DE2916348C2 - Sicherheitsbindung - Google Patents
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Description
trägt; . .
— zwei in dem Bindungsgehäuse geführte, ineinanderliegende
und relativ zueinander un<? gegenüber dem Bindungsgehäuse bewegliche Teile
mit quer zur Längsrichtung des Bindungsgehäuses verlaufenden Anlageflächen, die jede durch
eine zwischen ihnen eingespannte Feder in Anlage an einer der beiden Abflachungen des
Zapfens elastisch vorgespannt sind, und
— wenigstens einem zur Schwenkachse des Sohlenniederhalters parallelen Querbolzen, der
an der Bewegung eines der relativ zueinander verschiebbaren Teile teilnimmt, durch ein
Langlcch des Bindungsgehäuses nach außen ragt und auf wenigstens einer Seite des
Bindungsgehäuses mit einer schrägen Führungsfläche des Sohlenniederhalters zur Beeinflussung
der seitlichen Auslösekraft in Wirkverbindung gestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (26) mit dem die Feder (29) und das einen an
der vom Sohlenniederhalter (8,9,10) wegweisenden Abflachung (33) des Zapfens (2) angreifenden
beweglichen Teil (23, 23a) aufnehmenden und als Hohlzylinder ausgebildeten anderen beweglichen
Teil (19) fest verbunden ist.
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem den Querbolzen
(26) tragenden Hohlzylinder (19) zusammenwirkende Abflachung (32) des Zapfens (2) quer zur
Längsrichtung des Skies eine größere Breite als die in die entgegengesetzte Richtung weisende Abflachung
(33) aufweist.
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem den
Querbolzen (26) tragenden Hohlzylinder (19) aufgenommene, bewegliche Teil (50) um eine zur
Längsachse des Querbolzens (26) parallele Achse (51) im Bindungsgehäuse oder Hohlzylinder (19)
schwenkbar gelagert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Eine Skibindung dieser Art ist in der DE-OS 29 07 917
vorgeschlagen worden. Bei dieser vorgeschlagenen Sicherheitsskibindung weist der Sohlenniederhalter im
Bereich der seitlichen Wandabschnitte auf der dem Niederhalter abgewandten Seite des auf dem Ski
befestigten Zapfens je einen fensterartigen Ausschnitt von etwa dreieckförmigem Umriß auf, durch den das
Ende des Querbolzens ragt und der so gestaltet ist, daß
beim Hochschwenken des Sohlenniederhalters der Querbolzen in Richtung von dom Sohlenniederhalter
weg und entgegen der Federvorspannung zurückgedrängt
wird. Der Querbolzen ist bei dieser bekannten Anordnung fest in dem durch die Vorspannfeder gegen
die von dem Sohlenniederhalter abgewandte Abflachung des Zapfens anliegenden Teil der beiden relativ
ίο zueinander und gegenüber dem Bindungsgehäuse
beweglichen Teil angeordnet Beim Zurückdrängen durch den Niederhalter nimmt der Querbolzen diesen
Teil mit, so daß er nicht mehr länger an der Abflachung des Zapfens anliegt Damit der Querbolzen den inneren
Teil von dem Zapfen oder seiner Abflachung abheben kanu, weist der die Vorspannfeder und diesen Teil
aufnehmende äußere und an der dem Sohlenniederhalter zugewandten Abflachung des Zapfens anliegende
Teil ein Längsfenster auf. Ein solches ist auch im Bindungsgehäuse für den Durchtritt des Querbolzens
vorgesehen. Damit besteht die Gefahr, daß durch das dreieckförmige Fenster des Sohlenniederhalters und die
beiden Längsfenster im Bindungsgehäuse und in dem die Feder aufnehmenden Teil Feuchtigkeit, aber auch
Schnee leicht in das Innere der Sicherheitsbindung eindringen kann. Infolge der Oxydation können sich im
Inneren die Reibungsverhältnisse ändern. Im Inneren zusammengepreßter Schnee kann aber auch die
Funktionsweise der Sicherheitsbindung in ungünstigem Umfang verändern und so die Sicherheit dieser Bindung
beeinträchtigen. Auch wenn bei einer Weiterbildung dieser bekannten Skisicherheitsbindung der die Feder
und den inneren Teil aufnehmende und an der dem Sohlenniederhalter zugewandten Abflachung anliegende
Teil selbst zugleich als Bindungsgehäuse ausgebildet ist, ändert sich an dem zuvor geschilderten ungünstigen
Verhältnissen nichts.
