AT305106B - Auslösebindung - Google Patents

Auslösebindung

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Publication number
AT305106B
AT305106B AT1091770A AT1091770A AT305106B AT 305106 B AT305106 B AT 305106B AT 1091770 A AT1091770 A AT 1091770A AT 1091770 A AT1091770 A AT 1091770A AT 305106 B AT305106 B AT 305106B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
support body
axis
extension
binding
Prior art date
Application number
AT1091770A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Smolka
Erwin Weigl
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0845Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body or base or a jaw pivoting about a vertical axis, i.e. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Auslösebindung, bestehend aus einer Grundplatte, an der ein Tragkörper um eine normal zur Skioberseite angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist, an dem ein Gehäuse mit dem Sohlenhalter um eine parallel zur Skioberseite und in der Abfahrtsstellung normal zur Skilängsrichtung angeordnete Achse verdrehbar gelagert ist, wobei am Tragkörper ein Rastenträger gegen die Kraft einer Feder bewegbar gelagert ist, dem ein erstes am Gehäuse befestigtes Rastglied zugeordnet ist und der mindestens einen Fortsatz aufweist, dem ein zweites, an der Grundplatte angeordnetes Rastglied zugeordnet ist. 



   Es ist eine Auslösebindung bekannt, die in zwei Richtungen den Skischuh freigeben kann. Diese Skibindung weist einen von einer Feder beaufschlagten Rastenträger auf, der zwei Rastglieder sperrt. Eines dieser Rastglieder dient zum Sperren der Bewegung der Bindung nach oben. Das andere Rastglied sperrt die Bewegung der Bindung nach der Seite. Tritt in einer Richtung eine überlast auf, so drückt das zugehörige Rastglied den Rastenträger gegen die Kraft der Feder zurück. Durch die Bewegung des Rastenträgers wird hiebei auch das Rastglied, das die Bewegung in der andern Richtung sperrt ebenfalls freigeben. 



   Während des Skifahrens treten des öfteren kurze Stossbelastungen auf, welche jedoch ein öffnen der Bindung nicht bewirken. Das heisst die Bindung bewegt sich ein Stück, ohne dass die Verrastung ganz gelöst wird und durch die Feder erfolgt wieder eine Rückstellung in die Mittellage. Bei Bindungen, die nur in einer Richtung öffnen, also bei denen eine einzige Verrastung vorgesehen ist, funktioniert eine derartige Rückstellung bei kurzen Stossbelastungen im allgemeinen einwandfrei. Bei den im vorhergehenden beschriebenen Konstruktionen wird aber bei einer Stossbelastung in der einen Richtung auch die Verrastung in der andern Richtung gelockert. 



  Dadurch kann sich der Skischuh auch in der Richtung bewegen, in der er praktisch fast nicht belastet wird. 



  Hieraus ergibt sich eine Labilität des Schuhes, die den Benutzer unsicher macht und zu falschen Reaktionen führen kann. Dies könnte zu einem Sturz führen. 



   Es ist natürlich von Vorteil, wenn eine Bindung den Skischuh bei einer Sicherheitsauslösung allseitig freigibt. Nur soll diese allseitige Freigabe erst in dem Moment erfolgen, in dem sich die Verrastung in der zugeordneten Freigaberichtung löst. Hier setzt nun die Erfindung ein, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweite Rastglied durch einen sich in Skilängsrichtung erstreckenden Schlitz in der Grundplatte gebildet ist. in den der Fortsatz des Rastenträgers eingreift, wobei zur Freigabe des Fortsatzes, an dem der Drehachse des Tragkörpers zugewendeten Ende des Schlitzes, eine etwa querverlaufende in bezug auf diese Richtung symmetrische, gegebenenfalls kreisbogenförmige Ausnehmung angeordnet ist, wobei im letzteren Falle der Mittelpunkt des Kreisbogens von der Drehachse des Tragkörpers gebildet ist.

