DE2324024A1 - Einen schuh loesbar auf einem ski festhaltende sicherheitsbindung - Google Patents

Einen schuh loesbar auf einem ski festhaltende sicherheitsbindung

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Gaston Haldemann
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Description

Patentanwalt· Dr. O. Loesenbeck Dipl.-ing. Stracke 2324024
Dipl.-Ing. Loesenbeck U Bielefeld, Hetiwder Straße 17
11. April 1973 MA/ju
Haldemann S.A., Pilatusstrasse, 6052 Hergiswil'(Schweiz)
Einen Schuh lösbar auf einem Ski festhaltende Sicherheitsbindung
Die Erfindung betrifft einen Schuh lösbar auf einem Ski·festhaltende Sicherheitsbindung.
Die üblichen Sicherheitsbindungen weisen eine relativ grosse Anzahl von Teilen auf, insbesondere zwei Aggregate von Teilen, die dazu bestimmt sind, den Absatz, bzw. das vordere Ende des Schuhs festzuhalten. Die Montage dieser Sicherheitsbindungen auf den Skis muss mit grosser Sorgfalt vorgenommen werden, um sie exakt dem Skischuh, dem Gewicht des Skifahrers usw. anzupassen und in der Praxis lässt dia Sicherheit der üblichen Sicherheitsbindungen viel zu wünschen übrig. Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich diese Nachteile zu beheben. Die Sicherheitsbindung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Basisplatte aufweist, die solidarisch ist mit dem Ski und einen vertikalen Zapfen, auf dem eine Drehplatte drehbar ist, die vorne und hinten mit zwei Leisten versehen ist, welche in zwtai transversale Nuten der Sohle des Schuhs
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eingreifen; und dass diese Sohle eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein Halteorgan angebracht ist, welches durch ein anderes Haltsorgan, das unter der Einwirkung einer auf der Drehplatte montierten Feder steht, in Richtung auf die Drehplatte gedruckt wird, wobei diese beiden Halteorgane nach Wunsch äusser Eingriff gebracht werden kennen, um den Schuh vom Ski zu lösen, oder bei einem Unfall automatisch ausser Eingriff kommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitsbindung nach der Erfindung dargestellt. In derselben zeigen:.
Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Sicherheitsbindung, im wesentlichen gemäss Linie I - I von Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt, im wesentlichen gemäss Linie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 und 4; Vertikalschnitte, die der Fig. 1 entsprechen, aber bei Stellungen der Bindung, die sich im Falle eines Sturzes nach vorne, bzw, nach hinten ergeben,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt, welcher der Fig. 2 entspricht, aber bei Stellung der Bindung im Falle einer starken Torsion; und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines hinteren Teiles der Bindung, mit einem Hebel in Lösungsstellung.
Die dargestellte Sicherheitsbindung umfasst eine Basisplatte 1, die mit dem Ski 2 solidarisch ist, auf dem sie z.B. durch Schrauben 3 festgehalten ist, von denen nur eine gezeigt ist. Ein vertikaler Zapfen 4 ist mit der Basisplatte 1 solidarisch und dient als Drehachse einer Drehplatte 5, auf welcher ein Schuh 6
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befestigt ist. Die Basisplatte 1 ist auf ihrer oberen Oberfläche mit einer Gleitschicht 7 versehen, z.B. aus "Teflon", um die Reibung zwischen den beiden Platten 1 und 5 zu vermindern. Die obere Oberfläche der Drehplatte 5 weist eine Nut B auf, in welcher der Boden eines Gehäuses 9 eingreift, welches einen Kolben 10 mit seiner Kolbenstange 11 enthält, der von einer aus Federscheiben zusammengesetzten Druckfeder 12 ("Belleville") umgeben ist. Das Gehäuse 9 ist mit- der Drehplatte 5 solidarisch, auf der es z.B. durch Schrauben 13 festgehalten ist, von denen nur eine gezeigt ist.
