AT382519B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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AT382519B
AT382519B AT0127784A AT127784A AT382519B AT 382519 B AT382519 B AT 382519B AT 0127784 A AT0127784 A AT 0127784A AT 127784 A AT127784 A AT 127784A AT 382519 B AT382519 B AT 382519B
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heel holder
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vertical axis
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Hans Ing Horn
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Amf Sport Freizeitgeraete
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Will man dem Nachteil der hohen Biegemomente an der Platte begegnen und beispielsweise die Plattenhalteelemente näher den vertikalen Schuhkräften bringen, d. h., zu den Plattenendberei- chen hin verlegen, so ergibt sich daraus ein anderer Nachteil :
Nach einer   Seitwärtsauslösung   muss die Platte zurückgeschwenkt werden. Skiseitige Plattenhal- teelemente an den Plattenendbereichen werden beim Ausdrehen der Platte ausser Eingriff gelangen. 



   Damit sich die Platte nicht vom Ski loslöst, muss sie zentral vertikal gehalten sein. Das Wiederein- drehen der Platte in die Plattenhalteelemente ist erfahrungsgemäss mit Schwierigkeiten verbunden. 



   Weiters sind die Schutzmöglichkeiten der Führungsflächen an Platte und Halteelementen gegen äussere Einflüsse sehr beschränkt. 



   Die Erfindung hat es sich daher zu Aufgabe gestellt, eine Bindung der eingangs genannten
Art hinsichtlich der Einstellung und des Aufbaues wesentlich zu vereinfachen, wobei sie nicht nur bei übermässigen Torsions- und Frontalbelastungen, sondern auch in deren Kombination mit entsprechender Berücksichtigung beider Komponenten die Freigabe des Schuhs bewirken soll. 



   In Erkenntnis der unterschiedlichen Bedeutung der Verriegelung des Schuhs auf der Sohlen- platte bei Frontalbelastungen einerseits, bei Torsionsbelastungen anderseits sieht die Erfindung bei einer ersten Ausführungsform der Sicherheitsskibindung der eingangs skizzierten Art, bei der der Verriegelungsteil mit dem Riegel über den zwischengeschalteten Steuerteil zusammenwirkt, vor, dass in an sich bekannter Weise die Platte gegen Abheben gesichert am Ski horizontal verschwenkbar gehalten ist, dass einerseits ein Tragkörper relativ zur Platte um eine Querachse und anderseits die Platte relativ zum Ski um ihre Vertikalachse gegen die Wirkung der Feder des Verriegelungsteiles verschwenkbar sind, wobei der Tragkörper die Vertikalachse für den
Fersenhalter trägt, und dass das Rastelement in der Platte gelagert und durch den skifesten
Halteteil in der Abfahrtsstellung festgelegt ist,

   wobei der Verriegelungsteil im Tragkörper angeord- net ist. 



   Dieselbe Aufgabe wird in einer weiteren Ausführungsform, bei der ebenfalls der Verriegelungs- teil mit dem Riegel über den zwischengeschalteten Steuerteil zusammenwirkt, dadurch gelöst, dass in an sich bekannter Weise die Platte gegen Abheben gesichert am Ski horizontal verschwenk- bar gehalten ist, dass einerseits ein Tragkörper relativ zur Platte um eine Querachse und ander- seits die Platte relativ zum Ski um ihre Vertikalachse gegen die Wirkung der Feder des Verriege- lungsteiles verschwenkbar sind, wobei der Tragkörper die Vertikalachse für den Fersenhalter trägt, und dass das Rastelement im Tragkörper gelagert und durch den skifesten Halteteil in der Abfahrtsstellung festgelegt ist, wobei der Verriegelungsteil in einer plattenfesten Halterung angeordnet ist. 



