraube 13 in Längsrichtung der Bindung verstellbar ist. Die Stellschraube 13 weist einen Kragen 14 auf, mittels dessen sie an der Innenseite des als Hohlkörper ausgebildeten Tragkörpers 7 abgestützt ist. Die Stellschraube 13 kann mittels eines Schraubenziehers oder einer Münze betätigt werden. Um die Verstellung bzw. die Einstellung nur durch einen Fachmann vornehmen zu können, ist. der die Stellschraube 13 aufweisende Bereich des Tragkörpers 7 mittels einer Kappe 15 abgedeckt.
An einer parallel zur Skioberseite und in der Abfahrtsstellung normal zur Skilängsrichtung angeordneten Achse 16, welche im oberen, vorderen Bereich des Tragkörpers 7 angebracht ist, ist ein in seiner Gesamtheit mit 17 bezeichneter Gehäusebauteil schwenkbar gelagert!. Das Gehäuse 17 weist einen Sohlennieder-
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halter 18, einen Trittsporn 19 sowie einen Auslösehebel 20 auf. An seinem dem Rastenträger 8 zugewandten (hinteren) Bereich weist das Gehäuse 17 eine Kurvenbahn 21 auf, welche .aus zwei Bahnstrecken 21a, 21b besteht, die mit als je eine Raste wirksamen Bereichen 8a, 8b (s. Fig. 3 und 4) des Rastenträgers 8 zusammenarbeiten. Die beiden Bahnstrecken 21a, 21b des Gehäuses 17 bilden somit ein gehäusefestes, gegen das Hochschwenken des Sohlenhalters wirksames Rastglied,bezogen auf die beiden, als je eine Raste wirksamen Bereiche 8a, 8b des Rastenträgers 8.
Die Ausnehmung 9 weist zwei Kurvenbahnen 9a-, 9a2 auf, welche in Richtung des Fortsatzes miteinander einen öffnungswinkel oL einschließen und in der Mitte der Ausnehmung 9 in eine abgerundete Sperraste 9c zusammenlaufen, wobei der übergang zwischen den beiden Kurvenbahnen 9a.,, 9a-p und der Sperraste 9c durch in Längsrichtung des Skis 1 verlaufende Seitenflächen 9b.., 9b~ gestaltet ist.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Fortsatz 6 in der Sperraste 9c der Ausnehmung 9 gegen rein seitliche Belastungen gesperrt gehalten ist und auf die Feder 10 keine Kraft ausüben kann, so daß kein ungewolltes Fehlauslösen eintreten kann.
Wirkt hingegen auf die Feder 10 durch die Kurvenbahn 21, bzw. deren beide Bahnstrecken 21a, 21b, eine nach hinten gerichtete Kraft ein, so wird der Rastenträger 8 verschoben und das Gehäuse 17 kann um die Achse 16 und gegen die Kraft der Feder 10 nach oben verschwenkt· v/erden, wie dies Fig. 2 entnommen werden kann. Dabei ist in den· Fig. 1 und 2 ein nur angedeuteter Skischuh 22 erkennbar, welcher in der Abfahrtsstellung auf einer Absatzplatte 23 der Skibindung aufliegt und sich in dem soeben beschriebenen Fall nach oben abzuheben sucht.
Wirkt auf den Skischuh 22 und somit auf die Bindung gleichzeitig eine horizontale und vertikale Kraft ein, so daß durch den Rasten-
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träger 8 auf die Feder 10 auch eine zusammengesetzte Kraft einwirkt, so entsteht neben einem.Hochschwenken des Gehäuses 17 ein Verschwenken des Tragkörpers 7. Aus dem Vorangehenden folgt, das ein solches Verschwenken nur dann eintreten kann, wenn der Rastenträger 8 vom Fortsatz 6 durch die beiden Bahnstrecken 21a, 21b der Kurvenbahn 21 des Gehäuses 17 so weit gegen die Kraft der Feder 10 verschoben wurde, daß ein seitliches Ausschwenken des Tragkörpers 7 überhaupt ermöglicht wird. Dabei ist dafür gesorgt, daß ein seitliches Verschwenken den Eingriff zwischen dem Fortsatz 6 und der Ausnehmung 9 des Rastenträgers 8 nicht zur Gänze aufhebt. Zu diesem Zweck ist der Verschvjenkwinkel /3 des Tragkörpers 7 kleiner als jener halbe Öffnungswinkel |p der Ausnehmung 9, bei welchem sich der Rastenträger 8 bei einem Auslösevorgang in seiner hintersten Lage am Fortsatz 6 abstützt.