Der als Drehachse für die Drehplatte 5 und das Gehäuse 9 dienende Zapfen 4 hat eine ringförmige Nut 14 und eine hintere transversale Nut 15, in welcher ein Teil einer transversalen Achse 16 aufgenommen ist, dessen Enden solidarisch sind mit zwei gegenüberliegenden Wangen 17 eines Haltehebels 18 von U-förmigam Profil. Die transversale Achse 16 weist eine Nut 19 auf, in welche der vordere Teil des Kolbens 10 eingreift. Der Boden 20 der Nut 19 ist flach und bildet einen kleinen Winkel cL mit der vorderen Stirnfläche 21 des Kolbens 10. Aus diesem Grunde ist die Kraft der Feder 12 bestrebt, die Achse 16 mit dem Hebel 16 im Sinne des Pfeiles 22 zu verschwenken und somit diesen Hebel 18 auf einer Halteachse 23 festzuhalten, die mit dem Schuh 6 solidarisch ist. Der vertikale Zapfen 4 weist eine zentrale Bohrung 24 auf, in welcher ein Kolben 25 gleitet, der unter der Einwirkung einer kleinen Feder 26 bestrebt ist, den Hebel 18 in umgekehrtem Sinne des Pfeiles 22 zu verschwenken, was jedoch nur möglich ist, wenn die Feder 12 entspannt ist. Die Bohrung 24 ist unten mit einem Gewindestöpsel 27 verschlossen.
Die Sohle 28 des Schuhs 6 weist unten eine Ausnehmung 29 auf, in deren vorderen Teil die Halteachse 23 gelegen ist, auf welche der Haltehebel 18 normalerweise eine Kraft ausübt, welche
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die Sohle 28 auf die Drehplatte 5 presst. Ausserdem weist die Sohle 28 zwei transversale Nuten 30 und 31 auf, in welche zwei transversale Leisten 32 und 33 von teilweise zylindrischem Profil eingreifen, die am vorderen, bzw. hinteren Ende der Drehplatte 5 vorgesehen sind.
Das hintere Ende der im Gehäuse 9 angeordneten Druckfeder 12 .liegt an einem Gleitkopf 34 einer Schraube 35 an, die mit einer Einstellmutter 36 versehen ist, welche die Druckfeder 12 gegen einen Nocken 37 drückt, der von zwei parallelen Wangen eines zum Befestigen und Lösen des Schuhs B dienenden Hebels 38 gebildet wird. Der Hebel 38 ist um einen transversalen Zapfen 39 schwenkbar, der am hinteren Ende des Gehäuses 9 angebracht ist. Der Nocken 37 weist zwei Stützflächen 40 und 41 auf, deren Abstand vom Zapfen 39 verschieden ist. In der Befestigungsstellung (Fig. 1-5) ist die Stützfläche 40, deren Abstand vom Zapfen 39 relativ gross ist, mit der Mutter 36 iii Berührung. Infolgedessen ist die Feder 12 stark zusammengepresst und hält den Haltehebel 18 in der Normalstellung (Fig. 1 und 2), wobei natürlich ihre Spannkraft von der Einstellung der Einstellmutter 36 abhängt. In der Lösungsstellung (Fig. 6) ist die Stützfläche 41, deren Abstand vom Zapfen 39 relativ klein ist, in Berührung" mit der flutter 36. Infolgedessen ist die Feder 12 entspannt und hält den Haltehebel 18 nicht mehr auf der Halteachse 23 fest, so dass man ohne weiteres den Schuh 6 von der Drehplatte 5 abheben kann. Dies wird noch erleichtert durch die Wirkung des Kolbens 25, der unter der Einwirkung der kleinen Feder 26 den Haltehebel 18 nach oben drückt.
Anhand der Fig. 3-5 soll nun die Wirkungsweise der Bindung bei Unfällen betrachtet werden. Bei einem Sturz nach vorne, verschwenkt sich die Sohle 28 anfänglich um die vordere Leiste 32 bis ihr vorderes Ende den Ski 2 berührt, wie in Fig. 3 in
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vollen Linien dargestellt ist. Der Haltehebel 18 ist angehoben worden unter weiterer Zusammendrückung der Feder 12, wobei der Winkel oC sich vergrössert hat. Sobald das vordere Ende der Sohle 28 den Ski 2 berührt, wird dieselbe sich auf diesem vorderen Ende weiter verschwenken, wie dies bei 28' strichpunktiert gezeichnet ist, wodurch der Schuh 6 vollständig von der Bindung gelost wird. Der Umstand, dass die Sohle von 28 bis 28' sich auf ihrem vorderen Ende verschwenkt, schadet nicht. Im Gegenteil ist die Kraft auf die halteachse 23 in dieser Stellung geringer.