Bei der ersten Ausführungsform dieser bekannten Skisicherheitsbindung weisen die beiden Abflachungen
des Zapfens quer zur Längsrichtung des Bindungsgehäuses unterschiedliche Abmessungen auf, wobei die
dem Sohlenniederhalter zugewandte Abflachung die größere Breite besitzt. Diese ist bei gleichzeitiger
seitlicher Auslenkung und Auslenkung nach oben des
Sohlenniederhalters allein maßgeblich für die aus der Vorspannkraft der Feder resultierenden Kraftwirkung.
Es ist ferner eine Sicherheitsskibindung mit einem
senkrecht zur Skioberfläche angeordneten und auf dem
Ski befestigten Zapfen bekannt, um den das Bindungs-
gehäuse, an dem der Niederhalter schwenkbar gelagert ist, in einer horizontalen Ebene drehen kann. An seinen
seitlichen, das Bindungsgehäuse umgreifenden Flügeln weist der Niederhalter auf der von ihm abgewandten
Seite seiner Schwenkachse Zapfen auf, die durch entsprechende kreisbogenförmige Fenster des Bindungsgehäuses
hindurchragen (Vgl. FR-PS 23 14 742). Bei dieser bekannten Anordnung weist der Zapfen auf
seiner Rückseite eine tiefe Umfangsausnehmung auf, in der ein profiliertes, unter der Wirkung der Vorspannfe-
der stehendes Schwenkglied gelagert ist. Dieses Schwenkglied liegt einerseits an einer senkrechten
Abflachung im Inneren der Umfangsausnehmung des Zapfens und andererseits an dem durch die kreisbogenförmigen
Fenster ragenden Zapfen an. so daß sowohl
horizontale Schwenkbewegungen, als auch nach oben gerichtete Schwenkbewegungen des Niederhalters auf
das Schwenkglied und die Feder einwirken können. Auch hier kann Feuchtigkeit und Schnee durch das
Fenster im Bindungsgehäuse in das Innere der Bindung
eindringen und die oben schon näher erläuterten Störungen hervorrufen. ^
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsskibindung
der eingangs näher bezeichneten Art so" weiterzubilden, daß die Einhaltung der eingestellten
Auslösewerte für die Bindung nicht 4urch während des
Gebrauchs von außen einwirkenden Einflüssen, wie Feuchtigkeit und Schnee, beeinträchtigt werden und bei
einfachem Aufbau eine verbesserte, zuverlässigere Wirkung gcwärhleistet ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Weiterbildungen ist eine genaue Einhaltung des Auslösewertes der Sicherheitsbindung
möglich. Die Vorspannfeder, die Abflachungen des Zapfens und die mit diesen zusammenwirkenden
Bereiche der beiden relativ zueinander verschiebbaren Teile sind vollständig von dem äußeren dieser beiden
Teile eingeschlossen. Für den nach auben ragenden Querbolzen sind keinerlei Fenster oder Durchbrüche
oder dgl. Öffnungen vorgesehen. Es ist also nicht möglich, daß Feuchtigkeit oder Schnee in das Innere der
Bindung eindringen können. Dadurch wird — unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaues — die Wirkung
der Sicherheitsskibindung wesentlich verbessert und ihre Funktionssicherheit erhöht Der einmal eingestellte
Auslösewert wird so durch Feuchtigkeit oder Schnee nicht verändert und bleibt daher im praktischen Einsatz
zuverlässig erhalten.