   Schliesslich stellt eine dritte Ausführungsform, bei der das Rastelement am skifesten Halteteil ausgebildet ist, und der im Tragkörper angeordnete Verriegelungsteil ohne Zwischenschaltung eines Steuerteiles mit dem Rastelement direkt zusammenwirkt, ebenfalls eine Lösung der erfindungsgemässen Aufgabe dar, wenn in an sich bekannter Weise die Platte gegen Abheben gesichert am Ski horizontal verschwenkbar gehalten ist, und einerseits ein Tragkörper relativ zur Platte um eine Querachse und anderseits die Platte relativ zum Ski um ihre Vertikalachse gegen die Wirkung der Feder des Verriegelungsteiles verschwenkbar sind, wobei im Tragkörper schuhseitig die Vertikalachse für den Fersenhalter durch eine Welle festgelegt ist, an welcher der Fersenhalter befestigt ist und welche mit einem diametralen Führungselement versehen ist,

   und wenn das Führungselement mit dem Riegel zusammenwirkt, der mit dem Verriegelungsteil verschiebbar ist. Das Rastelement des skifesten Halteteiles kann beispielsweise als in Vertikal- und Horizontalrichtung gekrümmte Rastpfanne für den Riegel des im Tragkörper verschiebbaren Verriegelungsteiles ausgebildet sein, aus welcher dieser zumindest nach oben ausrastbar ist. Dadurch kommt es bei reinen Frontalstürzen zu einem Ausrasten des Tragkörpers aus der Rastpfanne, bei Torsionsstürzen hingegen zu einer Freigabe der Drehbewegung des Fersenhalters um die Vertikalachse. 



  Die Entriegelung des Fersenhalters kann dabei erfolgen, während der Verriegelungsteil sich gegen die Feder zurückbewegt oder wenn dieser nach dem Ausrasten aus der Rastpfanne wieder nach vorne schnellt. 



   In der DE-OS 2851634 ist bereits der Vorschlag gemacht worden, eine Sohlenplatte lediglich um eine Vertikalachse schwenkbar anzuordnen und den Fersenhalter relativ zur Sohlenplatte 

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 um eine Querachse schwenkbar zu machen. Bei der bekannten Einrichtung wird jedoch sowohl bei Frontalbelastung wie bei Torsionsbelastungen lediglich die Schwenkung des Fersenhalters um eine Querachse freigegeben. Das Freikommen aus der Bindung bei reinen Torsionsbelastungen ist dadurch nicht mit Sicherheit gewährleistet, obwohl gerade die Erfüllung dieser Forderung das Motiv für die Verwendung einer Plattenbindung sein müsste. 



   Demgegenüber ist bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Skibindung bei reiner
Seitwärtsauslösung nur eine sehr begrenzte Verschwenkbarkeit der Sohlenplatte erforderlich, da die seitliche Schuhfreigabe durch das Wegschwenken des entriegelten Fersenhalters um seine
Vertikalachse gewährleistet ist. Die Sohlenplatte kann daher ohne weiteres an ihren Endberei- chen - dort wo die vertikalen Kräfte des Schuhs wirken-mit Halteelementen gegen ein Abheben vom Ski gesichert werden, so dass keine oder nur kleinste Biegemomente auf die Platte wirken.
Die Sohlenplatte kann somit leicht und dünn gebaut werden. Solche skiseitige Plattenhalteelemente bleiben auf Grund der geringen Relativbewegung gegenüber der Platte ständig mit dieser im
Eingriff.

   Dies eröffnet die sehr vorteilhafte Möglichkeit, die Halteelemente in die Platte, ge- schützt vor Verschmutzung und Vereisung, zu integrieren oder gar mit Manschetten od. dgl. ganz gegen äussere Einflüsse abzudichten. 



   Ein weiterer Vorteil aus der minimalen Verschwenkbarkeit der Sohlenplatte ergibt sich durch den Effekt, dass die Platte, je nach Ausbildung des Verriegelungsteiles, selbständig nach einer Auslösung in die Einsteigstellung zurückschwenkt oder zumindest über   Führungs- und/oder   Rastkurven beim Niedertreten des Fersenhalters in die Abfahrtsstellung gelangt. 



