DE2910508C2 - Sicherheitsbindung für Ski - Google Patents

Sicherheitsbindung für Ski

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DE2910508C2
DE2910508C2 DE2910508A DE2910508A DE2910508C2 DE 2910508 C2 DE2910508 C2 DE 2910508C2 DE 2910508 A DE2910508 A DE 2910508A DE 2910508 A DE2910508 A DE 2910508A DE 2910508 C2 DE2910508 C2 DE 2910508C2
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Description

bereiche kann die von den Anlagelinien abgewandte Querfläche des Anlageteils einen Umriß entsprechend einen auf seine Spitze gestellten gleichschenkeligen Dreiecks aufweisen, dessen gleiche Seitenkanten die beiden linienförmigen Widerlagerbereiche bilden.
Bei dieser Anordnung weist das kolbenförmige Druckgüed eine ebene Stirnfläche auf. Um zu gewährleisten, daß diese Stirnfläche in jeder Stellung der Niederhalteranordnung nur mit den linienförmigen Widerlagerbereichen zusammenwirkt, ist der zwischen den beiden linienförmigen Widerlagerbereichen liegende Bereich des Anlageteils entweder eben oder eingesenkt ausgebildet
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn die Kontaktlinie zwischen dem Druckglied und den Widerlagerbereichen in Abhängigkeit von der Ausschwenkbewegung des Backens nach außen wandert Zu diesem Zweck können die linienförmigen Widerlagerkanten durch zylindrisch abgerundete Kantenbereiche des Anlageteils gebildet sein.
Die Veränderung und Steuerung eier Auslösekraft in Abhängigkeit von der Auslenkbewegung kp-nn zusätzlich unterstützt werden dadurch, daß jedem linienförmigen Widerlagerbereich für das Druckstück zwei Anlagelinien zugeordnet sind, die unterschiedliche Abstände von der vertikalen Längsmittelebene des Skis aufweisen und die in Längsrichtung des Skis so versetzt angeordnet sind, daß in der Mittelstellung und in einer anfänglichen Schwenkphase des Backens jeweils nur die innere Anlagelinie und in einer größere Schwenkwinkel umfassenden Schwenkphase jeweils nur die äußeren Anlagelinie wirksam sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten und die Längsachse enthaltenden Schnitt durch eine Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie II-1I der Fig. 1;
F i g. 3 eine Teilansicht im horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie IH-III der Fig. 1 und der Fig.5, wobei der Kolben nicht dargestellt ist;
F i g. 4 eine Teilansicht im horizontalen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1 bis 5, wobei der Kolben ebenfalls nicht dargestellt isi;
F i g. 5 eine Ansicht der Sicherheitsbindung mit Blickrichtung in Längsrichtung des Skies;
F i g. 6 eine ähnliche Darstellung wie die nach F i g. 2, wobei die Sicherheitsbindung jedoch in der seitlichen Auslenkstellung gezeigt ist;
F i g. 7 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung eines einstückigen Backengehäuses;
F i g. 8 in perspektivischer Ansicht die Vorderseite des Anlagestückes;
F i g. 8a im Ausschnitt einen horizontalen Schnitt entlang einer Ebene parallel zum Ski durch das feste Anlagestück mit einer abgewandelten Ausführung der Vorderansicht;
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung der rückwärtigen Ansicht des festen Anlageteils;
F i g. 10,11 und 12 horizontale Teilschnitte im größeren Maßstabe von drei Varianten der Ausführungsform des Anlagebereiches zwischen dem als Einheit ausgebildeten Backengehäuss und dem Anlagestück;
F i g. 13 und 14 horizontale Teilschnitte von abgewandelten Ausführungstcrmen des Anlageteils, wobei F i g. 13 die Anordnung in der Ruhestellung und F i g. 14 in einer seitlichen Auslösestellung der Bindung zeigt;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführuugsbeispiels eines Anlagestückes nach der Erfindung und
F i g. 16 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Sicherheitsbindung mit einem festen Anlagestück, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, jedoch in der seitlichen Auslösestellung.