Das Schwenk- und Steuerelement kann auch aus zwei Teilen gefertigt sein, wobei in diesem Fall die Schwenkachse mit den Aufnahmeteilen als ein Ganzes ausgebildet ist und der Fortsatz in bzttf. mit diesem Teil fest verbunden ist. Es wird jedoch, wie eingangs erwähnt, einem e.instückigen Aufbau des Schwenk- und Steuerelementes der Vorzug gegeben.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 J Auslöseskibindung, bestehend aus einer Grundplatte, an der ein Tragkörper um eine normal zur Skioberseite angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist, an dem ein Gehäuse mit dem Sohlenhalter um eins parallel zur Skioberseite und in der Abfahrtsstellung normal zur Skilängsrichtung angeordnete Achse verdrehbar gelagert ist, wobei am Tragkörper ein Rastenträger gegen die Kraft einer Feder bewegbar gelagert ist, an welchem Rastenträger zwei Rastglieder vorgesehen sind, von denen in der Abfahrtsstellung das erste mit einer ersten, gehäusefesten, gegen das Hochschwenken des Sohlenhalters wirksamen Gegenrast und das andere mit einer zweiten, gegen eine rein horizontale Auslösekraft wirksamen Gegenrast in Eingriff steht, und wobei das zweite Rastglied des Rastenträgers durch eine sich in Skilängsrichtung erstreckende Ausnehmung und die zweite Gegenrast durch einen in diese Ausnehmung greifenden Fortsatz gebildet ist, welcher Fortsatz sich in einer vertikal zur Skioberseite verlaufende Ebene erstreckt, dadurch gekennzeichnet ,· daß der Rastenträger (8) im Tragkörper (7)
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    in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Skioberseite (1a) verschiebbar geführt gehalten ist, wobei in der Abfahrtsstellung betrachtet, die Symmetrieebene der den Rastenträger (8) beaufschlagenden Feder (10) im wesentlichen in der genannten Führungsebene des Rastenträgers (8) liegt, und daß "der in die Ausnehmung (9) greifende Fortsatz (6) an der Schwenkachse des Tragkörpers (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (9) kurvenbahnförmig ausgestaltet ist und in ihrem mittleren Bereich eine Sperrast (9c) mit in der Längsrichtung des Skis verlaufenden Seitenflächen (9b., 9b~) aufweist, deren Abstand zueinander kongruent der Außenabmessung des als Raste dienenden Fortsatzes (6) ausgebildet ist, wobei die Eingriffstiefe des Fortsatzes in die Sperrast im wesentlichen gleich dem Radius des Fortsatzes ist.
  3. 3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gehäusefeste Rastglied als eine doppelte Kurvenbahn (21) des Gehäuses (17) ausgebildet ist, welche aus einzelnen Bahnstrecken (21a, 21b), die parallel zueinander und, bezogen auf die Längsachse der Bindung, symmetrisch (spiegelgleich) verlaufen, und, in der Draufsicht betrachtet, etwa eine U-fÖrmige Gestalt aufweisen, besteht, wobei an jeder Bahnstrecke (21a, 21b) ein normal zur Längsachse des Tragkörpers (7) verlaufender Bereich (8a, 8b) des von der Feder (10) beaufschlagten Rastenträgers (8) anliegt.
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  4. 4. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fortsatz (6), bezogen auf die Mittellinie der Schwenkachse (5), exzentrisch angeordnet ist und Fortsatz und Schwenkachse ein einziges Schwenk- und Steuerelement (4), vorzugsweise ein Gußstück, bilden.
  5. 5. Auslöseskibindung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (4) an ihrem in die Grundplatte (3) reichenden Bereich (Achszapfen 5a) zumindest einen Ansatz (5b), vorzugsweise zwei Ansätze (5b), aufweist, welcher bzw. welche in (je) eine kongruente Nut (3a) der Grundplatte (3) ragt bzw. ragen und die Schwenkachse (4) samt dem Fortsatz (6) gegen ein Verdrehen in der horizontalen Ebene sichert bzvr. sichern.
  6. 6. Auslöseskibindung nach Anspruch·1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (4) oberhalb ihres in die Grundplatte (3) ragenden Bereiches (Achszapfen 5a) einen gegenüber diesem Bereich verbreiteten Kragen (Lagerbereich 5c) aufweist, an welchem der Tragkörper (7) verdrehbar gelagert ist.
  7. 7. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel ( β ) des Tragkörpers (7) kleiner ist als jener halbe Öffnungswinkel (^) der Ausnehmung (9), bei welchem sich der Rastenträger (8) bei einem Auslösevorgang in seiner hintersten Lage am Fortsatz (6) abstützt.
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