   Das bei einer Einrichtung gemäss DE-OS 2851634 auf die Sohlenplatte durch die Rastfeder ausgeübte Moment, das im Sinne einer Aufbiegung des Plattenendes wirkt, wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der zweiten oder dritten Ausführungsform der Erfindung dadurch vermieden, dass die Querachse am vom Skischuh abgewendeten Ende des Tragkörpers angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der ersten oder dritten Ausführungsform kann zu diesem Zweck der Verriegelungsteil auch gemeinsam mit dem Fersenhalter bis in die Offenstellung des Fersenhalters um die Querachse verschwenkbar sein. 



   Grundsätzlich ist es möglich, den Halteteil unterhalb eines hochgezogenen Endbereiches der Sohlenplatte anzuordnen. Im Sinne einer Vermeidung von Biegebeanspruchungen der Sohlenplatte ist es jedoch günstiger, wenn die Platte eine Ausnehmung aufweist, die gemäss der dritten Ausführungsform, vom Rastelement des skifesten Halteteiles oder, gemäss der zweiten Ausführungsform, von einem mit diesem zusammenwirkenden Abschnitt des skifesten Halteteiles durchdrungen ist. 



   Auch in der ersten und zweiten Ausführungsform sehen bevorzugte Varianten weiters vor, dass der federbeaufschlagte Verriegelungsteil an einem axial verschiebbaren Kolben ausgebildet ist, an dem der Riegel angeordnet ist, der bei der Kolbenbewegung mit einem Führungselement des Fersenhalters ausser Eingriff kommt, und die Drehung des Fersenhalters um die Vertikalachse freigibt. Da es aus Herstellungsgründen vorteilhaft ist, den Trittsporn am Tragkörper anzuordnen und den Fersenhalter als möglichst kleinen einfachen Bauteil auszubilden, ist es dabei weiters von Vorteil, dass das Führungselement an einem sich mit dem Fersenhalter drehenden, diametral dazu angeordneten Arm ausgebildet ist.

   Wegen der Reibungseinflüsse und der Materialbelastung ist es wichtig, die Riegelkräfte vor allem horizontal gegenüber den Fersenkräften klein zu halten, wozu in bevorzugten Ausgestaltungen jeder Ausführungsform der Abstand des Führungselementes von der Vertikalachse des Fersenhalters grösser als die Tiefe des Fersenhalters ist. 



   Wie oben erwähnt, findet die Freigabe des Fersenhalters durch den Riegel bei hinreichender Ausweichbewegung des Verriegelungsteiles in der ersten und zweiten Ausführungsform   unter Zwi-   schenschaltung eines zusätzlichen Steuerteiles statt. In bevorzugten Ausgestaltungen ist dabei vorgesehen, dass das Rastelement drehbar ist, und eine Welle und einen sich von der Welle erstreckenden, den Steuerteil bildenden Mitnehmer aufweist, der mit seinem freien Ende in einen längsmittigen Führungsschlitz des skifesten Halteteiles lose eingreift. 



   Bei jeder Torsionsbelastung, die zu einer Verdrehung der Platte um deren vertikale Achse führt, wird durch den in den skifesten Halteteil eingreifenden Mitnehmer eine gegensinnige Drehung des Rastelementes verursacht. Dabei wird durch die Drehung des Rastelementes der Verriegelungsteil gegen die Feder verdrängt. Wird die Grenztorsionsbelastung nicht erreicht, 

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 lFig. 16 und 17 ein Beispiel der dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Skibindung im Längsschnitt (Fig. 16) und im Detail eine Draufsicht auf den Fersenhalter (Fig.   17).   



   Fig. 1 stellt den Fersenteil einer Sicherheitsskibindung dar. Diese besteht aus einer Platte --2--, welche auf dem   Ski-l-um   einen Zapfen --3-- lediglich in Horizontalrichtung schwenkbar gelagert ist. An der Vorderseite der Platte --2-- befindet sich ein vorderer Sohlenhalter --49--. 



   Am hinteren Ende der um die Vertikalachse --3-- drehbaren Platte --2-- ist die Querachse --8-- angeordnet, um die der Tragkörper --13-- schwenkbar ist. Der   Tragkörper --13--   trägt die Feder --12--, die einen durch einen einarmigen Hebel gebildeten Verriegelungsteil --45-beaufschlagt, der um eine zur Drehachse --8-- parallele Achse --37-- im Tragkörper --13-drehbar gelagert ist. Der Verriegelungsteil --45-- ist an seinem freien Ende mit einer nach vorne weisenden Klaue --42-- versehen, die einen Quersteg --41-- des Rastelementes --33-untergreift. Der Quersteg --41-- ist mittig an einer in einer Vertikalachse --32-- liegenden Welle angeordnet, die in der Platte --2-- drehbar gelagert ist und von der an der Plattenunterseite ein einen Steuerteil bildender Mitnehmer --36-- horizontal sich nach vorne erstreckt. 



  Das freie Ende des Mitnehmers --36-- greift dabei lose in einen nach hinten offenen Führungsschlitz --35-- des skifesten Halteteiles --5-- ein. Auf dem Quersteg --41-- sind längssymmetrisch zwei gebogene Wandabschnitte --38-- vorgesehen (Fig.9), die gemeinsam einen   Riegel --46--   bilden, und durch einen mittigen Schlitz --40-- voneinander getrennt sind. Durch den Riegel --46-- wird die Drehbewegung eines zwischen die Wandteile --38-- von oben eingreifenden   Führungselementes --34-- verhindert,   das an einem Arm --39-- nach unten absteht. Dieser Arm --39-- ist auf der   Vertikalachse-7-des Fersenhalters-4-,   die im   Tragkörper --13--   drehbar gelagert ist, diametral zum Fersenhalter --4-- angeordnet. 



   In der gezeigten Abfahrtsstellung mit eingesetztem Skischuh --48-- untergreift die 
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 wird. Die Stellung des Rastelementes --33-- sowie des Mitnehmers --36-- ist dabei in den Draufsichten bzw. Teilschnitten der Fig. 3 und 4 erkennbar. 



   Eine vertikal nach oben gerichtete Kraft, die am Fersenhalter --4-- angreift, drückt den Verriegelungsteil --45--, dessen Klaue --42-- von der   Fläche --47-- verdrängt   wird, nach hinten bis zum Auslösepunkt. Sobald dieser überschritten ist, ist der   Tragkörper --13--   und damit der Fersenhalter --4-- frei um die Querachse --8-- verschwenkbar und gibt den   Schuh --48-- frei.   Eine seitlich angreifende Kraft verschwenkt die Platte --2-- aus der in Fig. 3 gezeigten Abfahrtsstellung, wobei das Rastelement --33--, das in der Platte --2-- gelagert ist, sich mitbewegt. Der Mitnehmer --36-- gleitet dabei, wie aus Fig. 6 ersichtlich, im Führungsschlitz --35-- des skifesten Halteteiles --5-- nach hinten, wobei das Rastelement --33-- zwangsläufig um die Achse --32-- verdreht wird.

   Bei der Verdrehung des   Rastelementes --33-- drückt   dessen gerader Quersteg --41--, dem die Funktion eines Exzenters zukommt, den Verriegelungsteil --45-- nach hinten, bis die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht ist, wobei die Position des Mitnehmers --36-- aus der Fig. 6 ersichtlich ist. Reicht die seitliche Kraft nicht aus, die Platte --2-- bis in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu verschwenken, so wird sie durch die Feder --12-- wieder in die Abfahrtsstellung nach   Fig. l zurückverdreht.   Wird dieser Grenzwert jedoch überschritten, so unterstützt die Feder --12-- die weitere Verschwenkung des Rastelemen-   ; es --33--,   da eine der Innenflächen der Klaue --42-- nunmehr seitlich den Quersteg --41-beaufschlagt.