Die Sicherheitsbindung nach der Erfindung ist in einem ersten Ausführungsbeispiel in den F i g. 1 bis 9 dargestellt Die Sicherheitsbindung bildet einen Vorderbakken für einen Skistiefel 13. Sie umfaßt einen Körper oder ein Gehäuse 1, das beweglich auf einem festen Teil 2 montiert ist auf dem das Gehäuse in elastischer AnIage gehalten wird. Das Anlagestück 2 ist mit einer Basisplatte 3 fest verbunden, die ihrerseits auf der Oberseite eines Skies 4 befestigbar ist, z. B. mittels Schrauben 5. Der Körper 1 wird elastisch in Anlage an dem festen Teil 2 mit Hilfe einer elastischen Vorrichtung gehalten.
Diese umfaßt einen Kolben 6, der durch eine Druckfeder 7 vorgespannt ist Der Körp&r Ϊ ist in dauernder Anlage unter der Druckwirkung der FtJer an der vorderen Fläche 2b des Anlagestückes 2. Die Druckfeder 7 erstreckt sich in axialer Richtung in das Innere da Körpers 1. Mit ihrem vorderen Ende legt sie sich an den Grund 3 eines zum Einstellen dienenden Schraubstopfens 9, der im vorderen Teil des Körpers schraubbar ist Der Kolben 6 ist in einer Führung oder Ausnehmung 10 verschiebbar montiert Diese ist in? vorderen Teil des Körpers 1 angeordnet und folgt der Längsachse des Körpers 1.
Der Kolben 6 wird vorzugsweise durch eine Buchse von zylindrischer Rotationssymmetrie gebildet, welche Buchse eine rückwärtige Anlagefläche 11 aufweist Diese legt sich an die Vorderfläche 2b des Anlagestückes 2.
Ein Backen 12 ist fest mit dem Körper 1 verbunden
und bildet in der Praxis einen rückwärtigen Teil des Körpers. Der Backen dient dazu, das vordere Ende des Skistiefels 13 zu halten. Die seitliche Halterung ties Skistiefeis wird durch nahezu senkrecht verlaufende Flächen 14 und 15 der Flügel des Backens 12 sichergestellt. Eine senkrechte Sicherung erfolgt aufgrund einer horizontalen Schulter 16 am Backen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, -jmfaßt der Körper 1 eine zentrale Ausnehmung 17. In dieser Ausnehmung liegt der Körper 1 an dem Anlagestück 2 an. Die Ausnehmung 17 ist im wesentlichen in Form eines Parallelepipeds und ist nach unten offen, d. h. in Richtung auf den Ski 4 zu. Die Abemssungen der Ausnehmung 17 sind der Art, daß eine Schwenkbewegung des Körpers 1 nach der: Seiten möglich ist, wie dies insb. aus F i g. 6 hervorgeht.
Die Innenfläche 17' eier Ausnehmung 17, die sich an cien Seiten des Backens 12 befindet, bietet zwei Profile 18 und 19 in Form von sich nach vorne erstreckenden Vorsprüngen gemäß den F i g. 3,4 und 7 dat. Diese beiden vorspringenden Profile bilden zwei Rippen, die vorzugsweise in Richtung auf einen Punkt A gemäß den Fig.5 und 7 zusammenlaufen, der oberhalb des Skies liegt.
Wenn der Körper 1 sieh in der normalen GebFauchsstellung oder Ruhestellung befindet, greifen die beiden Rippen oder vorspringenden Profile 18 und 19 in zwei Ausnehmungen oder entsprechende Hohlprofile 20 und 21 ein. Diese sind .1Ji der rückwärtigen Fläche 2a des Anlagestückes 2 vorgesehen und konvergieren in Richtung auf den Punkt A, der oberhalb des Skies liegt.
Die beiden Rippen 18 und 19 bilden mit ihrem Eingriff
in die beiden Ausnehmungen 20 und 21 zwei Anlagelinien XX' und YY', die in Richtung auf den Punkt A konvergieren.
Die Rippen 18 und 19 können gerade Querschnittsflächen aufweisen, die abgerundet sind, wie dies bei 18'. 19' in F i g. 10 angedeutet ist Die Ausnehmungen 20 und 21 sind in einem zu ihrem Verlauf rechtwinkeligen Schnitt V-förmig ausgebildet
Ein ausreichender Freiraum y ist zwischen der rückwärtigen Fläche 17' der Ausnehmung 17 und der gegenüberliegenden Fläche 2a des Anlagestückes 2 vorgesehen, um die Schwenkbewegung der Rippen oder Vorsprünge 18 und 19 zu ermöglichen.
Die Anlage des Körpers 1 an der Fläche 2a des Anlagestückes 2 erfolgt aufgrund einer elastischen Vorrichtung. Diese ist in bezug auf das Anlagestück 2 vorne in der Sicherheitsbindung angeordnet. Sie umfaßt den Kolben 6. der nach rückwäi ts durch die Feder 7 vorgespannt ist. Der Kolben 6 liegt somit in ständiger elastischer Anlage an der vorderen Fläche 2b des Anlagestükkes2.
Diese vordere Fläche 2b ist bevorzugt eben ausgebildet und liegt in einer Ebene parallel zu derjenigen Ebene, die durch die Anlagelinien XX' und YY' definiert wird. Die Anlagefläche besitzt die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Spitze nach unten weist, wie dies F i g. 8 zeigt Die Ecken sind mit 23, 24 und 25 bezeichnet. Gemäß der Erfindung ist diejenige Kante 35, die zwischen der oberen Dreiecksecke 24 und der unteren Dreiecksspitze 23 der vorderen Dreiecksfläche b verläuft parallel zu der Anlagefläche YY', während die andere Kante 36 zwischen der anderen oberen Dreiecksecke 25 und der unteren Dreiecksspitze 23 verläuft, parallel zur Anlagefläche XX'verläuft
Es wird bemerkt daß die Anlagelinien XX' und die Kante 36 sich auf entgegengesetzten Seiten der senkrechten Längssymmetrieebene a-'o befinden. Bas gleiche gilt für die andere Anlagelinie YY' und die andere Kante 35.
In senkrechter Richtung wird der Körper 1 in bezug auf das feste Anlagestück 2 mit Hilfe eines Vorsprunges 26 gemäß F i g. 1,2,3,6 und 7 gehalten. Dieser erstreckt sich nach vorne in Richtung auf die Fläche 17' der Ausnehmung 17. Der Vorsprung greift in eine entsprechende Ausnehmung 27, die in der Rückseite des Anlagestükkes 2 ausgebildet ist
Wie man aus den F i g. 1,6, 8 und 9 entnehmen kann, umfaßt der Vorsprung 26 zwei vorspringende Profile 28 und 29, die den beiden Rippen 18 und 19 zugeordnet sind. Die vorspringenden Profile erstrecken sich jeweils praktisch senkrecht zu den Längsachsen der Rippen 18 und 19, d. h. senkrecht zu den Anlagelinien XX' und YY'. Dies führt dazu, daß in Ansicht der Vorsprung 26 eine allgemein V-förmige Gestalt aufweist die sich nach oben unter einem großen Winkel öffnet Die Teilvorsprünge 28 und 29 bilden jeweils obere Haiterkanten oder Flächen 30,31 nach F i g. 7. Diese liegen jeweils in Ebenen senkrecht zu den Achsen der Rippen 18 und 19.
Das Hohlprofil 27 in der Vorderfläche 2a des Anlagestückes 2, das mit dem Vorsprung 26 zusammenwirkt bestimmt zwei obere Anlageflächen 33 und 34, welche den Backen in senkrechter Richtung halten. Die obere Anlagefläche 33 verläuft senkrecht zur Anlagelinie XX' und die obere Anlagefläche 34 verläuft senkrecht zu der anderen Anlageiinie YY'.
Wenn eine seitliche Auslösung erfolgt schwenken der Backen 12 und das Gehäuse oder der Körper 1 somit um eine der Anlagelinien XX'bzw. Π"und zwar in Abhängigkeit von der Auslöserichtung.
Die Schwenkbewegung erfolgt im elastischen Sinne gegen die Wirkung der elastischen Vorrichtung. Diese wirkt über den Kolben 6 gegen die Vorderfläche 2b des Anlagestückes 2 und zwar entlang einer Reaktionslinic. F i g. 6 veranschaulicht eine seitliche Auslösung nach rechts, d. h. im Sinne des Pfeiles F\.
Man erkennt daß bei einer solchen Auslösung der Backen um die Anlagelinie XX' schwenkt, die durch die Rippe 18 materialisiert ist, welche in die Ausnehmung 20 eingreift. Die andere Rippe 19 findet sich dagegen losgelöst von der entsprechenden Ausnehmung 21. Man erkennt daß im Fall einer solchen Schwenkbewegung die rückwärtige Fläche 11 des Kolbens 6 in Kontakt mit der Kante 36 der Vorderfläche 2b des Anlagestückes 2 ist.
Die durch die Druckfeder ausgeübte Kraft sei mit P bezeichnet Das dem Auslösevorgang entgegenwirkende Moment ist eine Funktion von P χ d, wobei d der Abstand des Angriffspunktes der Kraft r gemäß 6 isi.
Es wird bemerkt, daß wie bei der Eingangs bezeichneten bekannten Sicherheitsbindung bei einer seitlichen Schwenkbewegung der Backen eine besondere Bewegung aufgrund der Neigung der Anlagelinie XX' oder YY'aufgrund der Lage der Schwenkachse ausführt.
Eine Regelung der Höhe gestattet die Anpassung der Sicherheitsbindung an unterschiedliche Sohlendicken h (vergl. Fig. 1). Die Anpassung kann auf verschiedene Weise und durch verschiedene Mittel erfolgen, wie diese als solche bekannt sind. Sie sind daher hier auch nicht näher beschrieben. Diese Einstellung kann beispielsweise mit Hilfe einer Einstellschraube erfolgen, wobei entweder der Backen 12 oder ein Teil des Backens in bezug auf den Körper oder das Gehäuse 1 oder die einheitliche Anordnung aus Gehäuse 1 und Backen 12 in bezug auf einen Teil des Gehäuses verstellt wird, der die Rippen 18 und 19 und den Vorsprung 26 trägt. Es kann aber auch die Anordnung des Gehäuses und des Anlagestückes 2 in bezug auf die Basisplatte 3 verstellt werden.
Die F i g. 11 und 12 geben andere Ausführungsformen der Anlagelinien oder Schwenkachsen wieder. In F i g. 11 ist jede Rippe 18 und 19 in einem senkrechten Schnitt V-förmig ausgebildet während die korrespondierenden Ausnehmungen 20 und 21 ebenfalls in senkrechten Schnitten V-förmig ausgebildet sind aber einen
wesentlich größeren öffnungswinkel gegenüber dem Winkel der Rippen aufweisen. Somit entstehen Flächen oder Zwischenräume e, ei, welche die Schwenkbewegung des Körpers oder Gehäuses 1 in beiden Richtungen in bezug auf das Anlagestück 2 ermöglichen.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 12 sind die Rippen 18 und 19 und die zugehörigen Ausnehmungen 20 und 21 jeweils in senkrechten Schnitten von kreisförmigem Verlauf. Auch hier liegt ein Raum »e« vor, um die Schwenkbewegung des Gehäuses 1 gegenüber dem Anlagestück 2 zu ermöglichen.
Die Fig. 13 und 14 geben weitere Ausführungsformen für die Anlagelinien oder Schwenkachsen wieder, während die F i g. 15 und 16 Variationen der Reaktionslinien, also der Kontaktlinien zwischen Kolben und An- lagestück wiedergeben.
Die Varianten gestatten bestimmte Veränderungen des Widerstandsmomentes im Verlaufe der Auslösung und zwar aufgrund des Hebelarmes »d« nach F i g. 6, über den die Kraft P der Druckfeder 17 wirksam wird und/oder durch Modifikation dieser Kraft selber.
Bei der Ausführungsvariante nach den F i g. 13 und 14 umfaßt der Körper oder das Gehäuse 1 der Sicherheitsbindung zusätzlich zu den Rippen 18 und 19 zwei weite-
ίο
15
20
re Rippen, und zwar eine Rippe 180 parallel zur Rippe 18 und eine Rippe 190 parallel zur Rippe 19. Die beiden zusätzlichen Rippen 180 und 190 liegen jeweils außerhalb der zugehörigen Hauptrippen 18 bzw. 19. In entsprechender Weise umfaßt das Anlagestück 2 zusätzlich zu den Ausnehmungen 20 und 21 zwei zusätzliche Ausnehmungen, die jeweils außerhalb der Hauptausnehmungtn liegen. Die Ausnehmung 200 verläuft parallel zur Ausnehmung 20, während die Zusatzausnehmung 210 parallel zur Ausnehmung 21 verläuft.
In der in F i g. 13 dargestellten Ruhestellung wird der Körper 1 auf der rückwärtigen Fläche la des Anlagestückes 2 entlang der beiden Hauptanlagelinien in Kontakt gehalten, die durch die Rippen 18 und 19 und die zugehörigen Ausnehmungen 20 und 21 bestimmt sind. Es wird auf den Zwischenraum »ei« hingewiesen, der in dieser Stellung zwischen den zusätzlichen seitlichen Rippen 180 und 190 und den zugehörigen zusätzlichen Ausnehmungen 200 und 210 verbleibt. Dies gestattet bei der anfänglichen Bewegung eine erste Schwenkung um die zuvor genannten Anlagelinien. Mit einer solchen Ausbildung erfolgt die seitliche Auslösung in zwei Schritten (vergl. F i g. 14). Die erste Phase der Auslösung erfolgt durch Schwenkbewegung und unter Anlage beispielswiese der Rippe 18 und der Ausnehmung 20, wie dies auch der Fall bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist In der zweiten Phase erfolgt jedoch eine Schwenkbewegung durch Anlage der Zusatzrippe 180 in der Zusatzausnehmung 200, wobei die Hauptrippe 18 von der zugehörigen Ausnehmung 20 allmählich freikommt. Das bedeutet, daß während der zweiten Auslösephase das Widerstandsmoment eine Funktion von P χ d\ ist. »c/i« ist dabei der Abstand zwischen der Achse entlang der die Kraft P der Druckfeder 2 wirksam ist und der Anlagelinie zwischen der Hilfsrippe 180 und der korrespondierenden Hilfsausnehmung 200.
Die Fig. i5 und 16 geben eine Variante der Ausführungsform der vorderen Fläche 2b des Anlagestückes 2 wieder.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Kanten 3S und 36 des Anlagestückes in bezug auf das Anlagestück fixiert. Sie bilden in bezug auf den Kolben Reaktionslinien, die sich in bezug auf die hintere Stirnfläche 11 des Anlagestückes im Verlaufe des Auslösevorganges verschieben.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 15 und 16 verschieben sich die Reaktionslinien im Verlaufe einer Auslösung auf dem festen Anlagestück 2. Zu diesem Zweck umfaßt das feste Anlagestück auf der Vorderfläche 2b zwei Reaktionsflächen 350 und 360, die in bezug auf die senkrechte Längssymmetrieebene a, b des Skies symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Die Reaktionsfläche 350 ist eine gekrümmte Fläche, die bestimmt ist durch eine Reaktionslinie, welche sich entlang einer Kurve verschiebt, beispielsweise entlang einer Kurve 351, wobei sie parallel zur Anlagelinie YY' verbleibt Mit einer solchen Ausführungsform befindet sich die rückwärtige Fläche 11 des Kolbens 6 während des Auslösevorganges in Anlage an dem festen Teil 2 entlang einer Reaktionslinie, die sich auf der Vorderseite dieses Stückes verschiebt Hierbei wird eine ständige Parallelität zur Anlagelinie YY' aufrechterhalten. Der Abstand »<h<< zwischen der Angriffsrichtung der Kraft P der Druckfeder und der Anlagelinie, welche die Schwenkachse bildet, variiert im Verlauf der Auslösung. Dies ist im Unterschied zu dem Fall nach F i g. 6, in dem der Abstand »d«\m wesentlichen konstant bleibt
Die Reaktionsflächen 350 und 360 können so ausgebildet sein, daß eine relative Verschiebung oder auch keine Verschiebung der augenblicklichen Reaktionslinie in bezug auf den Kolben 6 stattfindet.
Es wird bemerkt, daß man gleichzeitig die Vorrichtungen oder Ausbildungen nach F i g. 13 und 14 und die nach den Fig. 15 und 16 an der gleichen Vorrichtung realisieren kann.