Um sicherzustellen, daß bei einer Höhenauslenkung
des Niederhalters nur noch eine geringere Länge des wirksamen Federarms bei seitlicher Auslenkung des
Niederhalters' wirksam wird, ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die zum Sohlenniederhalter
weisende, mit dem den Querbolzen tragenden Hohlzylinder zusammenwirkende Abflachung
des Zapfens quer zur Längsrichtung des Skies eine größere Breite als die in die Entgegengesetzte
Richtung weisende Abflachung besitzt Bei Höhenauslenkung wird der den Querbolzen tragende Hohlzapfen
durch den Sohlenniederhalter in einer Richtung mitgenommen, in der sich seine Anlagefläche von der
zugehörigen Abflachung größerer Breite des Zapfens abhebt so daß nur noch der andere Teil an der
gegenüberliegenden Abflachung von geringerer Breite anliegt und sich über die Wirkung der Feder an den
Kanten dieser Abflachung bei seitlicher Auslenkung des Niederhalters abstützt
Da der mit der von dem Sohlenniederhalter wegweisenden Abflachung des Zapfens zusammenwirkende
Teil in einer nach außen vollständig abgedeckten und daher äußeren Einflüssen entzogenen Kammer
angeordnet ist, braucht dieser Teil nicht als in dem anderen hohlzylindrischen Teil verschiebbarer Kolben
ausgebildet zu sein. Es kann vielmehr auch vorteilhaft sein, daß dieser Teil um eine zum Querbolzen parallele
Achse des Bindungsgehäuses oder des den Teil umgebenden Hohlzylinders schwenkbar gelagert ist.
Hierdurch wird eine Doppelführung, wie sie bei einem kolbenartigen Teil notwendig ist, vermieden. Dennoch
können die bei seitlichem Auslenken des Sohlenniederhalters auftretenden Kippkräfte durch die zur Schwenkachse
des Sohlenniederhalters parallele Kippachse des schwenkbaren Teils zuverlässig aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung,
,.Fig.2 einen senkrechten Schnitt entlang der
Schnittlinie H-II der Fig.3 durch die Sicherheitsbindung nach F i g. 1, .
Fig.3 einen horizontalen Schnitt entlang der
Schnittlinie HI-III der F i g. 2,
Fig.4 in ähnlicher Darstellung wie Fig.3 die
Sicherheitsbindung bei rein seitlicher Auslenkung des no Sohlenniederhalters,
F i g. 5 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 2 die Sicherheitsbindung bei bloßer Höhenauslenkung des
Sohlenniederhalters,
F i g. 6 in der Darstellung wie F i g. 4 die Sicherheitsbindung bei seitlicher Auslenkung und gleichzeitiger
Verstellung der Höhe nach des Sohlenniederhalters,
Fig.7 in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung die einzelnen Teile der Sicherheitsbindung
nach F i g. 1 bis 6,
Μ F i g. 8 und F i g. 9 je zwei schematische Darstellungen
zur Wiedergabe der vorliegenden Kräfte bei nur seitlicher Auslenkung bzw. bei seitlicher Auslenkung in
Verbindung mit einem Ausschwenken des Sohlenniederhalters der Höhe nach,
Fig. 10 in Seitenansicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispie!
der Sicherheitsbindung gemäß der Erfindung und
F i g. 11 ein senkrechter Schnitt durch eine weiter
abgewandelte Ausführungsform.
In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Sicherheitsbindung besteht aus einem Bindungsgehäuse 1, das in einer zur Oberfläche des Skies 4
parallelen Ebene um eine senkrecht auf der Oberfläche des Skies mit Hilfe einer Montageplatte 3 montierten
Zapfens 2 schwenkbar ist. Die Befestigungsschrauben sind mit 5 bezeichnet. Im dargestellten Beispiel weist die
Sicherheitsbindung einen Sohlenniederhalter von allgemein U-förmigem Umriß auf, der zwei seitliche Flügel 8
und 9 zum seitlichen Einspannen des Endes des Skistiefels sowie ein den Skistiefel von oben nach unten
haltendes Element 10 aufweist Dabei kommt die Sohle des Skistiefels an den Innenflächen 11 und 12 der Flügel
8 und 9 und der Sohlenrand an der Schulter 13 des Elementes 10 zur Anlage. Das in Skilängsrichtung
weisende Ende des Stiefels kann auch mit der quer verlaufenden Innenfläche 14 des Niederhalters in
Kontakt treten. Bei der in den F i g. 1 bis 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die beiden seitlichen
Flügel 8,9 fest mit dem Bindungsgehäuse 1 verbunden, während das Element 10 an dem Bindungsgehäuse 1 mit
Hilfe einer quer zur Längsachse des Skies und horizontal angeordneten Querachse 15 schwenkbar
gelagert ist.