   Das Rastelement --33-- verschwenkt bei sich entspannender Feder --12-- weiter bis zu der in Fig. 7 gezeigten Auslösestellung, wobei die Stellung des Mitnehmers --36-- aus 
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    8kann,   womit der Fersenhalter --4-- frei verschwenkbar ist. Eine weitere Verschwenkung der   Platte --2-- zur   Freigabe des Skischuhs ist daher nicht notwendig. Da ab der in Fig. 5 gezeigten Stellung, in der die Klaue --42-- nicht mehr den Quersteg --41-- untergreift, auch die Verschwendung des   Tragkörpers --13-- um   die   Querachse --8-- möglich   ist, sind vor allem die Auslösebe- 

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 Eine Variante der ersten Ausführungsform, die neben Elementen der Ausgestaltung nach 
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   Hier ist, entsprechend dem Beispiel nach Fig. l bis 9 das Rastelement --33-- auf seiner vertikalen Achse --32-- in der Platte --2-- gelagert und greift mit seinem Mitnehmer --36--
5 in den nach hinten offenen   Führungsschlitz --35-- des   skifesten Halteteiles --5-- ein, so dass er sich bei der Verschwenkung der Platte --2-- verdreht und über den Quersteg --41-- den
Verriegelungsteil --64-- gegen die   Feder --12-- drückt.   Der Verriegelungsteil --64-- ist, wie bei der Ausführungsform nach Fig.

   10 bis 13, am Kolben --9-- angeordnet, der vertikal nach oben abstehend den   Riegel --52-- trägt.   Der Verriegelungsteil --64-- ist jedoch schräg anstei-
10 gend, vorzugsweise unter 450 im   Tragkörper --13-- verschiebbar   angeordnet, wobei seine mit der   Fläche --47-- des Quersteges --41-- des Rastelementes --33-- zusammenwirkende   Stirnfläche eine Radialfläche des Kolbens --9-- darstellt. Der Fersenteil --4-- weist am inneren Ende seiner Vertikalachse --7-- einen stärker abgewinkelten, diametral zum Fersenteil --4-- sich erstreckenden Arm --63-- auf, an dessen Ende das   Führungselement --53--,   das mit einem
15 Schlitz versehen ist, den Riegel --52-- seitlich umschliesst.

   Der Bewegungsablauf bei der Auslösung durch vertikale und durch seitliche Kräfte ist gleich, da die Querachse --8-- den Tragkör- per --13-- an seinem vorderen Ende lagert. Vertikale Kräfte kippen den   Tragkörper --13--   nach hinten, wobei der Verriegelungsteil --64-- durch das Rastelement --33-- axial nach hinten gedrückt wird. Dieselbe Verschiebung des Verriegelungsteiles --64--, die zur Aufhebung der
20 Führung des Riegels --52-- und zur Freigabe des   Fersenhalters --4-- führt,   wird bei einer
Verschwenkung der Platte --2-- erzielt, die das Rastelement --33-- verdreht, wodurch der
Quersteg --41-- wieder als Exzenter wirkt.

   Das   Rastelement --33-- ist,   wie aus Fig. 15 erkennbar, geringfügig anders ausgebildet, vor allem fehlt gegenüber der Ausgestaltung nach Fig. l bis 9 der Riegel am Rastelement --33--, der sie erwähnt, am Kolben --9-- ausgebildet ist. 



   25 Eine dritte Ausführungsform zeigen Fig. 16 und 17, in der teilweise auch Merkmale der zweiten Ausführungsform nach Fig. 10 bis 13 verwirklicht sind. Das skifeste Halteelement --5-- umfasst ein durch eine Ausnehmung --15-- ragendes Rastelement --16-- mit einer Rastpfanne. 



   In dieses greift in der in Fig. 16 gezeigten Abfahrtsstellung der halbkugelförmige Verriegelungs- teil --24-- ein, der an dem durch die Feder --12-- axial beaufschlagten Kolben --9-- angeordnet
30 ist. Vom Kolben --9-- steht seitlich nach oben der Riegel --17-- ab, der bei geschlossener
Bindung ein an einem   Arm --63-- ausgebildetes Führungselement --53-- mit   einem Schlitz --61-- an einer Drehung um die Vertikalachse --7-- hindert, die den   Fersenteil --4-- trägt   und im   Tragkörper --13-- gelagert   ist.