Es wird weiterhin bemerkt, daß die Vorderfläche des Anlagestückes 2 eine zentrale Ausnehmung aufweisen kann, der Art, daß in der Ruhestellung der Kolben 6 sich praktisch nur auf den beiden konvergierenden Kanten 35 und 36 abgestützt ist, welche die Reaktionslinien nach F i g. 8a bilden. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele geben im wesentlichen Hinweise auf Variationsmöglichkeiten und sollen eine eindeutige Beschränkung nicht darstellen. So kann beispielsweise die Lage der Rippen und der zugehörigen Ausnehmungen, mit denen sie zusammenwirken auch gegeneinander vertauscht werden der Art, daß die Rippen an dem festen Anlagestück und die Ausnehmungen an dem Bakken oder dem Gehäuse vorgesehen sind. Ähnliches kann auch für die senkrechten Halteprofile und die übrigen Teile gelten.
Auch kann der Kolben 6, der elastisch gegen die vordere Fläche des Anlagestückes 2 drückt, durch irgend ein anderes elastisches Vorspannorgan ersetzt sein, beispielsweise durch ein drehbewegliches Element, das um eine fest an dem Gehäuse angeordnete Achse schwenkbar ist.
30
35
40
45 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
bzw. (19,21) und (190,210) zugeordnet sind, die unPatentansprüche: terschiedliche Abstände von der Längsmittelebene
des Skis aufweisen und die in Längsrichtung des Skis
!.Sicherheitsbindungfür SId,bestehend aus einem so versetzt gegeneinander angeordnet sind, daß in
mit dem Ski fest verbundenen und von dessen Ober- 5 der Mittelstellung und in einer anfänglichen
seite aufragenden Anlageteil, einer aus einem Bak- Schwenkphase des Backens (12) jeweils nur die inrie-
ken zur Aufnahme eines Endes eines Skistiefels und re Anlagelinie und in einer größere Schwenkwinkel
aus einem zur Aufnahme der elastischen Vorspann- umfassenden Schwenkphase jeweils nur die äußeren
einrichtung dienenden Gehäuseteil gebildeten Nie- Anlagelinien wirksam sind,
derhalteranordnung, die als Einheit von einer Mittel- io
stellung aus zu jeder Seite hin um jeweils eine von
zwei fest auf dem Ski angeordnete Anlagelinien
schwenkbar ist, wobei die Anlagelinien beiderseits
der Längsmittelebene des Skis angeordnet sind und Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Ski
in Richtung auf einen Punkt oberhalb der Skiober- ti mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
seite konvergieren, und der Backen in Anlage an die Eine Sicherheitsbindung dieser Art ist aus der DE-OS
Anlagelinien mittels der Vorspanneinrichtung gehal- 26 55 896 bekannt Diese bekannte Sicherheitsbindung
ten ist, die ein Druckglied aufweist, welches unter weist in einer Ausführungsform eine a's Einheit
der Wirkung der Vorspannkraft an einer Querfläche schwenkbare Niederhalteranordnung auf, die aus dem
auf der vo=n Backen abgewandten Seite des Anlage- 20 Backen und einem die Vorspanneinrichtung aufweisen-
teils anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß den Gehäuse besteht, in das mittig der Anlageteil hin-
S der Anlageteil (2) auf seiner von den Anlagelinien einragt, der auf seiner dem Backen zugewandten Seite
(xx1, yy") abgewandten Seite wenigstens zwei etwa die beiden nach oben konvergierenden Anlagelinien
linienförmige Widerlagerbereiche (35, 36) für das und auf seiner davon abgewandten Seite eine kegelför-
Druckglied (6) der Vorspanneinrichtung beiderseits 25 mig eingesenkte Fläche aufweist, in die die kegelförmige
der Längsmittellinie (a-b) des Skis (4) aufweist, die in Spitze eines unter der Vorspannkraft der Vorspannein-
Richtung zur Skioberseite konvergieren und bei richtung stehender'. Druckgliedes eingreift, so daß die
Auslenken des Backens (12) aus seiner Mittelstellung Niederhalteranordnung durch die Vorspanneinrichtung
als Anlage für das Druckglied dienen, derart, daß bei ständig in Anlage wenigstens einer der beiden Anlageli-
jeder Ausschwenkbewegung eine Anlagelinie und 30 nien gehalten wird.