Das Bindungsgehäuse 1 weist oben und unten in Fluchtung stehende Lagerausnehmungen 16 auf, mittels
denen das Bindungsgehäuse 1 auf den oberen und unteren zylindrischen Abschnitten des Zapfens 2
schwenkbar gelagert ist. Weiterhin weist das Bindungsgehäuse eine in dessen Längsrichtung verlaufende
zylindrische Führungsausnehmung 17 auf, die auf Seiten des Niederhalters durch eine Stirnwand geschlossen ist.
In der Führungsausnehmung 17 sind bei dem Ausfühnmgsbeispiel
nach F i g. 1 und 7 zwei ineinanderliegende Teile in Längsrichtung der Führungsausnehmung 17
relativ zueinander und gegenüber dem Bindungsgehäuse 1 verschiebbar geführt. Im dargestellten Beispiel ist
der eine Teil ein an seinem einen Ende 21 geschlossener
Hohlzylinder 19, während der andere Teil ein Kolben 23a mit Kolbenstange 23 ist, deren freies Ende in einer
Bohrung 28 eines am offenen Ende des Hohlzylinders 19 schraubbaren Stopfenteils 24 geführt ist. Zwischen dem
mit dem Hohlzylinder 19 fest verbundenen Stopfenteil 24 und dem Kolben 23a ist in dem Hohlzylinder 19 eine
Schraubendruckfeder 29 aufgenommen, deren Vorspannung durch Verstellung des Gewindestopfens 24
verändert werden kann. Der Hohlzylinder 19 ist mit seiner äußeren Umfangswand 20 in der Führungsausnehmung
17 längsverschieblich geführt und begrenzt in seinem Inneren eine Kammer 22, in der der Kolben 23a
und die Vorspannfeder 29 aufgenommen sind.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, bilden der Hohlzylinder
19 mit den darin angeordneten Kolben 23a und Feder 29 eine vormontierbare Einheit 18. Der Hohlzylinder 19
weist zwei langgestreckte Umfangsausnehmungen 25 auf, durch die der Zapfen 2 greift und die eine
Relativbewegung des Hohlzylinders 19 gegenüber dem Zapfen 2 ermöglichen. In der vorderen geschlossenen
Stirnwand 21 des Hohlzylinders 19 ist in Höhe der Längsachse y-y des Bindungsgehäuses 1 eine dazu quer
verlaufende horizontale Bohrung vorgesehen, in der ein Querbolzen 26 fest und parallel zur Schwenkachse 15
des Sohlenniederhalters angeordnet ist. Die beiden Enden 26a und 266 des Querbolzens ragen über den
Außenumfang 20 des Hohlzylinders 19 hinaus und durch zwei langgestreckte Fenster 30 bzw. 31 des Bindungsgehäuses
1.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Element 10 des
Sohlenniederhalters 6 als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um die quer verlaufende Schwenkachse 15
schwenkbar ist. Auf jeder Seite des Bindungsgehäuses 1 springt von dieser Schwenkachse nach hinten ein Arm
34 des Elementes 10 vor, der jeweils an seinem freien Ende einen nach unten ragenden Daumen 35 bzw. 35'
aufweist, der eine schräge Führungsflächc 36 besitzt, an der jeweils das Ende 26.7 bzw. 266 des Qucrbolzcns 26
anliegt. Die Anordnung ist, wie Fig. 1 zeigt, so getroffen, daß in der normalen Stellung des Elementes
10 die Enden des Querbol/.ens 26 gerade an der schrägen Führungsflächc 36 anliegen. Wenn das
Element 10 gemäß F i g. 5 und entsprechend a;r dort wiedergegebenen Kraft Fi nach oben geschwenkt
wird, nimmt die schräge Führungsflächc 36 den Querbolzen 26 in Richtung auf den Sohlenniederhalter
in den Längsschlitzen 30,31 mit.
Der Zapfen 2 weist zwischen seinen Enden zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Abflachungen
32, 33 auf die beide in Skilängsrichtung weisen. Aus Fig.8 und 9 geht hervor, daß die in Richtung auf den
Sohlenniederhalter 6 weisende Abflachung 32 eine größere Breite L (vergl. F i g. 3) aufweist als die Breite /
der von dem Sohlenniederhalter 6 weg weisenden Abflachung 33. Durch die Feder 29 wird der
Hohlzylindcr 19 mit der Innenfläche seiner Stirnwand 21 gegen die Abflachung 32 und die Stirnseite des
Kolbens 23a gegen die Abdachung 33 mit eingestellter Vorspannung gepreßt. Dadurch wird das Bindungsgehäusc
1 in seiner normalen auf die Längsachse des Skies ausgerichteten Haltcstcllung mit vorbestimmter Kraft
gehalten. Durch die Anlage der schrägen Führungsfläche 36 an den Enden des Querbolzcns 26 wird dabei
auch das Element 10 in seiner nach unten geschwenkten normalen Hallestcllung gemäß F i g. 1 elastisch gchalten.
Die Verhältnisse, wie sie bei rein seitlicher Auslenkung
des Sohlenniederhalter 6 bzw. des Bindungsgehäuses
1 auftreten, sind in den Fig. 4 und 8 wiedergegeben. In der seitlichen Auslenkstellung nimmt
die Längsachse y-y' des Bindungsgehäuses 1 eine Lage unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des Skies
ein. Der Hohlzylinder 19 und der Kolben 23a werden hierbei auseinandergedrängt, da der Hohlzylinder nur
noch an der Seitenkante 38 der Abflachung 32 und der Kolben 23a an der diametral gegenüberliegenden
Seitenkante 37 der Abflachung 33 anliegt. In dieser ίο Stellung wird die Feder 29 zusammengedrückt und
versucht das Bindungsgehäuse 1 mit dem Sohlenniederhalter 6 entgegen den äußeren Kräften wieder in die
ursprüngliche Normalstellung zurückzustellen. Die Rückstellkraft »R« wirkt über den Hohlzylinder 19 mit
dem Federarm »b« und auf den Kolben 23.? mit dem Federarm a (vergl. F i g. 8). Wenn man »D« den
seitlichen Auslösewert bezeichnet, etgibt sich das elastische Rückstellmoment als eine Funktion von »Rb«
plus »Ra«.
Bei einem seitlichen und nach hinten gerichteten Sturz oder bei Auftreten einer Schneeschicht zwischen
der Skioberseite und der Unterseite des Skistiefels wird das Element 10 des Sohlenniederhalters 6 entsprechend
dem Pfeil Fi in F i g. 5 um die Schwenkachse 15 nach
oben geschwenkt. Diese Verschwenkung erfolgt unter der Kraft »G«. Die Reibungskräfte »j;« zwischen Sohle
und Sohlenniederhalter nehmen dabei zu und verändern den seitlichen Auslösewert der Sicherheitsbindung.