   Sowohl bei seitlicher als auch bei vertikaler Belastung wird bei der Bewegung des Verriegelungsteiles --24-- aus der Rastpfanne des Rastelementes --16-- 35 der Kolben --9-- mit dem Riegel --17-- nach hinten geschoben, wobei im Auslösemoment das   Führungselement --53-- freigegeben   wird und der Fersenhalter --4-- verschwenken kann. Bei einer vertikalen Belastung, die zum völligen Austritt des Verriegelungsteiles --24-- aus dem   Rastelement --16-- führt,   verschwenkt der gesamte   Tragkörper --13-- nach   hinten.

   Dabei ist es günstig, wenn die Tiefe b des Fersenhalters --4-- bis zur Vertikalachse --7-- kleiner ist 40 als der Abstand   a des Führungselementes-53-- von   der   Vertikalachse-7- (Fig. 17),   um ein günstigeres Kräfteverhältnis, d. h. geringe Reibungskräfte am   Riegel-17-,   zu erzielen. 



   Dies gilt selbstverständlich auch für die Ausführungsformen gemäss Fig. 10 bis 13 und 14 bis
15. 



   Die erfindungsgemässe Sicherheitsskibindung weist einen äusserst einfachen Aufbau auf, 45 in dem mittels eines einzigen federbeaufschlagten Verriegelungsteiles --24, 45,51, 64-- die
Abfahrtsstellung fixiert und ein elastisches Auslöseverhalten, d. h. eine Auslösung erst nach einem gefährlichen Belastungsgrenzwert in einer vertikalen, seitlichen und daraus beliebig resultierenden Richtung erzielt wird. 



