DE1964306A1 - Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1964306A1
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Description

Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Vor der "back en für Sicherheit s-Skibindungen
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen, bei denen ein mindestens einen ™
Sohlenhalter tragendes Schwenkglied auf einem grundplattenfesten vertikalen Trägerbolzen gelagert und entgegen der Kraft wenigstens einer Feder aus der Normalst -ellung-, bewegbar ist. . *■ '
Derartige bekannte Vorderbacken haben im allgemeinen den ~* wesentlichen Machteil, daß das Schwenkglied beim Ausschwenken <O sofort nach vorn, das heißt zur Skispitze hin, wegschwenkt PO und der am Sohlenhalter bzw. an den Sohlenhaltern, anliegende ^j Skischuh sich dabei ebenfalls nach vorn bewegt. Eine selbst- <G> tätige Rucketeilung des Vofderbackens mit dem Skischuh in die β& ,Noraalatellung innerhalb des sogenannten elastischen Bereiches iet dann gevöhnlieh nicht mehr möglich, da sich bei der Vor™ wärtebevegung des Skischuhes die den Andruck erzeugende Feder
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an Absatz entspannt hat. Als Folge davon behält der Skischuh die durch nur stoßartig wirkende Kräfte, die nicht zur Aus-lö'Sung führten, verursachte Schräglage auf den Ski bei3 wes nicht nur eine sichere und exakte abführung verhindert, sondern auch leicht zu atypischen SkisportVerletzungen führen kann, wenn anschließend der Vorderbacken scheinbar unmotiviert und unerwartet auslost.
Bei weiter bekannten Vorderbacken der eingangs beschriebenen Art ist die Rückführung des Skischuhes innerhalb des elastischen Bereiches nur dadurch zufriedenstellend gelosts daß am Sohlenhalter zwei außer&ittig angeordnete Zähne vorgesehen sind, die sich in die Vorderkante der Skischuhsohle" eindrücken. Beia. Ausschwenken eines solchen- Vorderbaekens bewegt sich der in Bewegungsrichtung hinten liegende Zahn zunächst auf einem Kreisbogen leicht nach hinten., das heißt zum Säende hin, und verhindert so ein Verschieben des Skischuhes nach vorn=, so daß eine Rückführung des Vorderbaekens mit dein Skischuh in die Mittellage innerhalb des elastischen Bereiches möglich ist. Um aber den Skischuh an den Zahnen des Sohlenhalters einen, sicheren Halt quer zur Skilangsrichtung zu geben, besonders beim Ausschwenken innerhalb der Elastizitätszone» wenn nur noch einer der Zähne mit der Sohlenvorderkante in Verbindung steht t nuß diese letztere iin allgemeinen nit zwei Kerben versehen werden, in die die beiden Zähne in der Koraalstellung des Skischuhes eingreifen. Abgesehen davon, daß die nachträglichen Einkerbungen eine Beschädigung der Schuhsohle bedeuten, ist ein !lachteil dieser Vorderbacken darin zu seilen, daß, um deren exakte Funktionen sicherzustellen, beira Einsteigen in die Bindung darauf zu achten
O ist, daß die zwei Zähne inner in die Kerben a:a Skischuh φ greifen. In Eiefschnee oder en Rang ist dies relativ schwierig,
*** BO daß wieder die Gefahr einer Schrägstellung und somit eines Haltes des SÜscuuhes auf &er«i Ski gegeben ist und so ein«
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Verletzungsgefahr durch einen anschließenden an sich unnötigen Sturz groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Vorderbäcken der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern und zu gestalten,, daß die Hachteile der bekannten Vorderbacken dieser Art auf einfache und sichere Weise vermieden sind.