Durch die zuvor beschriebene Ausbildung wird diese tu Erhöhung des seitlichen Auslösewertes automatisch
kompensiert, indem bei Anheben des Elementes 10 aus seiner normalen Stellung der Hohlzylindcr 19 über die
schräge Führungsfläche 36 von dem Zapfen 2 in Richtung auf den Sohlenniederhalter 6 bewegt wird.
r> Dieser Zustand ist in den F i g. 5. b und 9 wiedergegeben.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß durch die
Wirkung der schrägen Führungsflächen 36 die Innenfläche 39 der Stirnwand 21 des Hohl/ylinders 19 von der
zugehörigen Abflachung 32 abgehoben ist. Dieser Abhebevorgang vollzieht sich gegen die Wirkung der
Vorspannung der Feder 29. Tritt gleichzeitig mit der Anhebebewegung des Elementes 10 eine seitliche
Auslenkung des Sohlennicderhalter.s 6 auf. so liegt nur noch der Kolben 23a an der Sciien'iuinic 37 der
4r) zugehörigen Abflachung 33 des Zapfens 2 an. während
die Innenfläche 39 des Hohlzylinders 19 mit dem Zapfen
keinen Kontakt mehr hat. Daraus ergibt sich (vergl. Fig. 9) der seitliche Auslösewert D\ als eine Funktion
von R\;i+»g«. wobei R\ = R + f ist. f gibt dabei die
v\ zusätzliche Zusammenpressung und die dadurch bedingte Erhöhung der Federkrafi der Feder 29 aufgrund
der durch das Anheben des Elementes 10 erfolgenden Verschiebung des Hohlzylinders 19 in Richtung des
Pfeiles F2 (F i g. 5) wieder.
Ein Vergleich der beiden Auslösewerte »D«und »Di«
zeigt, daß die durch Anhebung des Elementes 10 auftretende zusätzliche Reibung »g« kompensiert wird,
indem in der gleichen seitlichen Auslenkstcllung des Sohlenniederhaltcrs die Rückstellkraft in ihrer Gesamten
wirkung in beiden Fällen gleich ist. so daß in beiden Fällen auch das gleiche Auslöscmomcnl erreicht wird.
Die Kompensation ist somit eine Funktion der Steifigkeit der Feder einerseits und eine Funktion der
durch die unterschiedlichen Breiten der Abflachungcn s5 gegebenen Federarme »α« und »b«.
Die Ausführungsform der Sicherheitsbindung nach F i g. 10 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen
lediglich dadurch, daß der Sohlenniederhalter 40
insgesamt ein um die Schwenkachse 15 entsprechend dem Pfeil F\ schwenkbarer Teil ist. An der Funktionsweise
der Sicherheitsbindung ändert sich dadurch nichts.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 11 ist der
Kolben 23a mit Kolbenstange 23 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 bis 9 ersetzt durch einen um eine zur
Schwenkachse 15 parallele Querachse 51 schwenkbaren, einarmigen Hebel 50, an dessen Rückseite sich die
Feder 29 abstützt und der sich mit seiner balligen Vorderseite 52 an der in der Breite schmaleren
Abflachung 33 des Zapfens 2 anlegt. Die Schwenkachse 51 kann im Bindungsgehäuse 1, wie dargestellt, oder im
Hohlzylinder 19 fest angeordnet sein.
Statt durch eine einzige Druckfeder kann die Vorspanneinrichtung auch durch mehrere ineinandergeschaltete
oder nebeneinander liegende Druckfedern oder auch durch Zugfedern gebildet sein. Der Zapfen 2
kann mit seiner Achse x-x', wie dargestellt, senkrecht zur Skioberseite, aber auch unter einer gewissen
Neigung angeordnet sein. Auch läßt sich die Sicherheitsbindung im Zusammenhang mit einer an der Schuhsohle
befestigten Bindungsplatte oder im Zusammenhang mit an dem Skistiefel selbst angeordneten Bindungsteilen
verwenden, und zwar sowohl zur Sicherung des vorderen als auch zur Sicherung des rückwärtigen
Endes des Skistiefels.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Sicherheitsskibindung, die folgende Merkmale aufweist:
— Einen senkrecht zur Skioberfläche angeordneten
und auf dem Ski befestigten Zapfen, der m
seinem mittleren Höhenbereich zwei in die entgegengesetzten Längsrichtungen des Skies
weisende Abflachungen aufweist;
ein Bindungsgehäuse, das um den Zapfen schwenkbar ist und eine quer zur Längsrichtung
des Bindungsgehäuses verlaufende horizontale Schwenkachse für den Sohlenniederhalter
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