   Dadurch wird gewährleistet. dass bei Stossbelastungen, bei denen die Verrastung den Sohlenhalter noch nicht freigibt, keine   Bewegungsmöglichkeit   des Schuhes in einer andern Richtung möglich ist. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Fersenbindung, Fig. 2 diese Fersenbindung während des Auslösens, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. 



   Die Fersenbindung nach den Fig. l bis 3 weist einen um die horizontale   Achse --25-- nach oben     schwenkbaren Niederhalter--21-auf.   Dieser   Niederhalter --21-- trägt   ein Sperrglied--26--. das von dem von der   Feder --23-- beaufschlagten Rastelement --24-- übergriffen   wird, so dass der Niederhalter --21-- in der Gebrauchsstellung gehalten ist. Das   Rastelement --24-- ist   in einem   Grundkörper--22--   angeordnet, der an der   Grundplatte--28--um   die vertikale   Achse--27--verschwenkbar   gelagert ist.

   Ein   Riegel --30-- wird   wieder von einem Fortsatz des   Rastelementes-24-gebildet   und ragt in eine 
 EMI1.1 
 das   Sperrglied-26-des Sohlenhalters-21--das Sperrelement--24--gegen   die Kraft der Feder   --23--   zurück. Hiebei bewegt sich der   Riegel--30--aus   der   Zuhaltung--29--heraus   und wird von der   Zuhaltung--29-,   sobald die Bindung vollkommen auslöst, ebenfalls freigegeben. Diese Stellung zeigt insbesondere Fig. 2.

   Es kann jetzt auch der   Grundkörper--22-um die Achse-27-verschwenken, wobei   Freistellungen für den Riegel in Form von bogenförmigen   Ausnehmungen --31--,   die sich an die Zuhaltung -   anschliessen,   vorgesehen sind. öffnet die Bindung nicht vollkommen, so ist eine seitliche Bewegung nicht möglich, da der   Riegel --30-- bei   einer nur teilweisen Öffnung von der   Zuhaltung-29--noch immer   gehalten wird. 



   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Auslösebindung, bestehend aus einer Grundplatte, an der ein Tragkörper um eine normal zur Skioberseite angeordnete Achse verschwenkbar gelagert ist, an dem ein Gehäuse mit dem Sohlenhalter um eine parallel zur Skioberseite und in der Abfahrtsstellung normal zur Skilängsrichtung angeordnete Achse verdrehbar gelagert ist, wobei am Tragkörper ein Rastenträger gegen die Kraft einer Feder bewegbar gelagert ist, dem ein erstes am <Desc/Clms Page number 2> Gehäuse befestigtes Rastglied zugeordnet ist und der mindestens einen Fortsatz aufweist, dem ein zweites, an der EMI2.1 Rastglied durch einen sich in Skilängsrichtung erstreckenden Schlitz (29) in der Grundplatte (28) gebildet ist, in den der Fortsatz (30) des Rastenträgers (24) eingreift, wobei zur Freigabe des Fortsatzes (30) an dem der Drehachse (27) des Tragkörpers (22)
    zugewendeten Endes des Schlitzes (29) eine etwa querverlaufende in bezug auf diese Richtung symmetrische, gegebenenfalls kreisbogenförmige Ausnehmung (31) angeordnet ist, wobei im letzteren Falle der Mittelpunkt des Kreisbogens von der Drehachse des Tragkörpers gebildet ist.
AT1091770A 1970-12-04 1970-12-04 Auslösebindung AT305106B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480130A1 (fr) * 1980-04-11 1981-10-16 Salomon & Fils F Fixation de securite pour ski
DE3104633A1 (de) * 1980-03-19 1981-12-24 TMC Corp., 6340 Baar, Zug "ausloeseskibindung"
US4603880A (en) * 1981-12-07 1986-08-05 Salomon S.A. Ski binding
US4915407A (en) * 1986-07-04 1990-04-10 Salomon S.A. Binding with independently acting release and retention features
US4915405A (en) * 1986-05-22 1990-04-10 Salomon S.A. Binding with double-acting release mechanism

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