Fig. 4 zeigt die Wirkungsweise im Falle eines Sturzes nach hinten. Die Sohle 28 verschwenkt sich zuerst auf der hinteren Leiste 33 und dann auf ihrem hinteren Rand, der auf der Höhe der Ausnehmung 29 mit dem Gehäuse 9 in Berührung kommt, wie bei 28" gezeigt ist, bis die Sohle 28 vollständig von der Drehplatte 5 gelöst ist. Von der in vollen Linien gezeichneten Lage der Sohle 28 kann der Skifahrer eventuell noch in die Normallage zurückkommen, nach einem Sturzbeginn. Man sieht, dass die Bewegung des Schuhs 6 verhaltnismassig gross ist, und demzufolge die auf das Bein des Skifahrers ausgeübten Kräfte verhaltnismassig klein.
Bei einem sehr heftigen Stoss des Skis von vorne, der auf jeden Fall von einem Sturz nach vorne gefolgt sein wird, kann die Sohle 28 auf der Platte 5 nach vorne gleiten unter Uebersteigung der beiden Leisten 32 und 33, wodurch die Halteachse 23 sehr rasch vom Haltehebel 18 frei kommt, ohne dass eine Verschwenkung des letzteren nötig ist.
In Fig. 5 ist der Fall dargestellt, in dem eine starke Torsion zwischen dem Ski 2 und dem Schuh B wirkt. Die Drehplatte 5 und das Gehäuse 9 verschwenken sich um den vertikalen Zapfen 4, so
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dass die transversale Achse 16 besti^ebt ist aus der transversalen Nut. 15 des Zapfens 4 auszutreten, unter Schwenkung arn Schnitt dieser Nut 15 mit der ringförmigen Nut 14. Infolgedessen wird der Haltehebel 18 nach hinten gedrückt, unter Freigabe der Halteachse 23, gegen die Kraft der Feder 12, die bestrebt ist, das Zurückgehen des Kolbens 10 zu verhindern. In der in Fig. 3 dargestellten Lage ist die (nicht gezeichnete) Halteachse 23 noch nicht ganz freigegeben, aber es ist klar, dass wenn die Platte noch etwas weiter gedreht wird, oder wenn die Torsion - wie dies gewöhnlich der Fall ist - von einem Sturz nach vorne oder hinten gefolgt wird, der Haltehebel 1Ö die Halteachse 23 vollständig loslassen wird.
Die beschriebene Sicherheitsbindung ist sehr einfach und wirksam. Sie weist weniger Teile auf, als die üblichen Sicherheitsbindungen, die mehrere separat am Ski zu befestigenden Partien umfassen.
Es wird insbesondere hervorgehoben, dass zur Regulierung der Lösung des Schuhs im Falle von Sturz nach vorne oder hinten oder Torsion, nur eine einzige Einstellung erforderlich ist, diejenige der Druckfeder 12 mittels der Einstellmutter 36.
Wenn man für die Regulierung, wie üblich, eine vertikale Kraft ,V (Fig. 1) betrachtet, die auf den hinteren Teil des Schuhs 6 wirkt, sowie eine horizontale Kraft H (Fig. 5), die auf dessen vorderen Teil wirkt und zur Lösung des Schuhs genügt, so sind die Teile der vorliegenden Bindung so dimensioniert, dass das Verhältnis H : V zwischen 1 : 3 und 1 : 4 liegt. Da die Basisplatte 1 sehr kurz ist, insbesondere kürzer als die Sohle 28, ist die Arbeitsweise der Bindung praktisch ganz unabhängig von Längs- oder Drehbiegungen des Skis. Es ist nicht mehr nötig heikle Einstellungen vorzunehmen, um die Sicherheitsbindung dem
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Schuh anzupassen, welche Einstellungen gewöhnlich nicht mit der nötigen Sorgfalt vorgenommen werden. Die Bindung kann durch den Skifabrikanten auf dem Ski montiert werden. Die Gleitschicht 7 verhindert unkontrollierbare Reibungen, die in bekannten Bindungen die Einstellung des Freigabe-Torsionsmomentes illusorisch machen. Es wird noch bemerkt, dass das Gehäuse 9, welches Fett enthält, praktisch abgedichtet ist, so dass der Zapfen 4, die Achse 16, der Kolben 1D und die Feder 12 immer in tadellosem Arbeitszustand siad. Die Leisten 32 und 33 können eventuell so auf der Drehplatte 5 angebracht werden, dass sie auf derselben in deren Längsrichtung verstellt werden können.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Einen Schuh lösbar auf einem Ski festhaltende Sicherheitsbindung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Basisplatte (1) aufweist, die solidarisch ist mit dem Ski (2) und einem vertikalen Zapfen (4), auf dem eine Drehplatte (5) drehbar ist, die vorne und hinten mit zwei Leisten (32, 33) versehen ist, welche in zwei transversale Nuten (30, 31) der Sohle (28) des Schuhs (6) eingreifen; und dass diese Sohle (28) eine Ausnehmung (29) aufweist, in welcher ein Halteorgan (23) angebracht ist, welches durch ein- anderes Halteorgan (18), das unter der Einwirkung einer auf der Drehplatte (5) montierten Feder (12) steht, in Richtung auf die Drehplatte (5) gedrückt wird, wobei diese beiden Halteorgane (23, 18) nach Wunsch ausser Eingriff gebracht werden können, um den Schuh vom Ski zu lösen, oder bei einem Unfall automatisch ausser Eingriff kommen.
  2. 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Halteorganen das eine aus einer transversalen Achse (23) besteht, die in der Ausnehmung der Sohle (28) angebracht ist, und das andere aus einem Hebel (18) der solidarisch ist mit einer transversalen Achse (16), die teilweise in einer transversalen Nut (15) des vertikalen Zapfens (4) liegt und eine Oberfläche (20) aufweist, die einen spitzen Winkel (oC) mit der vorderen Sitrnflache (21) eines Kolbens (10) bildet, der in einem Gehäuse (9) gleitet, das mit der Drehplatte (5) solidarisch ist und die genannte Feder (12) enthält.
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  3. 3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionszustand der genannten Feder (12) von der Stellung eines Befestigungs- und Lösungshebels (38) abhängt, der einen Nocken (37) mit zwei Stellungen bildet, die eine für die Befestigung und die andere für die Lösung des Schuhs am bzw. vom Ski.
  4. 4. Sicherheitsbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (37) auf eine Einstellmutter (36) wirkt, die auf einer Schraube (35) sitzt, auf der sich ein Ende der genannten Feder (12) abstützt.
  5. 5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Sturzes nach vorne oder hinten die Sohle (28) sich auf der vorderen, bzw. hinteren Leiste (32 bzw. 33) schwenkt, wobei die Halteachse (23) den Haltehebel (18) anhebt,
  6. B. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zwischen dem Schuh (6) und dem Ski (2) wirksamen Torsion, die transversale Achse (16) teilweise aus der transversalen Nut (15) des vertikalen Zapfens (4) austritt, unter Schwenkung am Schnitt (42) dieser Nut (15) und einer ringförmigen Nut (14) des vertikalen Zapfens (4), und infolgedessen den Haltehebel (18) nach hinten drängt.
  7. 7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Basisplatte (1) und der Drehplatte (5) eine Gleitschicht (7) vorgesehen ist.
    B. Sicherheitsbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Zapfen (4) eine Bohrung (24) aufweist, in welcher ein Kolben (25) und eine Feder (26) angeordnet
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    sind, welch'letztere diesen Kolben gegen den Haltehebel (18) drückt, um ihn von der Halteachse (23) abzuheben, wenn der Befestigungs- und Lösungshehel (38) in der Lösungsstellung ist.
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