DE69002220T2 - Sicherheitsbindung mit einer Platte. - Google Patents

Sicherheitsbindung mit einer Platte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Skisicherheitsbindung mit einer, um eine Vertikalachse drehbar auf dem Ski montierte Unterfussplatte.
  • Bindungen dieser Art sind beispielsweise in den Patentschriften AT 382 519, DE 28 51 634, US 4 294 461 und US 3 884 489 beschrieben. Bei allen diesen Bindungen wird die Platte axial auf ihrem Drehzapfen mittels einem Halteteil gehalten, das von der oberen Seite der Platte her angeschraubt wird. Ein solches axiales Halteteil ist notwendig, selbst wenn die Platte rechtwinklig zum Ski an ihrem vorderen Teil und an ihrem hinteren Teil gehalten wird, wegen der Biegung des Skis im Bereich der Bindung, Biegung durch welche die Platte ihrem Drehzapfen entweichen könnte. Das bekannte Haltemittel benötigt nicht nur ein Zusatzteil, sondern schwächt die Platte in ihrer am meisten beanspruchten Zone, weil ein Loch durch die Platte geschaffen wird. Zusätzlich erlaubt ein solches Loch dem durch den Schuh zusammengedrückten und geschmolzenen Schnee in die Schwenklagerung einzudringen, wo er Eis bildet. Im Falle einer Plattenbindung in zwei teleskopischen Teilen, bei welcher eines der Teile der Platte in Längsrichtung arbeiten soll, um das Oeffnen bei einem Sturz nach hinten zu gewährleisten, wie es der Fall ist bei der, in der europäischen Patentanmeldung o 385 944 derselben Anmelderin, beschriebenen Bindung, kann möglicherweise dieses Eis die Rückwärtsbewegung des hinteren Teils der Platte und folglicherweise das Oeffnen der Bindung verhindern.
  • Eine Bindung, bei welcher die Platte kein axiales Halteteil auf ihrem zentralen Drehzapfen hat, ist ebenfalls bekannt; die Platte wird im Prinzip seitlich durch einen ziemlich langen Drehzapfen, auf welchem die Platte axial gleiten kann, gewährleistet.
  • Diese Lösung benötigt eine relativ sehr dicke Platte, so dass das Gewicht der Bindung erhöht wird und der Schuh auf dem Ski überhöht wird, mit einer Verminderung der Skiführung.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Plattenbindungen, inklusiv der in der Anmeldung EP 0 385 944 beschriebenen Bindung, zu beheben.
  • Zu diesem Zwecke ist die erfindungsgemässe Skisicherheitsbindung dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Zusammenbau der Platte auf dem Ski mittels zweier, ineinanderpassender, profilierter Teile erfolgt, wovon das eine mit der Platte festsitzt und das andere am Ski festsitzt, wobei diese beiden profilierten Teile eines mit dem anderen drehbar durch eine Bajonettvorrichtung zusammengesetzt sind, wofür das eine der besagten profilierten Teile wenigstens einen radialen Finger aufweist, und das andere profilierte Teil wenigstens eine Rinne aufweist, mit einem abfallenden Teil, gefolgt von einem kreisbogenförmigen Teil, dessen Drehpunkt die Drehachse ist und dessen Länge die zur Auslösung der Bindung notwendige Drehung der Platte erlaubt.
  • Diese Art des Zusammenbaus der Platte auf ihrem Drehzapfen benötigt keine zusätzlichen Teile und keine Oeffnung in der Platte. Die Platte ist folglich nicht in ihrem zentralen Teil geschwächt und in Abwesenheit einer Oeffnung wird der Schnee daran gehindert, unter dem Druck des Schuhes in den Drehzapfen zu gelangen.
  • Das Bolzenteil kann an dem Ski festsitzen und, das Mutterteil an der Platte, oder umgekehrt. Ebenfalls kann die Rinne des Bajonetts in dem, an der Platte festsitzenden Bolzen- oder Mutterteil gebildet sein, oder in dem, am Ski festsitzenden Bolzen- oder Mutterteil. Der abfallende Teil der Rinne des Bajonetts muss nicht unbedingt parallel zur Drehachse sein, sondern kann ebenfalls schief, gekrümmt oder selbst schlängelnd ausgebildet sein.
  • Die Zeichnungen stellen, in Form eines Beispiels, eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Skibindung dar.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der Bindung in geschlossener Position.
  • Figur 2 ist eine Ansicht von oben dieser Bindung, mit einem Ausriss, der den Drehzapfen sichtbar lässt.
  • Figur 3 ist ein Schnitt nach III-III, nach Figur 2.
  • Figur 4 ist eine Detailansicht nach Figur 2.
