DE2333543B2 - Ausloesender vorderbacken fuer skibindungen - Google Patents
Ausloesender vorderbacken fuer skibindungenInfo
- Publication number
- DE2333543B2 DE2333543B2 DE19732333543 DE2333543A DE2333543B2 DE 2333543 B2 DE2333543 B2 DE 2333543B2 DE 19732333543 DE19732333543 DE 19732333543 DE 2333543 A DE2333543 A DE 2333543A DE 2333543 B2 DE2333543 B2 DE 2333543B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- elastic element
- binding
- ski
- adjusting screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08507—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
- A63C9/08521—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08557—Details of the release mechanism
- A63C9/08564—Details of the release mechanism using cam or slide surface
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/0805—Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft einen auslösenden Vorderbakken für Skibindungen, welcher den Skistiefel freigibt
sobald eine seitlich einwirkende Kraft einen vorbestimmten Wert überschreitet mit zwei, um eine
vertikale Achse schwenkbaren Hebeln aus jeweils zwei Armen, von denen je einer als Backe zum Halten der
Stiefelsohle ausgebildet ist und der andere an einem Ende eines elastischen Elementes anliegt das seinerseits
diese zweiten Hebelarme beim Schließen der Bindung gegen einen Anschlag drückt und dessen Spannung
durch Verdrehung einer Stellschraube veränderbar ist, die sich an einem Ende an einem Bindungsteil abstützt
und deren anderes, mit einem Gewinde versehenes Ende in eine drehfeste, als Widerlager für das elastische
Element dienende Mutter eingeschraubt ist
Man kennt verschiedene Ausführungsformen derartiger Skiauslösebindungen, welche im allgemeinen den
Vorderanschlag für die Skistiefelsohle bilden, womit diese an ihrem vorderen Ende gehalten wird. Die
meisten dieser Ausführungen weisen ferner eine Einrichtung zur Verstellung des gegenseitigen Abstandes der Haltebacken auf, welche die Schuhsohle seitlich
einklemmen, um diese Haltebacken an die Form und Abmessungen der Skistiefelsohle anpassen zu können
(FR-PS 21 79 183).
hierbei zwischen zwei zur Längsachse schräg angeordneten, federbeaufschlagten Haltebacken eingeklemmt
(DT-OS 19 46 461). Diese Klemmwirkung verrtärkt sich
jedoch bei einer Verzögerung oder einem Stoß nach vorn beim Abfahren unter der Trägheitswirkung
aufgrund des Gewichtes und der Geschwindigkeit des Skiläufers. Dadurch ergibt sich aber eine sehr erhebliche
Reibung an den Klemmbereichen, welche ein seitliches Ausweichen der Skistiefelsohle behindert Ein solches
seitliches Ausweichen bei Überschreitung einer vorbestimmten Krafteinwirkung ist aber erforderlich für eine
Lösung der Bindung.
Weitere bekannte Ausführungsformen schwächen diese Reibung an den Anlagebereichen ab, indem die
Spitze der Stiefelsohle von einem axialen Anschlag gehalten wird (FR-PS 20 60 664). Man glaubt damit die
vorstehend erwähnte Klemmwirkung zu vermindern, was jedoch in Wirklichkeit nicht zutrifft da im Falle
eines seitlichen Ausweichens die Reibung an dem festen, axiak-n Anschlag sich noch zu den Reibungen an aen
Aiischlagsflächen der schrägen Backen addiert
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile bekannter Ausführungs'ormen von Skiauslösebindungen und die Schaffung einer Möglichkeit die seitliche Kleinmkraft sowohl
in Abhängigkeit von der Form und den Abmessungen der Skistiefelsohle einstellbar zu machen als auch dieser
Klemmkraft eine elastische, mehr oder weniger starke Spannung zu verleihen.