   Als sehr vorteilhaft erweist sich ferner, dass der elastische Bereich des Fersenhalters 50 in Richtung Vorwärtsauslösung es erlaubt, den Fersenhalter auch bei einer gewissen Schneeunter- lage zwischen Platte und Schuh zuverlässig zu schliessen, und dass bei allen Ausführungen die seitliche Entriegelung des Fersenhalters bei sehr geringen Reibungskräften am Riegel erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsskibindung mit einem hochschwenkbaren Fersenhalter und einem vorderen Sohlenhalter, die gemeinsam auf einer Sohlenplatte od. dgl. angeordnet sind, welche um einen im mittleren Bereich angeordneten Zapfen schwenkbar ist, wobei der Fersenhalter und die Platte durch denselben, mit einem Rastelement zusammenwirkenden Verriegelungsteil in der Abfahrtsstel- lung gehalten sind, welcher gegen die Kraft einer Feder in Abhängigkeit von der Relativlage zwischen der Platte und einem skifesten Halteteil bewegbar ist, und wobei bei hinreichender Verschiebung bzw.
    Verschwenkung des Verriegelungsteiles unter Zwischenschaltung eines Steuerteiles ein Riegel die Verschwenkung des Fersenhalters um eine Vertikalachse freigibt, dadurch gekenn- zeichnet, dass in an sich bekannter Weise die Platte (2) gegen Abheben gesichert am Ski (1) horizontal verschwenkbar gehalten ist, dass einerseits ein Tragkörper (13) relativ zur Platte (2) um eine Querachse (8) und anderseits die Platte (2) relativ zum Ski (1) um ihre Vertikalach- se (3) gegen die Wirkung der Feder (12) des Verriegelungsteiles (45,64) verschwenkbar sind, wobei der Tragkörper (13) die Vertikalachse (7) für den Fersenhalter (4) trägt, und dass das Rastelement (33) in der Platte (2) gelagert und durch den skifesten Halteteil (5) in der Abfahrts- stellung festgelegt ist, wobei der Verriegelungsteil (45,64) im Tragkörper (13) angeordnet ist (Fig.
    l bis 9 ; 14,15).
    2. Sicherheitsskibindung mit einem hochschwenkbaren Fersenhalter und einem vorderen Sohlenhalter, die gemeinsam auf einer Sohlenplatte od. dgl. angeordnet sind, welche um einen im mittleren Bereich angeordneten Zapfen schwenkbar ist, wobei der Fersenhalter und die Platte durch denselben, mit einem Rastelement zusammenwirkenden Verriegelungsteil in der Abfahrtsstel- lung gehalten sind, welcher gegen die Kraft einer Feder in Abhängigkeit von der Relativlage zwischen der Platte und einem skifesten Halteteil bewegbar ist, und wobei bei hinreichender Verschiebung bzw.
    Verschwenkung des Verriegelungsteiles unter Zwischenschaltung eines Steuerteiles ein Riegel die Verschwenkung des Fersenhalters um eine Vertikalachse freigibt, dadurch gekenn- zeichnet, dass in an sich bekannter Weise die Platte (2) gegen Abheben gesichert am Ski (1) horizontal verschwenkbar gehalten ist, dass einerseits ein Tragkörper (13) relativ zur Platte (2) um eine Querachse (8) und anderseits die Platte (2) relativ zum Ski (1) um ihre Vertikalach- se (3) gegen die Wirkung der Feder (12) des Verriegelungsteiles (51) verschwenkbar sind, wobei der Tragkörper (13) die Vertikalachse (7) für den Fersenhalter (4) trägt, und dass das Rastele- ment (54) im Tragkörper (13) gelagert und durch den skifesten Halteteil (5) in der Abfahrtsstel- lung festgelegt ist, wobei der Verriegelungsteil (51)
    in einer plattenfesten Halterung angeordnet ist (Fig. 10 bis 13).
    3. Sicherheitsskibindung mit einem hochschwenkbaren Fersenhalter und einem vorderen Sohlenhalter, die gemeinsam auf einer Sohlenplatte od. dgl. angeordnet sind, welche um einen im mittleren Bereich angeordneten Zapfen schwenkbar ist, wobei der Fersenhalter und die Platte durch denselben, mit einem Rastelement eines skifesten Halteteiles zusammenwirkenden Verriegelungsteil in der Abfahrtsstellung gehalten sind, welcher gegen die Kraft einer Feder in Abhängigkeit von der Relativlage zwischen der Platte und dem skifesten Halteteil bewegbar ist, und wobei bei hinreichender Verschiebung des Verriegelungsteiles ein Riegel die Verschwenkung des Fersenhalters um eine Vertikalachse freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise die Platte (2) gegen Abheben gesichert am Ski (1) horizontal verschwenkbar gehalten ist,
    und einerseits ein Tragkörper (13) relativ zur Platte (2) um eine Querachse (8) und anderseits die Platte (2) relativ zum Ski (1) um ihre Vertikalachse (3) gegen die Wirkung der Feder (12) des Verriegelungsteiles (24) verschwenkbar sind, wobei im Tragkörper (13) schuhseitig die Vertikalachse (7) für den Fersenhalter (4) durch eine Welle festgelegt ist, an welcher der Fersenhalter (4) befestigt ist und welche mit einem diametralen Führungselement (53) versehen ist, und dass das Führungselement (53) mit dem Riegel (17) zusammenwirkt, der mit dem Verriegelungsteil (24) verschiebbar ist (Fig. 16, 17).
    4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (8) am vom Skischuh (48) abgewendeten Ende des Tragkörpers (13) angeordnet ist (Fig. 10 bis 13 ; 16,17). <Desc/Clms Page number 9>
    5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriege- lungsteil (24,45, 64) gemeinsam mit dem Fersenhalter (4) bis in die Offenstellung des Fersenhal- ters (4) um die Querachse (8) verschwenkbar ist (Fig. l bis 9 ; 14, 15 ; 16,17).
    6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plat- te (2) eine Ausnehmung (15) aufweist, die von dem Rastelement (16) des skifesten Halteteiles (5) (Fig. 16, 17) oder einem mit dem Rastelement (54) zusammenwirkenden Abschnitt (57) des skifesten Halteteiles (5) (Fig. 10 bis 13) durchdrungen ist.
    7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federbe- aufschlagte Verriegelungsteil (51,64) an einem axial verschiebbaren Kolben (9) ausgebildet ist, an dem der Riegel (52) angeordnet ist, der bei der Kolbenbewegung mit einem Führungsele- ment (53) des Fersenhalters (4) ausser Eingriff kommt, und die Drehung des Fersenhalters (4) um die Vertikalachse (7) freigibt (Fig. 10 bis 13 ; 14, 15).
    8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsele- ment (34,53) an einem sich mit dem Fersenhalter (4) drehenden, diametral dazu angeordneten Arm (39,63) ausgebildet ist (Fig. l bis 9 ; 10 bis 13 ; 14,15).
    9. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Rastelement (33,54) eine Welle (32,56) und einen sich von der Welle (32,56) erstreckenden, den Steuerteil bildenden Mitnehmer (36,55) aufweist, der mit seinem freien Ende in einen längsmittigen Führungsschlitz (35,59) des skifesten Halteteiles (5) lose eingreift (Fig. l bis 9 ; 10 bis 13 ; 14,15).
    10. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Rastelement (33,54) einen quer zur Welle (32,56) verlaufenden, geraden Quersteg (41,65) aufweist, an dem die mit dem Verriegelungsteil (45, 51, 64) zusammenwirkende Rastfläche (47,60) ausgebildet ist (Fig. l bis 9 ; 10 bis 13 ; 14,15).
    11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (54) um eine schräg ansteigende Achse (56) drehbar gelagert ist, und der Mitnehmer (55) L-förmig ausgebildet ist, wobei der kürzere Schenkel (58) in den nach oben offenen Führungsschlitz (59) des skifesten Halteteiles (5) lose drehbar eingreift (Fig. 10 bis 13).
    12. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (33) um eine vertikale Achse (32) drehbar gelagert ist, und sich der Mitnehmer (36) an der Plattenunterseite horizontal nach vorne in den nach hinten offenen Führungsschlitz (35) des skifesten Halteteiles (5) erstreckt (Fig. l bis 9 ; 14,15).
    13. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (45) durch einen um eine zur Querachse (8) des Tragkörpers (13) parallele Achse (37) schwenkbaren, einarmigen Hebel gebildet ist, und an seinem freien Ende, das durch die Feder (12) beaufschlagt ist, einen das Rastelement (33) untergreifenden Haltevorsprung aufweist (Fig. l bis 9).
    14. Sicherheitsskibindung nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung durch eine etwa U-förmige Klaue (42) gebildet ist, die den Quersteg (41) des Rastelementes (33) beidseitig seiner vertikalen Achse (32) untergreift (Fig. l bis 9).
    15. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der den Fersenhalter (4) freigebende Riegel (46) sich vom Quersteg (41) des Rastelementes (33) parallel zur Achse (32) nach oben erstreckt, und aus zwei symmetrisch angeordneten, gebogenen Wandabschnitten (38) besteht, die durch einen Schlitz (40) getrennt sind, und dass die beiden Wandabschnitte (38) das Führungselement (34) festlegen, wobei bei maximaler Verschwenkung des Mitnehmers (36) der Schlitz (40) jeweils in der Bewegungsbahn des drehbaren Führungselementes (34) liegt (Fig. l bis 9).
    16. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im achsnahen Bereich des Verriegelungsteiles (45) eine Nocke (44) drehbar angeordnet ist, die über eine Welle (43) mit einem schwenkbaren Auslösehebel (27) im Tragkörper (13) verbunden ist (Fig. l bis 9).
    17. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab- <Desc/Clms Page number 10> stand (a) des Führungselementes (53) von der Vertikalachse (7) des Fersenhalters (4) grösser als die Tiefe (b) des Fersenhalters (4) ist (Fig. 10 bis 13 ; 14, 15 ; 16,17).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756897A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-31 Tmc Corp Sicherheitsskibindung

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