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht des Drehzapfens ohne die Platte.
  • Figur 6 ist eine Ansicht von oben dieses Drehzapfens, wobei ebenfalls die Position der Platte für das Zusammenmontieren mit dem Drehzapfen gezeigt wird.
  • Die dargestellte Bindung ist vom selben Typ wie diejenige in der Patentanmeldung EP 0 385 944 beschriebene Bindung. Sie besteht im wesentlichen aus einer Platte 1, die drehbar auf einem Ski 2 montiert ist, um eine Vertikalachse 3. Sie hat vorne eine Klemmbacke 4, um das vordere Ende eines Schuhes 5, der in gestrichelten Linien dargestellt ist, zu halten, und hinten eine Fersenbindung 6, welche drehbar um eine Vertikalachse 7 auf der Platte 1 montiert ist. Diese Fersenbindung ist in ihren Einzelheiten in der Patentanmeldung EP 0 385 944 der Anmelderin beschrieben. Die Platte 1 ist überdies vorne und hinten durch Stütz- und Führungsmittel 8 und 9 gestützt, so wie sie in der Anmeldung EP 0 385 944 beschrieben und dargestellt sind.
  • Wie in dieser Patentanmeldung besteht die Platte 1 aus zwei teleskopischen Teilen, das heisst ein hinteres Teil 1a, das die Fersenbindung 6 trägt, und ein vorderes Teil 1b, welches einstückig mit der vorderen Klemmbacke 4 ausgebildet ist und gleitend im Inneren des hinteren Teiles 1a montiert ist. Das der Klemmbacke 4 entgegengelegene Teil des vorderen Teiles 1b der Platte, weist zwei parallele, rechteckige Arme 10 und 11 auf, welche in dem Teil 1a gleiten, wie es in Figur 3 ersichtlich ist. In derselben Figur sieht man, dass das Teil la eine rechteckige Rinne 12 aufweist, deren Breite grösser ist als die Distanz zwischen den Armen 10 und 11, so dass die Rinne 12 und die Arme 10 und 11 eine Art Gleitschiene bilden, in welcher der rechteckige Flansch 13 eines Körpers 14 gehalten ist, welcher eine vertikale zylindrische Bohrung 15 (Figur 2) aufweist, in welche ein Drehzapfen 16 eindringt, der mit einem Unterteil 1 fest verbunden ist, welches auf dem Ski 2 montiert ist. Der Körper 14 dient ebenfalls als Stütze für eine endlose Schraube 18, deren zum Ski parallele Achse 19 zum Ski parallel, einen Winkel von 25º mit der Achse 20 der Platte 1 bildet. Die endlose Schraube 18 verlängert sich durch ein glattes, zylindrisches Teil 21, das sich in eine Aushöhlung 22 erstreckt, welche im Teil la der Platte gebildet ist, und seitlich auf die Seite der Platte mündet. Das Ende des Teiles 21 weist einen Schraubenschlitz 23 auf, der es erlaubt, mittels eines Schraubenziehers, die endlose Schraube zu betätigen. Die endlose Schraube 18 greift von unten her in eine Zahnstange 24 ein, die aus parallelen Rinnen gebildet ist, leicht schräg zur Achse 20 der Platte. Die Rinnen der Zahnstange 24 sind ausserdem tangential zum Gewinde der endlosen Schraube 18. Die Drehung der endlosen Schraube 18 bewirkt die Bewegung des Teiles 1b der Platte gegenüber dem Drehzapfen 16.
  • Im Falle einer Bindung mit Auslösung beim Rückwärtssturz, wie sie in der Patentanmeldung EP 0 385 944 beschrieben ist, wird der Teil 1a der Platte, in Abwesenheit des Schuhes, durch die Feder des Sicherheitsmechanismus gegen einen hinten montierten Anschlag gedrückt; dieser Teil 1a muss nach hinten bewegungsfähig sein. In diesem Falle muss die Länge der Rinne 12 grösser sein als die Länge des Flansches 13, um diese Rückwärtsbewegung zu gestatten. Im Falle einer Plattenbindung ohne Rückwärtssturzauslösung mittels Rückwärtsbewegung des Hinterteiles der Platte, dagegen, kann die Rinne 12 die Form eines Gehäuses mit denselben Dimensionen wie der Flansch 13 aufweisen.
  • Der Körper 14 weist einen radialen Finger 25 auf, der ins Innere der Bohrung 15 hervorsteht. Dieser Finger 25, der hier aus einem Stift besteht, dient zur axialen Verriegelung des Körpers 14 auf dem Drehzapfen 16, durch einen bajonettartigen Eingriff.