Hierzu ist ein auslösender Vorderbacken für Skibindungen der eingangs erwähn ton Art erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch ein konzentrisch um die Stellschraube angeordnetes, in Druckrichtung des elastischen Elements verstellbares Stellglied, welches bei
geschlossener Bindung als Anschlag für die zweiten Arme der Hebel dient und dessen anderes Ende eine
Anschlagsfläche aufweist an der sich die zur Veränderung der Spannung des elastischen Elements dienende
Stellschraube abstützt
Eine solche Ausbildung gestattet in einfacher Weise die Einstellung des Abstandes der beiden Haltebacken
in Abhängigkeit von der Form und Dicke der Schuhsohle mittels einer zweiten Stelleinrichtung, die
von dem Skiläufer betätigbar ist. Diese Einstellung des Abstandes der beiden Haltebacken gestattet einerseits
die Ausrichtung der Skistiefelsohle ohne Rücksicht auf deren axialen Druck gegenüber diesen Haltebacken,
wobei diese sich symmetrisch an zwei Bereichen gegen seitlichen Druck abstützt und andererseits eine
Einstellung dieser Ausrichtung ohne die jeweilige Spannung der Aulösefeder verändern zu müssen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skiauslösebindung besteht der
Vorteil darin, daß die beiden Einrichtungen zur Einstellung der Federspannung und zur Einstellung der
beiden Haltebacken in Abhängigkeit von der Form und den Abmessungen der Schuhsohle koaxial zueinander
angeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform ist jede der beiden Haltebacken mit einem höhenverstellbaren
Anschlag versehen, welcher über die Skistiefelsohle reicht und deren Vertikalbewegung begrenzt.
In der Zeichnung sind schematisch zwei bekannte Ausführungsformen von Vorderanschlägen bei Skiauslösebindungen sowie eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung dargestellt, wobei
zeigen:
eingangs erwähnt sind,
Fig-3 einen Teilschnitt in Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Skiauslösebindung und
Fig-4 die gleiche Bindung in Seitenansicht eines
Vertikalschnittes längs der Linie A-A nach F i g. 3.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird bei einer der
bekannten Ausführungsformen die Schuhsohle 1 zwischen den beiden schräg angeordneten Haltebacken 2
und 3 eingeklemmt Hierbei wird die Schuhsohle dauernd in Richtung des Pfeiles Fl mittels einer nicht
dargestellten Feder gegen diese beiden Backen 2 und 3 gedrückt. Dieser Druck erhöht sich naturgemäß bei
einer Verzögerung oder einem Stoß nach vorn aufgrund der Trägheitswirkung durch das Gewicht und die
Geschwindigkeit des Skiläufers. Diese Druckerhöhung t5
gegen die beiden Haltebacken 2 und 3 bewirkt weiterhin eine erhebliche Vergrößerung der Rebung an den
Anschlagsflächen, sobald ein seitliches Ausweichen der Skistiefelsohle in Richtung des Doppelpfeiles FZ
notwendig wird. Eine solche Erhöhung der Rei- ω
bungskräfte kann aber eine Lösung der Bindung im Notfall verhindern, was nicht der Zweck einer
Sicherheitsbindung ist
Bei der weiterhin bekannten Ausführungsform nach F i g. 2 ist ein weiterer axialer Anschlag 4 vorgesehen, so
daß die Skistiefelsohle an den Bereichen 5, 6 und 7 an den Haltebacken anliegt. Die Anordnung dieses
zusätzlichen, axialen Anschlages 4 mit der Ansc'ilagsfläche
5 setzt daher keineswegs die Reibung an den beiden schrägen Haltebacken 2 und 3 herab, sondern
diese Reibungswirkung wird durch die zusätzliche Anschlagsfläche 5 noch vergrößert
Die erfindungsgemäß ausgebildete Skiauslösebindung besteht nun zunächst aus einer Basisplatte 8,
welche in bekannter Weise an dem Ski 9 mittels J5
Schrauben 10 befestigt ist. Auf dieser Basisplatte 8 sind fest zwei vertikale Drehzapfen 11 und 12 angeordnet,
welche als Drehachsen für je einen der beiden Winkelhebel 13 und 14 dienen.
Jeder dieser beiden Hebel ist mit zwei Hebelarmen ausgestattet. An jedem Ende des einen dieser Hebelarme
15 sind Anschlagsflächen angearbeitet, womit diese Hebelarme an einer Platte 17 anliegen. Diese Platte 17
steht ihrerseits unter dem ständigen Druck einer Druckfeder 18, welche die eigentliche Auslösefeder ist.