Ausgehend also von einen Vorderbaeken für Sicherheits· Skibindungens bei den ein mindestens einen Sohlenlialt er tragendes Schwenkglied auf einen grundplattenfesten vertikalen Tr'*gerbolzen gelagert und entgegen der Kraft wenigstens einer Feder aus der tforad st ellung bewegbar ist, ist die gestellte Aufgebe erfindungEgenäE dadurch gelöst, daß der Triigerbolzen auf seiner zua Sohlenhalter hin liegenden Hälfte wenigstens eine· vertikale vorzugsweise ebene Fläche auf- M
weist; gegen die das Schwenkglied ait jeweils einer entsprechenden ßegenflache in seiner- Boriaalstellung anliegt, da£ die Gegenfläche "bzw. -flächen Teil der Fandung des Lagers des Schwsnkgliedes ist bzw. sind und daß dieses Lager in der Normalst ellung des Schwenkgliedes den 5-rägerbolzen euf der uen Sohlenhalter angewendeten Hälfte mit Spiel übergreift. Durch diese besondere Lagerung des Sehwenkgliedes au Trä.^erbolzen wird erreicht ä daß sich dieses bein Ausschwenken zunächst zusatzlich zur Drehbewegung relativ zuf Trdp-erbolssen nach hinten verschiebt s so daß der bzw. die Sohlenhalter in dieser Phase auf einen Bogen bewegt wird bzw. werden, der den Kreisbogen "berührt oder schneidet5 der durch die Sohlenvcrderkante beschrieben wird und dessen Mittelpunkt nit der. Drehpunkt des Skischuhes auf dein Ski zusannenfollt.
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Auf diese Weise wird ein elastischer Bereich geschaffen,, in den sich der Skischuh bein Ausschwenken nicht nach vorn verschieben kenn und in dera eine Rückstellimg des Vorder·- backens nit den Skischuh in die Formalst ellung leicht iiöglich ist. Außerdem kann der bzw. können die Sohlenhalter denn so ausgebildet sein, daß sich die Vorderkante der Skischuhsohle großflächig an diesen tzw. an diesen abstützt uiid daß sonit auch das Einsteigen in die Bindung ΪΛ Vergleich zu den vorher erwähnten Backen wesentlich erleichtert wird.
Eine konstruktiv einfache Ausführung des Trägerbolzens ist dadurch erreicht, daß dieser nur eine einzige vertikale ebene Fläche besitzt, die sich quer zur Backenlängsrichtung erstreckt.
Um eine bessere Zentrierung des Schwenkgliedes in der Norsialstellung zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft er wiesenj daß der Trägerbolzen zwei vertikale ebene Flachen besitzt, die zuti Sohlenbalter hin konvergieren und deren Scheitel in der nittleren vertikalen Längsebene des Backens liegt.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann die
Gegenfläche bzw. die Gfcgenflächen des Schwenkgliedes unter o Belassung vertikaler Ränder ausgespart sein. In die Aus· <o sparung bzw. Aussparungen kenn der Trägerbolzen nach einen K> best&mten Schwenkwinkel des Schwenkgliüdes eintreten, so clalß ■^ sich dieses letztere beiru weiteren Schwenken nicht mehr oder ° nur noch zur Sicherstellung der automatischen Rückstellung des Schwenkgliedes geringfupig in Längsrichtung an Trägerbolzen verschiebt, wodurch "eine schnelle und sichere Schuhfreigabe in Gefahrenmoment eichergestellt ist.
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Für den Fall, daß die Feder eine Schraubendruckfedef ista die in einer horizontalen Aussparung des Schwenkgliedes gelagert ist, sich mit eine*a Ende an Schwenkglied abstützt und nit ihren anderen Ende über einen Kolben auf dera Trägerbolzen wirkt, hat es sich in Weiterbildung der Erfindung als Jk besonders vorteilhaft erwiesen, daß die dea Sohlenhalter abgewendete Hälfte des Trägerbolzens syanetrisch zur anderen Hälfte gestaltet ist und daß der Kolben axt einer entsprechend . gestalteten Gegenfläche dem Tr&gerbolzen in der normalst ellung des Schwenkgliedes anliegt, ils kann dann vorteilhaft erweise eine Feder nit einer flacheren Kennlinie zur Erzielung der gleichen Auslösehärte verwendet werden, da beiiä Ausschwenken des Schwenkgliedes der Kolben zusätzlich von Trägerbolzen weggedrückt und so die Feder Uia den doppelten Weg z-usamengedrückt wird» '
Soll der erfindungsgeriäße Vorderbacken tait einer Bast« und Rückstelleinrichtung versehen sein-, deren Feder eine Schrau- % bundruckfeder ista die in einer vertikalen.Bohrung des Schwenkgliedes gelagert ist, sich axt ihre:! oberen Ende ε,α Schwenkglied abstützt und nit ihrem unteren Ende auf ein Bastglied wirkt und dieses gegen eine Halte- und Führungs·" bchh an der Grundplatte drückt , so verläuft z-weckinäßig die Halte- und Führungsbahn syn&etrisch zur riittleren Längs·» achse des Vorderbackens nach oben und entsprechend der .
-»Bewegung des Schwenkgliedes beiia Ausschwenken ζu:a Skiende hin.
00Un den Skischuh bis zu dessen Freigabe gleichgut wie in der -JII ο mal lage zu halten» kann jeder Sohlenhalter vorteilhafterweise oan Öchwenkglied un jeweils eine 'vertikale Achse begrenzt ^schwenkbar gehalten sein« Der erfintTungsgenäße Vorderbacken
t jedoch in seiner Sicharheitsfunlttion nicht beeinträchtigt wenn jeder Sohlenhalter au Schwenkgliöd undrehbar gehalten ist.
In folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Äusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgenäßeii fordertacken in
der Draufsicht und in N ο mal st e llung 3 teil-· ; weise aufgeschnittena
Fig. 2 die Draufsicht auf den Vorderbacken geudß
-Pig· 1,jedoch in Moaentanzustand an Jnde.ües.-elastischen Bereiches,
Figo 3 den Vorderbacken geiuäß Fig. 1, jedoch in. voll ausgeschwenkter Stellung,
Fig. k ein zweitesAusführungsbeispiel des er- ' findungsgenäßen Vordertackens in der Darstellung entsprechend Pif. 1,
Fig. 5 den Vorc".erbacken gemäß Fig. k 3 jedoch in Moiaentanzustand an Ende des elastischen Bereiches,
Fig. 6 den Vorderbacken geraäß Fig·. U,, jedoch in
"■ , voll ausgeschwenkter Stellung, ·
Fig* 7 ein weiteres Ausfuhrunpsbeispiel des erfindungs penaßen Vorderbackens in der Dräüf»·' sieht und in der Hornalstellun.fr,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Vorderbacken längs der Linie VIH-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 den Vorderbacken genäP Fig. 7* .jedoch in
Moiaentanzustand an Ende des elastischen Bereiches und
Fig. 10 den Vorderbecken genäS Fig. 7» jedoch in >anz ausgeschwenkter Stellung.
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Der in den Fig. 1-2 dargestellte Vorderbacken umfaßt eine Grundplatte 1, mit der er beispielsweise auf einen Ski aufschraubbar ist, wozu Sehraubenlöcher 2 vorgesehen sind. Λ Die Grundplatte 1 trägt einen vertikalen Tragerbolzen 3, der m auf der zum Skiende hin weisenden Hälfte eine Abflachung k besitzt, die sich vertikal und quer zur Backenlängsrichtung erstreckt. Am Trägerbolzen 3 ist einSchwenkglied 5 gelagert, wozu dieses eine vertikale Ausnehmung 6 aufweist, die als Langloch ausgebildet ist, dessen Breite dem Durchmesser des Trägerbolzens entspricht. Ein Teil des Mantels der Ausnehmung 6 ist ebenfalls als ebene vertikale Fläche 7 gestaltet und dient als Gegenfläche der Abflachung 4, an der das Schwenkglied 5 in der Normalstellung anliegt. Im Schwenkglied 5 ist weiter eine horizontale Längsbohrung 8 vorgesehen, die an ihrem äußeren Ende mit einem Innengewinde 9 versehen ist. In der Bohrung 8 ist ein Kolben IC geführt, λ der von dem einen Ende einer Schraubendruekfeder 11 gegen den Trägerbolzen 3 gedrückt wird. Das andere Federende stützt sich an einem Sehraubstopfen 12 ab, der in das Gewinde 9 eingeschraubt 1st. Zur Führung der Feder dient eine Kolbenstange 13, die wiederum selbst in einer Innenbohrung 14 des Schraubstopfens 12 verschiebbar geführt ist. Mittels _^ zweier Bolzen 15 sind am Schwenkglied 5 zwei Sohlenhalter
° 16 in bekannter und darum nicht näher beschriebener Weise to
oo angelenkt, die durch Drehen einer Schraube 17 in ihrer^Höhe ^4 verstellt werden können.
cn in der Fläche 7 ist eine Aussparung 18 so angebracht, dass
ω beiderseits dieser Aussparung 18 zwei vertikale Ränder 19 der Fläche 7 bestehen bleiben. Die Kontur der Aussparung 18 besteht aus zwei Bogenstücken, deren Krümmung etwas
kleiner ist als die Krümmung des Trägerbolzens > und die durch eine Nase 20 räumlich voneinander getrennt sind. Der Zweck dieser Aussparung l8 wird noch weiter unten näher beschrieben.
Greift nun an einem der Sohlenhalter 16 eine quer zur Skilängsrichtung, z.B. in Bezug auf die Fig. 1 - > nach oben gerichtete Kraft an., welche die Federkraft der Schraubendruckfeder überwindet, wälzt sich das Schwenkglied 5 mit der Fläche 7 an der in Bewegungsrichtung vorn liegenden Kante der Abflachung 4 ab, wodurch eine Verschiebung des Schwenkgliedes nach hinten, d.h. in Bezug auf die Zeichnung nach rechts, verursacht wird. Der Kolben 10 kann dieser Längsbewegung nicht folgerij da er am grundplattenfesten Trägerbolzen 3 anliegt, so daß die Feder 11 gespannt wird,.
Ist die angreifende Kraft kleiner als die Auslösekraft oder ist ihr Angrif nur stoßartig, stellt die Feder 11 beim Nachlassen der Kraft den Backen wieder in seine Normallage zurück, indem sie sich wieder entspannt. Wie schon weiter vorn erklärt,, ist. die Rückstellung des Vorderbackens mitsamt, dem Skischuh dadurch möglich, daß beim Ausschwenken des Schwenkgliedes die Berührungsstelle zwischen Backen und Skischuh auf einem Bogen bewegt wird, der den Bogen, den die Skischuhvorderkante bei der Drehung des Skischuhes tarn den Absatz beschreibt, berührt oder schneidet, so daß sich der Skischuh beim Ausschwenken nicht nach vorn bewegen kann und bei der Rückstellung durch die Schraubendruckfeder 11 nur Reibungskräfte insbesondere zwischen Ski und Skischuhsohle überwunden werden müssen.
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Wirkt dagegen eine Kraft, die größer ist als die eingestellte Auslösekraft, nicht nur stoßartig auf den einen der Sohlenhalter 16, walzt sich das Schwenkglied wie soeben beschrieben am Trägerbolzen 3 ab, bis die in Fig. 2 gezeigte Stellung am Ende der Elastizitätszone erreicht ist. Beim weiteren Schwenken tritt der Wälzpunkt am Trägerbolzen 3 in ■: - · die Aussparung 18 ein, deren Begrenzungsbögen wie beschrieben eine etwas geringere Krümmung aufweisen als die Krümmung des Trägerbolzens. Dadurch wird erreicht, daß die Schraubendruckfeder 11 bis zur endgültigen Freigabe des Skischuhes nur noch gering weitergespannt wird, so daß also die zum weiteren Schwenken nötige Kraft kaum mehr ansteigt.
Das Ansteigen der Kraft ist nur so groß, 'daß zum·- automat!-
in seine Mittellage
sehen Zurückstellen des Backens/nach der Schuhfreigabe die Reibungskräfte überwunden »erden können. Damit das Schwenkglied 5 sich beim Ausschwenken nicht über einen gewissen | Winkel dreht, bei dem eine selbsttätige Rückstellung durch die sich dann ergebende Wirkrichtung der Federkraft nicht mehr möglich ist, ist der Anschlag 20 vorgesehen, der das Ausschwenken des Schwenkgliedes begrenzt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Stellung liegt das Schwenkglied mit seinem den Sohlenhaltern abgewendetenaEnde der Aussparung 6 am Trägerbolzen 3 an. Die Vorspannung der Schrau-ο bendruckfeder 11 und damit die Auslösekraft des Vorderbackens P0 ist mittels der Schraube 12 einstellbar.