ein linienfti-rniger Widerlagerbereich wirksam sind, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Si-
die auf entgegengesetzten Seiten der vertikalen cherheitsbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
Längsmitielebene des Skis liegen. des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß unter Beibehal-
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch tung des einfachen Aufbaus der Bindung eine wesentlich gekennzeichnet, daß die bei einer Auslenkung des 35 bessere und genauere Einstellung der beim Auslösevor-Backens (12) paarweise zusammenwirkenden AnIa- gang des Backens wirksamen Kräfte ermöglicht wird,
gelinie und linienförmigen Widerlagerbereiche je- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anweils zueinander parallel verlaufen. Spruchs 1 gelöst Es ist ersichtlich, daß aufgrund der Nei-
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei gung der beiden Anlagelinien di<* Niederhalteranordder die Anlagelinien zur vertikalen Längsmittelebe- 40 nung bei Ausschwenken aus der Mittelstellung um eine ne des Skis symmetrisch angeordnet sind, dadurch der beiden Anlagelinien neben der seitlichen Bewegung gekennzeichnet, daß auch die linienförmigen Wider- zugleich eine leichte Abhebebewegung von der Oberlagerbereiche (35, 36) zu dieser Längsmittelebene seite des Skis weg durchführt, wodurch die Reibung
J» symmetrisch angeordnet sind. zwischen Stiefelsohle und Oberseite des Skis während
y
4. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprü- 45 des Auslösevorganges gering gehalten wird. Durch die
ά ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Neigung der bei der neuen Anordnung vorgesehenen
?! Anlagelinien (xx', yy') abgewandte Querfläche (2b) linienförmigen Widerlagerbereiche wird bei der Auslö-
|f des Anlageteils (2) einen Umriß entsprechend einem sung und während des Schwenkvorganges zugleich
auf seiner Spitze (23) stehenden gleichschenkeligen auch die Auslösekraft in vorbestimmter Weise modifi-
;;j; Dreiecks aufweist, dessen gleiche Seitenkanten die so ziert, indem sich der für die Federkraft wirksame Hebel-
beiden linienförmigen Widerlagerbereiche (35, 36) arm und die Federkraft selber in Abhängigkeit von der
; j bilden. Ausschwenkbewegung ändern. Hiermit besteht die
ijij
5. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprü- Möglichkeit, die Auslösekraft wesentlich genauer und
|j ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- besser als bisher zu bestimmen.
|j glied (6) eine ebene Stirnfläche (11) aufweist und der 55 Um in jeder Schwenkstellung an der Anlagelinie und i'l zwischen den beiden linienförmigen Widerlagerbe- an der Widerlagerlinie einen linienförmigen Kontakt zu if; reichen (35,36) liegende Stirnflächenbereich des An- gewährleisten ist es zweckmäßig, wenn die bei einer § lageteils (2) eben (F i g. 8) oder eingesenkt (F i g. 8a) Auslenkung des Backens paarweise zusammenwirken- f~: ausgebildet ist. den Anlagelinien und linienförmigen Widerlagerberei-'
6. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprü- 60 ehe jeweils zueinander parallel verlaufen.
p ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die linien- Bei der bekannten Anordnung sind die beiden Anlass förmigen Widerlagerbereiche (350,360) durch zylin- gelinien zu der vertikalen Längsmittelebene des Skis ^: drisch abgerundete Kantenbereiche des Anlageteils symmetrisch angeordnet. Es hat sich als zweckmäßig |j't (2) gebildet sind. erwiesen, wenn auch die linienförmigen Widerlagerbell
7. Sicherheitsbindung nach einem der Ansprü- 65 reiche zu dieser Längsmittelebene symmetrisch ausgei| ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ii- bildet sind, so daß sich gleiche Verhältnisse in beiden H nienförmigen Widerlagerbereich (35, 36) für das Auslenkrichtungen ergeben.
5£> Druckglied zwei Anlagelinien (18,20) und (180,200) Zur Verwirklichung der linienförmigen Widerlager-
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