Am Ende jedes der beiden anderen Hebelarme 20, welche etwa parallel zur Längsachse des Skis 9
ausgerichtet sind, befinden sich ebenfalls jeweils zwei Anschlapsflächen 21, 22 bzw. 23, 24, die in einem
stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind. Diese Anschlagsflächen 21, 22 bzw. 23, 24 dienen als
Anschläge für die Sohle 25 des Skistiefels 26. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flächen 21
und 23 eben ausgebildet, während die Flächen 22 und 24 leicht konvex gekrümmt sind.
Die ganze Bindung befindet sich innerhalb eines Gehäuses 27, welches fest an der Basisplatte 8 befestigt
ist und dessen Vorderseite mit einer Gewindebohrung versehen ist. Die Achse dieser Gewindebohrung ist etwa
parallel zur Längsachse des Skis 9 ausgerichtet.
Diese Gewindebohrung enthält nun erfindungsgemäß ein Stellglied 28 in Form einer Hülse mit einem
Außengewinde 29, womit diese in das Innengewinde der Gehäusebohrung 27 eingeschraubt ist. Diese Hülse 28
hat weiterhin eine zentrale Mittelbohrung und einen Ringflansch 30, an welchem sich dauernd die Enden der
beiden Hebelarme 15 abstützen, und zwar mit der Seite,
welche derjenigen gegenüberliegt, womit sie an der erwähnten Platte 17 anliegen.
Erforderlichenfalls kann man weiterhin eine Kontermutter 41 vorsehen, welche auf das Außengewinde der
Hülse 28 bis zum Anschlag an die Vorderseite des Gehäuses 27 aufgeschraubt ist
Durch die Mittelbohrung der Hülse 28 geht frei verschiebbar eine lange Stellschraube 31, deren Kopf 32
sich mit sehr geringer Reibung an einer seitlichen Stirnfläche 39 der Hülse 28 abstützt Damit der Kopf 32
der Schraube 31 ohne große Reibung auf dieser Stirnfläche 39 der Hülse 28 gleiten kann, ist zweckmäßigerweise
wenigstens einer dieser Teile aus einem selbstschmierenden Kunststoff gefertigt
Auf das Gewinde 33 am anderen Ende der Schraube 31 ist eine Mutter 34 aufgeschraubt Die Auslösefeder 18
stützt sich mit einem Ende gegen diese Mutter 34 ab und mit dem anderen Ende gegen die erwähnte Platte 17.
Diese P!atte 17 weist eine ebene Mittelfläche 35 auf, an
welcher die beiden Hebelarme 15 anliegen, und eine Ringfläche 37, die gegen die Auslösefeder 18 in einem
stumpfen Winkel geneigt ist Das Gewinde am Ende der Stellschraube 31 weist eine gewisse Länge auf, um eine
genaue Einstellung einer vorbestimmten Federspannung zu ermöglichen, wie es nachstehend noch
beschrieben, wird.
Die Arbeits- und Wirkungsweise einer derartigen Skiauslösebindung nach der Erfindung ist folgendermaßen:
Die Bindung wird zunächst eingestellt nach der Breite
und der Form der Sohle 25 des Skistiefels 26. Diese Einstellung erfolgt durch Verdrehung der Hülse 28
mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise mittel:, eines Zapfenschlüssels, welcher in axiale
Öffnungen 38 der Hülse 28 eingreift, wie es an sich bekannt ist. Die Verdrehung der Hülse 28 bewirkt eine
axiale Verschiebung dieses Elementes, welche sich zunächst auf die beiden Hebelarme 15 der Hebel 13 und
14 und dann auf die Platte 17 überträgt Die Verschiebung der Platte 17 in axialer Richtung bewirkt
gleichzeitig eine Verschiebung um den gleichen Wert der Stellschraube 31 und der Mutter 34, da die
Stellschraube 31, deren Schraubenkopf 32 dauernd an der Stirnfläche 39 der Hülse 28 anliegt allen axiaien
Bewegungen der Hülse 28 folgt Durch diese gleiche axiale Verschiebung der Stellschraube 31 behält aber die
Auslösefeder 18 immer den gleichen Spannungszustand ohne Rücksicht darauf, um wieviel der Skiläufer die
Hülse 28 verdreht
Die Verdrehung der Hülse 28 bewirkt aber auch eine Übertragung ihrer Axialverschiebung auf die beiden
Hebelarme 15, wodurch die beiden Hebel 13 und 14 um ihre vertikalen Schwenkachsen 11 bzw. 12 verschwenken.