  • Die den Drehzapfen 16 tragende Platte 17 ist am Ski 2 mittels zweier Schrauben 26 und 27 (Figuren 5 und 6) befestigt. Der Drehzapfen 16, hier ein massiver zylindrischer Bolzen, weist eine Bajonettrinne auf mit einem abfallenden Teil 28, das parallel zur Drehachse und am oberen Teil des Drehzapfens 16 offen ist, und in einen zweiten kreisbogenförinigen Teil 29 mündet, dessen Zentrum mit der Drehachse 3 identisch ist und dessen Breite wesentlich grösser ist als der Durchmesser des Fingers 25.
  • Um die Platte 1 auf ihren Drehzapfen zu montieren, hält man sie schräg gegenüber dem Ski in der Weise, dass ihre Achse 20 einen Winkel von 45º mit der Achse 30 des Skis bildet. In dieser Position ist der Finger 25 gegenüber dem Eingang der Rinne 28 plaziert. In Figur 6 wird dieser Finger einfach durch seine Achse dargestellt. Es genügt dann, den Finger 25 vertikal in das Teil 28 der Rinne einzuführen, und danach die Achse 20 der Platte parallel zur Achse 30 des Skis zu stellen. Die Platte ist dann vertikal, gemäss der Richtung der Achse 3 verriegelt. In dieser Position 25', kann der Finger 25 eine Winkelbewegung nach beiden Seiten von dieser Position ausführen, wobei diese Bewegung ausreichend ist, um das Auslösen der Bindung unter Verdrehung zu erlauben, ohne dass sich die Platte jedoch von ihrem Drehzapfen lösen kann. Der vertikale Spielraum des Fingers 25 in der Rinne 29 ist überdies genügend, um die Biegung des Skis in der Zone der Bindung zu erlauben.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist diese Konstruktion mit vielen Ausführungsformen möglich. Insbesondere könnte die Bajonettrinne auf dem, mit der Platte fest verbundenen Teil 14 vorgesehen werden, wobei der Finger 25 dann aus einem, durch den Drehzapfen 16 gestossenen Stift bestehen könnte. Das zylinderbolzenartige Teil könnte an der Platte festsitzen, wobei das am Ski festsitzende Teil dann ein, mit einer zylindrischen Bohrung versehenes Mutterstück wäre. Das bolzen- oder mutterartige Teil könnte einstückig mit dem Teil la der Platte sein. In diesem Fall befindet sich die Bajonettrinne vorzugsweise auf diesem Teil. Wenn es die Struktur des Skis gestattet, kann das am Ski festsitzende Mutterteil aus einer Aushöhlung im Ski bestehen.
  • Wenn das restliche Material ausreicht, wäre es ebenfalls möglich, zwei Bajonettrinnen und zwei Finger vorzusehen. Der Finger könnte bearbeitet sein und einen viereckigen oder sonstigen Schnitt aufweisen.

Claims (4)

1. Skisicherheitsbindung mit einer, um eine Vertikalachse (3) drehbar auf dem Ski (2) montierte Unterfussplatte (1), dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Zusammenbau der Platte auf dem Ski mittels zweier, ineinanderpassender, profilierter Teile (14, 16) erfolgt, wovon das eine (14) mit der Platte festsitzt und das andere (16) am Ski festsitzt, wobei diese beiden profilierten Teile eines mit dem - anderen drehbar durch eine Bajonettvorrichtung zusammengesetzt sind, wofür das eine der besagten profilierten Teile wenigstens einen radialen Finger (25) aufweist, und das andere profilierte Teil wenigstens eine Rinne aufweist, mit einem abfallenden Teil (28) gefolgt von einem kreisbogenförmigen Teil (29), dessen Drehpunkt die Drehachse ist und dessen Länge die zur Auslösung der Bindung notwendige Drehung der Platte erlaubt.
2. Skibindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Platte festsitzende profilierte Teil mit der Platte einstückig ist.
3. Skibindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Platte festsitzende profilierte Teil ein zusammengesetztes Teil ist.
4. Skibindung gemäss Anspruch 3, bestehend aus aus zwei teleskopischen Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine (1a) der Teile der Platte auf seiner unteren Seite eine axiale Rinne (12) aufweist, und dass das andere Teil (1b) zwei parallele Arme (10, 11) aufweist, die in das erste Teil eingreifen, auf jeder Seite der besagten Rinne, indem sie in diese Rinne hineinreichen, und dass das zusammengesetzte Teil (14), welches das besagte mit der Platte festsitzende profilierte Teil bildet, mit einem Flansch (13) versehen ist, mit zwei zur Rinne parallelen Seiten, der in die Rinne eingefügt ist und in dieser Rinne durch die besagten hineingreifenden Teile der Arme zurückgehalten wird.
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