^ Die Fig. 4 - 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des
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σ> erfindungsgemäßen Vorderbackens. Gleiche Teile wie beim
^ ersten Ausführungsbeispiel sind wieder mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Zur Befestigung der Grundplatte 1 am Ski ist diese mit Schrauhenlöchern 2 versehen. Ein sich senkrecht
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zur Grundplatte 1 erstreckender Trägerbolzen 30 besitzt vier vertikale ebene Abflachungen 31* 32, von denen die beiden mit 31 bezeichneten zürn Skiende und die beiden mit 32 bezeichneten zur Skipsitze hin konvergieren, so daß ihre Scheitel in der mittleren vertikalen Längsebene des Backens liegen. Am Trägerbolzen 30 ist ein Schwenkglied■ J>3 ■ gelagert, an dem ein Sohlenhalter 34 mittels eines Zapfens 35 angelenkt ist. Das Schwenkglied 33 besitzt eine vertikale im Querschnitt sechseckige Ausnehmung J>6, deren längste Diagonale länger ist als die Diagonal des Trägerbolzens und in der Normalstellung des Backens in dessen L „ngsachse liegt. In der in Fig. 4 gezeigten Normalstellung liegt das Schwenkglied 33 mit seinen zum Sohlenhalter 34 hin konvergierenden Flächen der Ausnehmung 36 am Trägerbolzen 30 formschlüssig an. Wie beim ersten iusführungsbeispiel besitzt das Schwenkglied 33 noch eine horizontale Bohrung 8, die außen durch einen Schraubstopfen 12 verschlossen ist und in der ein , "Kolben 37 geführt ist. Dieser Kolben 37 liegt in der Normal- · stellung ebenfalls am TrMgerbolzen 30 formschlüssig an, wozu er eine entsprechend ausgebildete Aussparung aufweist,.' Auf einer Kolbenstange 38 ist eine Sehraubendruckfeder gelagert, die sich mit ihrem,einen Ende an dem Schraubstopfen 12 abstützt und mit ihrem anderen Ende den Kolben 37 an den Trägerbolzen 30 drückt. Zur Verstellung der Federvorspannung und damit der Auslösehärte kann der Schraubstopfen 12 im Schwenkglied 33 wiederum versehraubt werden.
Die Funktionsweise dieses Vorderbackens ist prinzipiell die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Greift am Sohlenhalter 34 eine quer zur Skilängsrichtung, z.B. in Bezug auf die Fig. 4 - 6 nach oben gerichtete Kraft an, welche
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- ii - .
die Federkraft der Schraubendruckfeder 1Γ überwindet, löst
sich das Schwenkglied aus seiner zentrierenden Lagerung und wälzt sich am Trägerbolzen 30 ab. Hierbei wird ebenfalls das Schwenkglied 33 und damit der Sohlenhalter 34 zusätzlich zur Drehung nach hinten* d.h. in Bezug auf die Fig. 4. - 6, nach rechts verschoben, s· daß der Sohlenhalter 34 eine Skisehuhfolgebewegung ausführt und verhindert, daß sich der Schuh beim Ausschwenken nach vorn bewegt. Durch die spezielle Lagerung des Kolbens 37 am Trägerbolzen 30 wird die Schraubendruckfeder 11 nicht nur durch die Bewegung des Schwenkgliedes 33 nach hinten, sondern zusätzlich noch durch das Verschieben des Kolbens 37 nach vorn, bedingt durch dessen Abwälztoewegung am Trägerbolzen 20, gespannt. Auf diese Weise kann bei gleichem Ausschwenkwinkel des Schwenkgliedes 33 eine größere Auslosekraft bei Verwendung der gleichen Feder und bei gleicher Vorspannung wie beim ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden. Um den Schwenkwinkel zu begrenzen, damit immer eine selbsttätige Rückstellung des Vorderbackens möglich ist, sind bei diesem τ Ausführungsbeispiöl Anschläge für den Kolben 37 vorgesehen. Diese Anschläge werden von den Zapfen 39* zweier Schrauben 39 gebildet, die seitlich in das Schwenkglied 33radial eingeschraubt sind. Wie in Fig. 6 geeeigt ist, verhindern die Zapfen 39'» die sich in die Bohrung 8 erstrecken, ein weiteres Zurückschieben des Kolbens 37 und damit auch eine ^ weitere Drehung des Schwenkgliedes 33.
ro Die· Fig. 7 - 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel ^ des Erfindungsgegenstandes, bei dem die Beaufschlagung der ° Rast- und Rückstellfeder indirekt von der Verschiebung des σ> Sehwenkgliedes radial-■ zum Trfigerbolzen bewirkt wird. Wie .
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist eine Grundplatte 40 auf einen Ski aufsehraubbar, wozu zwei Schrauben-
löcher 4l vorgesehen sind» Die Grundplatte 40 trägt wieder einen vertikalen Trägerbolzen 42, der zwei zur mittleren vertikalen Längsebene hin konvergierende Abflachungen 43 besitzt, deren Scheitel sohlenhalterseitig in dieser Längsebene liegt. In einem Schwenkglied 44 ist eine Ausnehmung
45 vorgesehen, die in Längsrichtung des Schwenkgliedes größer ist als der Durchmesser des Trägerbolzens 42 und die ebenfalls zwei vertikale konvergierende ebene Flächen
46 (siehe insbesondere Fig. 9 und 10) besitzt, die als Gegenflächen zur Anlage am Trägerbolzen 42 dienen. An seinem oberen Ende besitzt der Trägerbolzen 42 einen Bund 47, der unabhängig von d?r Stellung des Schwenkgliedes die Ausnehmung abdeckt und ein Abheben des Schwenkgliedes 44 nach oben verhindert. Es sei darauf hingewiesen, daß ein solcher Bund vorzugsweise auch die entsprechende Sicherung des Schwenkgliedes bei' den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen übernehmen kann. Am Schwenkglied 44 sind mittels zweier Achsen 48 zwei Sohlenhalter 49 gehalten, die wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mittels einer Schraube 50 höhenverstellbar sind. An dem den Sohlenhaltern 49 abgewendeten Ende ist das Schwenkglied mit einer vertikalen abgesetzten Bohrung 51 versehen (siehe insbesondere Fig. 8),
die zur teilweisen Aufnahme einer Rast- und Rückstelleinrich- _* tung dient. In der Bohrung 51 ist eine mit einem Flansch ^ versehene Hülse 53 drehbar und axial verschiebbar geführt* die mit ihrem Flansch durch eine Schraubendruckfeder 54 •ο nach oben gegen ein am Schwenkglied 44 mittels einer Schraube ο 55 befestigtes Widerlager 56 gedrückt wird. Das andere Ende ^ der Feder 54 drückt auf eine Kugel 57 (siehe Fig. 8)> die im «*> unteren Teil der abgesetzten Bohrung 51 axial verschiebbar geführt ist und sich an einer nach oben gebogenen Lasche 'der Grundplatte 40 abstützt. Die Oberkante der Lasche 58
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der Grundplatte 4o abstützt. Die Oberkante der Lasche 58 ist als Halte- und Führungsbahn.ausgebildet, die symmetrisch zur mittleren Längsachse' des Vorderbackens nach oben und ent- A sprechend der Bewegung des Schwenkgliedes 44 und damit der Kugel 57 beim Ausschwenkren zum Skiende hin verläuft. Zur guten Zentrierung des Backens in der in Figi 7 und 8 gezeigten Normalstellung, besitzt die- Führungsbahn in der Mitte eine Einkerbung 59(siehe Fig. 8), in die die Kugel in dieser Stellung einrastet. In bekannter Weise sind das Widerlager 56 und der Flansch 52 der Hülse 53 stufenweise abgesetzt, so daß durch axiale Verschiebung und anschließende Drehung der Hülse 53 die Federvorspannung und damit die Auslösehärte verstellt werden kann»
Beim Angreifen einer quer zur Skilängsrichtung, z.B. in Bezug auf die Zeichnung nach oben, wirkenden Kraft am Schwenk- " glied, die die Federvorspannung der Schraubendruckfeder 54 überwindet, wälzt sich das Schwenkglied 44 wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen am Trägerbolzen 42 ab, wobei sich dieses zusätzlich zur Drehung entsprechend dem ■Vorschlag der Erfindung nach hinten bewegt. Die Rastkugel 57 rollt dabei auf der Führungsbahn 58 und wird bedingt durch deren Verlauf nach oben angehoben, wodurch die Schraubendruckfeder 54 gespannt wird (siehe Fig. 9 und 10}* Laßt die angreifende Kraft nach, drückt die Schraubendruekfeder 54 die Rastkugel 57 wieder auf der Führungsbahn 58 nach unten, wodurch sich das Schwenkglied wieder in seine Kormalstellung zurückstellt.
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Nach einem Schwenken des S-Chwenkglied.es üis zu. einem bestimmten Punkte der in Fig. 9 dargestellt und bei dem die Auslösekraft erreicht ist, verläuft die Steigung der Führungsbahn 58 flacher, so daß die Schraubendruckfeder beim weiteren Schwenken des Schwenkgliedes bis zur Freigabe des Skischuhes (siehe Fig. 10) nur noch unwesentlich gespannt wird, um anschließend eine selbsttätige Rückstellung des Backens in seine Normalstellung zu ermöglichen.
1Q982770663 BAD original

Claims (1)

  1. »64306
    Pat e atftn (rgr jlche_
    Vorderbacken für Sicherheit s—Skibindungen, bei dem ein
    einen Sohlenhälter tragendes Sehwenkglied auf einen Äruadplattenfasten, vertikalen Tragerbolsen gelagert und entgegen der Sr*ft wenigstens einer Feder aus der Honaal-· Btellung fc*vegls»y ist,
    dadurch gekecBSeie^net, de.® der Trägerbeltea (3, 30, k2) auf «einer sua Sohlcnhalter (iig 3ht k9) hin liegenden Hälfte venigetens «ine rertikele.'Torsugeveiee ebene Fläch· (*», 31, i»3) aufveiet, geges die da® 8eaweakglied (5* 33» kk} mit jeveil« *iner enttpreeii@Bden Q®g£&£l§.&h& f?» %6) in seiner Eorraeletellung anliegt s dmB die ©egsnfläctie h%v. -flächen Teil der Wsatesg tes Lagers (6, 36, äi5) Schwenkgliedes ist ttv. sind und daB diesen- Lager ia Roraal«teilung des Sehvenkgliede· den frägsrbolssn auf der dem Sohleahalter abgevendeten Hälfte mit Spiel übergreift. f
    ^»„»^, ^. ^ Λ iadjirch fiekennteichnet,. . 2} Torderbacken nach Anspruch 1,/daB der Tr&geroolt»n (3) eine Tcrtikale ebene Flache (k) besitzt, die sich quer lur Backenle-agsrichtunf? eretreckt. ■
    3) Vorderbacken nach Aneprueh 1, dadurch gekennzeichnet, deß der Trägerbolaen (1*2) *wei Tertikale ebene Flächen CU3) besitzt, die sum Sohlenhalter (U9) hin konvergieren und deren Seheitel in der mittleren vertikalen Langsebene des Eackews li«gt. .
    V) VordertsÄcköa nach einen dee vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    daß die Oegenflaeh* (?) bsv. 'fl&eh«s d«s (5) unter Belastung vertikaler Ränder (f?) ist bEV,, sind. - 1 Cl 9 9 2 7 / 0 S S 3
    BAD OHIGJNAi7,
    1364306
    5) Vorderbacken nach einea der vorhergehenden Ansprüche,
    bei des die Feder eine Schrauberidruckfeder ist, dit· in einer horizontalen Aussperung des ßehvenkgliedes gelagert ist, eich nit fcinea Ende ein Schvenkgliod abstützt und axt ihrem anderen Ende über einen Kolben auf den Trägerbolzen wirkt« dadurch pok£nnseichnet,dnß die dem Pohlenhe.lter (3^) cbgevfendete Hälfte de· Trägerbolsens (3) symmetrisch «ur anderen Hälfte gestaltet iet und daß der Kolben (3T) Bit einer entiprecbend gestalteten Gegenfläch« den Tragerbolzen in der Eonaal et ellung d·· Schvenkgliedes (33) anliegt.
    6) Vorderbackesj aaeh ei&eia der Aceprüche 1 ■- 3 uit einer Rast" und Rückstelleinrichtung« deren Feder eine Schraubendruckfeder ist, die ic einer vertikalen Bohrung Aes Schvenkgliedes gelagert ist, sich-nit ihrem oberen Ende aa SchvEnk·- glied abstützt und mit ihren unteren Ende auf ein Rastglied wirkt und dieses gegen eine Halte- und Führungsbahn an der Grundplatte drückt« dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-! und Fuhrungebahn (56) syanetrisch zur mittleren Ldngsechse des Vorderbackens nach oben und entsprechend der Bewefung äes Scbvsnkgliedes (Uk) bein Ausschwenken sun Skiende hin verlauft.
    7) Yorderbackbn nach einest der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekfcnnseichnet, dr.ß jeder Sohlenhalter (t64U9) oa Schwenkglied ur. jeweils eine vertikale Achse (15« ^β) begrenzt ist.
    B) VoDdorbcckan nach einea der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekeanzuichnet, daß jeder Sohlenhelter am Cchwenkgliwd uodr«hbar
    gebclten ist. *-..".
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