Um einen gleichen Winkel verschwenken aber auch dabei die beiden Haltebacken 20 an diesen beiden
Hebeln. Man kann auf diese Weise den gegenseitigen Abstand dieser beiden Haltebacken in Abhängigkeit
von der Form und den Abmessungen der Skistiefelsohle 25 verändern, ohne hierbei den Spannurtgszustand der
Auslösefeder 18 zu verändern.
Unabhängig von der vorstehend beschriebenen Einstellung kann der Skiläufer aber auch die Druckkraft
der Auslösefeder 18 einstellen. Er betätigt hierzu die Stellschraube 31 durch Verdrehung ihres Schraubenkopfes
32 beispielsweise mittels eines Schraubenziehers. Da die Mutter 34 in bekannter Weise, beispielsweise
durch zwei Abflachungen an zwei entsprechenden Gehäuseflächen, drehfest gelagert ist, bewirkt eine
axiale Verdrehung der Stellschraube ein mehr oder
weniger starkes Zusammendrücken der Feder 18, bis die gewünschte Spannung für ein einwandfreies Auslösen
der Bindung erzielt ist
Auf der Oberseite jeder der beiden Haltebacken 20 ist mittels einer Schraube 40 eine Platte 19 befestigt,
welche die Haltebacke 20 in Längsrichtung des Skis leicht überragt Diese zusätzliche Platte 19 dient zur
Begrenzung einer Vertikalbewegung der Skistiefelsohle und kann in ihrem Abstand von der Skioberseite mittels
der Schraube 40 je nach der jeweiligen Stärke der Skistiefelsohle eingestellt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Skiauslösebindung ist eine absolute Sicherheit der Bindung mit
technisch und wirtschaftlich einfachen Mitteln sowie eine einfache und leichte Einstellung der Bindung
erreichbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auslösender Vorderbacken für Skibindungen, welcher den Skistiefel freigibt, sobald eine seitlich
einwirkende Kraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, mit zwei, um eine vertikale Achse
schwenkbaren Hebeln aus jeweils zwei Armen, von denen je einer als Backe zum Hatten der Stiefelsohle
ausgebildet ist und der andere an einem Ende eines elastischen Elementes anliegt, das seinerseits diese
zweiten Hebelarme beim Schließen der Bindung gegen einen Anschlag drückt und dessen Spannung
durch Verdrehung einer Stellschraube veränderbar ist, die sich an emem Ende an einem Bindungsteil
abstützt und deren anderes, mit einem Gewinde versehenes Ende in eine drehfeste, als Widerlager
für das elastische Element dienende Mutter eingeschraubt ist gekennzeichnet durch ein
konzentrisch um die Stellschraube (31) angeordnetes, in Druckrichtung des elastischen Elements (18)
verstellbares Stellglied (28), welches bei geschlossener Bindung als Anschlag für die zweiten Arme (15)
der Hebel (13, 14) dient und dessen anderes Ende eine Anschlagfläche (39) aufweist, an der sich die zur
Veränderung der Spannung des elastischen Elements (18) dienende Stellschraube (31) abstützt
2. Backen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein hülsenartiges, in eine Gewindebohrung des
Backengehäuses (27) eingeschraubtes Stellglied (28) mit einem Ringflansch (30) am inneren Ende als
Anschlag für die zweiten Hebelarme (15).
3. Backen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Platte (17) zwischen dem elastischen Element
(18) und den zweiten Hebelarmen (15), die eine ebene Mittelfläche (35) und eine gegen das elastische
Element geneigt angeordnete Ringfläche (37) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7224209 | 1972-07-03 | ||
FR7224209A FR2190488B1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333543A1 DE2333543A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2333543B2 true DE2333543B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2333543C3 DE2333543C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=9101351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333543 Granted DE2333543B2 (de) | 1972-07-03 | 1973-07-02 | Ausloesender vorderbacken fuer skibindungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3881737A (de) |
AT (1) | AT324185B (de) |
CA (1) | CA983545A (de) |
CH (1) | CH564956A5 (de) |
DE (1) | DE2333543B2 (de) |
FR (1) | FR2190488B1 (de) |
IT (1) | IT990780B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT340290B (de) * | 1973-09-26 | 1977-12-12 | Smolka & Co Wiener Metall | Vorderbacken fur sicherheitsskibindungen |
DE2454577C3 (de) * | 1974-11-18 | 1982-08-26 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Sicherheitsskibindung |
FR2282919A1 (fr) * | 1975-12-24 | 1976-03-26 | Salomon & Fils F | Fixation de securite pour chaussure de ski adaptable en fonction de la largeur de la chaussure |
FR2463630A1 (fr) * | 1979-08-23 | 1981-02-27 | Salomon & Fils F | Machoire pour fixation de securite pour ski |
FR2625443B1 (fr) * | 1988-01-05 | 1990-05-04 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski destinee a maintenir, de facon declenchable, l'avant d'une chaussure montee sur le ski |
FR2627392B1 (fr) * | 1988-02-24 | 1990-08-03 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH486894A (de) * | 1968-10-04 | 1970-03-15 | Martin Hans | Haltekopf für Sicherheits-Skibindung |
CH512924A (de) * | 1969-06-11 | 1971-09-30 | Attenhofer Ag A | Vorderbacke für Sicherheits-Skibindungen |
-
1972
- 1972-07-03 FR FR7224209A patent/FR2190488B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-06-15 CH CH869173A patent/CH564956A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-28 IT IT25982/73A patent/IT990780B/it active
- 1973-06-29 US US374993A patent/US3881737A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-29 CA CA175,330A patent/CA983545A/en not_active Expired
- 1973-07-02 DE DE19732333543 patent/DE2333543B2/de active Granted
- 1973-07-02 AT AT583273A patent/AT324185B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA983545A (en) | 1976-02-10 |
IT990780B (it) | 1975-07-10 |
FR2190488B1 (de) | 1976-03-12 |
DE2333543A1 (de) | 1974-01-24 |
US3881737A (en) | 1975-05-06 |
AT324185B (de) | 1975-08-11 |
CH564956A5 (de) | 1975-08-15 |
FR2190488A1 (de) | 1974-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655896C2 (de) | Sicherheitsbindung für Ski mit einem Backen | |
DE3924915C2 (de) | Langlaufskibindung der Scharnierbauart | |
DE2916348A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski mit seitlicher ausloesung | |
DE2254268C2 (de) | Auslöse-Skibindung | |
DE2359490C3 (de) | Vorderer Bindungsteil einer Sicherheitsbindung fur Ski | |
DE2017849C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2209055C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE2324024A1 (de) | Einen schuh loesbar auf einem ski festhaltende sicherheitsbindung | |
DE2333543C3 (de) | ||
DE2341990A1 (de) | Skiausloesebindung | |
DE2251775B2 (de) | Sicherheitsskibindung mit Sohlenplatte | |
DE3841923A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0169315B1 (de) | Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken | |
DE2333543B2 (de) | Ausloesender vorderbacken fuer skibindungen | |
DE2910508C2 (de) | Sicherheitsbindung für Ski | |
DE2312268A1 (de) | Vorderbacken fuer skibindungen | |
DE3900217A1 (de) | Sicherheitsskibindung zum halten des vorderen endes eines auf einem ski montierten schuhs in ausloesbarer weise | |
EP0389757B1 (de) | Vorderbacken | |
DE1428956A1 (de) | Schibindung mit Anschlag | |
DE1478141B2 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE3137485A1 (de) | Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen | |
DE2308403A1 (de) | Vorderer skibindungsteil | |
EP0250809A2 (de) | Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen | |
DE2835732C3 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0111886A2 (de) | Auslöseskibindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |